Gewitter und Hitze: Die Klub-WM hat ein Wetterproblem - schwatzgelb.de - Forum

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RP-Artikel

Dieses Wetter kommt aber auch immer total überraschend. Wie letztes Jahr im November am Steinhuder Meer. Da wars zu kalt zum Baden und zu warm zum Skifahren.

Die Dämlichkeit der FIFA bei der Planung solcher Veranstaltungen ist auch wirklich bemerkenswert. Vielleicht sollte man Großveranstaltungen dieser Art demnächst doch auf hoher See austragen. Dann schippert man mit der Costa Infantino einfach dorthin, wo gutes Fußballwetter ist.

Die Lösung ist doch schon in Arbeit. Trump lässt die Behörde, die für Hitze- und Unwetterwarnungen zuständig ist, ja schon rapide zurück bauen...

Die Lösung ist doch schon in Arbeit. Trump lässt die Behörde, die für Hitze- und Unwetterwarnungen zuständig ist, ja schon rapide zurück bauen...

Wieso muss ich gerade an die Frau denken, die bei der Wahl einem Reporter sagte, sie würde Donald Trump wählen, weil dann die Hurrikans aufhören würden?

:-/

Die Lösung ist doch schon in Arbeit. Trump lässt die Behörde, die für Hitze- und Unwetterwarnungen zuständig ist, ja schon rapide zurück bauen...

Wobei das wirklich keinen Fußballfan überraschen sollte, der*die älter als 40 Jahre ist. Bei der WM 1994 war das alles doch gar nicht anders, vgl. insbesondere dass Effenberg-Stinkefinger-Spiel in der prallen Sonne (3:2 gegen Südkorea in Dallas, wenn ich mich nicht irre).

Die Lösung ist doch schon in Arbeit. Trump lässt die Behörde, die für Hitze- und Unwetterwarnungen zuständig ist, ja schon rapide zurück bauen...

Wobei das wirklich keinen Fußballfan überraschen sollte, der*die älter als 40 Jahre ist. Bei der WM 1994 war das alles doch gar nicht anders, vgl. insbesondere dass Effenberg-Stinkefinger-Spiel in der prallen Sonne (3:2 gegen Südkorea in Dallas, wenn ich mich nicht irre).

Das Tor von Möller gegen Bulgarien hätte mit VAR gezählt. Dann wären wir da nicht gegen den Letchkov im Flugkopfballduell gegen Icke Hässler rausgeflogen. Eigentlich war das eine Bombenmannschaft.

Die Lösung ist doch schon in Arbeit. Trump lässt die Behörde, die für Hitze- und Unwetterwarnungen zuständig ist, ja schon rapide zurück bauen...

Wobei das wirklich keinen Fußballfan überraschen sollte, der*die älter als 40 Jahre ist. Bei der WM 1994 war das alles doch gar nicht anders, vgl. insbesondere dass Effenberg-Stinkefinger-Spiel in der prallen Sonne (3:2 gegen Südkorea in Dallas, wenn ich mich nicht irre).

Das Tor von Möller gegen Bulgarien hätte mit VAR gezählt. Dann wären wir da nicht gegen den Letchkov im Flugkopfballduell gegen Icke Hässler rausgeflogen. Eigentlich war das eine Bombenmannschaft.

Und ich verstehe auch heute noch nicht, wie Illgner es hätte schaffen wollen, den Freistoss am Tor vorbeizugucken.

Die Lösung ist doch schon in Arbeit. Trump lässt die Behörde, die für Hitze- und Unwetterwarnungen zuständig ist, ja schon rapide zurück bauen...

Wobei das wirklich keinen Fußballfan überraschen sollte, der*die älter als 40 Jahre ist. Bei der WM 1994 war das alles doch gar nicht anders, vgl. insbesondere dass Effenberg-Stinkefinger-Spiel in der prallen Sonne (3:2 gegen Südkorea in Dallas, wenn ich mich nicht irre).

Und schon damals war die Qualität der Spiele, obwohl nur mit 24 Teams, extrem mau.

Für mich war es die erste WM, die ich mehr oder minder komplett verfolgt habe. Die Stadien waren zumindest gut gefüllt. Ob das bei Vorrundenschlagern wie Usbekistan gegen Albanien ebenfalls so sein wird, bleibt abzuwarten.

