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Detmold meldet aktuell 34,6 Grad....
da geht für morgen doch noch was

Wettermodelle sehen nun deutlich anders aus.

https://www.fr.de/panorama/rekordhitze-droht-kaeltewelle-drastischer-temperatursturz-im-august-wetter-schock-statt-zr-93841889.html

- Das europäische Wettermodell ECMWF rechnet derzeit mit einem markanten Temperaturrückgang zum Monatswechsel. Anfang August könnten die Temperaturen im Schnitt drei bis vier Grad unter dem langjährigen Mittel liegen – für die Hundstage eine echte Anomalie.
- Stattdessen deuten sich teils überdurchschnittliche Niederschläge und unterdurchschnittliche Temperaturen an.

Mir soll's recht sein, mit den letzten Sommern bin ich eigentlich ganz zufrieden, im Vergleich zu 2018-2019 (oder wann waren diese Hitzesommer noch mal, meine wohl 18-19 war das?). :-)

Die FR und Wetter.net sind ungefähr so glaubwürdig wie die Blöd-Zeitung.
Besonders der Typ aus dem Video (Dominik Jung) gilt als "Horror-Meteorologe".
Vor 2-3 Wochen hat er noch verkündet, dass uns 2 Monate mit Temperaturen kaum unter 40 Grad bevorstehen. Das sei absolut sicher, da gäbe es nicht den geringsten Zweifel.

Er wird uns auch bald wieder eine gigantischen Russenpeitsche versprechen, bei der das ganze Land im Winter unter einer Eisdecke verschwindet und wir alle erfrieren werden.

Aus meiner Sicht (und ich verfolge das Thema wirklich) sind wettronline.de und kachelmannwetter.de recht zuverlässig und seriös, was die Qualität der Vorhersagen betrifft.

Wetter.net, de.weather.com (US-Wettermodell) oder wetter.com kann man aus meiner Sicht in die Tonne kloppen.

Für meine Gegend (Rhein/Main) wird so für die nächsten 2 Wochen 25-28 Grad vorher gesagt. Mit wenig Regen wäre das das ideale Sommerwetter.

Die FR und Wetter.net sind ungefähr so glaubwürdig wie die Blöd-Zeitung.
Besonders der Typ aus dem Video (Dominik Jung) gilt als "Horror-Meteorologe".
Vor 2-3 Wochen hat er noch verkündet, dass uns 2 Monate mit Temperaturen kaum unter 40 Grad bevorstehen. Das sei absolut sicher, da gäbe es nicht den geringsten Zweifel.

Er wird uns auch bald wieder eine gigantischen Russenpeitsche versprechen, bei der das ganze Land im Winter unter einer Eisdecke verschwindet und wir alle erfrieren werden.

Aus meiner Sicht (und ich verfolge das Thema wirklich) sind wettronline.de und kachelmannwetter.de recht zuverlässig und seriös, was die Qualität der Vorhersagen betrifft.

Wetter.net, de.weather.com (US-Wettermodell) oder wetter.com kann man aus meiner Sicht in die Tonne kloppen.

Ich nutze immer gerne wetter.de, das ist schon relativ passend meistens und hat auch i.d.R. nicht so extreme Sprünge in den Daten. Allerdings sah es da vor 2-3 Wochen für Juli und August tatsächlich auch deutlich anders aus (alle ~2 Tage aktualisieren die auch ihr "42 Tage Wetter", wobei das "hinten raus" natürlich schon sehr schwierig ist mit einer Prognose für so einen langen Zeitraum). Mal sehen, wie es im August dann wirklich aussehen wird.

Die FR und Wetter.net sind ungefähr so glaubwürdig wie die Blöd-Zeitung.
Besonders der Typ aus dem Video (Dominik Jung) gilt als "Horror-Meteorologe".
Vor 2-3 Wochen hat er noch verkündet, dass uns 2 Monate mit Temperaturen kaum unter 40 Grad bevorstehen. Das sei absolut sicher, da gäbe es nicht den geringsten Zweifel.

Er wird uns auch bald wieder eine gigantischen Russenpeitsche versprechen, bei der das ganze Land im Winter unter einer Eisdecke verschwindet und wir alle erfrieren werden.

"Krawall bringt Quote!".

Aus meiner Sicht (und ich verfolge das Thema wirklich) sind wettronline.de und kachelmannwetter.de recht zuverlässig und seriös, was die Qualität der Vorhersagen betrifft.

Kachelmann beispielsweise gibt bei den 14-Tage-Prognosen einen Erwartungsbereich bei Höchst- und Tiefsttemperaturen an, der nach rechts immer weiter auseinander fächert.

Wetter.net, de.weather.com (US-Wettermodell) oder wetter.com kann man aus meiner Sicht in die Tonne kloppen.

Jepp.

Wettermodelle sehen nun deutlich anders aus.

https://www.fr.de/panorama/rekordhitze-droht-kaeltewelle-drastischer-temperatursturz-im-august-wetter-schock-statt-zr-93841889.html

Typischer Klickbait-Artikel, wie man ihn leider in der Frankfurter Rundschau immer häufiger liest, seitdem das Blatt zur Ippen-Gruppe gehört.

- Das europäische Wettermodell ECMWF rechnet derzeit mit einem markanten Temperaturrückgang zum Monatswechsel. Anfang August könnten die Temperaturen im Schnitt drei bis vier Grad unter dem langjährigen Mittel liegen – für die Hundstage eine echte Anomalie.
- Stattdessen deuten sich teils überdurchschnittliche Niederschläge und unterdurchschnittliche Temperaturen an.

Ich habe mir mal bei Kachelmann die 14-Tage-Vorhersage für unseren Ort angeschaut. Am 01.08. erwartet das Modell eine Höchsttemperatur von 19 bis 26 Grad und eine Tiefsttemperatur von 11 bis 16 Grad in der Nacht/am sehr frühen Morgen. Niederschläge von 0 bis 5,7 Millimeter. Und so etwa geht es weiter. Also nichts, was sonderlich aus der Norm fällt.

Mir soll's recht sein, mit den letzten Sommern bin ich eigentlich ganz zufrieden, im Vergleich zu 2018-2019 (oder wann waren diese Hitzesommer noch mal, meine wohl 18-19 war das?). :-)

Meine Güte, was geht mir dieser Ton auf den Geist. Als ob verregnete Tage bei 20 Grad nicht ein stinknormaler Teil des Sommers wären.

24 Grad. In der Sonne ist es angenehm warm und im Schatten wohltuend frisch. Immer mal wieder Wölkchen, aber überwiegend sonnig und trockene Luft und das Wasser im Kanal war noch schön aufgewärmt.

Für mich das perfekte mitteleuropäische Sommerwetter aus den Kindheitstagen der 90er, weil man einfach alles machen kann ohne das es körperliche Einschränkungen mit sich bringt.

erste Zündungen bei Düren, Kerpen. Zwischen Düsseldorf und Köln.

erste Zündungen bei Düren, Kerpen. Zwischen Düsseldorf und Köln.

Glücklicherweise gab es vor ein paar Tagen keine größeren Unwetter. Aber leider nimmt mit steigenden Temperaturen die Wahrscheinlichkeit von Extremwetterereignissen wie Starkregen zu. Wir haben das 2022 im Ahrtal und im Sauerland erleben müssen. Dieses Mal hat es die USA erwischt.

Sturzflut in Texas - Opferzahl steigt auf mindestens 50 – Suche nach vermissten Mädchen dauert an (Spiegel)

Grundsätzlich kann man sich so etwas auch bei uns bei Vorliegen der entsprechenden Wetterlagen wiederholen.

Glücklicherweise gab es vor ein paar Tagen keine größeren Unwetter.

Hm, ok.
https://www1.wdr.de/nachrichten/wetter-hitze-warnung-100.html

Glücklicherweise gab es vor ein paar Tagen keine größeren Unwetter.

Hm, ok.
https://www1.wdr.de/nachrichten/wetter-hitze-warnung-100.html

Wirklich übel war das aber noch nicht. Eher das übliche.

Diese Sturzflut ist ziemlich irre. Da sind bis zu 300 Liter pro m2 gefallen. Nur mal zum Vergleich ab 40 Liter pro m2 (in einer Stunde) spricht der DWD von extremen Unwettern. Der Gouadeloupe Fluss stieg innerhalb von 45 Minuten (!!!!) um 8 (Acht !!!) Meter. Der reale Wert dürfte höher sein soweit ich das Verstanden ist bei 8 Metern die Messtation ausgefallen.

Kann man ja mal auf die eigene Stadt übertragen was 300 Liter pro m2 und ein Anstieg des eigenen Flusses von 8 Metern in 45 Minuten bedeutet. Die Wahrscheinlichkeit das die eigene Stadt vollständig überflutet ist, innerhalb von einer Stunde, ist ziemlich hoch.

Dadurch das es in den USA stattfindet ist das mediale Coverage sehr hoch. Das wird in Zukunft noch interessant wie der Schutz vor Hochwasser, Sturm und Sturzfluten sicher gestellt wird wenn die Regen und Wassermengen alles jemals dagewesene um ein vielfaches übertreffen. Wer wird dannm zu welchem Preis geschützt? Und wer nicht?

Die Folgen des Klimawandel in Echtzeit zu verfolgen macht keine gute Laune.

Diese Sturzflut ist ziemlich irre. Da sind bis zu 300 Liter pro m2 gefallen. Nur mal zum Vergleich ab 40 Liter pro m2 (in einer Stunde) spricht der DWD von extremen Unwettern. Der Gouadeloupe Fluss stieg innerhalb von 45 Minuten (!!!!) um 8 (Acht !!!) Meter. Der reale Wert dürfte höher sein soweit ich das Verstanden ist bei 8 Metern die Messtation ausgefallen.

Kann man ja mal auf die eigene Stadt übertragen was 300 Liter pro m2 und ein Anstieg des eigenen Flusses von 8 Metern in 45 Minuten bedeutet. Die Wahrscheinlichkeit das die eigene Stadt vollständig überflutet ist, innerhalb von einer Stunde, ist ziemlich hoch.

Dadurch das es in den USA stattfindet ist das mediale Coverage sehr hoch. Das wird in Zukunft noch interessant wie der Schutz vor Hochwasser, Sturm und Sturzfluten sicher gestellt wird wenn die Regen und Wassermengen alles jemals dagewesene um ein vielfaches übertreffen. Wer wird dannm zu welchem Preis geschützt? Und wer nicht?

Die Folgen des Klimawandel in Echtzeit zu verfolgen macht keine gute Laune.

Ja.

Und selbst die in Texas gemachten Fehler erinnerten teilweise an die Fehler in Deutschland im Ahrtal.

Leipzig >30 Grad nach 22 Uhr
Um 3 Uhr sollen es immer noch 24 Grad sein.
Morgen Mittag um 13 Uhr soll die kälteste Zeit des Tages sein: 18 Grad. Einfach mal halb so warm wie heute.
:-/

Leipzig >30 Grad nach 22 Uhr
Um 3 Uhr sollen es immer noch 24 Grad sein.
Morgen Mittag um 13 Uhr soll die kälteste Zeit des Tages sein: 18 Grad. Einfach mal halb so warm wie heute.
:-/

Nimm einfach Fahrenheit. Dann ist es noch zwei Drittel so warm ;-)

Leipzig >30 Grad nach 22 Uhr
Um 3 Uhr sollen es immer noch 24 Grad sein.
Morgen Mittag um 13 Uhr soll die kälteste Zeit des Tages sein: 18 Grad. Einfach mal halb so warm wie heute.
:-/

18°C sind aber nicht halb so warm wie 36°C. Der absolute Nullpunkt liegt bei -273°C (0 Kelvin). 18°C entsprechen also 291 Kelvin, 36°C entsprechen 309 Kelvin.

erste Zündungen bei Düren, Kerpen. Zwischen Düsseldorf und Köln.

Ja. Hier (zwischen D und K) kommt gleich ordentlich was runter.

Edit: Wetter.com sagt 82,7 mm

Nordwesten LK CLP:
18 Uhr von Arbeit weg, Auto vermeldet 33°C Aussentemperatur.
Jetzt ein bisschen (nicht viel !) Regen gehabt, bisschen Gewitter, bisschen Wind. Temperatur 24 °C. Dabei ist unser LK mit der rötlichste auf den Wetterkarten

Nordwesten LK CLP:
18 Uhr von Arbeit weg, Auto vermeldet 33°C Aussentemperatur.
Jetzt ein bisschen (nicht viel !) Regen gehabt, bisschen Gewitter, bisschen Wind. Temperatur 24 °C. Dabei ist unser LK mit der rötlichste auf den Wetterkarten

Laut Regenradar müsste bei Euch jetzt regnen.

Paar Tropfen nichts wildes. Aber es kommt eine schön "kühle" Brise ins Haus

..es blitzt und donnert, ich hoffe es kommt auch Regen zur Abkühlung runter.
Sieht leider nicht so aus.
Laut App noch 27 Grad draußen, das Thermometer sagt 29 :-(.
Das ist der Nachteil wenn man in der Stadt wohnt.

..es blitzt und donnert, ich hoffe es kommt auch Regen zur Abkühlung runter.
Sieht leider nicht so aus.
Laut App noch 27 Grad draußen, das Thermometer sagt 29 :-(.
Das ist der Nachteil wenn man in der Stadt wohnt.

Viele, bei denen es heute geregnet hat, wäre es lieber gewesen, es hätte nicht geregnet. Eine Woche anständiges westfälisches Pisswetter wäre mal ganz gut.

..es blitzt und donnert, ich hoffe es kommt auch Regen zur Abkühlung runter.
Sieht leider nicht so aus.
Laut App noch 27 Grad draußen, das Thermometer sagt 29 :-(.
Das ist der Nachteil wenn man in der Stadt wohnt.

Viele, bei denen es heute geregnet hat, wäre es lieber gewesen, es hätte nicht geregnet. Eine Woche anständiges westfälisches Pisswetter wäre mal ganz gut.

Viele?

Am besten richtig nasskalt, damit man ja keinen Grund findet vor die Bude zu kommen, außer zu arbeiten. ;-P

Es reichen schon mal 2 Tage ordentlicher Landregen im Sommer oder natürlich leider völlig utopisch, die Nacht durch.

erste Zündungen bei Düren, Kerpen. Zwischen Düsseldorf und Köln.

Ja. Hier (zwischen D und K) kommt gleich ordentlich was runter.

Edit: Wetter.com sagt 82,7 mm

Ernsthafte Frage: Was bedeuten diese ominösen 82,7mm?

82,7mm/h pro m2?

Gruß

Ernsthafte Frage: Was bedeuten diese ominösen 82,7mm?

Wenn der Niederschlag nicht versickert oder abläuft, dann wäre der Boden 82,7 mm mit Wasser bedeckt. Dies entspricht in anderer Einheit 82,7 Liter pro Quadratmeter. Das kannst du ja mal in der Dusche ausprobieren, wenn du den Abfluss schließt. Auf einer großen Fläche ist das dann brutal, besonders weil das Wasser ja nicht einfach dort bleibt, wo es auf den Boden fällt. Dann ist natürlich noch interessant, in welcher Zeit das geschieht. 82,7 mm sind schon eine großzügige Monatsmenge. Kommt das innerhalb weniger Stunden runter, dann wird es unangenehm.

Detmold meldet aktuell 34,6 Grad....
da geht für morgen doch noch was

Wer einen zusammenfassenden Überblick über den aktuellen Stand des Klimakollapses haben möchte ohne wissenschaftliche Publikationen zu lesen, für den gibt es einige Youtube Videos von entsprechenden Wissenschaftlern:

Grundlagen: Kippunkte im Klimasystem

Dr. Stefan Rahmsdorf, vermutlich international Deutschlands angesehenster Klimawissenschaftler (spezialisiert auf den AMOC) und immer die Ruhe in Person in seinen Vorträgen. Ist nicht der aktuelle Stand, aber grundlegendes Wissen über Kipppunkte. Nicht so spannend wie die folgenden unten, aber notwendiges Grundwissen.

Dr. Udo Engelhardt - Eine Welt, Ein Klima, eine letzte Chance - warum die 20er Jahre das Jahrzehnt der Entscheidung sind

Aktueller Stand zur Halbzeit des "Endgames", also Ende letzten Jahres. Vorgetragen vor einer Landwirtschaftsvereinigung, also nicht dem "üblichen" Publikum und dementsprechend klar und gut verständlich auch für nicht Wissenschaftler. Er musste einiges kürzen, mMn trotzdem ein gelungener Überblick.

Harald Lesch - Energiewende - Warum wir handeln müssen

Vielen bekannt sein dürfte Harald Lesch, da auch im ÖRR präsent (u.a. Terra X) und somit ein bekanntes Gesicht, dem man vielleicht etwas mehr Vertrauen schenkt.

Da einige der Mythen hier ja auch immer wiederholt werden, ein interessanter Vortrag (auch sehr interessant vorgetragen) von Christian Stocker (einigen vielleicht aus seiner Spiegel Kolumne bekannt).

