BVB-Transferplan gibt Rätsel auf: unvorbereitet, unscharfe Profile, wenig Phantasie (BVB)

Motzki09, Ort, Sonntag, 19.01.2025, 12:54 (vor 13 Tagen) @ Shizzo

Ich verstehe es auch einfach nicht. Auch ein Sebastian Kehl war doch jetzt mehrere Jahrzehnte im Profifußball tätig und hat eine ganze Scouting-Abteilung zur Verfügung. Und auch ein Mislintat ist doch kein Amateur und hat bereits bewiesen, dass er Kaderplanung kann. Malen will schon lange weg und man hat so gar keine wirkliche Idee, wie man darauf reagieren soll. Das war bei Bellingham auch schon so, als dann irgendwann kurz vor Ende der Transferperiode Nmecha und Sabitzer kamen.

Wieso zur Hölle agiert man so planlos und ist nicht in der Lage zu erkennen, dass wir einen Typ Rashford oder, noch schlimmer, Kevin Schade überhaupt nicht brauchen. Auch Veiga oder Zinchenko sind völlig unterschiedliche Profile. Was denkt man sich dabei? So wenig Ahnung kann ein Kehl doch gar nicht haben.

So ist es. Daher speist sich auch meine Hoffnung - so schlecht können sie nicht sein.Da habe ich noch Hoffnung.
Man wird was machen, am besten wäre es sickert nicht schon von vorher als Gerücht durch (wie es früher oft war). Wir sollten Svenni kochen lassen.

Klar, man ist jetzt schon spät dran, den Vorwurf muss man sich gefallen lassen.
Aber, ob man jetzt mit einem Spieler mehr wirklich ein paar Punkte mehr hätte weiss ich nicht.

Der Bellingham Ersatz waren Sabi und Nmecha.
Schade (Konterspieler) und Rashford (zu teuer) sind hoffentlich falsche Fährten für die Presse. Leider passt Schade mit dem "im Dunstkreis der N11" Profil vielleicht in unser Raster, und Rasford "kann so laufen wie bei Jadon" vielleicht auch.