Es reicht (Spieltage)

Ritti, Lünen, Mittwoch, 22.01.2025, 06:30 (vor 321 Tagen) @ Alex

Sahin muss gehen, da gibt es jetzt keinen Spielraum mehr, da muss man ihn auch schützen.
Allerdings ist es viel wichtiger, dass auch endlich im kompletten (Versager) Managment Entscheidungen getroffen werden.
Wenn ich schon wieder lese, dass Mislintat mehr oder weniger öffentlich über Kehl und Sahin herzieht, was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein wer er ist?
Sorgt auf jeder Station nur für Ärger und geht im Streit und lästert dann hier über seinen direkten Vorgesetzten?
Egal wie berechtigt das ist, so kann niemals eine Zusammenarbeit funktionieren und es ist das allerletzte.
Das ist der erste der entlassen gehört.

Kann man so unterschreiben

Sammer kann ebenfalls gehen, mischt immer und überall mit aber will kein offizielles Amt übernehmen? Dann tschüss, deine Beraterleistung hat zu nichts geführt können wir nicht brauchen.

Hier wäre ich vorsichtig ja für uns Außenstehende wirkt es so das er als Berater der GF einfach nur geld frisst. Aber wir wissen nicht ob seine Ratschläge zwar gehört werden aber dann doch nicht umgesetzt werden. Ich gehe stark davon aus das man Sammer eher ignoriert aber dennoch hält damit er keinen anderen Verein helfen kann. Fussballexpertise hat er das muss man ihm schon attestieren und bei einem Verein der seine Qualitäten zu nutzen weiß könnte das sogar gut werden. Unser Verein wirkt als wüssten sie nicht wofür Sammer eigentlich gut ist.

Zu Kehl ist alles gesagt, der Kader ist ungenügend und auch diese Transferphase eine Katastrophe. Sollte keineswegs noch einen weiteren Kader planen.

Er hat sicherlich Fehler gemacht das lässt sich nicht bestreiten. Aber ein Zorc machte die ersten Jahre auch Fehler das sollte man nicht außer Acht lassen. Die Frage ist eher macht Kehl die Fehler absichtlich weil er sauer ist da er nicht den Ricken Posten bekam? So wirkt es für mich plausibler.

Insgesamt einfach eine absolute Bankrotterklärung.
Ein vermeintlicher Weltverein der geführt wird wie ein Dorfbetrieb.

So könnte man es tatsächlich unterschreiben.