Christian Stöcker - Warum selbst gute Klimanachrichten kaum gehört werden.

Also interessant für die, die sein extrem starkes Buch "Männer, die die Welt verbrennen" noch nicht gelesen haben. Diejenigen, die es gelesen haben, kannten die Fakten bereits. Auch wenn er - seit Katharina Reiche Wirtschaftsministerin ist - seinen Titel anpassen müsste:-)

Alle Vorträge dauern ca. 1 Stunde.

Mir ist schon klar, dass das alles kaum einer hören will. Für diejenigen, die aber doch mal am aktuellen Stand interessiert sind, ist es aber eine gute Möglichkeit sich zu informieren.

Natürlich gibt es auch noch die recht bekannte "Time is up Reihe" von Mark Benecke, die er ja bereits vor 4 Jahren im europäischen Parlament präsentiert hat. Da die letzte Folge aber vor allem um den Verlust der Biodiversität geht und er vielen hier zu klar und progressiv sein dürfte, spare ich mir den Link mal. Ansonsten kann man mal das vorletzte Update von ihm anschauen (ich glaube von Februar). Macht immer wunderbar klar, dass es nicht um Meinungen geht, sondern um Messungen.

Danke dir, dass du dir die Mühe machst den langen Text und auch die Links zur Verfügung zu stellen. Ich werde mich nachher mal in Ruhe noch tiefer einlesen. Zum Thema Biodiversität hab ich letztens erst eine extrem gute Doku (HBO?) gesehen und es macht einem Angst. Ohne ins poltische zu wollen, aber wenn ich dann höre, dass wir immer noch über Atomenergie und co aktuell disktuieren, muss man leider sagen, es wurde weiter nicht verstanden.

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutggart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inladsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Danke dir, dass du dir die Mühe machst den langen Text und auch die Links zur Verfügung zu stellen. Ich werde mich nachher mal in Ruhe noch tiefer einlesen. Zum Thema Biodiversität hab ich letztens erst eine extrem gute Doku (HBO?) gesehen und es macht einem Angst. Ohne ins poltische zu wollen, aber wenn ich dann höre, dass wir immer noch über Atomenergie und co aktuell disktuieren, muss man leider sagen, es wurde weiter nicht verstanden.

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutggart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inladsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Aktuell muss man leider sagen, dass die Züge und die sonstige Technik der Bahn den mittlerweile zu erwartenden Temperaturen teilweise nicht gewachsen sind. Das beginnt damit, dass sich z.B. Schienen wegen der Temperaturen, die außerhalb des beim Bau der Strecken erwarteten Bereich liegen, zu stark ausdehnen und dann auch verformen können. Im besten Fall muss man dann "nur" langsam fahren. Auch die Technik in den Zügen und den Stellwerken kann dann ausfallen.

Ich wollte gestern mit der Bahn von Dresden über Hannover und Osnabrück bis Lengerich fahren. In Hannover hatte ich ca. 75 Minuten Verspätung. Wegen Weichenstörungen konnten Teilstrecken nur eingleisig befahren werden, auf anderen Teilstrecken fuhr der Zug extrem langsam, ggf. wegen verformter Schienen. In Hannover herrschte Chaos, laufend wurden Verspätungen und Zugausfälle durchgegeben. Der Regionalexpress nach Osnabrück hatte nur ca. 35 Minuten Verspätung, ist dann ohne Probleme durch gekommen, mittlerweile hatte es zu regnen begonnen. In Osnabrück musste ich dann ein Taxi nehmen, die Verbindungen auf der Strecke Osnabrück - Münster fielen wegen eines Personenschadens auf der Strecke aus. Alles in allem bin ich aber froh, dass ich recht gut durchgekommen bin. Vorher war ich mit dem Reisebus aus Prag gekommen, der steckte zwischenzeitlich im Erzgebirge im Stau, weil die Autobahn von Prag nach Dresden auf tschechischer Seite gesperrt war, der Verkehr in Richtung kleinerer Landstraßen umgeleitet wurde, die aber völlig überlastet waren.

Danke dir, dass du dir die Mühe machst den langen Text und auch die Links zur Verfügung zu stellen. Ich werde mich nachher mal in Ruhe noch tiefer einlesen. Zum Thema Biodiversität hab ich letztens erst eine extrem gute Doku (HBO?) gesehen und es macht einem Angst. Ohne ins poltische zu wollen, aber wenn ich dann höre, dass wir immer noch über Atomenergie und co aktuell disktuieren, muss man leider sagen, es wurde weiter nicht verstanden.

Gern. Den Link zur Atomindustrie verstehe ich nicht so ganz, aber alles andere unterschreibe ich. Die Folgen und der Grad des Fortschreitens des Verlustes der Biodiversität sind den meisten Menschen in unserem Land nicht im Ansatz bewusst. Zudem war es "früher" noch so, dass wir nur mit Pestiziden hätten aufhören müssen. Der Zug ist leider auch abgefahren.

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutggart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inladsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Das ist so und mein üblicher Alltag, wenn ich in Deutschland bin (also meistens:-(. Aber wie gesagt, das ist ein spezifisch deutsches Problem und die Bahn in exakt dem Zustand wie er geplant war. Aber das wäre dann wieder ein politische Diskussion, wie du ja oben schon andeutest.

Danke dir, dass du dir die Mühe machst den langen Text und auch die Links zur Verfügung zu stellen. Ich werde mich nachher mal in Ruhe noch tiefer einlesen. Zum Thema Biodiversität hab ich letztens erst eine extrem gute Doku (HBO?) gesehen und es macht einem Angst. Ohne ins poltische zu wollen, aber wenn ich dann höre, dass wir immer noch über Atomenergie und co aktuell diskutieren, muss man leider sagen, es wurde weiter nicht verstanden.

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutgart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inlandsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Bis wann könnte die DB ALLES in Ordnung gebracht haben - Strecken, Stellwerke (teilweise uralt), Bahnhöfe (behindertengerecht - die Gesellschaft wird älter!)?

Wie viel Geld kostet das?

Wann müsste sie wieder von vorn anfangen, zwischen Frankfurt und Mannheim?

Und wenn nun mehr Menschen und mehr Güter als bisher Bahn fahren sollen - mit wie viel Geld müsste man dafür ungefähr rechnen? Gibt es Technologien, mit denen man flächendeckend mehr Fahrzeuge auf den vorhandenen Schienen fahren lassen kann? Dass man im großen Stil von zwei auf vier Gleise verbreitern oder ganz neue Strecken bauen kann, steht ja wohl nicht zur Debatte. Man sieht ja, was passiert, wenn man durch Österreich oder die Schweiz gezwungen ist, etwas zu machen.

Danke dir, dass du dir die Mühe machst den langen Text und auch die Links zur Verfügung zu stellen. Ich werde mich nachher mal in Ruhe noch tiefer einlesen. Zum Thema Biodiversität hab ich letztens erst eine extrem gute Doku (HBO?) gesehen und es macht einem Angst. Ohne ins poltische zu wollen, aber wenn ich dann höre, dass wir immer noch über Atomenergie und co aktuell diskutieren, muss man leider sagen, es wurde weiter nicht verstanden.

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutgart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inlandsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Bis wann könnte die DB ALLES in Ordnung gebracht haben - Strecken, Stellwerke (teilweise uralt), Bahnhöfe (behindertengerecht - die Gesellschaft wird älter!)?

> Wie viel Geld kostet das?

Wann müsste sie wieder von vorn anfangen, zwischen Frankfurt und Mannheim?

Und wenn nun mehr Menschen und mehr Güter als bisher Bahn fahren sollen - mit wie viel Geld müsste man dafür ungefähr rechnen? Gibt es Technologien, mit denen man flächendeckend mehr Fahrzeuge auf den vorhandenen Schienen fahren lassen kann? Dass man im großen Stil von zwei auf vier Gleise verbreitern oder ganz neue Strecken bauen kann, steht ja wohl nicht zur Debatte. Man sieht ja, was passiert, wenn man durch Österreich oder die Schweiz gezwungen ist, etwas zu machen.

Ich bin da auch absolut kein Experte, aber ich würde schätzen, mindestens 500-600 Mrd. Euro, wenn man einige Stellen nicht gänzlich ausbessert. Das deutsche Bahnsystem ist, genauso wie das Autobahnnetz, ein einziger Trümmerhaufen, der der jungen Generation hinterlassen wird.

Die neuen RRX-Züge sind ebenerdig. Dafür wurden die Bahnsteige an allen Haltestellen in der Höhe und der Länge an die RRX Züge angepasst.

Weiterhin haben nun alle Bahnhöfe der RRX-Haltestellen Fahrstühle, soweit ich das weiß. Stellt sich halt die Frage, wer die Fahrstühle warten wird. Denn hier liegt ein Problem: Für die Moderniesierung gab es Zuschüsse, der Betrieb und die Wartung sind mit eigenen Mitteln zu finanzieren. Und Aufzüge sind eben teurer als Treppen.

Was die Pünktlichkeit und die Zukunft der Bahn angeht, sehe ich schwarz, das will aber niemand zugeben. Das große Problem im Vergleich zu den pünkltichen Schweizern oder Japanern ist, dass das Bahnnetz zu kompliziert und störanfällig ist. Das japanische Schienennetz hat weniger Weichen als der Dortmunder Hauptbahnhof. Die Züge fahren dort wie auf einer Märklin-Bahn einfach hin und zurück.
In Japan gibt es eigene Strecken für Hochgeschwindigkeitszüge und Regionalbahnen. Im Ruhrgebiet fähren S-Bahnen, Regionalexpresse/RRX und IC/ICEs auf demselben Gleis und dürfen einander an Bahnhöfen überholen. Folge: Hat ein Zug verspätung, kippt quasi das gesamte System.

Aber die Bahn soll weiterhin alles anbieten. Langstrecke, Regionalverbindungen und Güter sollen transportiert werden. Das wird auch benötigt, weil die Autobahnen jetzt schon voll mit LKWs sind. Die wissen auch nicht mehr, wo sie ihr Ruhezeiten einhalten können, die vorhandenen Stellplätze sind bereits alle voll. Wenn noch mehr Güter auf die Straße kommen, dann werden die Autobahnen noch voller.

Aber so ein umsetzbares Zielbild für die DB hat niemand.

Dafür ist auch die Bahn zu groß.
Hintergrund:
Die DB betreibt die Strecken,
betreibt den Nah- und Fernverkehr,
sie betreiben die Bahnhöfe mit eigenen Geschäften.
Sie betreibt eine eigene Hotelkette,
sie hat ein eigenes Ingenieurbüro für die Planung von Bahnstrecken
Sie hat ein eigenes Bauunternehmen für Bahnstrecken
Sie haben einen eigenen IT-Dienstleister
Und sie haben eine eigene Sicherheitsfirma.

Dafür braucht es ca. 150.000 Mitarbeiter und wenn man über 5.000 Bahnhöfe hat, dann macht man vieles besser lieber selber.

Als ich noch DB-Mitarbeiter war, habe ich mich immer gefragt, wer dort eigentlich den Überblick hat, was die DB alles macht. Ich befürchte niemand, aber eines muss den jetzigen CEO lassen: Er kennt das Unternehmen wohl noch am Besten. Aber auch er wird daran scheitern, eine "moderne" Bahn

Und die DB hat eine Gesellschaft(DB ECO), die absolut skurile Dinge im Ausland (z.B. auch in Mexiko) macht. Dass es sowas gibt verstehe ich absolut nicht, insbesondere nachdem ich mit denen persönlich Kontakt hatte.

Laut Kollegen die in dem Laden arbeiten:

Ist das Ding so tief versenkt, das du eine vernünftige Bahn nicht mehr hinbekommst. Da kannst du unbegrenzt Geld drauf werfen wird trotzdem nix vernünftiges mehr.

Was du natürlich hinbekommst mit viel Geld und Personal ist eine Verbesserung von "beschissen" zu "okay".

Aber die Probleme sind strukturell und so tiefgreifend das eine Bahn auf Schweizer Niveau reines Wunschdenken ist.

Derren Einschätzung ist das man mit Blick 10 - 20 Jahre eher froh sein muss wenn das bescheidene Niveau überhaupt gehalten wird.

Daher würde ich mir da perspektivisch für die nächsten 10 bis 20 Jahre nicht zu viel Hoffnung machen.

Bis wann könnte die DB ALLES in Ordnung gebracht haben - Strecken, Stellwerke (teilweise uralt), Bahnhöfe (behindertengerecht - die Gesellschaft wird älter!)?

Wie viel Geld kostet das?

Wann müsste sie wieder von vorn anfangen, zwischen Frankfurt und Mannheim?

Und wenn nun mehr Menschen und mehr Güter als bisher Bahn fahren sollen - mit wie viel Geld müsste man dafür ungefähr rechnen? Gibt es Technologien, mit denen man flächendeckend mehr Fahrzeuge auf den vorhandenen Schienen fahren lassen kann? Dass man im großen Stil von zwei auf vier Gleise verbreitern oder ganz neue Strecken bauen kann, steht ja wohl nicht zur Debatte. Man sieht ja, was passiert, wenn man durch Österreich oder die Schweiz gezwungen ist, etwas zu machen.

Bis die das geschafft haben sind die meisten schon tot.

Und wenn nun mehr Menschen und mehr Güter als bisher Bahn fahren sollen - mit wie viel Geld müsste man dafür ungefähr rechnen? Gibt es Technologien, mit denen man flächendeckend mehr Fahrzeuge auf den vorhandenen Schienen fahren lassen kann?

Zumindest, was den Personenverkehr betrifft, sehe ich hier in der Schweiz (einem ÖPNV-Paradies) überwiegend Doppelstockzüge. Den TGV gibt es auch zweistöckig, funktioniert also auch als Hochgeschwindigkeitsvariante. Einen ICE habe ich hingegen noch nie zweistöckig gesehen. Zumindest, was den Personenverkehr angeht, braucht es vielleicht für mehr Passagiere nicht unbedingt mehr Züge, sondern andere als bisher.

Na ja, und in der Schweiz hat halt wirklich fast jedes Kaff einen Bahnhof. Oder regelmässige Busanbindung. Natürlich ist das in einem kleinen Land auch einfacher zu realisieren. Aber grosse P+R-Flächen an Bahnhöhen in der deutschen Taiga könnten z.B. Abhilfe schaffen, dass Leute, die wirklich keine gute Busanbindung haben, wenigstens nur zehn Minuten Auto fahren müssen.

Zumindest, was den Personenverkehr betrifft, sehe ich hier in der Schweiz (einem ÖPNV-Paradies) überwiegend Doppelstockzüge. Den TGV gibt es auch zweistöckig, funktioniert also auch als Hochgeschwindigkeitsvariante. Einen ICE habe ich hingegen noch nie zweistöckig gesehen. Zumindest, was den Personenverkehr angeht, braucht es vielleicht für mehr Passagiere nicht unbedingt mehr Züge, sondern andere als bisher.

Ich bin am letzten Mittwoch erstmals bei der DB mit einem Doppelstock-IC gefahren, ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. Relativ neuer Zug im ICE-Design, oben mit Panorama-Fenstern mit halbtransparenten Sonnenschutzrollos. Die Aussicht war hervorragend, und in der ersten Klasse ist mir bei der Ausstattung kein Unterschied zum ICE aufgefallen. Ansonsten kenne ich die Doppelstock-Bauweise in Deutschland nur im Regionalverkehr.

Na ja, und in der Schweiz hat halt wirklich fast jedes Kaff einen Bahnhof. Oder regelmässige Busanbindung. Natürlich ist das in einem kleinen Land auch einfacher zu realisieren. Aber grosse P+R-Flächen an Bahnhöhen in der deutschen Taiga könnten z.B. Abhilfe schaffen, dass Leute, die wirklich keine gute Busanbindung haben, wenigstens nur zehn Minuten Auto fahren müssen.

Was den öffentlichen Personenverkehr angeht, ist die Schweiz geradezu ein Paradis. Eines, das mittlerweile "geschützt" wird ;-)

Deutsche Fernzüge lässt man nur noch ins Land, wenn die halbwegs pünktlich sind. Ansonsten enden die außerplanmäßig in Basel.

Bis wann könnte die DB ALLES in Ordnung gebracht haben - Strecken, Stellwerke (teilweise uralt), Bahnhöfe (behindertengerecht - die Gesellschaft wird älter!)?

Ich habe mal gelesen, dass die Bahn tatsächlich einen Zeitplan hat. Bis dahin geht aber die Gen Z in Rente.

Danke dir, dass du dir die Mühe machst den langen Text und auch die Links zur Verfügung zu stellen. Ich werde mich nachher mal in Ruhe noch tiefer einlesen. Zum Thema Biodiversität hab ich letztens erst eine extrem gute Doku (HBO?) gesehen und es macht einem Angst. Ohne ins poltische zu wollen, aber wenn ich dann höre, dass wir immer noch über Atomenergie und co aktuell disktuieren, muss man leider sagen, es wurde weiter nicht verstanden.

