Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns (BVB)
Redaktion schwatzgelb.de
, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 09:55 (vor 163 Tagen)
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Floatdownstream, Lünen, Dienstag, 08.07.2025, 12:33 (vor 160 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Lunow ist medial überhaupt noch nie groß in Erscheinung getreten.
Er sagt auch jetzt: Nichts.
Man kennt diesen Mann und seine Agenda- falls er eine hat - schlicht und einfach nicht.
Dafür ist Watzke überall dabei, mit mal mehr, mal weniger großem Schwachsinn.
Die Pro-Lunow-Fraktion ist daher die Anti-Watzke-Fraktion.
Es geht daher allein um die Frage, ob es mit oder ohne Aki besser wäre.
Ich persönlich bin da komplett unschlüssig.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Gargamel09, Mittwoch, 09.07.2025, 13:27 (vor 159 Tagen) @ Floatdownstream
Vielleicht zieht Lunow seine Kandidatur noch zurück, außer hier im Forum scheint sich sein Rückhalt auf wenige (im Verein) zu begrenzen. Man liest nur Negatives und Aki wird in höchsten Tönen gelobt. Eigentlich hat er keine Chance, wenn "Alle" Mitglieder mit abstimmen dürfen.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 09.07.2025, 13:29 (vor 159 Tagen) @ Gargamel09
Sagen wir's mal so, die Außendarstellung ist so eher mau gerade.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 13:35 (vor 159 Tagen) @ MarcBVB
Sagen wir's mal so, die Außendarstellung ist so eher mau gerade.
Fairerweise: So wirklich - ausser hier - juckt das glaube ich keinen so wirklich. Wenn es jetzt irgendwie finales, konkretes Drama darum geben würde, das Watzke nicht als Präsident gewählt werden würde, dann wäre das wohl anders.
Letztlich ist Vereinspräsident halt doch in der öffentlichen Wahrnehmung ein Altersteilzeitfrühstücksdirektorenposten.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Sascha, Dortmund, Mittwoch, 09.07.2025, 13:33 (vor 159 Tagen) @ MarcBVB
Es sind halt noch vier Monate hin.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 09.07.2025, 13:39 (vor 159 Tagen) @ Sascha
Es sind halt noch vier Monate hin.
Ja. Und gemessen am bisherigen Output wird das eher mau bleiben (Stichwort Handball, Stichwort Juju (was auch ohne die Blöd einfach selten dämlich war, insbesondere, weil er das als Arzt ja wissen muss)).
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
markus, Donnerstag, 10.07.2025, 19:29 (vor 158 Tagen) @ MarcBVB
Es sind halt noch vier Monate hin.
Ja. Und gemessen am bisherigen Output wird das eher mau bleiben (Stichwort Handball, Stichwort Juju (was auch ohne die Blöd einfach selten dämlich war, insbesondere, weil er das als Arzt ja wissen muss)).
Zumal die Vorwürfe nicht dementiert werden. Eine reichlich seltsame Taktik: Erst die Presse über die Kandidatur informieren und dann den toten Mann spielen.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Gargamel09, Mittwoch, 09.07.2025, 13:32 (vor 159 Tagen) @ MarcBVB
Sagen wir's mal so, die Außendarstellung ist so eher mau gerade.
Wahlkampf zwischen Mr. Omnipräsent und einer grauen Maus. Ausgang eindeutig.
Es stehen bereits so viele Vorwürfe im Raum, da kommt von Lunow`s Seite nichts, um die zu entkräften.
Eigentlich gibt es auch noch gar keinen Wahlkampf
Fummelkutte, Berlin, Mittwoch, 09.07.2025, 07:56 (vor 160 Tagen) @ Floatdownstream
bearbeitet von Fummelkutte, Mittwoch, 09.07.2025, 08:00
Trotzdem liest man, vermehrt gestreut über ein großes Boulevardorgan, jede Menge „pikante Enthüllungen“ über Lunow. Allein in den letzten Tagen mehrfach etwas Neues. Zumindest eine Partei scheint da im Hintergrund also schon sehr aktiv zu sein und die scheint so viele Skrupel nicht zu haben, um auch eine „Anti-Lunow-Fraktion“ aufzubauen.
Kann man denn Wahlkampf gegen einen Schatten führen?
Kruemelmonster09, Dienstag, 08.07.2025, 19:43 (vor 160 Tagen) @ Floatdownstream
Ich meine die Aussage jetzt tatsächlich als Frage und nicht rethorisch.
Kann man Wahlkampf gegen einen Schatten führen?
Wenn ich nichts verpasst habe, hat Aki Watzke öffentlich doch noch immer nicht gesagt, dass er kandidiere.
Mehrfach hat er hingegen gesagt, dass er da wäre, wenn der Verein ihn brauche.
Das Lunow Lager könnte nun natürlich aufführen, was sie alles schaffen wollen, wenn sie gewählt werden.
Aber gegen wen?
Am Ende steht da kein Gegenkandidat und wird vermutlich auch nie einer stehen, wenn das Watzke Lager nicht die Sicherheit hat, zu gewinnen.
