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Stellungnahme durch Anwalt von Andre Fuhr (BVB)

bobschulz, MS, Montag, 19.09.2022, 13:33 (vor 577 Tagen) @ DOinK
bearbeitet von bobschulz, Montag, 19.09.2022, 13:37

Ich lese etwas anderes daraus. Nämlich ein Verhalten, dass vielleicht immer irgendwie "ok" war, vielleicht hinter vorgehaltener Hand mal als "rustikal" gewertet worden ist.
Und was dann, wenn man sensibel hinschaut - und sensibilisiert weiter schaut - kritisch gewertet wird.
Passiert auch gern bei "Lehrern alter Schule" - vielleicht waren manche Sprüche "früher" ok, jetzt sind sie es eben nicht mehr.
Und dezent wird der Ball nun an den Verein gespielt - was auch aus Sicht des Trainers nachvollziehbar ist.
These: "Rustikales" Verhalten ist im Leistungssport vermutlich nicht selten, wird lange hingenommen. Übrigens schon bei Eltern, deren Kinder nicht selten betroffen sind.

Wenn es dann "reicht" oder andere Motive eine Rolle spielen, dann knallt es. So wie hier jetzt passiert.

Für die Handballabteilung ein harter Brocken.

Was heißt denn - von 'juristisch' auf Deutsch übersetzt bzw in Klartext- die Formulierung 'gelesene Gewalt'?
AF scheint ja psychisch sehr anforderungsvoll trainieren zu lassen, falls ich seinen Anwalt recht verstehe. Und nicht nur freundlich gewesen zu sein. Aber wer bestimmt da die Grenzen?
Oder geht es auch um körperliche Übergriffe?


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