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutggart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inladsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Das mit der Bahn ist tatsächlich ein riesiges Problem. Ich habe eigentlich die Vorstellung, alles ab 100 km per Bahn zu erledigen. Aber bei Terminen in München reise ich jetzt grundsätzlich am Vortag an. Wird ansonsten jedes Mal eng.

Danke dir, dass du dir die Mühe machst den langen Text und auch die Links zur Verfügung zu stellen. Ich werde mich nachher mal in Ruhe noch tiefer einlesen. Zum Thema Biodiversität hab ich letztens erst eine extrem gute Doku (HBO?) gesehen und es macht einem Angst. Ohne ins poltische zu wollen, aber wenn ich dann höre, dass wir immer noch über Atomenergie und co aktuell disktuieren, muss man leider sagen, es wurde weiter nicht verstanden.

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutggart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inladsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Das mit der Bahn ist tatsächlich ein riesiges Problem. Ich habe eigentlich die Vorstellung, alles ab 100 km per Bahn zu erledigen. Aber bei Terminen in München reise ich jetzt grundsätzlich am Vortag an. Wird ansonsten jedes Mal eng.

Das ist eben die Folge der unten beschriebenen Aktivitäten. Deutschland hat exakt die Bahn, die die deutsche Politik bestellt. Also die Parteien aus der Fossilindustrie.

In den Ländern drumherum, wo der Einfluss der Fossilindustrie nicht so stark war, funktioniert das wunderbar.

Naja, auch nicht alles unbedingt. Du bekommst den Güterverkehr halt nicht vom Personenverkehr getrennt, weil gerade an den neuralgischen Punkten (Köln, Düsseldorf-Angermund) kein Platz für zusätzliche Gleise ist.

Und ich würde gerne zwei ICE-Halte sofort streichen. Limburg und Montabaur. Die sind absolut unnötig und verzögern die Fahrt nur.

Naja, auch nicht alles unbedingt. Du bekommst den Güterverkehr halt nicht vom Personenverkehr getrennt, weil gerade an den neuralgischen Punkten (Köln, Düsseldorf-Angermund) kein Platz für zusätzliche Gleise ist.

Das muss dieser Platz sein, der nur in Deutschland fehlt, in NL, Belgien, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz aber nicht.

Und ich würde gerne zwei ICE-Halte sofort streichen. Limburg und Montabaur. Die sind absolut unnötig und verzögern die Fahrt nur.

Es geht weder um eine verzögerte Fahrt noch um eine bestimmte Haltestelle. Allerdings war die Ablenkungstaktik offensichtlich erfolgreich, wenn man die Folgebeiträge liest. Glückwunsch dazu.

Ich bin kein Experte für den Bau von Gleisen, aber es macht wahrscheinlich Sinn, wenn man Personenverkehr und Güterverkehr trennt.

Der Shinkansen in Japan fährt auf eigenen Gleisen, da funktioniert das. In der Schweiz imho auch.

Naja, auch nicht alles unbedingt. Du bekommst den Güterverkehr halt nicht vom Personenverkehr getrennt, weil gerade an den neuralgischen Punkten (Köln, Düsseldorf-Angermund) kein Platz für zusätzliche Gleise ist.

Und ich würde gerne zwei ICE-Halte sofort streichen. Limburg und Montabaur. Die sind absolut unnötig und verzögern die Fahrt nur.

Mein Favorit ist Altenbeken, die haben nichtmal eine fünfstellige Einwohnerzahl. Die Verbindung fährt zwar aktuell nicht mehr, aber wenn man da alle 10-15min in noch so Metropolen wie lippstadt oder Soest hält, hat man das Gefühl, man ist in ner sbahn gelandet.

Naja, auch nicht alles unbedingt. Du bekommst den Güterverkehr halt nicht vom Personenverkehr getrennt, weil gerade an den neuralgischen Punkten (Köln, Düsseldorf-Angermund) kein Platz für zusätzliche Gleise ist.

Und ich würde gerne zwei ICE-Halte sofort streichen. Limburg und Montabaur. Die sind absolut unnötig und verzögern die Fahrt nur.

Dafür gibts doch den ICE Sprinter. Der hält zwischen Köln und FFM nur am Flughafen.

In Montabaur bin ich vor Kurzem gestrandet, weil auf dem Weg nach Köln das Licht in einem Tunnel ausgefallen war.

Aber die ganzen Menschen, die wegen dem ICE Bahnhof mach Montabaur gezogen sind und ihr Reihenhäuschen gebaut haben.

Auf dem Weg von FFM nach Berlin gibt es doch auch irgendwo so einen Sinnlos-Halt.

Aber die ganzen Menschen, die wegen dem ICE Bahnhof mach Montabaur gezogen sind und ihr Reihenhäuschen gebaut haben.

Auf dem Weg von FFM nach Berlin gibt es doch auch irgendwo so einen Sinnlos-Halt.

Du kannst dir das deutsche Elend ja bald wieder auf Heimaturlaub ansehen. Slum-Tourist, damit gibst du bestimmt unter den schönen Mexikanerinnen an, wenn du wieder in Südamerika bist. :-)

Alter, du hängst echt in so einer krassen Deutschland Depression. Glaub mir, ihr könnt über viele Dinge da drüben noch echt froh sein.

Nur mal so zwei Beispiele:

1) Googeln: Financial Times - Mexico Fuel Theft
Artikel über organisierten Schwarzmarkthandel mit Öl/Diesel in Mexiko. Interaktiver Artikel - muss man gelesen haben.

2) Youtube: Centro de Estudios Espinosa Yglesias - NAIM
Vierteilige Dokumentation zum neuen Hauptstadtflughafen in Mexiko Stadt. Das Projekt hat AMLO einfach plattgemacht und geflutet, aber trotzdem bezahlt.

Von Tren Maya und Dos Bocas fangen wir gar nicht erst an. 500 Mio. Scheuer-Maut ist Portokasse, mein Lieber!

Alter, du hängst echt in so einer krassen Deutschland Depression. Glaub mir, ihr könnt über viele Dinge da drüben noch echt froh sein.

Nur mal so zwei Beispiele:

1) Googeln: Financial Times - Mexico Fuel Theft
Artikel über organisierten Schwarzmarkthandel mit Öl/Diesel in Mexiko. Interaktiver Artikel - muss man gelesen haben.

2) Youtube: Centro de Estudios Espinosa Yglesias - NAIM
Vierteilige Dokumentation zum neuen Hauptstadtflughafen in Mexiko Stadt. Das Projekt hat AMLO einfach plattgemacht und geflutet, aber trotzdem bezahlt.

Von Tren Maya und Dos Bocas fangen wir gar nicht erst an. 500 Mio. Scheuer-Maut ist Portokasse, mein Lieber!

Du verstehst das nicht. Das jammern über die schlimmen Zustände allüberall gehört zur deutschen Befindlichkeit wie Bratwurst und Leberkäs zum Söder.

Dass wir für Ehre und Nationalstolz nach Russland marschieren muss aber wirklich keiner befürchten.
Sowas erzählen nichtmal Stegner oder Wagenknecht.

.

Dass wir für Ehre und Nationalstolz nach Russland marschieren muss aber wirklich keiner befürchten.

Wer hindert dich daran?

Finde ich sowieso immer lustig wie das von Leuten vehemmt gefordert wird, die sogar jeder kleinsten Konfrontation im (Stadion)alltag aus dem Weg gehen und gleich rumheulen.

Alter, du hängst echt in so einer krassen Deutschland Depression. Glaub mir, ihr könnt über viele Dinge da drüben noch echt froh sein.

Nur mal so zwei Beispiele:

1) Googeln: Financial Times - Mexico Fuel Theft
Artikel über organisierten Schwarzmarkthandel mit Öl/Diesel in Mexiko. Interaktiver Artikel - muss man gelesen haben.

2) Youtube: Centro de Estudios Espinosa Yglesias - NAIM
Vierteilige Dokumentation zum neuen Hauptstadtflughafen in Mexiko Stadt. Das Projekt hat AMLO einfach plattgemacht und geflutet, aber trotzdem bezahlt.

Von Tren Maya und Dos Bocas fangen wir gar nicht erst an. 500 Mio. Scheuer-Maut ist Portokasse, mein Lieber!

Du verstehst das nicht. Das jammern über die schlimmen Zustände allüberall gehört zur deutschen Befindlichkeit wie Bratwurst und Leberkäs zum Söder.

Dass wir für Ehre und Nationalstolz nach Russland marschieren muss aber wirklich keiner befürchten.
Sowas erzählen nichtmal Stegner oder Wagenknecht.

Zweifellos, die kommen ja zu uns. Und die Namen Stegner und Wagenknecht passen auch überhaupt nicht in diesem Kontext, das sind ja quasi die Einzigen im politischen Berlin, die aktuell das Gegenteil behaupten, also das Russland die NATO-Grenzen in absehbarer Zeit nicht stressen will.

Alter, du hängst echt in so einer krassen Deutschland Depression. Glaub mir, ihr könnt über viele Dinge da drüben noch echt froh sein.

"Follow your leader". Hier hört man ja seit ~10-15 Jahren aus dem politischen Berlin nur noch, dass wir kurz vor dem Ende stehen, in verschiedensten Dimensionen. Multi-Organ-Versagen sozusagen. Jetzt aktuell bereiten wir uns auf einen großen vaterländischen Krieg gegen Russland vor. Was nur ein bisschen blöd ist: 20 Jahre lang hat man dem Deutschen das Nationaldenken ausgetrieben, jetzt sollen sie ihre Söhne wieder aufs Sterben auf dem Feld der Ehre vorbereiten. Klappt bisher noch nicht so gut, aber man arbeitet dran mit "Family Days" und co.

Nur mal so zwei Beispiele:

1) Googeln: Financial Times - Mexico Fuel Theft
Artikel über organisierten Schwarzmarkthandel mit Öl/Diesel in Mexiko. Interaktiver Artikel - muss man gelesen haben.

Ja nun, die Kartelle haben ein neues Geschäftsfeld erschlossen. Gibt's ja in Europa auch, mit Abstand größter "Unternehmens"Performer in Italien ist die 'Ndrangheta mit 50 Mrd. Euro Jahres-TTO (mehr oder weniger Free Cashflow, wenn man so will). Gibt aber noch ein paar andere "Vereine" in Italien, Camorra, Cosa Nostra und co. Dagegen sind mexikanische Kartelle im Grunde ein KMU.
Gewaschen wird das Geld italienischer Mafia-Organisationen übrigens primär in good old Germany. Ebenso aus dem Balkan.

2) Youtube: Centro de Estudios Espinosa Yglesias - NAIM
Vierteilige Dokumentation zum neuen Hauptstadtflughafen in Mexiko Stadt. Das Projekt hat AMLO einfach plattgemacht und geflutet, aber trotzdem bezahlt.

Von Tren Maya und Dos Bocas fangen wir gar nicht erst an. 500 Mio. Scheuer-Maut ist Portokasse, mein Lieber!

Das berührt mich nur peripher. Wer BER und Elbphilarmonie erlebt hat, der macht sich vor mexikanischer Korruption auch nicht mehr ins Hemd. Wir sind keinen Deut besser, können uns nur besser als Saubermänner verkaufen. Cum-Ex, der größte Steuer-Betrug an der Menschheit, wo hatte es seinen Ursprung, wo war die Zentrale der Super-Korruption? Si Senor, Germany. :-)

Ich mag das Bild im Präsidentenpalast. Das mit dem Tod, der dem Vorgänger von AMLO die Hand auf die Schulter legt.

Ich kann dir jetzt eine lange Liste meiner Toruen von HH nach FFM oder Stuttgart (und zurück) aufzähhlen. Ich bin wirklich mental bei auch nur noch einer Stunde Verspätung kurz vor Inlandsflügen.

Ich kann dir jetzt eine lange Liste meiner Toruen von HH nach FFM oder Stuttgart (und zurück) aufzähhlen. Ich bin wirklich mental bei auch nur noch einer Stunde Verspätung kurz vor Inlandsflügen.

Wenn ich da Tür zu Tür rechne, dann wird's nicht wirklich schneller.

Morgens 15 Min mit dem Taxi / MOIA hin, Stunde vorher da sein reicht um die Zeit masse, 55 Min Flug, 40 Min vom Flughafen in die Bank, klingt für mich besser als im Schnitt 7-8 Stunden aktuell :D

Morgens 15 Min mit dem Taxi / MOIA hin, Stunde vorher da sein reicht um die Zeit masse, 55 Min Flug, 40 Min vom Flughafen in die Bank, klingt für mich besser als im Schnitt 7-8 Stunden aktuell :D

Bei mir wären es knapp 40 Minuten mit der Bahn, dann halt Wartezeit bis zum Flug und München Flughafen bis zum Strafjustizzentrum ist auch noch mal ordentlich Strecke.

Bei mir wären es knapp 40 Minuten mit der Bahn, dann halt Wartezeit bis zum Flug und München Flughafen bis zum Strafjustizzentrum ist auch noch mal ordentlich Strecke.

Kommt aber auch darauf an, von wo aus man fliegt. Von Hamburg aus sind die Städte in Süddeutschland einfach so weit weg, dass sich ein Flug häufig lohnt. Zudem ist der Hamburger Flughafen sehr nah an der Stadt, wodurch man schnell dort ist. Durch Slot & Fly kann man sich seinen Zeit-Slot an der Sicherheitskontrolle buchen, sodass ich dort noch nie mehr als 5 Minuten gebraucht habe. Wenn man nur Handgepäck hat, kann man dann auch erst 30 Minuten vor dem Boarding da sein und hat immer noch ein Zeitpolster für Verspätungen.

Da ist das Flugzeug für Distanzen über 500km einfach nicht zu schlagen, insbesondere mit der deutschen Infrastruktur, vorausgesetzt, man wohnt in einer Stadt mit Flughafen und das Ziel ist ebenfalls in einer solchen Stadt. Da bräuchte man schon den neuen Shinkansen (Magnetschwebebahn), der in Japan gerade gebaut wird und eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von über 500 km/h haben wird(und noch deutlich höheren Höchstgeschwindigkeit).

Anders sieht es natürlich aus, wenn man in NRW und damit ziemlich in der Mitte der Nord-Süd-Ausdehnung in Deutschland ist, die viel länger ist als die Ost-West-Ausdehnung. Da sind die möglichen Inlandsdistanzen nicht so lang, sodass man nicht so leicht zu Distanzen kommt, bei denen Flüge unschlagbar sind. Genauso sieht es anders aus, wenn der Abflugort oder das Ziel nicht in der Nähe eines Flughafens ist bzw. zumindest auf der Route liegen.

Ja gut, der Flughafen München steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt :)

Ja gut, der Flughafen München steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt :)

"Wenn Sie ... vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonst wo, meine se ... Charles de Gaulle äh in Frankreich oder in ...äh... in ... in...äh...in Rom..."

Ja gut, der Flughafen München steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt :)

Kommt davon, wenn sich alle über den Stoiber lustig machen ;)

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutggart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inladsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Gehe ich recht in der Annahme, dass der Service der Deutschen Bahn keine Liveübertragung eines zu dieser Zeit stattfindenden Fußballspiels beinhaltete?

Ich bin beruflich gestern mit dem letzten Zug aus Stutggart nach HH. Sollte um kurz vor 12 da sein. 04:56 kam ich an. Es fällt einem wirklich EXTREM schwer auf Inladsflüge zu verzichten. Aber es scheint nötiger denn je endlich den ÖPNV und das Streckennetz auszubauen

Gehe ich recht in der Annahme, dass der Service der Deutschen Bahn keine Liveübertragung eines zu dieser Zeit stattfindenden Fußballspiels beinhaltete?

Sie bietet sogar ein besonderes Erlebnis. Durch den Ausfall der Klimaanlage kommt es einem so vor, als sässen die schwitzenden Spieler quasi direkt neben einem:-)

Der Service von o2 und T-Mobile war zwischen Celle und Lünebeurg so super, dass man beim stehen auf der Strecke ohne Klimaanlage keinerlei Empfang hatte.

Detmold meldet aktuell 34,6 Grad....
da geht für morgen doch noch was

Wer einen zusammenfassenden Überblick über den aktuellen Stand des Klimakollapses haben möchte ohne wissenschaftliche Publikationen zu lesen, für den gibt es einige Youtube Videos von entsprechenden Wissenschaftlern:

Grundlagen: Kippunkte im Klimasystem

Dr. Stefan Rahmsdorf, vermutlich international Deutschlands angesehenster Klimawissenschaftler (spezialisiert auf den AMOC) und immer die Ruhe in Person in seinen Vorträgen. Ist nicht der aktuelle Stand, aber grundlegendes Wissen über Kipppunkte. Nicht so spannend wie die folgenden unten, aber notwendiges Grundwissen.