Kann man denn Wahlkampf gegen einen Schatten führen?
Talentförderer, Dortmund, Mittwoch, 09.07.2025, 10:57 (vor 160 Tagen) @ Kruemelmonster09
So funktioniert das ja nicht. Man kann gegen den Kandidaten mit nein stimmen und dann wird ein anderer vorgeschlagen.
Kann man denn Wahlkampf gegen einen Schatten führen?
Floatdownstream, Lünen, Dienstag, 08.07.2025, 21:29 (vor 160 Tagen) @ Kruemelmonster09
Interessante Frage. Demnach gäbe es keinen "Wahlkampf" da es überhaupt keine Wahl (also zwischen mehreren Kandidaten) gibt.
Als Ersatz für den ausgefallenen Wahlkampf gibt es dann aber ein gegenseitiges "Mürbe machen" (oder eine Schlammschlacht) bis einer aufgibt. Zumindest sieht es aktuell nach so etwas aus.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Roland, Dienstag, 08.07.2025, 15:56 (vor 160 Tagen) @ Floatdownstream
durfte mich mit ihm gestern beim Spiel der BVB Blindenmannschaft unterhalten. Machte auf mich einen sehr zurückgenommenen und angenehmen Eindruck. In seiner Art durchaus einem Rauball ähnlich, was einem Präsidentenposten finde ich sehr entgegenkommt.
Aki als Präsident hätte für mich insofern Hoeneß'sche Züge, da ich ihm nicht unbedingt zutraue, sich aus dem Tagesgeschäft rauszuhalten.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Giog, Mittelhessen, Dienstag, 08.07.2025, 12:57 (vor 160 Tagen) @ Floatdownstream
Lunow ist medial überhaupt noch nie groß in Erscheinung getreten.
Er sagt auch jetzt: Nichts.
Man kennt diesen Mann und seine Agenda- falls er eine hat - schlicht und einfach nicht.
Dafür ist Watzke überall dabei, mit mal mehr, mal weniger großem Schwachsinn.Die Pro-Lunow-Fraktion ist daher die Anti-Watzke-Fraktion.
Es geht daher allein um die Frage, ob es mit oder ohne Aki besser wäre.
Ich persönlich bin da komplett unschlüssig.
Sorry, aber das Vereinsleben Borussia Dortmund findet nicht in der BILD oder in den Ruhrnachrichten statt. Man kann Reinhold Lunow seit je her bei unzähligen Veranstaltungen des Vereins und seiner unterschiedlichen Abteilungen antreffen und sich ohne jegliche Barrieren großartig mit ihm unterhalten. Dabei habe zumindest ich mehr aufschlussreiches über ihn erfahren, als wenn ich ausschließlich Schlammschlachten in den Medien beobachtet hätte.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Eisen, DO, Dienstag, 08.07.2025, 13:02 (vor 160 Tagen) @ Giog
Sorry, aber nicht jeder der 220.000 Mitglieder wird gemütlich bei einem Teller Erbsensuppe mit ihm plaudern können.
Er müsste so langsam mal aus dem Quark kommen und sich zeigen. Ich weiß auch nicht, wofür der Mann steht und das liegt gewiss nicht an meiner Ignoranz ihm gegenüber.
Wenn ich nach Medienquellen frage, dann bekomme ich immer Hinweise auf Youtube Videos der JHV oder einem Podcast von 2019. Das ist ein bisschen dünn.
Es muss auch nicht die BILD sein, es könnte z.B. ein Interview in der RN oder im Spiegel oder was weiß ich sein oder wenigstens ein Auftritt in einer der unzähligen Talkformate...
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Giog, Mittelhessen, Dienstag, 08.07.2025, 13:06 (vor 160 Tagen) @ Eisen
Sorry, aber nicht jeder der 220.000 Mitglieder wird gemütlich bei einem Teller Erbsensuppe mit ihm plaudern können.
Er müsste so langsam mal aus dem Quark kommen und sich zeigen. Ich weiß auch nicht, wofür der Mann steht und das liegt gewiss nicht an meiner Ignoranz ihm gegenüber.
Wenn ich nach Medienquellen frage, dann bekomme ich immer Hinweise auf Youtube Videos der JHV oder einem Podcast von 2019. Das ist ein bisschen dünn.
Es muss auch nicht die BILD sein, es könnte z.B. ein Interview in der RN oder im Spiegel oder was weiß ich sein oder wenigstens ein Auftritt in einer der unzähligen Talkformate...
Ich teile diese Ansicht und finde auch, dass es zur Versachlichung der Lage beitragen würde, wenn man einfach unaufgeregt über Inhalte sprechen könnte. Vielleicht kommt demnächst dahingehend etwas.