Nun bin ich kein Experte für US-Sport, habe aber den Eindruck, dass erneut einige klassische Football-Stadien mit steilen Rängen ohne Dach Austragungsorte sein werden. Daher ist davon auszugehen, dass es wieder die ein oder andere Hitzeschlacht geben wird. Ich habe mal kurz den Wikipedia-Artikel der WM überflogen. Es werden pro Tag 4-6 Partien stattfinden. Und da auf Europa Rücksicht genommen wird, dürften diverse Spiele zur Mittagszeit oder am Nachmittag stattfinden….

Rücksicht auf was genommen wird?
Wenn man die Gesundheit der Spieler und die Qualität der Spiele in den Mittelpunkt stellt, dann müssten an solch klimatisch heissen Austragungsorten wie aktuell in den USA alle Partien um 21 Uhr Ortszeit beginnen.
Gut, bei dieser Lösung könnte man die TV-Rechte nicht so teuer verkaufen. Aber ich steh lieber in der Nacht auf und sehe ein gutes Spiel, als während des Tages Standfussball von hitzegeplagten Profis.
Vielleicht hat Trump ja auch deshalb Interesse an Grönland? Wenn das Klima in einigen Jahren noch schlechter ist als heute, könnte man in Grönland eine Fussball-WM durchführen. Obwohl: Weitsicht ist nicht so die Stärke von Trump.

Rücksicht auf was genommen wird?
Wenn man die Gesundheit der Spieler und die Qualität der Spiele in den Mittelpunkt stellt, dann müssten an solch klimatisch heissen Austragungsorten wie aktuell in den USA alle Partien um 21 Uhr Ortszeit beginnen.
Gut, bei dieser Lösung könnte man die TV-Rechte nicht so teuer verkaufen. Aber ich steh lieber in der Nacht auf und sehe ein gutes Spiel, als während des Tages Standfussball von hitzegeplagten Profis.
Vielleicht hat Trump ja auch deshalb Interesse an Grönland? Wenn das Klima in einigen Jahren noch schlechter ist als heute, könnte man in Grönland eine Fussball-WM durchführen. Obwohl: Weitsicht ist nicht so die Stärke von Trump.

Naja, das Turnier wird auf einem kompletten Kontinent in zumindest 2 Klimazonen ausgetragen.

In San Francisco, Seattle oder Vancouver kann man auch problemlos zur Mittagszeit spielen. Auch Mexiko-Stadt ist durch die Höhenlage nicht wirklich brütend heiß.

Aber klar, Kansas City, Houston oder Miami sind komplett ungeeignet, um Spiele im Hochsommer auszutragen.

Viele deutsche Fans werden dieses Turnier eher verdrängt haben.

Wobei das wirklich keinen Fußballfan überraschen sollte, der*die älter als 40 Jahre ist. Bei der WM 1994 war das alles doch gar nicht anders, vgl. insbesondere dass Effenberg-Stinkefinger-Spiel in der prallen Sonne (3:2 gegen Südkorea in Dallas, wenn ich mich nicht irre).

Viele deutsche Fans werden dieses Turnier eher verdrängt haben.

Welches Turnier?

Letchkov hä ?

Ich will jetzt wirklich nicht rassistisch klingen, aber gibt es irgendwelche Belege dafür, dass zumindest Mittel- und Nordeuropäer bei solchen Wetterlagen körperlich unterlegen sind? Wenn nicht, dann haben doch alle dieselben Probleme. Und ja, wahrscheinlich hat man schon einen Vorteil, wenn man so ein Klima gewöhnt ist, aber dann muss ich halt einfach früher anreisen, um mich an die lokalen Besonderheiten anzupassen. Ansonsten wirkt das auf mich wie eine Mimi-Debatte, bei der die Milliarden-Truppen aus Europa nun beleidigt sind, dass auch andere mit viel weniger Kohle und Möglichkeiten wissen, wie man gegen den Ball zu treten zu hat.

Das ist eine Frage der Gewöhnung. In Washington sieht man bei schwülem heißen Wetter Leute joggen. Alle allerdings ausgestattet mit Wasserflasche.

Ich will jetzt wirklich nicht rassistisch klingen, aber gibt es irgendwelche Belege dafür, dass zumindest Mittel- und Nordeuropäer bei solchen Wetterlagen körperlich unterlegen sind? Wenn nicht, dann haben doch alle dieselben Probleme. Und ja, wahrscheinlich hat man schon einen Vorteil, wenn man so ein Klima gewöhnt ist, aber dann muss ich halt einfach früher anreisen, um mich an die lokalen Besonderheiten anzupassen. Ansonsten wirkt das auf mich wie eine Mimi-Debatte, bei der die Milliarden-Truppen aus Europa nun beleidigt sind, dass auch andere mit viel weniger Kohle und Möglichkeiten wissen, wie man gegen den Ball zu treten zu hat.