Dr. Udo Engelhardt - Eine Welt, Ein Klima, eine letzte Chance - warum die 20er Jahre das Jahrzehnt der Entscheidung sind

Aktueller Stand zur Halbzeit des "Endgames", also Ende letzten Jahres. Vorgetragen vor einer Landwirtschaftsvereinigung, also nicht dem "üblichen" Publikum und dementsprechend klar und gut verständlich auch für nicht Wissenschaftler. Er musste einiges kürzen, mMn trotzdem ein gelungener Überblick.

Harald Lesch - Energiewende - Warum wir handeln müssen

Vielen bekannt sein dürfte Harald Lesch, da auch im ÖRR präsent (u.a. Terra X) und somit ein bekanntes Gesicht, dem man vielleicht etwas mehr Vertrauen schenkt.

Da einige der Mythen hier ja auch immer wiederholt werden, ein interessanter Vortrag (auch sehr interessant vorgetragen) von Christian Stocker (einigen vielleicht aus seiner Spiegel Kolumne bekannt).

Christian Stöcker - Warum selbst gute Klimanachrichten kaum gehört werden.

Also interessant für die, die sein extrem starkes Buch "Männer, die die Welt verbrennen" noch nicht gelesen haben. Diejenigen, die es gelesen haben, kannten die Fakten bereits. Auch wenn er - seit Katharina Reiche Wirtschaftsministerin ist - seinen Titel anpassen müsste:-)

Alle Vorträge dauern ca. 1 Stunde.

Mir ist schon klar, dass das alles kaum einer hören will. Für diejenigen, die aber doch mal am aktuellen Stand interessiert sind, ist es aber eine gute Möglichkeit sich zu informieren.

Natürlich gibt es auch noch die recht bekannte "Time is up Reihe" von Mark Benecke, die er ja bereits vor 4 Jahren im europäischen Parlament präsentiert hat. Da die letzte Folge aber vor allem um den Verlust der Biodiversität geht und er vielen hier zu klar und progressiv sein dürfte, spare ich mir den Link mal. Ansonsten kann man mal das vorletzte Update von ihm anschauen (ich glaube von Februar). Macht immer wunderbar klar, dass es nicht um Meinungen geht, sondern um Messungen.

PFFFFFFFFFFFFTTT so lange da keine Publikationen von EIKE dabei sind, glaub ich denen kein Wort. :-)

Eike ist doch einfach nur Quatsch

Eike ist doch einfach nur Quatsch

Natürlich ist EILE nur Quatsch, das habe ich auch ausdrücken wollen. Deswegen auch der Smiley dahinter. Gerade weil es Leute nicht so mit den Fakten haben.

Detmold meldet aktuell 34,6 Grad....
da geht für morgen doch noch was

Wer einen zusammenfassenden Überblick über den aktuellen Stand des Klimakollapses haben möchte ohne wissenschaftliche Publikationen zu lesen, für den gibt es einige Youtube Videos von entsprechenden Wissenschaftlern:

Grundlagen: Kippunkte im Klimasystem

Dr. Stefan Rahmsdorf, vermutlich international Deutschlands angesehenster Klimawissenschaftler (spezialisiert auf den AMOC) und immer die Ruhe in Person in seinen Vorträgen. Ist nicht der aktuelle Stand, aber grundlegendes Wissen über Kipppunkte. Nicht so spannend wie die folgenden unten, aber notwendiges Grundwissen.

Dr. Udo Engelhardt - Eine Welt, Ein Klima, eine letzte Chance - warum die 20er Jahre das Jahrzehnt der Entscheidung sind

Aktueller Stand zur Halbzeit des "Endgames", also Ende letzten Jahres. Vorgetragen vor einer Landwirtschaftsvereinigung, also nicht dem "üblichen" Publikum und dementsprechend klar und gut verständlich auch für nicht Wissenschaftler. Er musste einiges kürzen, mMn trotzdem ein gelungener Überblick.

Harald Lesch - Energiewende - Warum wir handeln müssen

Vielen bekannt sein dürfte Harald Lesch, da auch im ÖRR präsent (u.a. Terra X) und somit ein bekanntes Gesicht, dem man vielleicht etwas mehr Vertrauen schenkt.

Da einige der Mythen hier ja auch immer wiederholt werden, ein interessanter Vortrag (auch sehr interessant vorgetragen) von Christian Stocker (einigen vielleicht aus seiner Spiegel Kolumne bekannt).

Christian Stöcker - Warum selbst gute Klimanachrichten kaum gehört werden.

Also interessant für die, die sein extrem starkes Buch "Männer, die die Welt verbrennen" noch nicht gelesen haben. Diejenigen, die es gelesen haben, kannten die Fakten bereits. Auch wenn er - seit Katharina Reiche Wirtschaftsministerin ist - seinen Titel anpassen müsste:-)

Alle Vorträge dauern ca. 1 Stunde.

Mir ist schon klar, dass das alles kaum einer hören will. Für diejenigen, die aber doch mal am aktuellen Stand interessiert sind, ist es aber eine gute Möglichkeit sich zu informieren.

Natürlich gibt es auch noch die recht bekannte "Time is up Reihe" von Mark Benecke, die er ja bereits vor 4 Jahren im europäischen Parlament präsentiert hat. Da die letzte Folge aber vor allem um den Verlust der Biodiversität geht und er vielen hier zu klar und progressiv sein dürfte, spare ich mir den Link mal. Ansonsten kann man mal das vorletzte Update von ihm anschauen (ich glaube von Februar). Macht immer wunderbar klar, dass es nicht um Meinungen geht, sondern um Messungen.

PFFFFFFFFFFFFTTT so lange da keine Publikationen von EIKE dabei sind, glaub ich denen kein Wort. :-)

Tatschlich habe ich deswegen den Post gemacht. Karsten hatte letzten Monat schon einen kleinen Thread gestartet bezüglich des verschütteten Dorfes in der Schweiz. Darunter fand sich dann ziemlich viel Quatsch aus den Think Tanks der Fossilen (Klimawandel gab es schon immer und ist nicht Menschen gemacht, Niederlande und Schweiz werden damit locker fertig, der Natur wird es besser gehen etc.), man sieht einfach, wie sehr 50 Jahre einhämmern von Bullshit starke Spuren hinterlassen hat in der Bevölkerung, in Deutschland noch mal besonders stark ausgeprägt.

So haben wenigstens BVB Fans die Chance, sich mal ordentlich zu informieren und dann nicht mehr so einen Quatsch zu verbreiten. Auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass die Hardcore-Wissenschaft-und Fakten- Verweigerer sich das niemals anschauen würden. Es ist eher gedacht für diejenigen, die schlicht nicht so gut informiert sind und häufig keine Zeit haben sich zu informieren (deswegen Videos und keine Links zu langen Studien), aber gerne schnell besser informiert wären.

PFFFFFFFFFFFFTTT so lange da keine Publikationen von EIKE dabei sind, glaub ich denen kein Wort. :-)

Tatschlich habe ich deswegen den Post gemacht. Karsten hatte letzten Monat schon einen kleinen Thread gestartet bezüglich des verschütteten Dorfes in der Schweiz. Darunter fand sich dann ziemlich viel Quatsch aus den Think Tanks der Fossilen (Klimawandel gab es schon immer und ist nicht Menschen gemacht, Niederlande und Schweiz werden damit locker fertig, der Natur wird es besser gehen etc.), man sieht einfach, wie sehr 50 Jahre einhämmern von Bullshit starke Spuren hinterlassen hat in der Bevölkerung, in Deutschland noch mal besonders stark ausgeprägt.

So haben wenigstens BVB Fans die Chance, sich mal ordentlich zu informieren und dann nicht mehr so einen Quatsch zu verbreiten. Auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass die Hardcore-Wissenschaft-und Fakten- Verweigerer sich das niemals anschauen würden. Es ist eher gedacht für diejenigen, die schlicht nicht so gut informiert sind und häufig keine Zeit haben sich zu informieren (deswegen Videos und keine Links zu langen Studien), aber gerne schnell besser informiert wären.

In anderen Foren haut man nur noch mit dem Kopf auf die Tischkante. Einige Sachen kannte ich auch noch nicht. Manchmal hat es keinen Zweck mit solchen Leuten zu diskutieren.

PFFFFFFFFFFFFTTT so lange da keine Publikationen von EIKE dabei sind, glaub ich denen kein Wort. :-)

Tatschlich habe ich deswegen den Post gemacht. Karsten hatte letzten Monat schon einen kleinen Thread gestartet bezüglich des verschütteten Dorfes in der Schweiz. Darunter fand sich dann ziemlich viel Quatsch aus den Think Tanks der Fossilen (Klimawandel gab es schon immer und ist nicht Menschen gemacht, Niederlande und Schweiz werden damit locker fertig, der Natur wird es besser gehen etc.), man sieht einfach, wie sehr 50 Jahre einhämmern von Bullshit starke Spuren hinterlassen hat in der Bevölkerung, in Deutschland noch mal besonders stark ausgeprägt.

So haben wenigstens BVB Fans die Chance, sich mal ordentlich zu informieren und dann nicht mehr so einen Quatsch zu verbreiten. Auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass die Hardcore-Wissenschaft-und Fakten- Verweigerer sich das niemals anschauen würden. Es ist eher gedacht für diejenigen, die schlicht nicht so gut informiert sind und häufig keine Zeit haben sich zu informieren (deswegen Videos und keine Links zu langen Studien), aber gerne schnell besser informiert wären.

In anderen Foren haut man nur noch mit dem Kopf auf die Tischkante. Einige Sachen kannte ich auch noch nicht. Manchmal hat es keinen Zweck mit solchen Leuten zu diskutieren.

Das ist so. Um die geht es mir aber eher nicht.

Sondern darum, dass die "normalen Leute" verstehen, was tatsächlich vor sich geht. und vielleicht konnten sich zumindest einige Borussen mit den Videos ein echtes Bild machen:-) Wenn das auch leider keinen Spass macht, ist es mMn trotzdem sehr wichtig.

Denn leider kommen die Stimmen der Desinformation auch bei denen laut an, die keine böse Intention haben. Deswegen habe ich auch nur links zu leicht verständlichen Wissenschaftlern gesetzt, nicht zu Medienartikeln oder ähnliches.

Tatschlich habe ich deswegen den Post gemacht. Karsten hatte letzten Monat schon einen kleinen Thread gestartet bezüglich des verschütteten Dorfes in der Schweiz. Darunter fand sich dann ziemlich viel Quatsch aus den Think Tanks der Fossilen (Klimawandel gab es schon immer und ist nicht Menschen gemacht, Niederlande und Schweiz werden damit locker fertig, der Natur wird es besser gehen etc.), man sieht einfach, wie sehr 50 Jahre einhämmern von Bullshit starke Spuren hinterlassen hat in der Bevölkerung, in Deutschland noch mal besonders stark ausgeprägt.

50 Jahre ist aber nicht zutreffend. Das Einhämmern von Bullshit hat ja erst in den letzten 10-20 Jahren richtig Fahrt aufgenommen, bekannterweise durch das Internet an sich und insbesondere natürlich durch die asozialen Medien. In den Jahrzehnten davor war der Glaube an solch einen Unsinn noch nicht weit verbreitet. Natürlich hat der größte Teil der Bevölkerung die Problematik schon früher erfolgreich ignoriert und auch selbst dazu beigetragen, die Klimakrise voranzutreiben. Das was wir inzwischen an Idiotie erleben, hat aber schon eine ganz andere Dimension.

Tatschlich habe ich deswegen den Post gemacht. Karsten hatte letzten Monat schon einen kleinen Thread gestartet bezüglich des verschütteten Dorfes in der Schweiz. Darunter fand sich dann ziemlich viel Quatsch aus den Think Tanks der Fossilen (Klimawandel gab es schon immer und ist nicht Menschen gemacht, Niederlande und Schweiz werden damit locker fertig, der Natur wird es besser gehen etc.), man sieht einfach, wie sehr 50 Jahre einhämmern von Bullshit starke Spuren hinterlassen hat in der Bevölkerung, in Deutschland noch mal besonders stark ausgeprägt.

50 Jahre ist aber nicht zutreffend.

Leider doch. Bereits nach dem Club of Rome Report "The limits to growth" haben mehrere ÖL -UND Gas Unternehmen - allen voran Exxon - ihre eigenen Wissenschaftler beauftragt haben, die die heutige Erwärmung aufs Zehntel genau vorher gesagt haben. Was war die Reaktion? Vielleicht ein nachhaltigeres Geschäftsmodell zu entwickeln? Sie haben Strategien entworfen, ThinkTanks und Lobbyorganisationen gegründet, Wissenschaftler unfassbare Beträge gezahlt damit sie das Gegenteil "ermitteln" etc., um diese Ergebnisse zu diskreditieren und das Gegenteil der Wahrheit zu verbreiten. Das ist jetzt über 50 Jahre her.

Das Einhämmern von Bullshit hat ja erst in den letzten 10-20 Jahren richtig Fahrt aufgenommen, bekannterweise durch das Internet an sich und insbesondere natürlich durch die asozialen Medien.

Das stimmt. In den letzten 15 Jahren ist es u. a. durch die von dir bekannten Gründe dramatisch angestiegen, was zeigt, wie leicht demokratische Gesellschaften mit neuen Medien zu beeinflussen sind, wenn man es clever anstellt. Das wäre aber nicht möglich gewesen ohne die Jahrzehntelange Vernetzung und Vorarbeit davor. Und auch vorher wurde schon daran gearbeitet, es war nur nicht so augenscheinlich, da die sozialen Medien noch nicht da waren. Es war aber trotzdem bereits da.

Auch der 2006 von BP eingeführte "individuelle CO2 Fussabdruck" (der dass Narrativ bedient, jeder solle ja selbst etwas machen - als Argument gegen staatliche Eingriffe, vor allem zum jetzigen Zeitpunkt, die natürlich die einzige wirklich mögliche Lösung wären) war leider sehr erfolgreich, weswegen deine zeitliche Einschätzung schon sehr gut ist.

Das war ein echter Push und hat ihnen nochmal richtig Mut gemacht, nachdem eigentlich schon klar war, dass sie verlieren (was wirtschaftlich immer noch hochwarscheinlich ist, aber sie wollen halt noch den letzten Tropfen und Taler rausquetschen). Und das leider zurecht. Hatte übrigens auch starken Einfluss auf die ganze "Staatsabbau"-Bewegung, die wir in den letzten Jahren sehen, von Milei über Trump bis zu Frank Schäffler. Und haben auch den Grossteil der Propaganda dafür bezahlt. Von Koch über Bin Salman und KKR bis Putin. Jedes Elektroauto, jede Bahnfahrt anstatt Flug nimmt diesen Menschen und Institutionen Macht und bares Geld weg.

Es musste in den letzten Jahren zudem ordentlich reingehauen werden bezüglich der Desinformation, weil der Klimakollaps mittlerweile in allen Ecken der Welt direkt und unbestreitbar (haha wers glaubt) sichtbar geworden ist. Flood the zone with shit war dafür eine perfekt passende Strategie, der sich sofort angenommen wurde. Springer ist da bspw ein absolutes Schnäppchen, zwei Premium Marken wie Welt und Bild, ein Traum. Das Preis Leistungsverhältnis der Strategie ist aus Sicht der Fossilindustrie absolut unschlagbar.

In den Jahrzehnten davor war der Glaube an solch einen Unsinn noch nicht weit verbreitet.

Das stimmt. Da fokussierte sich noch ein Grossteil des sichtbaren Efforts auf "Vielleicht ist das ja gar nicht Menschengemacht", was jahrzehntelang funktioniert hat. Zudem wurden einfach Politiker platziert, um Änderungen zu verhindern.

Natürlich hat der größte Teil der Bevölkerung die Problematik schon früher erfolgreich ignoriert und auch selbst dazu beigetragen, die Klimakrise voranzutreiben. Das was wir inzwischen an Idiotie erleben, hat aber schon eine ganz andere Dimension.

Absolut. Es ist aber halt auch notwendig aus Sicht de Propagandisten, da ja eben die Realität überall sichtbar wird. Was wir aktuell erleben, ist der letzte Versuch der Fossilindustrie, jeden kleinsten Partikel Öl, Gas und Kohle zu fördern und zu verkaufen, der noch in der Erde steckt. Was natürlich die unweigerliche Auslöschung alles zivilisierten Lebens und eines Grossteil der noch verbliebenen Tier-und Pflanzenwelt bedeutet, das ist ja glasklar.

Nichtsdestotrotz haben wir in den meisten westlichen Ländern (auch in D) mittlerweile Parteien, die jede Entscheidung, jedes Statement, jede Aktion an dieser Entscheidungslinie entlang entscheiden. Da hat die Fossilindustrie ganze Arbeit geleistet in den letzten 20 Jahren. Und das Ergebnis sehen wir gerade jetzt live. Jeden Tag kommen neue Meldungen von der Rücknahme für Klima-und Artenschutzmassnahmen in Europa, längst auch wieder auf EU Ebene.

