Allgemeine Newsschlagzeilen vom 12.09.2024 (Fußball allgemein)

Können. Die sich nen weiteren Trainer auf der Payroll leisten?

Die konnten sich schon die letzten Wechsel auf der Trainerbank eigentlich nicht leisten.

Ob es eine relevante Summe ist, kann ich nicht sagen, aber durch die Vermietung der Turnhalle generieren sie regelmäßig zusätzliche Einnahmen. Allein die Konzerte von Rammstein und Taylor Swift sollen über 5 Millionen Euro in die Kasse gespült haben. Dazu kommen weitere Konzerte, die EM-Spiele und es kommen noch die 4 CL-Spiele von Schachtar Donezk.

Naja, in der Turnhalle können sie Alles... außer Fußball. :-)
Aber ja: insgesamt verdienen sie leider mit "Allem Anderen" was dort stattfindet gut (dazu?).

Können. Die sich nen weiteren Trainer auf der Payroll leisten?

Die konnten sich schon die letzten Wechsel auf der Trainerbank eigentlich nicht leisten.

Seit Jahren können die sich eigentliche eine Menge nicht mehr leisten, aber sie sind irgendwie immer noch da....

"Noch da" bedeutet aber Abstiegskampf zweite Liga.

Was haste eingegeben?

Schreib bitte das größtmögliche Horrorszenario für den deutschen Fussball?

Ist ja kein Wunder, dass es den Blauen so gut gelingt, Spieler aus der Jugend in die erste Mannschaft zu integrieren. Der Trick ist, das sie das Niveau der ersten Mannschaft dem der Jugend anpassen.

Dieser Beitrag wurde in Kooperation mit Chatgpt und markus93 erstellt

Eher oblokGPT, oder?

Aber offiziell ist doch Wilmots für den Trainer verantwortlich oder nicht? Also müsste es dann doch eigentlich auch gleich zwischen Wilmots und Ben Manga knallen. Und da sind die Machtverhältnisse noch spannender.

Marc Wilmots war noch nie vorher als Sportdirektor tätig. Weder in einem Club, noch in einem Verband. Ihn für diese Position zu verpflichten war schon eine der üblichen cleveren Schachzüge der Blauen.

Wilmots ist sicherlich ein integerer Mann, nur fehlt ihm vollkommen das Netzwerk, das man in diesem Job auch außerhalb der Beraterheere haben muss. Daher wohl auch die Verpflichtung Mangas.

Und damit ist Wilmots in der Abhängigkeit von Manga. Weshalb Wilmots auch den Trainervorschlag Mangas abnicken wird. Sollte er dies nicht tun, würde er sich gleich das nächste Problem schaffen. Und am Ende selbst gehen müssen.

Das klingt ja alles sehr vielversprechend, aber es bleibt eine kleine Unsicherheit: Wen könnte Manga denn wohl anschleppen?
Wenn es einer der üblichen Hammerwerfer ist, wäre das ja super, aber nicht dass der zufällig noch jemand Fähigen in der Hinterhand hat.

In der Tat schaffen es die Franzosen seit Jahrzehnten, nach überragender Aufbauarbeit und entsprechenden Erfolgen immer wieder abzugleiten, bis es erneut zum großen Scheitern kommt. Und dann besinnt man sich wieder und alles geht von vorne los.

Vielleicht ist dies so, weil man in den Momenten der größten Erfolge auch die größten Fehler macht.

Stattdessen vergehen im Schnitt zuverlässig 20 Jahre.

Warum war Italien bei den letzten zwei Weltmeisterschaften gar nicht qualifiziert?

Zweimal hintereinander Weltmeister zu werden ist schon eine große Seltenheit. Außer den Brasilianern ist dies auch noch nie einem Team geglückt.

Darum geht es auch gar nicht. In einem Turnier spielen so einige Faktoren eine Rolle, die schwer zu beeinflussen sind.

Eine führende Fußballnationalmannschaft sollte allerdings schon den Anspruch haben, sich für ein WM-Turnier sich zu qualifizieren und auch, die Gruppenphase zu überstehen.

Dass dies Italien zweimal hintereinander nicht geglückt ist, zeigt eigentlich nur, dass die zwischenzeitlich gewonnene EM kein Zeichen eines auf festem Fundament stehenden Wiedererstarkens war.