Es ging hier konkret aber um den Vorwurf, dass mangels medialer Präsenz alle Lunow-Befürwortern ausschließlich Watzke-Hater sein müssen. Das ist natürlich Quatsch, weil man ihn im Vereinsumfeld eben sehr wohl wahrnimmt und man sich dabei ohne Weiteres eine Meinung bilden kann, die über eine Anti-Haltung hinausgeht.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
uwelito, Wambel forever, Dienstag, 08.07.2025, 23:09 (vor 160 Tagen) @ Giog
Sorry, aber nicht jeder der 220.000 Mitglieder wird gemütlich bei einem Teller Erbsensuppe mit ihm plaudern können.
Er müsste so langsam mal aus dem Quark kommen und sich zeigen. Ich weiß auch nicht, wofür der Mann steht und das liegt gewiss nicht an meiner Ignoranz ihm gegenüber.
Wenn ich nach Medienquellen frage, dann bekomme ich immer Hinweise auf Youtube Videos der JHV oder einem Podcast von 2019. Das ist ein bisschen dünn.
Es muss auch nicht die BILD sein, es könnte z.B. ein Interview in der RN oder im Spiegel oder was weiß ich sein oder wenigstens ein Auftritt in einer der unzähligen Talkformate...
Ich teile diese Ansicht und finde auch, dass es zur Versachlichung der Lage beitragen würde, wenn man einfach unaufgeregt über Inhalte sprechen könnte. Vielleicht kommt demnächst dahingehend etwas.Es ging hier konkret aber um den Vorwurf, dass mangels medialer Präsenz alle Lunow-Befürwortern ausschließlich Watzke-Hater sein müssen. Das ist natürlich Quatsch, weil man ihn im Vereinsumfeld eben sehr wohl wahrnimmt und man sich dabei ohne Weiteres eine Meinung bilden kann, die über eine Anti-Haltung hinausgeht.
Ich denke, dass jetzt ein guter Zeitraum für Lunow anbricht, um Sachthemen und -vorschläge vorzustellen, zu analysieren und zu diskutieren. Dass dies bis dato noch nicht passierte, ist nachvollziehbar, weil die Club-WM lief. Ob das der Grund war, weiß ich natürlich nicht, es würde aber auf ein gewisses Taktgefühl hinweisen.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Eisen, DO, Dienstag, 08.07.2025, 13:12 (vor 160 Tagen) @ Giog
Ja, diejenign, die Dr. Lunow (persönlich) kennen, die können sicherlich einschätzen, was da für ein Mann ist und offenbar macht er einen guten Eindruck.
Mein Problem ist: Ich kenne ihn nicht, gar nicht. Ich nehme nur Aki Watzke seit 20 Jahren wahr. Den habe ich zwar eigentlich satt, aber wenigstens weiß ich, wofür er steht und was ich erwarten kann.
Dr. Lunow ist eine komplette Blackbox und was bislang von ihm an die Öffentlichkeit gekommen ist, das sorgt bei mir jetzt auch nicht für Sympathien (Umfaller/Wort gebrochen etc.).
Also, wenn Dr. Lunow gewählt werden möchte, dann müsste er aus meiner Sicht dringend medial sichtbar werden. Die paar Leute, die ihn aus der Halle Wellinghofen der Handballdamen kennen oder mit ihm bei einer Bockwurst geplaudert haben, die werden wohl nicht reichen.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Dienstag, 08.07.2025, 14:01 (vor 160 Tagen) @ Eisen
Mein Problem ist: Ich kenne ihn nicht, gar nicht. Ich nehme nur Aki Watzke seit 20 Jahren wahr. Den habe ich zwar eigentlich satt, aber wenigstens weiß ich, wofür er steht und was ich erwarten kann.
Dr. Lunow ist eine komplette Blackbox und was bislang von ihm an die Öffentlichkeit gekommen ist, das sorgt bei mir jetzt auch nicht für Sympathien (Umfaller/Wort gebrochen etc.).
Immer wieder spannend, was die Wahrnehmung und Entscheidungsfindung so betrifft.
Lunow tritt jahrelang praktisch nicht in Entscheidung. Weder positiv noch negativ. Das empfindet man als untransparent, langweilig. Man mutmaßt dann sogar schon, dass da irgendwas schlimmes im Busch ist, wenn es so ruhig ist.
Watzke hingegen ist laut. Präsent. Baut öfter auch gerne mal mediale Scheisse, entschuldigt sich eigentlich nie dafür, sondern macht genau so weiter und geht darüber hinweg. Und wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit neuer Präsident.
Weil der alte so nichtssagend war, will man lieber einen (leicht narzistischen) Krawallbruder. Die Option, dass der vorige einfache ruhige, seriöse Arbeit als Team gemacht hat, wird kaum genannt.
Das ist heutzutage wirklich bedenklich, dass wir nach Präsenz/Lautstärke/Anzahl Schlagzeilen eine Entscheidung treffen und weniger nach dem, was konkret fachlich rumkommt.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
TeddyNr1, Dienstag, 08.07.2025, 15:54 (vor 160 Tagen) @ koom
Mein Problem ist: Ich kenne ihn nicht, gar nicht. Ich nehme nur Aki Watzke seit 20 Jahren wahr. Den habe ich zwar eigentlich satt, aber wenigstens weiß ich, wofür er steht und was ich erwarten kann.