Leider ganz richtig. Vielleicht war das einhämmern früher weniger stumpf, hat dennoch ganz gut funktioniert. Jeder (!) Mensch, der den menschengemachten Klimawandel bezweifelt oder bezweifelt hat, wurde erfolgreich manipuliert. Die grundlegende Physik hinter der Erwärmung ist einigermaßen trivial, alle (!) Daten, alle (!) wissenschaftlichen Erkenntnisse ließen immer nur einen Schluss zu: die Erde erwärmt sich massiv weil wir zu viele Treibhausgase in die Luft pusten. Und dennoch, haben wir uns erstmal Jahrzehnte damit beschäftigt, ob sich denn nun das Wetter [sic!] verändert oder nicht und dann - als die Antwort schwer zu leugnen war - nochmal Jahrzehnte, ob der Mensch wirklich dazu in der Lage wäre, ob dann wirklich diese Gase, die wir zuhauf unbedacht in die Atmosphäre ballern, die bekanntermaßen die Wärmestrahlung speichern, ob die denn für die Erwärmung verantwortlich sein könnten (lol hoch 10).
Der Fossilindustrie war natürlich klar, dass die einzig angemessene Reaktion auf die wissenschaftliche Erkenntnis eine Transformation zu regenerativen Energien bedeuten würde und damit die Gewinne eben dieser Industrie vernichtet werden würde. Diese unzähligen Milliarden an Gewinnen (jährlich!) durften niemals dafür aufgegeben werden, dass nachkommende Generationen auch noch was von dem Schlaraffenland Erde haben. Die Saat wurde erfolgreich gepflanzt, Zweifel sind gesät, genügend dumme willige ottos haben die propaganda nachgeplappert und jetzt ist es ja eh zu spät noch was zu machen, wir sind eh zu unbedeutend oder fang doch erstmal selber an, weniger zu fliegen, du Flegel!
Sollte es eine überlegene Außerirdische Spezies geben, die uns die ganze Zeit beobachtet, das Thema ist der unleugbare Beweis für die grenzenlose Dummheit der Primatengattung Homo Sapiens.

Leider ganz richtig. Vielleicht war das einhämmern früher weniger stumpf, hat dennoch ganz gut funktioniert. Jeder (!) Mensch, der den menschengemachten Klimawandel bezweifelt oder bezweifelt hat, wurde erfolgreich manipuliert. Die grundlegende Physik hinter der Erwärmung ist einigermaßen trivial, alle (!) Daten, alle (!) wissenschaftlichen Erkenntnisse ließen immer nur einen Schluss zu: die Erde erwärmt sich massiv weil wir zu viele Treibhausgase in die Luft pusten. Und dennoch, haben wir uns erstmal Jahrzehnte damit beschäftigt, ob sich denn nun das Wetter [sic!] verändert oder nicht und dann - als die Antwort schwer zu leugnen war - nochmal Jahrzehnte, ob der Mensch wirklich dazu in der Lage wäre, ob dann wirklich diese Gase, die wir zuhauf unbedacht in die Atmosphäre ballern, die bekanntermaßen die Wärmestrahlung speichern, ob die denn für die Erwärmung verantwortlich sein könnten (lol hoch 10).
Der Fossilindustrie war natürlich klar, dass die einzig angemessene Reaktion auf die wissenschaftliche Erkenntnis eine Transformation zu regenerativen Energien bedeuten würde und damit die Gewinne eben dieser Industrie vernichtet werden würde. Diese unzähligen Milliarden an Gewinnen (jährlich!) durften niemals dafür aufgegeben werden, dass nachkommende Generationen auch noch was von dem Schlaraffenland Erde haben. Die Saat wurde erfolgreich gepflanzt, Zweifel sind gesät, genügend dumme willige ottos haben die propaganda nachgeplappert und jetzt ist es ja eh zu spät noch was zu machen, wir sind eh zu unbedeutend oder fang doch erstmal selber an, weniger zu fliegen, du Flegel!
Sollte es eine überlegene Außerirdische Spezies geben, die uns die ganze Zeit beobachtet, das Thema ist der unleugbare Beweis für die grenzenlose Dummheit der Primatengattung Homo Sapiens.

Das wirklich Kranke daran ist ja, dass das fossile Geschäftsmodell schon lange kaum mehr funktioniert. Der Gewinn der Fossilindustrie und die Subventionen die wir an die Fossilindustrie weltweit zahlen sind ziemlich ähnlich. Ohne Subventionen würde es morgen komplett zusammen brechen. Diese Subventionen werden ebenfalls seit Jahrzehnten gezahlt.

Deswegen ist es auch so absurd, dass das Narrativ so erfolgreich ist, der Umbau auf alternative Energien ist so teuer. Allein, was wir jedes Jahr für importiertes ÖL und Gas ausgeben ist unfassbar. Und das Geld stärkt Autokraten und Antidemokraten auf der ganzen Welt, fliesst direkt in die Taschen von Putin, Bin Salman oder Trumps Kollegas. Es ist auf allen Ebenen komplett Banane.

.... oder fang doch erstmal selber an, weniger zu fliegen, du Flegel!

Ganz unrecht hat der-oder diejenige damit aber nicht. Ich habe leider selber genug C02 Dreck am Stecken, auch wenn ich bewusster agiere, als das ich da den Zeigefinger gegenüber anderen "Normalos" heben sollte. Penetrantes Moraliseren führt bekanntlich eher nicht zum Erfolg, aber auch das haben manche bis heute nicht begriffen.

.... oder fang doch erstmal selber an, weniger zu fliegen, du Flegel!

Ganz unrecht hat der-oder diejenige damit aber nicht. Ich habe leider selber genug C02 Dreck am Stecken, auch wenn ich bewusster agiere, als das ich da den Zeigefinger gegenüber anderen "Normalos" heben sollte. Penetrantes Moraliseren führt bekanntlich eher nicht zum Erfolg, aber auch das haben manche bis heute nicht begriffen.

Danke, perfektes Beispiel, wie gut das Vorgehen der Fossilindustrie funktioniert. Bei dem Beitrag kann man so einige deren Punkte abhaken.

Jein.

Es ist einfacher, andere zu überzeugen, wenn man selbst so handelt.

Ich habe jahrelang Vittel gekauft und getrunken. Diese 2l Kanister waren perfekt, hab die gerne mit zur Uni oder AG genommen.

Und auch zum Berufseinstieg war das noch total normal. Einmal pro Woche 2 Secherpacks beim Lidl geholt.

Und dann kam #WaterNotWaste von den Stadtwerken Duisburg. Das hat für mich den Ausschlag gegeben, in Zukunft darauf zu verzichten.

Ich bin Berufspendler. Warum fahre ich mit der Bahn? Erstens, weil es günstiger ist, zweitens, weil es keinerlei Zeitersparnis gibt (Ich kann die Stadt nicht nennen, weil es dort nur einen RA mit meinem Fachanwalt und Vornamen gibt).
Aber so ist es natürlich einfacher, auch andere davon überzeugen zu wollen.

Ich kann nicht verstehen, wenn Leute mit dem Auto 2 km zum Aldi fahren.

Ich besorge unseren Wocheneinkauf mit dem Fahrrad. Kostet keinen Sprit und meine Krankenkasse hat ein Bonussystem. Bei ausreichender Bewegung bekomme ich von denen 400€ am Jahresende. Auch da wiederum: low hanging fruit. Aber unproblematisch in den Alltag zu integrieren. Der einzige Grund für mich, mit dem Auto einzukaufen waren Getränke. Die kommen jetzt aus dem Hahn oder der Flasche.

Jein.

Es ist einfacher, andere zu überzeugen, wenn man selbst so handelt.

Es hängt aber nun mal nicht vom einzelnen ab. Das ist das "individueller fossiler Fussabdruck" Narrativ, welches ich oben beschrieben hab und direkt aus den Think Tanks von British Petrol kommt. Wie üblich überrascht es aber nicht, dass du genau diese Narrative verbreitest. Das ist extrem schädliches und tödliches Verhalten.

Natürlich ist Vorbildfunktion gut. Aber nicht alles. Und wird in anderen Bereichen auch kaum so verlangt wie in diesem. Jeder soll beitragen was er kann und seinen Beitrag, aber man kann von niemanden verlangen, Null CO 2 auszustossen, weil das strukturell in unserer Welt einen Verzicht auf das Leben bedeuten würde. Und das kann man von niemandem verlangen, auch wenn der Öl -und Gas Newsletter von Springer das täglich fordert.

Zudem geht es eben nicht um individuelle Massnahmen, sondern es ist seit mehr als einem halben Jahrhundert auch der Öffentlichkeit klar, dass nur strukturelle Massnahmen wirken, da es auch ein strukturelles Problem ist.

Und kann es ja wohl kaum so sein, dass Menschen, die sich Sorgen darum machen, nicht mehr am normalen Leben teilnehmen dürfen, aber diejenigen, denen es scheiss egal ist, einfach weiter machen dürfen wie bisher. Was vermutlich in deinem Sinne wäre, schon klar.

Ich habe jahrelang Vittel gekauft und getrunken. Diese 2l Kanister waren perfekt, hab die gerne mit zur Uni oder AG genommen.

Und auch zum Berufseinstieg war das noch total normal. Einmal pro Woche 2 Secherpacks beim Lidl geholt.

Und dann kam #WaterNotWaste von den Stadtwerken Duisburg. Das hat für mich den Ausschlag gegeben, in Zukunft darauf zu verzichten.

Schön. Aber es geht hier nicht um deine eigenen persönlichen Anekdoten und wie du dich verhälst, sondern um strukturelle Massnahmen und Lösungen. Du bspw. hast ja hier auch schon von Urlaubsreisen nach Mexiko berichtet (was kein Vorwurf sein soll) und deinen tollen Verbrenner Autos usw. Dementsprechend kann man bei dir aber so oder so nicht von einem guten Vorbild in der Hinsicht sprechen. Das ist aber auch nicht relevant.

Aber genau das ist mein Punkt: Das ist bei allen so. Niemand stösst kein Co2 aus. Wir haben zwar kein Auto, weil wir es schlicht nicht brauchen, aber bspw. Familie in Portugal, Brasilien, Israel. Dahin kann ich nicht schwimmen oder mit dem Fahrrad fahren und wenn mir dann jemand vorwirft, ich bin ein schlechtes Vorbild, weiss ich schon, die Person ist ein Troll. Setzt sich gleich in seinen SUV, ist ein dickes Rindersteak und fliegt wahrscheinlich morgen zum Sex Urlaub nach Thailand.

Natürlich ist es schön, wenn Leute auf ihren individuellen Fussabdruck achten und ihn verringern. Aber nicht die Lösung. Und das ist auch schon zigfach belegt. Das echte Problem ist jetzt, dass auch die strukturellen Massnahmen nicht mehr funktionieren, weil die Rechten und libertären sie alle killen. Also die, die du wählst. Das passt auch nicht zu der Vorbildfunktion.

Wenn du in Deutschland lebst, nicht fliegst, kein Auto fährst, vegan lebst (übrigens der grösste Hebel, den wir alle haben in diesem Bereich) - was alles nicht auf dich zutrifft - wirst du trotzdem noch zu viel CO2 verbraucht haben im Verhältnis zum noch vorhandenen CO2 Budget für Deutsche.

Somit helfen nur strukturelle Lösungen. Das weisst du doch auch, was ich diesem Fall ganz genau weiss. Schliesslich habe ich es dir schon mal erklärt...

Ich bin Berufspendler. Warum fahre ich mit der Bahn? Erstens, weil es günstiger ist, zweitens, weil es keinerlei Zeitersparnis gibt (Ich kann die Stadt nicht nennen, weil es dort nur einen RA mit meinem Fachanwalt und Vornamen gibt).

Du fährst mit der Bahn, weil es keine Zeitersparnis ergibt?

Aber so ist es natürlich einfacher, auch andere davon überzeugen zu wollen.

Das mag sein. Ist aber wie gesagt leider nicht die Lösung, wenn strukturell nach wie vor in die andere Richtung gearbeitet wird. Somit ein reines Alibi Argument. Und wer - zumindest in unseren Breitengraden - jetzt noch nicht rafft, der will es nicht wissen. Den kann und braucht man nicht zu überzeugen. Es müssen nicht 100 % der Menschen davon überzeugt sein, um es umzusetzen. Wie bei allen anderen Themen auch nicht.

Ich kann nicht verstehen, wenn Leute mit dem Auto 2 km zum Aldi fahren.

ich schon, auch wenn wir selbst kein Auto besitzen. Dass ist wieder ein rein moralischer Satz, der spaltet. Nicht hilfreich.

Widerläuft zudem deiner sonstigen "Freiheit ist wenn ich (also nur ich) machen darf was ich will ohne auf die Konsequenzen für andere zu achten" Linie, aber das nur am Rande.

Ich besorge unseren Wocheneinkauf mit dem Fahrrad. Kostet keinen Sprit und meine Krankenkasse hat ein Bonussystem. Bei ausreichender Bewegung bekomme ich von denen 400€ am Jahresende. Auch da wiederum: low hanging fruit. Aber unproblematisch in den Alltag zu integrieren. Der einzige Grund für mich, mit dem Auto einzukaufen waren Getränke. Die kommen jetzt aus dem Hahn oder der Flasche.

Sehr schön.

Nein, ich fahre mit der Bahn, weil es kein Argument für das Auto gibt. Es ist teurer, mit dem Auto zu fahren und ich habe keinerlei Zeitersparnis.

Und natürlich ist das vielleicht nicht die universelle Lösung für alles, aber ich bin der Ansicht, dass es schon hilft, wenn jeder mal bei sich schaut. Wenn wir die low hanging fruits abräumen. Da ist imho genug Potential zum heben.

.... oder fang doch erstmal selber an, weniger zu fliegen, du Flegel!

Ganz unrecht hat der-oder diejenige damit aber nicht. Ich habe leider selber genug C02 Dreck am Stecken, auch wenn ich bewusster agiere, als das ich da den Zeigefinger gegenüber anderen "Normalos" heben sollte. Penetrantes Moraliseren führt bekanntlich eher nicht zum Erfolg, aber auch das haben manche bis heute nicht begriffen.

Es fehlt vor allem der nötige Drive, das Großkapital massiv zu attackieren. Ich meine, ich kleine Wurst achte schon sehr darauf nachhaltig zu leben, irgendwann tut das auch nicht mehr weh. Auf der anderen Seite schießt sich das Top-1% just for fun ins All, ohne jedwede wissenschaftliche Agenda oder mietet sich quasi eine ganze italienische Stadt zwecks Hochzeit, um sie dann mit 90 Privatjets und genauso vielen Privatjachten zu belagern. Wird man halt keinem Ottonormal-Menschen erklären können, jedwede andere ökologische Maßnahmen, die in seine/ihre Privatsphäre reingrätschen, und sei es nur, weil sie durch ökonomischen Zwang erfolgen.

Naja, es gab auch schon vorher kompletten Blödsinn, demeter oder Zauberzucker.

Naja, es gab auch schon vorher kompletten Blödsinn, demeter oder Zauberzucker.

Es geht halt um die Dimension. Sonst schreibt gleich wieder einer: "Es gab auch früher heiße Tage".

Naja, es gab auch schon vorher kompletten Blödsinn, demeter oder Zauberzucker.

Es geht halt um die Dimension. Sonst schreibt gleich wieder einer: "Es gab auch früher heiße Tage".

Sagen wir's mal so: Es ist heute einfacher, Blödsinn zu verbreiten und zu empfangen

Naja, es gab auch schon vorher kompletten Blödsinn, demeter oder Zauberzucker.

Es geht halt um die Dimension. Sonst schreibt gleich wieder einer: "Es gab auch früher heiße Tage".

Sagen wir's mal so: Es ist heute einfacher, Blödsinn zu verbreiten und zu empfangen

Wir haben ja jetzt ein Digitalministerium. Vielleicht kennt sich der Dr. Wildberger mit Empfängnisverhütung aus.

Aber die Herren Profifußballer sollen bis bei plus 40 Grad konzentrierte Leistung abrufen. Normal.

Kognitive Dissonanz

Aber die Herren Profifußballer sollen bis bei plus 40 Grad konzentrierte Leistung abrufen. Normal.

Mit 75% Luftfeuchte doch gar kein Problem...

Kognitive Dissonanz

Nee, nee, du verstehst das nur nicht. Die verdienen Millionen. Millionen! Damit wird man automatisch unempfindlich und viel leistungsfähiger.

Aber die Herren Profifußballer sollen bis bei plus 40 Grad konzentrierte Leistung abrufen. Normal.

Mit 75% Luftfeuchte doch gar kein Problem...

Kognitive Dissonanz

Nee, nee, du verstehst das nur nicht. Die verdienen Millionen. Millionen! Damit wird man automatisch unempfindlich und viel leistungsfähiger.

Und außerdem waren wir früher bei so einem Wetter zehn Stunden im Freibad, haben davon fünf Stunden auf der Wiese gepöhlt , barfuß, mit Lederball und die übrigen fünf Stunden waren Arschbomben vom Beckenrand angesagt.
Anschließend mit dem Fahrrad nach Hause. Noch Fragen?

