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24 verletzte Polizisten nach Derby in Rom (Fußball allgemein)

Ulrich, Dienstag, 15.04.2025, 14:47 (vor 14 Tagen) @ el_ayudante

Passend dazu habe ich vor Kurzem ein Interview mit Diabolik, dem Capo der Irriducibili, gelesen.

Dort äußert er sich recht deutlich zum Thema Politik und Gewalt. Dabei sieht er nicht mehr die Konflikte mit anderen Ultras im Vordergrund und auch nicht den Verein / den Fußball, sondern die Rebellion gegen das System, den Staat und vor allem der Polizei. Er träumt von einer geschlossenen Front aller Ultras gegen Staat und Staatsmacht um neofaschistische Politik zu ermöglichen. Dabei sind ihm die neuen Rechten in der Politik noch deutlich zu konform.

Der Fußball dient hier nur als Versammlungsplattform um für diese politischen Ziele einzustehen.
Noch lieber wäre ihm, wenn einfach tausende Randalierer vor die EU ziehen würden und dort "die Globalisierer" zur Strecke bringen.

Effektiv muss man daher solche Vorfälle eher als politische Gewalt statt als Fußball-Gewalt betrachten.

Ekelhaft.

Definitiv.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie vor längerer Zeit Paolo Di Canio mit von Hass verzerrtem Gesicht dem Fanblock von Lazio den Faschistischen Gruß zeigte.

:-/


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