Ukraine stimmt Friedensverhandlungen mit Russland zu (Politik)

Als ob Putin sich selbst in diese Gefahr begäbe, der sitzt schön mit seinem feigen Arsch im Kremlbunker

In Belarus ist man doch bei Freunden.

Ich Räume ihm im Ringkampf mit Putin durchaus gute Chancen ein.
Aber der alte KGBler wird ein Ass im Ärmel haben. Oder ne Messer ...

Man könnte auch den Bürgermeister von Kiew gegen den von Moskau in einem fairen Zweikampf sehen.

Fände ich eine faire Lösung :D

Naja was kann die arme Sau denn dafür ? Der Putin kann sich mal schön selber verhauen lassen...

Putin will mit Selenskyj in Minsk verhandeln hatte ich Irgendwo mitbekommen. Jetzt gerade eben hieß es an die belarussische Grenze. Es ist aber von seitens Putin wohl kommuniziert worden das Selenskyj das Ziel Nummer 1 ist. In der Hoffnung das die Verteidigung dann zusammen bricht.

Es hat sich eben viel getan in zwei Tagen. Da dachte Russland noch, es könnte die Bedingungen diktieren. Jetzt sind möglicherweise schon sie es, die dringender reden wollen. Ergo war es das auch mit den Forderungen.

Kann man das nicht per Teams oder Skype machen?

Ansonsten Unterhändler senden und auf keinen Fall persönlich!

Er wird aus meiner Sicht die Kapitulation der Ukraine fordern.

Dann fordert man die Kapitulation Russlands und die Übergabe Moskaus an die Klitschkos.

Und dann, setzt man sich hin und beginnt ernsthaft zu reden.

Er wird aus meiner Sicht die Kapitulation der Ukraine fordern.

Putin wird das bestimmt fordern. Seine kommandierenden Offiziere sehen das aber vielleicht anders.

Ich vermute man wird auf die Unabhängigkeit der Ostprovinzen bestehen.

Da diese zumindest stellenweise schon länger nicht mehr unter Kontrolle der Ukraine sind könnte ich mir sogar vorstellen das man es annimmt unter bestimmten Voraussetzungen (kein Militär, Beobachtung OSZE)
Putin kann das als Befreiung verkaufen.

Die (Rest)Ukraine kann ihre Unabhängigkeit wahren. Das finde ich einen durchaus respektablen Erfolg wenn man sich die Kräfteverhältnise vor 4 Tagen anschaut.

Dazu wird die Nato eine Nicht-Aufnahme zugestehen müssen.

Dann ist man fast wieder an dem Punkt vor dem Krieg, nur leider mit tausenden Toten.

Nach Aussen ? Eventuell.

Hinter verschlossenen Türen ? Wird man versuchen Lösung zu finden. Auf beiden Seiten.

Kommt halt darauf an, wie die Lage tatsächlich ist. Und da kann man nur spekulieren. Eventuell war die russische Strategie tatsächlich darauf ausgelegt, dass die staatlichen Strukturen und damit die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine innerhalb kürzester Zeit zusammenbrechen werden. Und man nun, da dies nicht geschehen ist, ein massives Problem hat. Dann würde es vielleicht eine kleine Chance auf eine Verhandlungslösung geben.

Ich glaube schon, dass sich das Putin anders vorgestellt hat und seine achso hochtechnisch-überlegene Armee bisher an ihre Grenzen stösst. Trotzdem steht ihm immer noch eine Riesenarmee zur Verfügung.

Die Zwickmühle ist wirklich, was kann und will man dem Kriegsverbrecher Putin offerieren für seinen Rückzug? Für ihn wäre es politischer Selbstmord, wenn er zuhause erklären muss, weshalb er Tausende Tote und Verletzte inkauf nahm und Millionen für einen sinnlosen Feldzug ausgab. Das russische Ego, das schon durch Natogedanken der Ukrainer gekränkt und verletzt war, wäre auf Jahrzehnte zerstört. Das überlebt er (politisch) nicht. Putin würde als Riesenverlierer in die Geschichte eingehen.

Deshalb. Was gibt man ihm? Vertraut man dem Wortbrecher und Kriegsverbrecher noch?