Passt zur Transferstrategie des Vereins (BVB)

Schnippelbohne, Bauernland, Freitag, 03.05.2024, 16:51 (vor 48 Tagen) @ Ballschieber007

Man gibt den viertbesten Scorer (trotz wenig Einsätzen), der sich zu 100% mit dem Verein identifiziert und sicherlich noch eine Saison höchsten Ansprüchen genügt (wird er beim neunen Verein zeigen) kostenfrei ab, um dann warhscheinlich für 35 Millionen den nächsten Nmeacha oder Schürrle zu holen.

Der Vertrag wird nicht verlängert, mehr ist doch noch gar nicht passiert. Sie trennen sich einvernehmlich, weil zukünftig wieder vermehrt auf Talente gesetzt werden soll. In Anbetracht dessen macht es wirklich Sinn, da Reus mit seinen nur noch wenigen Einsätzen den Kaderplatz blockieren würde. Hinzu kommt das noch erwartende Gehalt. Alles in allem macht das schon Sinn, so traurig es jetzt gerade auch ist.

Weißt du da Näheres? Ernst gemeinte Frage.

Nein, natürlich nicht. Aber lt. Medien liegt es aktuell bei 6 - 7 Mio. und ich glaube nicht, dass er für nochmal die Hälfte geblieben wäre. Aber das ist natürlich total spekulativ

Eben. Rein spekulativ. Sein letzter Vertrag war ja schon deutlich schmaler und stark leistungsbezogen, wenn man den Medien glauben darf. Denke daher, da hätte man eine Lösung finden können. Man sollte jetzt zumindest nicht in die Welt setzen, dass das Geld ausschlaggebend war, wenn man es schlicht nicht weiß. Das erzeugt eine Tonlage, die Marco meiner Meinung nach gegenüber ungerecht ist. Wenn es Marco primär ums Geld gehen würde, wäre er schon lange nicht mehr beim BVB.