Dr. Lunow ist eine komplette Blackbox und was bislang von ihm an die Öffentlichkeit gekommen ist, das sorgt bei mir jetzt auch nicht für Sympathien (Umfaller/Wort gebrochen etc.).
Immer wieder spannend, was die Wahrnehmung und Entscheidungsfindung so betrifft.Lunow tritt jahrelang praktisch nicht in Entscheidung. Weder positiv noch negativ. Das empfindet man als untransparent, langweilig. Man mutmaßt dann sogar schon, dass da irgendwas schlimmes im Busch ist, wenn es so ruhig ist.
Watzke hingegen ist laut. Präsent. Baut öfter auch gerne mal mediale Scheisse, entschuldigt sich eigentlich nie dafür, sondern macht genau so weiter und geht darüber hinweg. Und wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit neuer Präsident.
Weil der alte so nichtssagend war, will man lieber einen (leicht narzistischen) Krawallbruder. Die Option, dass der vorige einfache ruhige, seriöse Arbeit als Team gemacht hat, wird kaum genannt.
Das ist heutzutage wirklich bedenklich, dass wir nach Präsenz/Lautstärke/Anzahl Schlagzeilen eine Entscheidung treffen und weniger nach dem, was konkret fachlich rumkommt.
Sorry, aber das ist doch Quatsch, was du da sagst !!
Nur weil ich nicht viel von einer Person kenne, ist das für mich weder langweilig, noch negativ.
Ebenso umgekehrt, nur weil jemand "laut" ist, ist das noch lange nicht positiv für mich (wenn ich deine Aussage jetzt mal persönlich nehmen darf :) ).
Aber wie soll ich jemand wählen, den ich vom Verhalten/Einstellung nicht einordnen kann? Dann bin ich doch auch so ein "blinder Protestwähler", die du zu recht anprangerst, bzw. die wir schon in den letzten politischen Wahlen hatten.
Ja,du hast Recht, es gibt solche Wähler, die nur nach der "Anti"-Methode wählen. Ja, es gibt Wähler, die auch Personen wählen, über die sie nichts wissen. Aber bitte nicht alle in einen Topf werfen.
Zu dem sagt ja schon der Jobtitle "Präsident", dass es die Aufgabe ist zu repräsentieren. Dazu gehört auch mal öffentlich Stellung zu beziehen und seine Meinung zu vertreten.
Daher vertrete ich die Meinung, dass wenn ich irgendeinen offiziellen Aufgabe/Amt mit solcher Tragweite haben will oder vertreten will, dann sollte ich schon mal meinen Hut öffentlich in den Ring werfen und zeigen wofür ich stehe. Ich muss doch meinen Wählern zeigen, was sie bekommen....oder auch nicht bekommen. Nur auf Protestwählerschaft hoffen und darauf bauen, ist der falsche Weg, erst recht in der heutigen Zeit.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
nico36de, Ruhrgebiet, Dienstag, 08.07.2025, 17:26 (vor 160 Tagen) @ TeddyNr1
bearbeitet von nico36de, Dienstag, 08.07.2025, 17:39
Dazu gehört auch mal öffentlich Stellung zu beziehen und seine Meinung zu vertreten.
Das kann Watzke perfekt. Außer seiner gibt es schließlich keine andere. Bzw. keine andere, die richtig sein kann.
Aus meiner unmaßgeblichen Sicht sollte ein Präsident aber nicht vorrangig seine Meinung, sondern die der Mitglieder vertreten. Für Watzke - gemessen an seinem bisherigen Verhalten und seiner Kommunikation - ein absolutes Ding der Unmöglichkeit, wenn die Mitglieder anderer Meinung sind als er.
Wie soll solch ein Charakter jemals ein guter Präsident sein können?
Aber auch wenn ich niemals für Watzke als Präsident stimmen könnte, würde ich mir wünschen, dass Lunow aus dem Quark kommt. Wofür er steht und wo er sich von Watzke unterscheiden möchte, ist nicht einmal ansatzweise nachzuvollziehen.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Dienstag, 08.07.2025, 16:00 (vor 160 Tagen) @ TeddyNr1
Sorry, aber das ist doch Quatsch, was du da sagst !!
Entschuldige, aber es ist offensichtlich, dass du den Punkt nicht verstanden hast, um den es mir ging.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Jos, Ort, Dienstag, 08.07.2025, 16:26 (vor 160 Tagen) @ koom
Ich würde eher sagen, dass Du den Standpunkt von Eisen nicht verstanden hast oder zumindest sehr eigenwillig interpretiert hast.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Dienstag, 08.07.2025, 17:42 (vor 160 Tagen) @ Jos
Ich würde eher sagen, dass Du den Standpunkt von Eisen nicht verstanden hast oder zumindest sehr eigenwillig interpretiert hast.
Hm, nein, ich verstehe ihn schon. Es gibt aber auch eine andere Herangehensweise. Und ich habe die Frage aufgeworfen, warum jemand, der laut und krawallig Fehler macht, offenkundig bevorzugt gewählt wird gegenüber einem, der jahrelang offenkundig ruhig und still gute Arbeit macht.