Deutschland wiederum hat sich trotz einiger fußballerischer Krisen immer für ein WM-Turnier qualifiziert (am ersten WM-Turnier 1930 nahm wegen der strapaziösen und teuren Anreise nicht teil; beim WM-Turnier 1950 war man nach dem Ende des 2. Weltkrieges noch nicht wieder zugelassen). Dies ist sonst nur den Brasilianern geglückt, die tatsächlich an sämtlich bisherigen WM-Turnieren teilgenommen und dabei nur ein einziges Mal nicht die Gruppenphase überstanden haben.

Bis zum Turnier 2018 hatte die DFB-Auswahl auch bei jedem WM-Turnier bis dahin die Gruppenphase erfolgreich bestreiten können. Dass dies nun gleich zweimal hintereinander nicht gelungen ist, verdeutlicht, dass da mehr im Argen gelegen hat als man sich vielleicht eingestehen wollte.

Die Franzosen, die ihren ersten bedeutenden Titel 1984 bei der EM gewonnen hatten, waren lange Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, bevor man im Vorfeld der WM 1998 im eigenen Land sehr viel in die Nachwuchsarbeit investiert hat. Nach den Erfolgen bei der WM 1998 und der EM 2000 kam dann aber scheinbar unvermittelt der Einbruch. Bei der WM 2002 wurde man mit nur einem Punkt und ohne auch nur ein einziges Tor erzielt zu haben Gruppenletzter und schied sang- und klanglos aus. Arrogant, überheblich, ohne jeglichen Teamspirit und ohne den Willen Fußball auch zu arbeiten scheiterte die in zwei Spielen ohne den verletzten Zizou antretende Équipe Tricolore kläglich.

Nach einem Zwischenhoch 2006 (das im wesentlichen der Rückkehr des zwischenzeitlich zurückgetretenen Zidane zu verdanken war) kam es dann bei der WM 2010 zu einem erneuten desaströsen Auftritt. Die Mannschaft zeigte ihr hässliches Gesicht, Teile des Teams boykottierten den Trainer, man wurde erneut mit nur einem Punkt Gruppenletzter. Was dem Verband die Einsicht brachte, wieder ganz von vorne an der Basis beginnen zu müssen.

Dies hatte auch entsprechenden Erfolg. Viertelfinale bei der WM 2014, Titelgewinn 2018, Finale 2022.

Die Erfahrung der Nullerjahre allerdings sollte den Franzosen Warnung genug sein, nicht wieder blamabel abzurutschen. Das Verhalten bestimmter Spieler deutet darauf hin, dass die Gefahr durchaus real ist. Nur kommt der Widerstand dagegen diesmal offensichtlich aus dem eigenen Team. Was für den weiteren zukünftigen Erfolg durchaus wichtig ist.

Vielleicht spielt er gerne Fussball? Eine Auslandsstation ist auch nicht verkehrt. Vermutlich (hoffentlich) tut es ihm auch gut, seine Karriere anders zu beenden als bei uns.

Marco z. B. hätte auch nicht in die USA „gemusst“. Wird mehr verdienen als Schulz, es aber weniger brauchen.

Bei Marco wird aber das Verhältnis zwischen aktuellem und bisherigen Einkommen deutlich positiver im Vergleich zu Schulz sein. Darüber hinaus stärkt er durch zwei Jahre USA seine globale 'Marke'. Vermutlich könnte er nur durch Expertenjobs im amerikanischen TV während der WM 26 mehr als Schulz in zwei Jahre Türkei verdienen.

Vielleicht hast du aber tatsächlich recht und er möchte einfach nur Fußballspielen - egal wo und für wieviel - das könnte man ihm als sympathische Einstellung anrechnen.

Sorry aber der Typ ist der größte Unsympath der je beim BVB gespielt hat.......

Achso ja dann natürlich. Mein Gehirn hat sich irgendwie ein "jährlich" dazu gedichtet.

Mit seiner Geschichte ist es für ihn wahrscheinlich auch nicht unattraktiv Deutschland für eine gewisse Zeit zu verlassen. Es dürfte genügend Menschen geben, die ihn erkennen und sei e Geschichte kennen. Dürfte dann durchaus unbequem für ihn werden. Wenn er Glück hat, wird seine Geschichte in der Türkei nicht durch die Presse gehen.

Dann möchte er vielleicht noch etwas Kicken und wird damit in etwa so viel verdienen, wie jemand aus der gehobenen deutschen Mittelschicht. Finde ich dann nicht völlig abwegig, so ein Angebot anzunehmen.

für z.B. 70K im Jahr würden es vermutlich viele hier ebenfalls machen, aber die wenigsten werden sein finanzielles Polster haben.