Marcos Llorente (Atletico Madrid) klagte nach dem 0:4 gegen Paris Saint-Germain in Pasadena über die „schreckliche“ Hitze und meinte: „Meine Zehen taten weh, meine Nägel schmerzten - es ist unglaublich.“

Wenn selbst die Spanier nicht klar kommen, ist die Leistung unserer Jungs nicht hoch genug einzuschätzen. :-D

Ich will jetzt wirklich nicht rassistisch klingen, aber gibt es irgendwelche Belege dafür, dass zumindest Mittel- und Nordeuropäer bei solchen Wetterlagen körperlich unterlegen sind? Wenn nicht, dann haben doch alle dieselben Probleme. Und ja, wahrscheinlich hat man schon einen Vorteil, wenn man so ein Klima gewöhnt ist, aber dann muss ich halt einfach früher anreisen, um mich an die lokalen Besonderheiten anzupassen. Ansonsten wirkt das auf mich wie eine Mimi-Debatte, bei der die Milliarden-Truppen aus Europa nun beleidigt sind, dass auch andere mit viel weniger Kohle und Möglichkeiten wissen, wie man gegen den Ball zu treten zu hat.

Marcos Llorente (Atletico Madrid) klagte nach dem 0:4 gegen Paris Saint-Germain in Pasadena über die „schreckliche“ Hitze und meinte: „Meine Zehen taten weh, meine Nägel schmerzten - es ist unglaublich.“

Wenn selbst die Spanier nicht klar kommen, ist die Leistung unserer Jungs nicht hoch genug einzuschätzen. :-D

Joa, der Madrilene beklagt sich über Hitze , wenn ich das richtig sehe spielen bei diesen Temperaturen die Jungs hier draussen noch. Simeone wird das hoffentlich nicht gehört haben.

Ich will jetzt wirklich nicht rassistisch klingen, aber gibt es irgendwelche Belege dafür, dass zumindest Mittel- und Nordeuropäer bei solchen Wetterlagen körperlich unterlegen sind? Wenn nicht, dann haben doch alle dieselben Probleme. Und ja, wahrscheinlich hat man schon einen Vorteil, wenn man so ein Klima gewöhnt ist, aber dann muss ich halt einfach früher anreisen, um mich an die lokalen Besonderheiten anzupassen. Ansonsten wirkt das auf mich wie eine Mimi-Debatte, bei der die Milliarden-Truppen aus Europa nun beleidigt sind, dass auch andere mit viel weniger Kohle und Möglichkeiten wissen, wie man gegen den Ball zu treten zu hat.

Marcos Llorente (Atletico Madrid) klagte nach dem 0:4 gegen Paris Saint-Germain in Pasadena über die „schreckliche“ Hitze und meinte: „Meine Zehen taten weh, meine Nägel schmerzten - es ist unglaublich.“

Wenn selbst die Spanier nicht klar kommen, ist die Leistung unserer Jungs nicht hoch genug einzuschätzen. :-D

Joa, der Madrilene beklagt sich über Hitze , wenn ich das richtig sehe spielen bei diesen Temperaturen die Jungs hier draussen noch. Simeone wird das hoffentlich nicht gehört haben.

Auch mittags, wenn die Sonne von oben brutzelt?

Ich will jetzt wirklich nicht rassistisch klingen, aber gibt es irgendwelche Belege dafür, dass zumindest Mittel- und Nordeuropäer bei solchen Wetterlagen körperlich unterlegen sind? Wenn nicht, dann haben doch alle dieselben Probleme. Und ja, wahrscheinlich hat man schon einen Vorteil, wenn man so ein Klima gewöhnt ist, aber dann muss ich halt einfach früher anreisen, um mich an die lokalen Besonderheiten anzupassen. Ansonsten wirkt das auf mich wie eine Mimi-Debatte, bei der die Milliarden-Truppen aus Europa nun beleidigt sind, dass auch andere mit viel weniger Kohle und Möglichkeiten wissen, wie man gegen den Ball zu treten zu hat.

Marcos Llorente (Atletico Madrid) klagte nach dem 0:4 gegen Paris Saint-Germain in Pasadena über die „schreckliche“ Hitze und meinte: „Meine Zehen taten weh, meine Nägel schmerzten - es ist unglaublich.“

Wenn selbst die Spanier nicht klar kommen, ist die Leistung unserer Jungs nicht hoch genug einzuschätzen. :-D

Joa, der Madrilene beklagt sich über Hitze , wenn ich das richtig sehe spielen bei diesen Temperaturen die Jungs hier draussen noch. Simeone wird das hoffentlich nicht gehört haben.