Das ist die Frage.
Da geht es mir nur zum Teil um die BVB-Präsi-Wahl, dieses Muster wiederholt sich aktuell überall bei sämtlichen Wahlen.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
TeddyNr1, Dienstag, 08.07.2025, 23:40 (vor 160 Tagen) @ koom
Ich würde eher sagen, dass Du den Standpunkt von Eisen nicht verstanden hast oder zumindest sehr eigenwillig interpretiert hast.
Hm, nein, ich verstehe ihn schon. Es gibt aber auch eine andere Herangehensweise. Und ich habe die Frage aufgeworfen, warum jemand, der laut und krawallig Fehler macht, offenkundig bevorzugt gewählt wird gegenüber einem, der jahrelang offenkundig ruhig und still gute Arbeit macht.
Woher willst du denn wissen, dass jahrelang gute Arbeit war ?? Woran machst du das fest??
Nochmals: Woher willst du wissen, dass jemand der "laut" ist "offenkundig bevorzug" wird??
Bei deinen Aussagen bleiben mehr Fragen als Argumente !!
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 10:19 (vor 160 Tagen) @ TeddyNr1
Woher willst du denn wissen, dass jahrelang gute Arbeit war ?? Woran machst du das fest??
Nochmals: Woher willst du wissen, dass jemand der "laut" ist "offenkundig bevorzug" wird??Bei deinen Aussagen bleiben mehr Fragen als Argumente !!
Oida, das sind schon Schwurbler-Gespräche hier gerade.
Ich habe ja im Grunde auch konkret die Frage gestellt, warum der "laute, der nachweislich dümmliche Fehler macht" so viel mehr Rückhalt genießt als der "Stille, von dem man nix weiss, aber vor allem auch nichts negatives".
Um mal mich auf letzteres zu konzentrieren (und mich zu wiederholen): Letztlich ist alles ein Dorf. Wenn jemand wie Lunow im Grunde mit komplett weißer Weste herumläuft, man ihm nichts Negatives vorwerfen kann, also nicht mal, dass er schlecht Trinkgeld gibt oder 2mal zu schnell gefahren ist, dann scheint da wohl nichts zu sein. Wir haben 2025, Social Media überall, wildgewordene Journalisten und eine anstehende Wahl, die bereits ne Schlammschlacht ist - und man findet nichts. Entweder ist Lunow ein fantastischer Mafia-Boss oder anständig. Wenn er nichts machen würde, würde man das ja auch negativ auslegen.
Und das "laute Menschen" bevorzugt werden - ja komm, das ist halt schon durchaus normal. In der Arbeitswelt quasi Usus, das Leute die extrovertierter unterwegs sind auch schneller beruflich vorankommen.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 09.07.2025, 13:59 (vor 159 Tagen) @ koom
die extrovertierter unterwegs sind auch schneller beruflich vorankommen.
Da wäre an sich ja noch nichts gegen zu sagen. Kommunikation ist wichtig.
Wenn es allerdings auch als positiv gesehen wird, dass eine auf dem Niveau "ich habe immer Recht und alle die mir widersprechen, sind doof" und teils gnadenlos dämlichen und arroganten Aussagen bestehende Kommunikation besser ist als keinen Unsinn zu reden, dann....sind wir halt im Heute.
Ist halt aktuell so: Jemand ist geil, weil er präsent ist, egal was für einen Käse er schwafelt, Wer dagegen nichts gegen Vorwürfe sagt, ist böse, mögen die Vorwürfe auch noch so schwachsinnig sein.
Allerdings sollte sich Lunow aus meiner Sicht schon einmal zeigen, darstellen was er will und warum er glaubt, er sei der bessere Präsident als Sonnengott Watzke.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
markus, Mittwoch, 09.07.2025, 06:58 (vor 160 Tagen) @ TeddyNr1
Ich würde eher sagen, dass Du den Standpunkt von Eisen nicht verstanden hast oder zumindest sehr eigenwillig interpretiert hast.
Hm, nein, ich verstehe ihn schon. Es gibt aber auch eine andere Herangehensweise. Und ich habe die Frage aufgeworfen, warum jemand, der laut und krawallig Fehler macht, offenkundig bevorzugt gewählt wird gegenüber einem, der jahrelang offenkundig ruhig und still gute Arbeit macht.
Woher willst du denn wissen, dass jahrelang gute Arbeit war ?? Woran machst du das fest??
Nochmals: Woher willst du wissen, dass jemand der "laut" ist "offenkundig bevorzug" wird??Bei deinen Aussagen bleiben mehr Fragen als Argumente !!
Laute Menschen sind sichtbarer und werden oft bevorzugt, das zeigt sich auch in Bewerbungsgesprächen. Sie können sich häufig besser verkaufen als ruhigere Kandidaten und bekommen dann den Job, obwohl sie fachlich womöglich weniger zu bieten haben.
