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Frage der Spieleröffnung (Spieltage)

bobschulz, MS, Sonntag, 27.10.2024, 13:16 (vor 219 Tagen) @ Will Kane

So einen Quatsch habe ich vorher auch noch nie gesehen. Da fängt es ja schon an bei uns, die total verkrampfte und umständliche Ausführung eines simplen Abstoßes…


Das Problem mit dem simplen Abstoß als Spieleröffnung ist, dass er (lang geschlagen) sehr häufig wieder zurückkommt in Form eines gegnerischen Angriffs.

Wenn du ein Spiel von hinten strukturiert aufbauen und dich nicht in Abhängigkeit von der Eroberung des zweiten Balles im Mittelfeld begeben willst, dann benötigst du erste ‚Annahmestationen‘, von denen aus das Spiel aufgebaut werden kann und die nicht gleich vom Gegner zugelaufen werden können.

Ob es dann unbedingt in dieser Form stattfinden muss, ist dann eine andere Frage.

Wir haben doch auch vorher Fußball gespielt. Natürlich sind Knuuuut Reinhardt- oder Martin Kree- Abstöße out of time, aber zwischen weit und hoch und hin und her im eigenen 16er bis der Herzinfarkt kommt, muss es ja noch Mittelwege geben. Die Annahmestationen wie Nmecha gestern jedenfalls sind ja auch nicht annähernd Chancen sondern reines Risiko. Und ja, Gregor K sollte nicht zu oft mit den Füßen am Ball sein. Auch wenn man langsam aufbauen will, außen ist es weniger beunruhigend als zentral und mMn auch erfolgversprechender. Wie bei allen taktischen Mitteln kommt es auch auf die Dosierung an, denn wenn man es "MAL" spielt okay, aber dauerhaft und ausschließlich wird es ermüdend.


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