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20 Prozent weniger Zuschauer in Belgischen Stadien (Fußball allgemein)

donotrobme, Münsterland, Donnerstag, 29.09.2022, 07:29 (vor 577 Tagen) @ bigfoot49

Erstmal sind die Zuschauerzahlen öffentlich einsehbar, die DFL muss also nicht unbedingt was veröffentlichen, was jeder wahrnehmen und in eine Excel-Tabelle verarbeiten kann.

Zweitens gibt es kein grenzenloses und stetiges Wachstum, dass darf der Profifußball gerne einmal am eigenen Leib erfahren.
Aber, zunächst einmal jammert der Fußball auf sehr hohem Niveau. Die TV-Quoten sind zuletzt gesunken, aber von einem sehr hohen Niveau auf ein hohes.

Wozu wird das rückläufige Interesse denn führen?
Die Vereine werden ihre Tickets gefühlt nicht mehr zu jedem Preis los, eigentlich müssten die Preise trotz Inflation langsamer steigen.
Die Fernsehsender werden weniger Abonennten haben und bei der nächsten TV-Rechte Vergabe weniger für die Rechte bezahlen. Die gesunkenen Kosten werden sie an die Kunden weitergeben müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da demnächst drei Abos erforderlich werden, um alles zu sehen und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute weiterhin bereit sind über 60 Euro pro Monat auszugeben, um alle Spiele ihrer Mannschaft zu sehen.

Die DFL wird sich überlegen, ob sie den Spieltagstermine so beibehält, anstatt wie früher üblich, es Stück für Stück aufzudröseln.
Denn niemand will sich Samstagabend Hoffenheim gegen Wolfsburg reinziehen, sowohl im Stadion als auch im TV. Wobei theoretisch jetzt schon das Wochenende voll ist mit Spielen aus den ersten beiden Ligen.


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