Allerdings müsste Lunow tatsächlich einmal darlegen, was an seiner Arbeit in den letzten drei Jahren wirklich gut war. Das Rheinmetall-Desaster steht jetzt im Raum und schlimmer geht es eigentlich kaum: Ein Sponsor ist nun da, der von der Mehrheit der Mitglieder im e.V. (der nach dem Prinzip von 50+1 die beherrschende Stellung innehat) ausdrücklich abgelehnt wird.
Das ist einfach nur absurd. Und in dieser Angelegenheit liegt der entscheidende Fehler nicht bei Watzke, sondern bei Lunow. Watzke ist Geschäftsführer, seine Aufgabe ist es, Sponsoren zu akquirieren. Er hat Lunow sogar ausdrücklich mit einbezogen und um Zustimmung gebeten. Und Lunow hat im Namen des e.V. zugestimmt, obwohl der e.V. diesen Schritt ganz offensichtlich nicht mitträgt. Das ist der zentrale Fehler.
Watzke könnte man allenfalls etwas vorwerfen, wenn er den Deal gegen Lunows ausdrückliches Nein durchgezogen hätte.
Auch in der Causa um einen sehr christlich geprägten Spieler hat Lunow zugestimmt, obwohl auch das intern umstritten war.
Das sind in Summe zwei gravierende Vorgänge, die jede möglicherweise gute Arbeit der letzten Jahre stark überschatten.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 09.07.2025, 14:27 (vor 159 Tagen) @ markus
bearbeitet von nico36de, Mittwoch, 09.07.2025, 14:32
Das ist einfach nur absurd. Und in dieser Angelegenheit liegt der entscheidende Fehler nicht bei Watzke, sondern bei Lunow. Watzke ist Geschäftsführer, seine Aufgabe ist es, Sponsoren zu akquirieren. Er hat Lunow sogar ausdrücklich mit einbezogen und um Zustimmung gebeten. Und Lunow hat im Namen des e.V. zugestimmt, obwohl der e.V. diesen Schritt ganz offensichtlich nicht mitträgt. Das ist der zentrale Fehler.
Watzke könnte man allenfalls etwas vorwerfen, wenn er den Deal gegen Lunows ausdrückliches Nein durchgezogen hätte.
Auch in der Causa um einen sehr christlich geprägten Spieler hat Lunow zugestimmt, obwohl auch das intern umstritten war.
Das sind in Summe zwei gravierende Vorgänge, die jede möglicherweise gute Arbeit der letzten Jahre stark überschatten.
Erstens könnte man Lunow das nur dann vorwerfen, wenn er das Meinungsbild der Vereinsmitglieder gekannt und damit missachtet hatte. Mich hätte mal interessiert, was man hier hätte lesen können, wenn Lunow es für nötig erachtet hätte, bei der Rheinmetall-Frage im Vorhinein das Votum der Mitglieder einzuholen und die ihr OK gegeben hätten.
Dann hätten die meisten der Klugscheißer, die Lunow das als Fehlverhalten vorwerfen, in die andere Richtung kluggeschissen und ihm die Anberaumung einer außerordentlichen MV vorgeworfen.
Es müsste klare geregelte Abläufe geben, wie überhaupt die Meinung der Mitglieder festzustellen und wie vorzugehen ist, wenn dann eine Wahrscheinlichkeit gesehen wird, dass die Mitglieder eine Entscheidung der KGaA nicht mögen könnten.
Ohne solche Regularien ist es aus meiner Sicht völliger Blödsinn, Lunow nachträglich Vorwürfe wegen seines Verhaltens zu machen. Es sei denn, er hätte bewusst eine zuvor groß, breit und einheitlich kommunizierte Abneigung der Mitglieder missachtet.
Bei Nmecha sah es noch anders aus. Da haben die Hobbypsycholgen Watzke und Lunow ja beide "im Gepräch" festgestellt, was fürn töfter Typ der Felix ist und dass er mit beiden Beinen genauso fest auf den Grundwerten des BVB wie seinem Lieblingsmärchenbuch steht.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 10:23 (vor 160 Tagen) @ markus
Allerdings müsste Lunow tatsächlich einmal darlegen, was an seiner Arbeit in den letzten drei Jahren wirklich gut war. Das Rheinmetall-Desaster steht jetzt im Raum und schlimmer geht es eigentlich kaum: Ein Sponsor ist nun da, der von der Mehrheit der Mitglieder im e.V. (der nach dem Prinzip von 50+1 die beherrschende Stellung innehat) ausdrücklich abgelehnt wird.
Die Fehleinschtzung bezüglich Rheinmetall kann man zumindest nachvollziehen. Ukraine-Unterstützung per se ist ja glaub eher unstrittig. Aber das "Wie" ist natürlich problematischer. Da waren wohl alle ein bisserl blind bzw. besoffen von der Aussicht, einen gigantischen Sponsor an Land zu ziehen. Würde ich Lunow jetzt nicht allein ankreiden, seine Moderation dann bei der Abstimmung war in Ordnung (und nicht so patzig-beleidigt wie Watzke).
Was Nmecha angeht... was soll er sich da konkret einmischen?