Und ganz egal bei jedem Wetter sind wir früher mit alten Hollandrädern mit max. 3-Gang-Schaltung zur Syburg oder ins Sauerland gefahren - unsere Mädels auf dem Gepäckträger.

Und es waren Bienen auf dem Rasen! Und im Eis war noch krebserregender Farbstoff....

MFG
Phil

Und es waren Bienen auf dem Rasen! Und im Eis war noch krebserregender Farbstoff....

MFG
Phil

Ich war letztens tatsächlich geschockt. sowohl das Kratz-Eis als auch die Würmer von Trolli haben ganz andere Farben

Lederband? Wir haben gegen volle Coladosen gekickt. Kopfballtore haben doppelt gezählt!

Lederband? Wir haben gegen volle Coladosen gekickt. Kopfballtore haben doppelt gezählt!

Aua. Drei Beulen ein Elfer?

Mir schmerzt immer noch alles vom Arschschießen

Und hier kratzt es gerade an die 29 Grad. Allerdings gewöhnt man sich dran und mir ist es ehrlicherweise lieber als zu frieren und mich dann in zig Decken zu hüllen.

Pro-Tipp:
Es soll auch draußen die Möglichkeit geben schwimmen zu gehen, selbst in Dortmund. Es gibt Kanäle mit schönen Uferstellen, das Sauerland mit seinen Seen ist auch nicht mehr weit. Ja, unter 30 Grad wäre mir auch lieber, aber es gibt schon Möglichkeiten das auszuhalten ohne das man sich wie eine Kellerassel verkriechen müsste, zumindest wenn man einigermaßen fit ist.

Selbst Kraftsport ist kein Problem, wenn man es nicht übertreibt. Hier sind ja gefühlt nur Cardio Athleten. Dann halt mal ein paar Bahnen im Wasser drehen.

Ich habe mir heute Spaghetti mit Pesto Trapenese (aus frischen Tomaten, Mandeln, Pecorino) gemacht. Generell versuche ich was Leichtes zu essen, also Jägerschnitzel mit Pommes erst wieder ab 28 Grad und drunter. Pasta geht bei mir sowieso immer.

Morgen gibt es bei uns in der Kantine was vegetarisches aus Ägypten. Bin mal gespannt.
Alkohol geht für mich bei der Hitze auch nicht.
Alkoholfreies Hefeweizen ist eine Alternative.
Ansonsten eher so wenig gesüßten Eistee, leichtere Fitness-Limos.
Und natürlich viel Wasser. Bei Radtouren (im Moment zu heiß) einfach Leitungswasser, ein wenig Salz, Zitrone und Zuckersirup für den Geschmack mischen. Der Salzverlust beim Schwitzen ist enorm. Sonntag war hier in Frankfurt Iron-Man, da sind Snacks mit Salz sehr begehrt.

Wir waren aufgrund eines Bdays heute all you can eat Mezedes, griechische tapas. Leicht ist was anderes. Es fiel auf, dass der Krautsalat beliebter war als Fleisch :)

Ansonsten muss ich sagen, war ich um 6 beim Sport. Das ging klar, morgen wieder. Dann kühlt es wieder runter

Absolut, zum Abendessen gab es Sushi und alkoholfreies Mönchshof Naturtrüb, schmeckt super und hat extrem wenig Zucker.

Ansonsten heute Joghurt mit Obst, Melone.

Selbst den Kaffee hat man gemerkt, danach wurde einem noch wärmer.

Für den Sport gib5 es ein super Elektrolyt Pulver bei DM. Sind 800g Pulver für 4-5 €. Reicht für viele Liter Getränk.

Absolut, zum Abendessen gab es Sushi und alkoholfreies Mönchshof Naturtrüb, schmeckt super und hat extrem wenig Zucker.

Ansonsten heute Joghurt mit Obst, Melone.

Selbst den Kaffee hat man gemerkt, danach wurde einem noch wärmer.

Für den Sport gib5 es ein super Elektrolyt Pulver bei DM. Sind 800g Pulver für 4-5 €. Reicht für viele Liter Getränk.

tatsächlich! gerade mal mit erdinger alkoholfrei verglichen, das hat doppelt so viel. danke für den tipp

Mein Favorit als Diabetiker ist Weihenstephaner Weissbier Alkoholfrei 0,5l

Energiegehalt‍: 15 kcal pro 100 ml
Fettgehalt‍: 0 g pro 100 ml
Kohlenhydrate‍: 2,7 g pro 100 ml
davon Zucker‍: 0 g pro 100 ml
Eiweiß‍: 0,8 g pro 100 ml

Absolut, zum Abendessen gab es Sushi und alkoholfreies Mönchshof Naturtrüb, schmeckt super und hat extrem wenig Zucker.

Dieses Bier finde ich für ein alkoholfreies auch phänomenal gut, habe ich vor ein paar Jahren entdeckt und seitdem praktisch immer im Haus. Scheinen andere auch so zu sehen, geht bei Rewe immer gut weg.

Unter 2g Zucker bei dem Geschmack ist wirklich phänomenal. Und preislich ist es auch gut.

Unter 2g Zucker bei dem Geschmack ist wirklich phänomenal. Und preislich ist es auch gut.

Damit hatte ich mich gar nicht beschäftigt, fand es einfach sehr süffig. Leider in Spätis bei mir nur selten zu bekommen. Über 30 Grad ein Spritzer Grapefruitsaft rein - macht es nochmal erfrischender. Muss zum Kühlschrank ….

Letzte Woche haben wir uns kurzfristig mit den anderen Eigentümern des Hauses darauf geeinigt, dass wir in den Wohnungen Split-Klimaanlagen installieren lassen. Die Außengeräte kommen aufs Dach. Da sieht und hört man sie nicht. Zudem geht die Wärme nach oben weg.

Wir wohnen zwar im gut isolierten Passivhaus, die Wohnqualität leider aber schon, wenn man den ganzen Tag über die Rollläden zur Süd- und Westseite geschlossen halten muss. Und selbst dann wird es schon recht warm in der Bude.

In 10 Jahren werden sowieso regelmäßig Temperaturen über 40 Grad bekommen. Da sollte man sich keine Illusionen machen.

34°C im Schatten.

Wollte eigentlich und noch ein kühles Getränk nehmen. Fällt aus. Mglw. gucke ich stattdessen Klub WM Real-Juve mit Füße im Wassereimer und Ventilator daneben…

34°C im Schatten.

Wollte eigentlich und noch ein kühles Getränk nehmen. Fällt aus. Mglw. gucke ich stattdessen Klub WM Real-Juve mit Füße im Wassereimer und Ventilator daneben…

Ich biete jetzt 36°, und die Sonne kommt gleich erst rum.

Kann nicht mehr.

Kann nicht mehr.

Abnehmen. ;-)

Zum Glück waren es ja in dieser Welle im Grunde primär zwei extreme Tage. Ab morgen Nacht wird es merklich kühler, die aktuellen Prognosen zeigen zumindest Stand heute, dass es bis zum 20.07. relativ kühl bleibt, der 20te und 21te dann zumindest wieder knapp unter 30 Grad.

Also ich bin ab dem 19.07. Zweieinhalb Wochen im Sommerurlaub in Deutschland. Bestimmt bekomme ich dann zwei Wochen Regen :P

Also ich bin ab dem 19.07. Zweieinhalb Wochen im Sommerurlaub in Deutschland. Bestimmt bekomme ich dann zwei Wochen Regen :P

Reist du regelmäßig von MX nach Deutschland? Würdest du mir vielleicht 2 Flaschen Habanero rot von La Anita mitbringen (natürlich gegen $/MXN)

Got mail

Absolut, 2 Tage extreme Hitze mit tropischen Nächsten ist nicht schön, aber 2019 hatten wir das während unseres Sommerurlaubs zwei Wochen lang. Wir sind nicht weggefahren und konnten nicht einmal in den Garten.

Vor 10 Jahren hatte ich Anfang Juli JGA bei 40°C. Die Kumpels mussten kurzfristig an dem Tag alles umorganisieren, weil man sich schlicht nicht im Freien aufhalten konnte.

Also diese Hitzewellen im Sommer sind jetzt nach meinem subjektiven Gefühl in den letzten 15 Jahren nicht extremer geworden und damit will ich explizit nicht den Klimawandel relativieren.

Ich hasse diese Hitze. Ich werde auch nie verstehen warum Leute hier im Sommer nach Ägypten etc fliegen können. Ich werde es einfach nicht. Durchgängig tagsüber 20 Grad Nachts 10 Grad wäre für mich ideal

Ach naja. Bin gerade in Athen, tagsüber 37, nachts 23 Grad. Sitzen hier gemütlich in ner kleinen Taverne.

Tagsüber muss man definitiv viel Wasser trinken, und vor allem Hut/Mütze tragen.

Jedenfalls macht es Spaß hier, und dass es heiß wird wussten wir vorher

Ich hasse diese Hitze. Ich werde auch nie verstehen warum Leute hier im Sommer nach Ägypten etc fliegen können. Ich werde es einfach nicht. Durchgängig tagsüber 20 Grad Nachts 10 Grad wäre für mich ideal

Weil das tatsächlich eine andere Art von Hitze ist. Ich brauch das auch nicht, aber war auch schon in Ägypten. Diese trockene Hitze, die gerne mit einem warmen Wind begleitet wird, in Kombination mit Urlaub lässt es mich aber auch wesentlich besser ertragen, als die schwüle Hitze in unseren Breiten.

Ich hab mir letztes Jahr im Winter günstig so eine mobile Klimaanlage geholt. Bis auf die extreme Lautstärke ist die ganz gut. Draussen sind es 30 C, im Raum 22 C bei 55 % Luftfeuchtigkeit. Klar die zieht sich dann mal gut 3,5 KW in 5 Stunden, für solche Tage wie heute ist es mir aber wert.

Also bei mir auf der überdachten Terasse sind es aktuell 36 Grad mit 21% relativer Luftfeuchte. Es ist doch trockene Hitze.

Laut des Wetterberichts wird die nachts tropisch warm und morgen kommt die Schwüle dazu, die dann abends in Unwetter münden wird.

Aber es ist bei weitem kein tropische Schwüle, wie etwa in Südostasien

Also bei mir auf der überdachten Terasse sind es aktuell 36 Grad mit 21% relativer Luftfeuchte. Es ist doch trockene Hitze.

Ich bin kein Wetterexperte ;), sondern versuche nur meine gefühlte Welt zu erklären. Ich bin ein Hitze-Muffel, aber tatsächlich empfand ich es in Ägypten nicht als schlimm. Hier ziehen mir solche Temperaturen regelmäßig den Stecker.

Ach. Das musst du auch nicht sein. Vielleicht liegt es daran dass du in Urlaub deinen tagesablauf anpasst, während du hier arbeiten oder deinen Alltag vollrichten darfst.

Außerdem fühlt es sich an Meer auch anders an im inland.

Ich wohne hier seit vielen Jahren im dritten Oberschoss unter dem Dach.
Seit einigen Jahren ist das Haus wärmegedämmt, außen.
Im Winter hilft das, Heizkosten zu sparen, im Sommer hilft es bei einzelnen Hitzetagen, da bleibt es deutlich kühler als draußen. Ab dem dritten Tag gibt es dann aber Probleme, man bekommt die Hitze nachts nicht mehr raus.
Die Wände sich dann vollständig aufgeheizt. Ab Mitternacht Durchzug, alle Fenster offen, die Luft kommt man dann von 30° auf ca 27° runter. Macht man dann wegen drohender Gewitter die Fenster zu ist es binnen kurzem wieder 3o°, nachts um drei.

Klingt nach einem Albtraum.

Mein Bruder wohnt zur Miete in einem Neubau. Die haben eine Wärmepumpe. Das Dingen heizt im Winter und kühlt im Sommer, die haben einfach immer angenehme 22°C, da wird man schon neidisch.

Kenne ich. Ist auch so, aber es kommt auch subjektive Wahrnehmung dazu. Wenn man für einen Mojito die Klimaanlage verlässt ist es anders, als wenn man gleich irgendwas durch die Sonne tragen muss.

dann könnte ich heute problemlos laufen gehen....

Ich vermute, dass man einfach tot umfällt, wenn man dies heute tut. Zumindest ein Hobbyläufer wie ich, der für seinen Halbmarathon trainiert...

Ich muss gleich noch auf den Crosstrainer, weil es draußen nicht geht :(

Ich vermute, dass man einfach tot umfällt, wenn man dies heute tut. Zumindest ein Hobbyläufer wie ich, der für seinen Halbmarathon trainiert...

Ich muss gleich noch auf den Crosstrainer, weil es draußen nicht geht :(

Ich war heute morgen um 06:30 Uhr, das ging noch.

Nicht meine Zeit, da komme ich ja kaum aus dem Bett ;)

Kommt auf den Hobbyläufer an und wie man sich wohl auch kennt. Da dürfte es bestimmt viele geben die denken das im Schatten laufen bestimmt OK ist.

Mein Intervalltraining fühlte sich heute jedenfalls nicht wie 400m Tempo an sondern als ob ich das ganze nen Kilometer laufe. :)

Intervalle? Respekt. Das muss man wirklich wollen.

Ja, die wollte ich heute aus verschiedenen Gründen wirklich. :)
Ich war aber auch durchaus bereit früher aufzuhören wenn das überhaupt nicht geht, so vernünftig bin ich dann mittlerweile und kenne meinen Körper da glaube ich schon sehr gut -> Was aber auch keine Garantie liefert.

Ja, die wollte ich heute aus verschiedenen Gründen wirklich. :)
Ich war aber auch durchaus bereit früher aufzuhören wenn das überhaupt nicht geht, so vernünftig bin ich dann mittlerweile und kenne meinen Körper da glaube ich schon sehr gut -> Was aber auch keine Garantie liefert.

Ich kann mich zu Intervallen nur in den fünf, sechs Wochen vor einem Wettkampflauf aufraffen. Ansonsten laufe ich lieber kilometerlange Steigungen als Intervalle. Meine absoluten Hasseinheiten :-)

Ich vermute, dass man einfach tot umfällt, wenn man dies heute tut. Zumindest ein Hobbyläufer wie ich, der für seinen Halbmarathon trainiert...

Ich muss gleich noch auf den Crosstrainer, weil es draußen nicht geht :(

Alternativtraining wäre ein Mittel der Wahl. Stabis in einem klimatisierten Raum z.B. Oder draußen Rennrad, wobei das vorhin auf dem Weg von der Arbeit nach Hause so war, als hätte mir jemand einen Fön vors Gesicht gehalten.

Ich vermute, dass man einfach tot umfällt, wenn man dies heute tut. Zumindest ein Hobbyläufer wie ich, der für seinen Halbmarathon trainiert...

Ich muss gleich noch auf den Crosstrainer, weil es draußen nicht geht :(

Früh morgens und eine lockere Einheit einlegen ist die Option der Wahl, wenn moglich. Bzw. Ging heute, morgen wohl eher nicht mehr.

Ich habe so eine Fitness Uhr mit dem wenig ambitionierten Ziel von 4000 Schritten täglich.
Die habe ich bis 2 Ausnahmen (Krankheit, Betriebsfeier) dieses Jahr immer geschafft, meistens sind sogar an die 6000 Schritte. Heute war es aber schon hart. Das T-Shirt kann ich auswringen. Ich mag so warmes Wetter im Prinzip, aber das ist selbst mir zu viel.
Morgen werde ich wohl ins Office fahren, da sind es nur 24 Grad, bei mir daheim an die 30.

Ich habe sogar 1-2 Personen gesehen, die in der prallen Sonne liegen. Dann gibt es noch die Obdachlosen, die wohl aus Mangel an Alternativen draußen im Wintermantel rum laufen. Da sollte es irgendwelche Hilfen von der Stadt geben. Man kann die Leute ja nicht verrecken lassen.

Merkwürdig finde ich auch die Lieferfahrer von Wolt oder Lieferando. Im Hoodie und mit Mütze.
So was trage ich aber November wenn die Temperaturen unter 10 Grad gehen.

Ich habe sogar 1-2 Personen gesehen, die in der prallen Sonne liegen. Dann gibt es noch die Obdachlosen, die wohl aus Mangel an Alternativen draußen im Wintermantel rum laufen. Da sollte es irgendwelche Hilfen von der Stadt geben. Man kann die Leute ja nicht verrecken lassen.

Habe heute in der Stadt Mitarbeiterinnen der Diakonie gesehen, die entsprechende Personen gezielt angesprochen und Getränke verteilt haben. Fand ich gut.

Bisschen spät jetzt, 12-15 Uhr war die Zeit um neue Rekordzeiten abzuliefern. Ganz easy.

Also dem ein oder anderen aus den letzten Spieltagsthreads möchte ich wirklich einen 90 minütigen Spaziergang empfehlen. Kein Unterschied :)

Vom Sofa lässt sich vieles immer Recht leicht sagen, man war ja bestimmt selbst auch schonmal aktiv...und die Profis sollen halt mal dafür trainieren. Man muss nur früh genug starten, dann klappt das schon.