Broich begründete seinen Wechsel nach Australien auch damit, dass er 'nie wieder so leicht Geld verdienen kann' - aber auch der wird in 6 Jahren Gladbach, Köln und Nürnberg anders als Schulz bei Hoffenheim und insbesondere beim BVB verdient haben.

Wobei Broich nach eigener Aussage ja bei Real gehandelt wurde.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Villareal. ;-)

Mit seiner Geschichte ist es für ihn wahrscheinlich auch nicht unattraktiv Deutschland für eine gewisse Zeit zu verlassen. Es dürfte genügend Menschen geben, die ihn erkennen und sei e Geschichte kennen. Dürfte dann durchaus unbequem für ihn werden. Wenn er Glück hat, wird seine Geschichte in der Türkei nicht durch die Presse gehen.

Dann möchte er vielleicht noch etwas Kicken und wird damit in etwa so viel verdienen, wie jemand aus der gehobenen deutschen Mittelschicht. Finde ich dann nicht völlig abwegig, so ein Angebot anzunehmen.

für z.B. 70K im Jahr würden es vermutlich viele hier ebenfalls machen, aber die wenigsten werden sein finanzielles Polster haben.

Broich begründete seinen Wechsel nach Australien auch damit, dass er 'nie wieder so leicht Geld verdienen kann' - aber auch der wird in 6 Jahren Gladbach, Köln und Nürnberg anders als Schulz bei Hoffenheim und insbesondere beim BVB verdient haben.

Wie gesagt. Der Transfer wird womöglich nicht nur finanzielle Gründe haben. Kann mir vorstellen, dass er regelmäßig auf seine Fehler "angesprochen" wird.

Wenn er dort gut spielen sollte, stellt er sich ins Schaufenster für bessere Vereine (außerhalb Deutschlands).

Mit seiner Geschichte ist es für ihn wahrscheinlich auch nicht unattraktiv Deutschland für eine gewisse Zeit zu verlassen. Es dürfte genügend Menschen geben, die ihn erkennen und sei e Geschichte kennen. Dürfte dann durchaus unbequem für ihn werden. Wenn er Glück hat, wird seine Geschichte in der Türkei nicht durch die Presse gehen.

Dann möchte er vielleicht noch etwas Kicken und wird damit in etwa so viel verdienen, wie jemand aus der gehobenen deutschen Mittelschicht. Finde ich dann nicht völlig abwegig, so ein Angebot anzunehmen.

für z.B. 70K im Jahr würden es vermutlich viele hier ebenfalls machen, aber die wenigsten werden sein finanzielles Polster haben.

Broich begründete seinen Wechsel nach Australien auch damit, dass er 'nie wieder so leicht Geld verdienen kann' - aber auch der wird in 6 Jahren Gladbach, Köln und Nürnberg anders als Schulz bei Hoffenheim und insbesondere beim BVB verdient haben.

Bei Broich war aber noch einiges was da im Hintergrund lief, kennst du die Dokumentation zu ihm? Tom meets Zizou..

wie können die denn ein Gehalt bezahlen, welches für Schulz interessant ist? Ohne irgendetwas über die Liga zu wissen, vermute ich, dass dort niemand 100.000€ im Jahr bekommt.

Schulz wird doch alleine vom BVB circa 20 Mio brutto bekommen haben. Am Ende des Vertrags ist er 33 und aufgrund der Ligastärke wird er selbst bei herausragender Leistung nicht mehr interessant für zahlungsfähige Vereine.

Gibt es bei Ankaragücü einen Investor oder steckt Rogon da evtl sogar mit drin?

Mit seiner Geschichte ist es für ihn wahrscheinlich auch nicht unattraktiv Deutschland für eine gewisse Zeit zu verlassen. Es dürfte genügend Menschen geben, die ihn erkennen und sei e Geschichte kennen. Dürfte dann durchaus unbequem für ihn werden. Wenn er Glück hat, wird seine Geschichte in der Türkei nicht durch die Presse gehen.

Dann möchte er vielleicht noch etwas Kicken und wird damit in etwa so viel verdienen, wie jemand aus der gehobenen deutschen Mittelschicht. Finde ich dann nicht völlig abwegig, so ein Angebot anzunehmen.

Vom Niveau her könnte er sicher auch höher spielen, aber da sind wohl auch viele deutsch sprechende Spieler. Ich würde auch nicht ausschließen, dass er nochmal wechselt wenn er da gut spielt.

Genau. Wenn er tatsächlich noch Ambitionen hat, kann er den Verein als Sprungbrett nutzen.