Aber ich verstehe den Punkt: Bei Nmecha, ein eher menschliches Problem, wäre es durchaus nicht schlecht gewesen, wenn er selbst auch mit ihm mal gesprochen hätte. Es ging dabei um Vereinswerte, moralische Werte - und das ist durchaus ein Präsidententhema.
Aber andererseits: Watzke macht alles zu seiner Chefsache. Da ist es natürlich schwer, Profil zu zeigen. Siehe auch Ricken, Kehl. Auch ein Muster, das sich immer durchzieht. Das man da durchaus gegenwirken kann, zeigte Rauball, der so ein bisserl der Rummenigge zu Watzkes Hoeneß war. Der fehlt durchaus auch aktuell.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 09.07.2025, 11:05 (vor 160 Tagen) @ koom
Für letzteres, also das Aki alles an sich zieht, kannst du ja sicherlich aktuelle Belege vorlegen. Ich meine, bei der Vehemenz mit der du das behauptest...
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 11:29 (vor 160 Tagen) @ MarcBVB
Für letzteres, also das Aki alles an sich zieht, kannst du ja sicherlich aktuelle Belege vorlegen. Ich meine, bei der Vehemenz mit der du das behauptest...
Ich bin nur ein einfacher Fan, sonst nichts. Mein Wissen entstammt den Presse-Berichten und da ist Watzke öfter mal dabei, sich über die Kompetenzbereiche anderer hinwegzusetzen - ohne eigene Kompetenz dabei nachweisbar zu haben.
Das reicht für mich als Fan und in meinen Forenbeiträgen zu dieser Meinung zu kommen.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 09.07.2025, 11:31 (vor 160 Tagen) @ koom
Für letzteres, also das Aki alles an sich zieht, kannst du ja sicherlich aktuelle Belege vorlegen. Ich meine, bei der Vehemenz mit der du das behauptest...
Ich bin nur ein einfacher Fan, sonst nichts. Mein Wissen entstammt den Presse-Berichten und da ist Watzke öfter mal dabei, sich über die Kompetenzbereiche anderer hinwegzusetzen - ohne eigene Kompetenz dabei nachweisbar zu haben.Das reicht für mich als Fan und in meinen Forenbeiträgen zu dieser Meinung zu kommen.
Na dann her mit den Belegen. Ist ja sicherlich kein Problem. Oder behaupten wir da gerade etwas, was wir nicht belegen können.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 11:45 (vor 160 Tagen) @ MarcBVB
Na dann her mit den Belegen. Ist ja sicherlich kein Problem. Oder behaupten wir da gerade etwas, was wir nicht belegen können.
Ok, lies noch mal mein voriges Posting und denke drüber nach.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 09.07.2025, 11:47 (vor 160 Tagen) @ koom
bearbeitet von MarcBVB, Mittwoch, 09.07.2025, 11:56
Na dann her mit den Belegen. Ist ja sicherlich kein Problem. Oder behaupten wir da gerade etwas, was wir nicht belegen können.
Ok, lies noch mal mein voriges Posting und denke drüber nach.
Guess what, habe ich getan. Ich weiß nicht, wie das bei dir ist, aber ich finde ja, wer etwas behauptet, der sollte es beweisen können. ansonsten macht man sich halt zum Horst. Also wie du gerade.
Ich meine, wenn man sich regelmäßig so weit aus dem Fenster lehnt, wie du hier:
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 11:59 (vor 159 Tagen) @ MarcBVB
Ich meine, wenn man sich regelmäßig so weit aus dem Fenster lehnt, wie du hier:
Aha, das ist "weit aus dem Fenster lehnen".
Spreche ich hier gerade mit Frau Merz? ;-)
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 09.07.2025, 12:19 (vor 159 Tagen) @ koom
Ich meine, wenn man sich regelmäßig so weit aus dem Fenster lehnt, wie du hier:
Aha, das ist "weit aus dem Fenster lehnen".
Spreche ich hier gerade mit Frau Merz? ;-)
Nunja. Ich stelle fest, dass du nicht in der Lage bist, die von dir getätigten vollmundigen Anwürfe zu substantiieren. Ist dann einfach so.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 12:21 (vor 159 Tagen) @ MarcBVB
Nunja. Ich stelle fest, dass du nicht in der Lage bist, die von dir getätigten vollmundigen Anwürfe zu substantiieren. Ist dann einfach so.
Du kannst für dich feststellen was du willst. Mache ich ja auch so.
p.s.: Bemerkenswert, wie meine Meinung über ein Thema jetzt von anderen aufs persönliche nur noch abgezielt wird. Die offene Frage, die ich gestellt habe, blieb dabei unbeantwortet.
"Diskussionskultur".
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Sascha, Dortmund, Mittwoch, 09.07.2025, 11:43 (vor 160 Tagen) @ MarcBVB
Naja, seine Überlegung, im Nachgang der JHV noch einmal ein Stimmungsbild aller Mitglieder einholen zu wollen, könnte man schon als das ansehen. Zumindest wüsste ich nicht, dass er im Verein eine Position inne hat, die ihn dazu berechtigt hätte.