Frankfurt 35 Grad, morgen 38 Grad - Detmold #whataloser ;-)
Hier am Main sieht es aus wie nach der Zombie-Apokalypse. Total leer, nur die bekannten Gestalten und ich unterwegs. Habe mich aber wieder nach innen verkrümelt.

Habe übrigens heute einen neuen Kühlschrank bekommen, der Alte schaffte es gerade den Innenraum auf 17,6 Grad Celsius herunter zu kühlen. Den beiden Jungs hätte ich auch was anbieten sollen, aber es gab ja keine kalten Getränke.

"ich möchte ja nicht behaupten, dass es in meiner DAachgeschosswohnung zu heiß ist, aber hier haben gerade 2 Hobbits einen Ring reingeworfen"

ich möchte aber einen Riesenrespekt an alle Paketzusteller, Strassenbauarbeiter, Dachdecker etc. zollen, die bei diesen Temperaturen am malochen sind !!!!!!!!!!!

Gerade mit nem DHL Fahrer gesprochen, bei dem es im Sprinter schattige 53 Grad sind. Habe ihm ein kaltes Getränk angeboten, was er aber aus Zeitgründen ablehnen musste. ( zumindest ein Trinkgeld für paar kühle Getränke nach der Arbeit hat er angenommen ).

Ich freue mich schon nachher die Spätschicht abzulösen, die dürften heute Abend gut durch sein wie Grillkohle.

Vor 2 Wochen waren wir dran in der Spätschicht.
5 L Wasser gesoffen und habe mich Abends trotzdem gefühlt als wäre ich ausgedörrt :D

Ich habe jetzt 4 Tage durchgearbeitet. Eventgedöhns und so. Habe jeden Tag mindestens 8 Liter getrunken und war seit Beginn nicht einmal pullern.

Das Pro: gestern war das erste Konzert und Green Day entschädigt für viel.

Dennoch bin ich persönlich gerade hart an meiner Grenze und werde heute im Keller übernachten, damit sich mein Körper bis dahin erholen kann. Und nebenbei verpasse ich das erste bvb Spiel seit x Jahren.

Aber früher war es sicher genau so warm, die Leute waren nur härter und krasser ….

Manche Jobs sind einfach ohnehin hart an der Grenze kalkuliert und bei dem Wetter ist echt Ende. Aber niemand bezieht das in die Planung mit ein. Gestern habe ich jede Sonnenstunde von halb 5 bis 23 durchgehend gearbeitet. Aber alles für Luxembourg!!!

Oje, darf man fragen, was du malochst?

ich bin vollkommen wohlstandsverwahrlost, ich weigere mich bei diesen emperaturen ins Büro zu gehen, weil es da wärmer ist als Zuhause ;)

Also gehe ich erst am Donnerstag das erste mal diese Woche hin...

Haha, bei mir isses andersherum. Bei dem Wetter geh ich viel häufiger ins Büro als sonst. Da drin hat’s grundsätzlich angenehme 19 Grad, zuhause in der Altbau-Bretterbude sinds an solchen Tagen gut und gern mal 5-10 mehr. Ein Hoch auf das flexible Arbeiten – und ja, auch von mir den höchsten Respekt an alle, die solche Möglichkeiten nicht haben und sich trotzdem hinschleppen.

Mein Büro ist in der 3. Etage, in der 4. Etage sitzt die Geschäftsführung. Rate mal, aber welcher Etage wir Klimaanlage haben ;)

Mein Büro ist in der 3. Etage, in der 4. Etage sitzt die Geschäftsführung. Rate mal, aber welcher Etage wir Klimaanlage haben ;)

Manche haben es ja mit dem Kreislauf bei Hitze, kann man halt nichts machen, ist man eben mal eine Woche raus...gegen so einen Arbeitgeber hilft nur mit allen Bandagen zu kämpfen und sich mittelfristig was anderes zu suchen.

Bei jemandem der sich eine Arbeitsunfähigkeit wegen Kreislauf nimmt, da freut man sich als Arbeitgeber wenn er sich was anderes sucht.

Bei jemandem der sich eine Arbeitsunfähigkeit wegen Kreislauf nimmt, da freut man sich als Arbeitgeber wenn er sich was anderes sucht.

Manche nehmen sich eine Arbeitsunfähigkeit wegen....garnix.

Wenn er gute Arbeit leistet und sich auch sonst nix zu Schulden kommen lässt, sollte man jemanden auch Kredit gewähren. Gute Arbeitgeber erkennen das.
Diese ewiggestrige Stammtischdenke wenn es um Arbeit geht ist in diesem Forum, was sich sonst so progressiv und sensibel sieht, wirklich ulkig. :-D

Bei jemandem der sich eine Arbeitsunfähigkeit wegen Kreislauf nimmt, da freut man sich als Arbeitgeber wenn er sich was anderes sucht.

Für die kleine Gruppe an Arbeitnehmer/innen, die in Deutschland im Kontext der hiesigen Kosten noch ganz gut verdient, sagen wir mal so ab 80k Jahresbrutto aufwärts, gibt es auf dem Arbeitsmarkt bisher in der Regel immer noch genügend gute Auswahl, sich von einem Arbeitgeber, der die Leute ins Büro bei 37 Grad zwingt, während die GF eine Etage drüber in der kühlen AC-Luft sitzt, wegzubewegen. Auch für alle anderen Arbeitsbereiche, z.B. Menschen die im Freien arbeiten, sollten verantwortungsvolle Regelungen gefunden werden. Und für ein Gros der Deutschen, die im Jahr 2024 mit einem Jahresbrutto-Median von knapp 52k unterwegs waren, stellt sich ohnehin die Frage, ob sich Arbeit noch lohnt, im hiesigen System.

Uff. Gibts da nicht irgendeinen Nübel, der da was machen kann? Klingt auf jeden Fall nach der Capitol – ich hoffe, du parkst jedenfalls auf E4 oder so!

Tatsächlich habe alle Besprechungsräume Klima, da könnte ich mich zwischendurch reinpflanzen ;)

Wie Stromberg ist unser GF zwar nicht, aber es gab die Bitte, morgen bereits um 6 Uhr mit der Arbeit beginnen zu dürfen, wurde mit der Begründung abgelehnt, man hätte die Betriebsvereinbarung zum 31.12.2024 gekündigt und es gäbe keine Neue. na dann...nächster Akt im bürokratischen Kleinkrieg.

Tatsächlich habe alle Besprechungsräume Klima, da könnte ich mich zwischendurch reinpflanzen ;)

Wie Stromberg ist unser GF zwar nicht, aber es gab die Bitte, morgen bereits um 6 Uhr mit der Arbeit beginnen zu dürfen, wurde mit der Begründung abgelehnt, man hätte die Betriebsvereinbarung zum 31.12.2024 gekündigt und es gäbe keine Neue. na dann...nächster Akt im bürokratischen Kleinkrieg.

Normalerweise wirkt diese Betriebsvereinbarung solange nach, bis es eine neue gibt (77 Abs. 6 BetrVG), es sei denn, die Nachwirkung ist ausdrücklich ausgeschlossen worden.

Aua. Ich hoffe, es ist ansonsten ganz nett bei euch und ihr bekommt da nen Fuß in die Tür.

Ist alles vollkommen ok, aber der BR und die Geschäftsleitung bekriegen sich gern beim Thema Betriebsvereinbarungen. Mir ist das egal, ich käme niemals auf die Idee, mich um 6 Uhr einstempeln zu wollen, schon gar nicht im Büro;)

Ansonsten haben wir relativ traumhafte Arbeitsbedingungen, alles voll tariflich etc.

Oje, darf man fragen, was du malochst?

ich bin vollkommen wohlstandsverwahrlost, ich weigere mich bei diesen emperaturen ins Büro zu gehen, weil es da wärmer ist als Zuhause ;)

Also gehe ich erst am Donnerstag das erste mal diese Woche hin...

Au Mann hätte ich früher mal sagen sollen, die Gäste wären begeistert gewesen.
Für den Koch als Beruf bist du da schon mal raus.
Mein absolut "heißeste" Erlebnis hatte ich in den 90ziger direkt am 6 Flammengasherd 73 Grad bei hoher Lufttemperatur und eine relativ kleine Küche. Damals konnte ich das noch ab.:-)

Ich koche wirklich gerne, aber bei dem Wetter am Drehspieß oder Pizzaofen, ich weiß wirklich nicht, wie man das aushält...

Ich koche wirklich gerne, aber bei dem Wetter am Drehspieß oder Pizzaofen, ich weiß wirklich nicht, wie man das aushält...

Richtig Spaß macht das nicht aber die Leute haben ja Hunger uns wollen Essen,
da musste man durch.

Gute Miene zum bösen Spiel. Mein Dönermann lacht mich immer an (völlig durchgeschwitzt von oben bis unten) und sagt, das wäre sein Lieblingswetter :)

Industrie/Produktion.

Aber selbstverständlich wird auch dort drauf geachtet das man da nicht tot umfällt :D

Klimatisierte Warten und kalte Getränke helfen da schon heutzutage.

Kannst aber die Uhr danach stellen das an solchen Tagen solide irgendetwas in Arsch geht an den Anlagen das auch ja nochmal malocht werden muss :D

Industrie/Produktion.

Ist super, dann hast du ja recht schnell was neues gefunden und das weiterhin in der Industrie. Hoffe es gab halbwegs gute Abfindungen.

Ja hab einen guten nahtlosen Übergang hinbekommen. Da möchte ich mich wirklich nicht beschweren.

Detmold meldet aktuell 34,6 Grad....
da geht für morgen doch noch was

Der heißeste Tag den ich bis jetzt gemessen habe war der 19.07.2022 um 18:37 mit 41,9 Grad.
Mal schauen was der Sommer dieses Jahr so drauf hat.
Aktuell sind wir hier bei 35,1 Grad.

Ich habe Aufzeichnungen seit 2014 in meinem Archiv (Außen-Temperatursensor meiner Heizungssteuerung).

Der höchste gemessene Wert war bisher 37,2°C am 25.07.2019 um 17:22 Uhr.

Jetzt gerade zeigt er 35,3°C an.

Ich habe Aufzeichnungen seit 2014 in meinem Archiv (Außen-Temperatursensor meiner Heizungssteuerung).

Der höchste gemessene Wert war bisher 37,2°C am 25.07.2019 um 17:22 Uhr.

Jetzt gerade zeigt er 35,3°C an.

Das kommt wohl auch immer darauf an wo das Thermometer ist. Im Moment habe ich 41,2 Grad,
das Thermometer steht zwar im Schatten aber auf dem Balkon staut sich die Hitze.
Richtig gemessen macht eh nur eine genormte Wetterstation.
Ist auf jeden fall warm.:-) Bei meiner Nichte 2 Häuser weiter sind es 49,0 zwar auch im Schatten aber unter dem Terrassendach.

Krass! Bei uns waren es "nur" 40 Grad auf dem Balkon mit Sonne. Habe mich unterm Schirm gesetzt und wollte es mal so richtig warm haben ;-) Wirklich. Morgen soll es ja noch wärmer werden ... Es reicht dann aber auch mal wieder.
Ich kann mich an Hitzewochen in Bukarest erinnern - tagelang 38 Grad, nachts spektakuläre Abkühlung auf 30 Grad oder so ähnlich -, oder als Kind in der Lausitz (nahe Hoyerswerda). Ob es in der Lausitz auch so warm war, wie jetzt hier, weiß ich nicht mehr. Aber es war oft länger warm, und dann so mit Garten-Spritz-Verbote oder Garten-Spritz-Zeiten usw. Das muss eigentlich alles nicht sein.

Das kommt wohl auch immer darauf an wo das Thermometer ist.

Mein Sensor (HomeMatic HM-WDS10-TH-O) hängt im Innenhof an der Nordfassade. Relativ gute Bedingungen, würde ich sagen.

Wir haben vorhin just for fun die Temperatur in der Sonne um 12 Uhr gemessen: Da waren es in Dortmund 48 Grad. Wenn man unterwegs ist und nicht nur durch den Schatten geht, ist das brutal.

Es ist Sommer, da kann es schon mal warm werden.

Benutzt du Sonnencreme?

Brauchst nicht Fragen, ich hab bei solchen Temperaturen schon in Schnittschutzkleidung, Helm mit Gesichtsgitter und Gehörschutz und Waldarbeiterstiefeln gearbeitet,(20 Jahre Forstwirt) gibt schöneres aber dieses Geplärre wegen 3 Tagen warm wird langsam lächerlich, nächste Woche wieder 20 Grad und es geht wieder in die andere Richtung, von wegen wann ist wieder Sommer mit Badewetter.

Und es kam dir nie in den Kopf, dass du vlt einfach „Glück“ hast, dass dein Körper damit temporär klar kommt?

Aber worüber reden wir? Dass es immer wärmer wird sollte jedem klar sein. Dass die Erde keine Scheibe ist hoffentlich auch. Wir müssen aber leider damit leben. Manche setzen sich in der Mittagspause in die Karre und lassen sie laufen. Anderen ist ähnlich warm, aber merken, dass es so auch keinen Sinn macht.

Man muss als Arbeitgeber reagieren, aber das sehe ich zumindest bei uns nicht.

Benutzt du Sonnencreme?

Der war gut ;)

Warm ist dann im Temperaturspektrum 25 Grad bis unendlich?

heisse tage hat es schon immer gegeben, dafür ist der rest viel zu kalt für einen sommer (im norden)..

Ende der Diskussion

Ja, heiße Tage hat es schon immer gegeben. Als ich Kind war, waren das ungefähr zwei bis drei jeden August.
Tage mit 30 Grad waren in den 80ern eine Seltenheit. Und Starkregenereignisse kannte man höchstens aus Süddeutschland, wo sowas ein- oder zweimal im Juli/August vorkam, dann aber eher als Hagel mit fetten Eiskugeln.

unwetter nach heissen tagen gab es mehrfach jeden sommer..

Ja aber nicht soviele. Jetzt schon wieder seit Wochen am Stück zu warm und kaum Regen. Aber Klimawandel ist halt ein Märchen. Einfach laufen lassen. Heiße Tage gabs ja schon immer. ;-)

Ein heißer Tag oder auch eine heiße Woche ist Wetter. Der Durchschnittswert der Temperaturen über 30 Jahre ist Klima. Wetter ≠ Klima

Ein heißer Tag oder auch eine heiße Woche ist Wetter. Der Durchschnittswert der Temperaturen über 30 Jahre ist Klima. Wetter ≠ Klima

Stimmt. Auch stimmt: Die Anzahl an heißen Tagen ist wiederum Klima.

Nein, generell hat sich die Anzahl an Hitzetagen seit 1950 verdreifacht. In Hamburg gab es damals im Schnitt pro Jahr zwei Tage mit Temperaturen über 30 Grad, mittlerweile sind es sieben.

guck dich mal in hamburg um, jede noch so kleine wiese wird bebaut und asphaltiert...
da staut sich die wärme halt.

Wenn der Rest "viel zu kalt" ist, wie du sagst, dann muss sich Wärme aber sehr selektiv stauen, wenn das der Faktor sein soll.

gemessen wird am flughafen.
30 grad auf einer wiese sind ja wohl deutlich kühler als 30 grad auf asphalt...

gemessen wird am flughafen.
30 grad auf einer wiese sind ja wohl deutlich kühler als 30 grad auf asphalt...

Bitte, was???

gemessen wird am flughafen.
30 grad auf einer wiese sind ja wohl deutlich kühler als 30 grad auf asphalt...

Bitte, was???

Ist doof ausgedrückt, aber ich verstehen es so: wenn die Temperatur auf einer Wiese 30 Grad beträgt, wäre sie unter absolut gleichen Bedingungen in einer Asphaltumgebung höher.

gemessen wird am flughafen.
30 grad auf einer wiese sind ja wohl deutlich kühler als 30 grad auf asphalt...

Bitte, was???

Ist doof ausgedrückt, aber ich verstehen es so: wenn die Temperatur auf einer Wiese 30 Grad beträgt, wäre sie unter absolut gleichen Bedingungen in einer Asphaltumgebung höher.

Ah! Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

gemessen wird am flughafen.
30 grad auf einer wiese sind ja wohl deutlich kühler als 30 grad auf asphalt...

Bitte, was???

Ist doof ausgedrückt, aber ich verstehen es so: wenn die Temperatur auf einer Wiese 30 Grad beträgt, wäre sie unter absolut gleichen Bedingungen in einer Asphaltumgebung höher.

So wie TobiHH es ausgedrückt hat, erinnert es an das Beispiel mit "100 Tonnen Stahl vs. 100 Tonnen Federn; was wiegt mehr?". :-)
Ich vermute aber auch, er meinte, wenn eine Außentemperatur von 30 Grad Celsius auf eine grüne Wiese donnert, sieht die Umgebungsthermik nach einem Zeitraum x durchaus deutlich anders aus, als wenn die gleiche Temperatur auf eine großflächig versiegelte Betonwüste ballert.