Auch mittags, wenn die Sonne von oben brutzelt?

Bis 35 Grad, so wie heute, schon. Also heute habe ich sie auf den Plätzen gesehen. Darüber und im August werden sie dann doch von den Mamis reingeholt. Aber Vorsicht, mein Beitrag hatte auch Spuren von Ironie.

Wobei das "früher anreisen" dann auch eher zwei Wochen gewesen wären.

Wobei das "früher anreisen" dann auch eher zwei Wochen gewesen wären.

Kann ja schon einen Unterschied ausmachen.

Wobei das "früher anreisen" dann auch eher zwei Wochen gewesen wären.

Kann ja schon einen Unterschied ausmachen.

Der Terminplan ist schon vollgestopft genug. Das Hauptproblem besteht doch darin, dass und Ort und Zeit dieses Turniers ungünstig gewählt wurden, um es freundlich auszudrücken. Dass das ganze Turnier in dieser Form fragwürdig ist, wurde ja auch schon zur Genüge diskutiert.

Ich will jetzt wirklich nicht rassistisch klingen, aber gibt es irgendwelche Belege dafür, dass zumindest Mittel- und Nordeuropäer bei solchen Wetterlagen körperlich unterlegen sind? Wenn nicht, dann haben doch alle dieselben Probleme. Und ja, wahrscheinlich hat man schon einen Vorteil, wenn man so ein Klima gewöhnt ist, aber dann muss ich halt einfach früher anreisen, um mich an die lokalen Besonderheiten anzupassen.

Müsste man dann nicht mindestens 20 Jahre früher anreisen, um sich wirklich daran zu gewöhnen?

Ich glaube ja, dass Menschen, die in Ländern leben, in denen regelmäßig im Sommer Temperaturen von 35 Grad und mehr vorkommen, einfach so schlau sind, dass sie mittags keine körperlichen Anstrengungen unternehmen.

Ich war bei meinen Dienstreisen nach Singapur und Bangkok überrascht, wie sehr die Einheimischen über die Hitze klagen.
Die halten sich eigentlich nur Drinnen auf mit Klima auf 18 Grad
- wenn möglich.

Ich habe in Thailand aber auch Leute in der Hitze auf dem Dach arbeiten sehen auf Koh Pi Pi. Und dar war es wirklich heiß. In Bangkok stöhnten die aber und wollten über die Premiere League reden.

Ohja. Zwischen Temperatur in Skytrain und außerhalb liegen gefühlt 20 Grad Unterschied.

Was immer mit einer Erkältung endet

Was immer mit einer Erkältung endet

Ich war in Thailand regelmäßig überrascht, wie wenig sich die Lwute mit den Folgen dieser krassen Temperaturunterschiede auseinandersetzen. Statt die Klinanalagen auf vielleicht 24 Grad zu stellen, hatte man vielfach tatsächlich 18 Grad. Der Zusammenhang zur Erkältung war Vielen offenbar nicht bewusst. Mal ganz abgesehen von der Energie, die für diesen Wahnsinn zusätzlich drauf ging.

Was immer mit einer Erkältung endet

Ich war in Thailand regelmäßig überrascht, wie wenig sich die Lwute mit den Folgen dieser krassen Temperaturunterschiede auseinandersetzen. Statt die Klinanalagen auf vielleicht 24 Grad zu stellen, hatte man vielfach tatsächlich 18 Grad. Der Zusammenhang zur Erkältung war Vielen offenbar nicht bewusst. Mal ganz abgesehen von der Energie, die für diesen Wahnsinn zusätzlich drauf ging.

Ich hasse diese Kllimaanlagen. Ich habe mir zweimal in Bangkok Erkältungen eingefangen, beides Male waren die Hotels so brutal runtergekühlt und ich kam schwitzend und aufgehitzt von draussen rein. Ein Fest für das Immunsystem. Deshalb habe ich auch keine Splits im Haus sondern Fussbodenkühlung. Die 24 Grad bei 35 Grad draussen reichen uns.

Mmh…
Eine Erkältung, also einen Infekt, bekommt man ja nicht durch kalte oder Zugluft.
Sondern wenn man den sich von anderen einfängt.
Die zu kalte Luft durch Klimaanlagen, die zudem noch trocken ist, trocknet die Barriere Schleimhäute aus, was es den Bakterien, Viren einfacher macht.

