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Pro-Palästina-Aktivist (vulgo Antisemit) möchte einen Führer in Deutschland (Politik)

Guido, Montag, 06.05.2024, 11:11 (vor 13 Tagen) @ Lattenknaller

Am Freitag kam Kellyanne Conway bei Bill Maher aus dem Grinsen gar nicht mehr raus, als es um das Thema ging. Da sitzt ein Trump im Gerichtssaal, eine republikanische Gouverneurin prahlt damit, wie sie ihren Hund erschießt, interessiert aber nicht, weil die Medien sich voll auf das Thema stürzen. Und beide Seiten schreien "Suicide Joe".

Im Juli ist der National Convent der Demokraten. Es gibt durchaus im Vorfeld Parallelen zum Convent 1969 (Link) Mit jedem Tag, an dem die Demokraten dieses bürgerkriegsähnliche Chaos nicht in den Griff kriegen, wachsen die Chancen von Donald Trump, weil dessen Wiederwahl dann gar nicht mehr so schlimm wirkt im Vergleich.

Das muss man schon sehr genau analysieren, wie diese Gruppen sich so vor den Karren von Interessen, die der Jugend eigentlich diametral gegenüber stehen, spannen lassen. Das haben die Chinesen mit TikTok schon brilliant gut eingefädelt. Mehr destabilisieren geht nicht. Und die Russen und Rechtsradikalen kriegen das auch verdammt gut hin. Die Moderaten und Verantwortungsbewußten haben einfach zu viele Skrupel.

Alles richtig. Zusätzlich darf man das katarische Geld nicht außer acht lassen. Über Sport-Washing haben wir schon gesprochen. Was geht zudem in Bildungseinrichtung? Wo werden Literaturlisten der Unis beeinflusst? Wer hat Einfluss auf die Besetzung von Lehrstühlen im Bereich Nahost-Wissenschaften?


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