Und wenn die Messstelle immer am gleichen Punkt ist, dann sind die Daten doch absolut vergleichbar.

Wenn der Rest "viel zu kalt" ist, wie du sagst, dann muss sich Wärme aber sehr selektiv stauen, wenn das der Faktor sein soll.

Jetzt komm nicht mit Fakten! Gefühlt ist es ihm in Hamburg zu kalt. Dann ist das auch so!

peinlich, meinste nicht?
das ist alles, aber keine fakten.

peinlich, meinste nicht?
das ist alles, aber keine fakten.

Peinlich ist eher, dass Du es für „gefühlt zu kalt für einen Sommer“ hälst, während Dir sämtliche Messdaten widersprechen…

peinlich, meinste nicht?
das ist alles, aber keine fakten.

Peinlich ist eher, dass Du es für „gefühlt zu kalt für einen Sommer“ hälst, während Dir sämtliche Messdaten widersprechen…

Auch Tobis gefühlte Temperaturen sind selbstverständlich Messdaten, die aber leider von der Mafia der Schulklimaforscher ignoriert, ja sogar unterdrückt werden.

Ohne Frage ist der Städtebau ein Faktor. Genauso wie man alles dafür getan hat, das Wasser (vom vielen Regen) loszuwerden (natürlich nicht nur in Hamburg). Heute sind andere Konzepte gefragt, am besten wirkt Begrünung. habe ich gestern bei Nano gesehen. So Kletterpflanzen an Häuserfassaden, das bringt tatsächlich ein paar Grad.

Ohne Frage ist der Städtebau ein Faktor. Genauso wie man alles dafür getan hat, das Wasser (vom vielen Regen) loszuwerden (natürlich nicht nur in Hamburg). Heute sind andere Konzepte gefragt, am besten wirkt Begrünung. habe ich gestern bei Nano gesehen. So Kletterpflanzen an Häuserfassaden, das bringt tatsächlich ein paar Grad.

Aber das hat doch nichts mit den Langzeittemperaturmessungen zu tun. Da gibt es ja klare Regeln für die Aufstellung der Wetterstationen, und natürlich sollen die abseits von Betonwüsten o.ä. aufgestellt sein.

Und der Trend ist offensichtlich. Sowohl für Leute, die nur die eigene Erinnerung zur Verfügung haben, als auch für Leute, die die Daten ansehen müssen. Als ich vor zehn Jahren nach Kiel kam, wurde ich noch mit dem Spruch begrüßt, es gäbe nur zwei Jahreszeiten (Frühling und Herbst). Das würde heute niemand mehr sagen.

Bin vor 10 Jahren aus Kiel weggezogen und das hatte sich in den 9 Jahren davor schon deutlich gewandelt. 2006 nach dem schönen Sommer zu meiner Ankunft in Kiel hätte ich den Satz noch weitgehend bestätigt, danach erstmal jährlich 8-9 Monate am Stück weitestgehend grauer Himmel und mindestens Nieselregen, der einem vom Wind gefühlt immer ins Gesicht geweht wurde. An warmen Sommertagen musste man quasi immer in den Schrevenpark oder an den Strand, weil man sonst echt eine seltene Gelegenheit verpasst hat. Das war in späteren Jahren dann schon eher so, dass ich mir dachte, wenn nicht heute, dann halt morgen die Sonne genießen.

Früher wurde nur explorativer/ qualitativer Forschung widersprochen. Danach der stumpfsten Quantitativen Forschung. Jetzt sagt man: mir ist gar nicht soooooooo warm, also ist alles nicht so schlimm…..

Somit ist die Korrelation: je wärmer es wird ä, desto dümmer werden wir *hust*

heisse tage hat es schon immer gegeben, dafür ist der rest viel zu kalt für einen sommer (im norden)..

Was ein Quatsch. Da weiß man nicht wo man anfangen soll. In Flensburg hat es grade (und wir reden von Anfang Juli) knapp 30 Grad, normal bzw. durchschnitt im Juli sind ca. 21 Grad.
Frankreich hat jetzt schon den Notstand ausgerufen (Portugal - Türkei sieht es nicht viel besser aus). Dazu ist es auch ewig lange heiß (oder im letzten Sommer halt zu Naß). Auch das ist nicht normal in ganz Deutschland tropische Nächte über viele Tage bis zu Wochen. Deshalb heißt es ja auch tropisch. Und auch die beginnen bei 20 Grad, hätte ich letzte Nacht gern genommen statt der 25 Grad. Es ist viel zu heiß als so einen Kokolores von sich zu geben von es ist Sommer und das war schon immer so.

heisse tage hat es schon immer gegeben, dafür ist der rest viel zu kalt für einen sommer (im norden)..

Was ein Quatsch. Da weiß man nicht wo man anfangen soll. In Flensburg hat es grade (und wir reden von Anfang Juli) knapp 30 Grad, normal bzw. durchschnitt im Juli sind ca. 21 Grad.
Frankreich hat jetzt schon den Notstand ausgerufen (Portugal - Türkei sieht es nicht viel besser aus). Dazu ist es auch ewig lange heiß (oder im letzten Sommer halt zu Naß). Auch das ist nicht normal in ganz Deutschland tropische Nächte über viele Tage bis zu Wochen. Deshalb heißt es ja auch tropisch. Und auch die beginnen bei 20 Grad, hätte ich letzte Nacht gern genommen statt der 25 Grad. Es ist viel zu heiß als so einen Kokolores von sich zu geben von es ist Sommer und das war schon immer so.

Natürlich hat es schon immer heiße Tage gegeben. Ebenso wie es schon immer doofe Leute gegeben hat. Ich bin mir aber nicht sicher, was von diesen beiden Phänomenen zahlenmäßig stärker zugenommen hat.

Naja ...
Mag statistisch alles richtig sein.

Trotzdem sind wir hier ja nun noch nicht in Südspanien oder in der Sahel-Zone.
Auch 7 oder 15 Tage 30 Grad über die Sommermonate verteilt, sind kein Weltuntergang für die Hamburger.
Wenn ich mich so umgucke kenn ich sehr wenig Menschen die jetzt lieber 17 Grad und Nieselregen hätten.

Der Klimawandel ist natürlich ein globales Problem.

Die Auswirkungen in Hamburg oder Flensburg sind aber nicht grade das eigentliche Problem.
Die wirklichen Probleme entstehen eher woanders oder äußern sich in Deutschland eher durch die Zunahme von schweren Stürmen/Hochwasser etc.

So beschissen der Klimawandel natürlich global ist, darf man sich als Privatperson trotzdem daran erfreuen das wir ein paar Tage mehr im Jahr Strand oder Freibadwetter haben.
Wie so oft im Leben hat selbst die größte Scheiße auch paar positive Seiten.

Am Ende bist du als Privatperson sowieso relativ machtlos.
Soll ich mich jetzt weinend in den Schatten setzen und dauerbesorgt auf die Wetterkarte gucken?
Wem genau hilft das?

Ich genieß dann lieber das gute Wetter.
Ein Pool/Planschbecken und ein mobiles Klimagerät fürs Schlafzimmer bewirken Wunder.

Naja ...
Mag statistisch alles richtig sein.

Trotzdem sind wir hier ja nun noch nicht in Südspanien oder in der Sahel-Zone.
Auch 7 oder 15 Tage 30 Grad über die Sommermonate verteilt, sind kein Weltuntergang für die Hamburger.
Wenn ich mich so umgucke kenn ich sehr wenig Menschen die jetzt lieber 17 Grad und Nieselregen hätten.

Der Klimawandel ist natürlich ein globales Problem.

Die Auswirkungen in Hamburg oder Flensburg sind aber nicht grade das eigentliche Problem.
Die wirklichen Probleme entstehen eher woanders oder äußern sich in Deutschland eher durch die Zunahme von schweren Stürmen/Hochwasser etc.

So beschissen der Klimawandel natürlich global ist, darf man sich als Privatperson trotzdem daran erfreuen das wir ein paar Tage mehr im Jahr Strand oder Freibadwetter haben.
Wie so oft im Leben hat selbst die größte Scheiße auch paar positive Seiten.

Am Ende bist du als Privatperson sowieso relativ machtlos.
Soll ich mich jetzt weinend in den Schatten setzen und dauerbesorgt auf die Wetterkarte gucken?
Wem genau hilft das?

Ich genieß dann lieber das gute Wetter.
Ein Pool/Planschbecken und ein mobiles Klimagerät fürs Schlafzimmer bewirken Wunder.

Natürlich darfst du dich freuen das du nicht mehr nach Spanien fahren musst sondern die Nordsee jetzt das Mittelmeer ist. Leider hats da unten dann 50 Grad, aber hey, kann man nix machen. Die sind das ja gewöhnt *Zynismus aus*

Wenn ich mich so umgucke kenn ich sehr wenig Menschen die jetzt lieber 17 Grad und Nieselregen hätten.

Warum denn auch so warm? Ich fänd 20 cm Neuschnee geil.

Wenn ich mich so umgucke kenn ich sehr wenig Menschen die jetzt lieber 17 Grad und Nieselregen hätten.

Also in meinem Umfeld kenne ich da einige, mich eingeschlossen. Würde schätzen, dass es sich mit den Sonnenanbetern ca. die Waage hält.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man in der Schule Hitzefrei ab der 4.Std bekommen und hat sich mit seinen Freunden im Freibad verabredet. In den Zeitungen stand anstatt Mörderhitze herrliches Badewetter. Ab Donnerstag hat es wieder nur noch 24 Grad. Dann waren es 2-3 Tage über 30 Grad, im Sommer nichts außergewöhnliches.

schlimm, was die Temperaturen mit den Leuten macht!
Hoffentlich trinkst du genug Wasser.

Dann sag mal ab wieviel Grad.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man in der Schule Hitzefrei ab der 4.Std bekommen und hat sich mit seinen Freunden im Freibad verabredet. In den Zeitungen stand anstatt Mörderhitze herrliches Badewetter. Ab Donnerstag hat es wieder nur noch 24 Grad. Dann waren es 2-3 Tage über 30 Grad, im Sommer nichts außergewöhnliches.

Früher war es nur nicht so trocken, da war der Frühling auch ein Frühling und der Herbst eben Herbst, heute fängt der Sommer fast schon im April an und geht bis in den Oktober.

Viel schlimmer sind hingegen die hohen Temperaturen auf den Gletschern und das könnte bald für die Menschen das eigentlich Problem werden, wenn die Süßwasserspeicher dahin schwinden, denn der Winter, der ebenfalls zu trocken und zu warm ist, kann das schon lange nicht mehr auffangen.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man in der Schule Hitzefrei ab der 4.Std bekommen und hat sich mit seinen Freunden im Freibad verabredet. In den Zeitungen stand anstatt Mörderhitze herrliches Badewetter. Ab Donnerstag hat es wieder nur noch 24 Grad. Dann waren es 2-3 Tage über 30 Grad, im Sommer nichts außergewöhnliches.

Hättest du am Donnerstag Zeit? Wir haben Betriebsfest und könnten noch einen Comedian gebrauchen.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man in der Schule Hitzefrei ab der 4.Std bekommen und hat sich mit seinen Freunden im Freibad verabredet. In den Zeitungen stand anstatt Mörderhitze herrliches Badewetter. Ab Donnerstag hat es wieder nur noch 24 Grad. Dann waren es 2-3 Tage über 30 Grad, im Sommer nichts außergewöhnliches.

Wir haben aber Kalendarisch noch Frühsommer, da kommt noch was.

Bitte sagt mir, dass er nur rumtrollt.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man in der Schule Hitzefrei ab der 4.Std bekommen und hat sich mit seinen Freunden im Freibad verabredet. In den Zeitungen stand anstatt Mörderhitze herrliches Badewetter. Ab Donnerstag hat es wieder nur noch 24 Grad. Dann waren es 2-3 Tage über 30 Grad, im Sommer nichts außergewöhnliches.

Ich bin in den 1970 Jahren in NDS zur Schule gegangen. Hitzefrei hatten wir da recht selten.
Einzig der Sommer 1976 war damals außergewöhnlich das hat es fast 2 Monate nicht geregnet.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man in der Schule Hitzefrei ab der 4.Std bekommen und hat sich mit seinen Freunden im Freibad verabredet. In den Zeitungen stand anstatt Mörderhitze herrliches Badewetter. Ab Donnerstag hat es wieder nur noch 24 Grad. Dann waren es 2-3 Tage über 30 Grad, im Sommer nichts außergewöhnliches.

Ich bin in den 1970 Jahren in NDS zur Schule gegangen. Hitzefrei hatten wir da recht selten.
Einzig der Sommer 1976 war damals außergewöhnlich das hat es fast 2 Monate nicht geregnet.

In den 80er hatten wir öfters mal hitzefrei - in der DDR - ich weiß aber nicht mehr, ab wie viel Grad es das gab. Es kann aber nicht über 30 Grad gewesen sein, dann wäre es seltener gewesen. Sommerferien ging auch immer vom 1. Juli - 1. September - 2 Monate Sommerferien, es war nicht alles schlecht...

Meine mich an die Schulzeit erinnern zu können im Westen der 90er/00er Jahre das wir ab 27 Grad Hitzefrei hatten. Bin mir aber nicht sicher ob das Raumtemperatur oder Außentemperatur war...

Meine mich an die Schulzeit erinnern zu können im Westen der 90er/00er Jahre das wir ab 27 Grad Hitzefrei hatten. Bin mir aber nicht sicher ob das Raumtemperatur oder Außentemperatur war...

Das Gebäude war so ein Plattenbau (steht heute immer noch und wird weiterhin als Grundschule genutzt), da gab es im laufe des Tages keinen großen Unterschied mehr zwischen draußen und drinnen ;)

Ich war zwar nicht mehr zu DDR Zeiten in der Schule, aber ich war auch in einer typischen Plattenbauschule.

Hitzefrei gab es bei uns, wenn in einem bestimmten Raum, ich würde meinen es war ein Raum auf der Nordseite im Schatten, 25° waren. Das gab es in den 90ern aber recht selten. Öfter hatten wir aber verkürzt Unterricht wenn abzusehen war das es sehr warm wurde, was bedeutete, dass eine Schulstunde auf 30 Min gekürzt wurde. Ebenso wurden auch die Pausen verkürzt und wir hatten gegen 11/12 Uhr Schulschluss.

Ich war zwar nicht mehr zu DDR Zeiten in der Schule, aber ich war auch in einer typischen Plattenbauschule.

Hitzefrei gab es bei uns, wenn in einem bestimmten Raum, ich würde meinen es war ein Raum auf der Nordseite im Schatten, 25° waren. Das gab es in den 90ern aber recht selten. Öfter hatten wir aber verkürzt Unterricht wenn abzusehen war das es sehr warm wurde, was bedeutete, dass eine Schulstunde auf 30 Min gekürzt wurde. Ebenso wurden auch die Pausen verkürzt und wir hatten gegen 11/12 Uhr Schulschluss.

In die Schule mussten wir immer kommen, selbst wenn abzusehen war, dass es heiß (heute warm) wurde, dann ging es eben nur 4,5 Stunden, bis Mittag und dann musste man aber auch sehen, wie man heimkommt, denn der Schulbus kam dann natürlich noch nicht.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man in der Schule Hitzefrei ab der 4.Std bekommen und hat sich mit seinen Freunden im Freibad verabredet. In den Zeitungen stand anstatt Mörderhitze herrliches Badewetter. Ab Donnerstag hat es wieder nur noch 24 Grad. Dann waren es 2-3 Tage über 30 Grad, im Sommer nichts außergewöhnliches.

Ich bin in den 1970 Jahren in NDS zur Schule gegangen. Hitzefrei hatten wir da recht selten.
Einzig der Sommer 1976 war damals außergewöhnlich das hat es fast 2 Monate nicht geregnet.

In den 80er hatten wir öfters mal hitzefrei - in der DDR - ich weiß aber nicht mehr, ab wie viel Grad es das gab. Es kann aber nicht über 30 Grad gewesen sein, dann wäre es seltener gewesen. Sommerferien ging auch immer vom 1. Juli - 1. September - 2 Monate Sommerferien, es war nicht alles schlecht...

Bis 10 Uhr mussten es 25 Grad im Schatten sein, dann gab es Hitzefrei.

Gemessen im Keller ;-)

Alternativ musste die Raumtemperatur über 27 oder 28 Grad sein.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man...

Yeah, das volle Boomer-Programm.

Natürlich war es schon immer so, nur früher hat man...

Yeah, das volle Boomer-Programm.

Also ich bin Boomer habe das aber anders in Erinnerung.

Detmold meldet aktuell 34,6 Grad....
da geht für morgen doch noch was

Schmelzen die Straßen schon?

Detmold meldet aktuell 34,6 Grad....
da geht für morgen doch noch was

Schmelzen die Straßen schon?

bisher nur das Soft Eis :-)

GenZcream... früher war Eis nicht so soft

Bei uns kühlt ein nettes kleines Gewitter alles ab :)

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