Mmh…
Eine Erkältung, also einen Infekt, bekommt man ja nicht durch kalte oder Zugluft.

Jein, wenn du frierst ist das Immunsystem anfälliger für Viren. Vor allem bei Nasskälte.

Sondern wenn man den sich von anderen einfängt.

Man kann es sich auch über die Umwelt einfangen. Irgendeiner muss ja ein Patient 0 sein.

Die zu kalte Luft durch Klimaanlagen, die zudem noch trocken ist, trocknet die Barriere Schleimhäute aus, was es den Bakterien, Viren einfacher macht.

Mmh…
Eine Erkältung, also einen Infekt, bekommt man ja nicht durch kalte oder Zugluft.
Sondern wenn man den sich von anderen einfängt.
Die zu kalte Luft durch Klimaanlagen, die zudem noch trocken ist, trocknet die Barriere Schleimhäute aus, was es den Bakterien, Viren einfacher macht.

Genau. Und wenn ich die Anlagen dann z.B. in den Abendstunden nicht mehr laufen lassen würde, weil meine Zieltemperatur schon natürlich erreicht ist, habe ich diese Momente seltener, als wenn immer unter allen Umständen auf 18 Grad runtergekühlt wird.

Ich glaube ja, dass Menschen, die in Ländern leben, in denen regelmäßig im Sommer Temperaturen von 35 Grad und mehr vorkommen, einfach so schlau sind, dass sie mittags keine körperlichen Anstrengungen unternehmen.

So ein Quatsch. Die Siesta ist einzig und allein ein Beleg für die Faulheit des Südländers!

Ich glaube ja, dass Menschen, die in Ländern leben, in denen regelmäßig im Sommer Temperaturen von 35 Grad und mehr vorkommen, einfach so schlau sind, dass sie mittags keine körperlichen Anstrengungen unternehmen.

Aber selbst dann denke ich, dass die langjährige Gewöhnung einen riesigen Unterschied macht.

Kleine Anekdote aus dem Läuferleben: vor einigen Jahren waren wir im Urlaub in Schottland. Nachmittags in Aberdeen habe ich eine Runde gedreht und das schöne Wetter genossen.

Einheimische haben sich bei der Affenhitze maximal mit Trinkflasche draußen bewegt.

Es waren schließlich 18° bei Sonnenschein.

Aber ja, wer lange mit solchen Temperaturen lebt weiß auch, was er besser sein lässt.

Kleine Anekdote aus dem Läuferleben: vor einigen Jahren waren wir im Urlaub in Schottland. Nachmittags in Aberdeen habe ich eine Runde gedreht und das schöne Wetter genossen.

Einheimische haben sich bei der Affenhitze maximal mit Trinkflasche draußen bewegt.

Es waren schließlich 18° bei Sonnenschein.

Aber ja, wer lange mit solchen Temperaturen lebt weiß auch, was er besser sein lässt.

So schauts aus. Wenn man hierzulande im März bei 10°C jemanden mit nacktem Oberkörper in der Fußgängerzone Eis essen sieht, dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Briten.

In Februar gab es den Do it fast in Hörde. Morgens waren es -5 Grad. Während ich mich in den dicksten Laufklamotten so aufgewärmt habe wie noch nie, gab es tatsächlich Läufer in kurzer Hose und T-Shirt. Ist auch individuell sehr unterschiedlich.

Laufwettbewerb läuft man grundsätzlich in kurz :):)

Laufwettbewerb läuft man grundsätzlich in kurz :):)

Ich nicht. Ich fühle mich dabei einfach nicht wohl. Und so komisch das klingt, das brauche ich, um aus wirklich aus dem Wohlfühlbereich zu kommen.

Ich glaube ja, dass Menschen, die in Ländern leben, in denen regelmäßig im Sommer Temperaturen von 35 Grad und mehr vorkommen, einfach so schlau sind, dass sie mittags keine körperlichen Anstrengungen unternehmen.

Der Fachbegriff heißt "Siesta". :-)

Die Lösung ist doch schon in Arbeit. Trump lässt die Behörde, die für Hitze- und Unwetterwarnungen zuständig ist, ja schon rapide zurück bauen...

Wobei das wirklich keinen Fußballfan überraschen sollte, der*die älter als 40 Jahre ist. Bei der WM 1994 war das alles doch gar nicht anders, vgl. insbesondere dass Effenberg-Stinkefinger-Spiel in der prallen Sonne (3:2 gegen Südkorea in Dallas, wenn ich mich nicht irre).

Das war auch gestern so ungefähr der Tenor, den Helmer zu der Thematik hatte.

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