Aber letzten Endes hat er das nicht getan.
Auf Ebene der KGaA kann mam ihm als CEO aber natürlich nicht vorwerfen, sich über Kompetenzen anderer hinweg zu setzen. Schließlich hat er ja für alles die Gesamtverantwortung.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 09.07.2025, 14:36 (vor 159 Tagen) @ Sascha
Auf Ebene der KGaA kann mam ihm als CEO aber natürlich nicht vorwerfen, sich über Kompetenzen anderer hinweg zu setzen. Schließlich hat er ja für alles die Gesamtverantwortung.
Und vor dem Hintergrund und Watzkes eigener eAussage, dass letztendlich er den Daumen senkt oder hebt, sind viele Beiträge hier so süß. Die nämlich, nach denen der liebe Aki ja nichts für die dummen, dummen (sollten sie es denn dann tatsächlich mal sein) Entscheidungen des doofen Kehl kann.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Talentförderer, Dortmund, Mittwoch, 09.07.2025, 11:04 (vor 160 Tagen) @ koom
Watzke macht gar nichts. Er ist in überhaupt nichts mehr eingebunden und hat bei Bellingham nur auf Bitten von Ricken/Kehl geholfen.
Also frage ich mich wo da die Gewissheit herkommt als Präsident wird er immer noch den ganzen Laden schmeissen, völlig absurd.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
GernotHassknecht, Mittwoch, 09.07.2025, 10:36 (vor 160 Tagen) @ koom
Rauball war ne ganz andere Nummer bei uns, der hätte auch so ne stussigen Absprachen, die ihm selbst um die Ohren fliegen, nicht getroffen, is der viel zu Cleverle für, kA, war ich nicht dabei.
Unter Rauball gab's kein Fan Projekt ! :)))
Sry, der musste sein. ;)
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 10:38 (vor 160 Tagen) @ GernotHassknecht
Rauball war ne ganz andere Nummer bei uns, der hätte auch so ne stussigen Absprachen, die ihm selbst um die Ohren fliegen, nicht getroffen, is der viel zu Cleverle für, kA, war ich nicht dabei.
Unter Rauball gab's kein Fan Projekt ! :)))
Sry, der musste sein. ;)
Alles gut. Ich bin da ehrlich nicht sonderlich involviert. Rauball war sicherlich aber eine präsentere Persönlichkeit als bspw. Lunow. Das kommt dann auch mit Nachteilen, die will ich aber nicht mal beurteilen.
Sorge bereitet mir allerdings, das der BVB weiterhin eine Watzke-Show bleibt. Und das zum Nachteil des BVB.
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GernotHassknecht, Mittwoch, 09.07.2025, 10:42 (vor 160 Tagen) @ koom
Nachteil...wird er Präses des e.V. weiß ich halt erstmal absolut nicht, inwiefern er weiter Fäden ziehen kann, will, wer is oder wird denn dann eigentlich Chef der KGaA ?
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Mittwoch, 09.07.2025, 10:45 (vor 160 Tagen) @ GernotHassknecht
Nachteil...wird er Präses des e.V. weiß ich halt erstmal absolut nicht, inwiefern er weiter Fäden ziehen kann, will, wer is oder wird denn dann eigentlich Chef der KGaA ?
Naja, der Irre vom Tegernsee führt es ja vor, wie man ohne offizielles Amt/Autorität trotzdem die Geschicke des Vereins steuert und stark beeinflusst. Hoeneß wird vermutlich noch 4 Jahre nach seinem Tod noch sich in die Arbeit des Sportdirektors einmischen und es besser wissen.
Watzke dübelt ja auch schon jetzt über seine Befugnisse hinaus sich in alle Themen rein, nicht nur beim BVB. Konkrete Strukturen scheinen ihm nicht wichtig zu sein, solange seine Position so klingt, das er alles machen darf.
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Talentförderer, Dortmund, Mittwoch, 09.07.2025, 11:08 (vor 160 Tagen) @ koom
Watzke macht beim BvB genau gar nichts, was er nicht darf.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 09.07.2025, 14:41 (vor 159 Tagen) @ Talentförderer
Watzke macht beim BvB genau gar nichts, was er nicht darf.
Deine ewigen Einzeiler ohne jegliche Substanz nerven schon generell. Wenn die aber dann noch so strunzdoof sind wie letzterer, wirds langsam peinlich.
Was ist es z.B., wenn der CEO der KGaA, der nichts, aber auch gar nichts im Verein zu sagen hat, dort gerne eine Abstimmung zum Meinungsbild durchführen will.
Es ist wirklich erbärmlich, was du regelmäßig für einen Quark schreibst.
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GernotHassknecht, Mittwoch, 09.07.2025, 10:51 (vor 160 Tagen) @ koom
Hoeneß entscheidet aber final nix mehr ?
Wer ist denn voll umfänglich Watzkes Nachfolger, Ricken ?
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koom, Mittwoch, 09.07.2025, 10:58 (vor 160 Tagen) @ GernotHassknecht
Hoeneß entscheidet aber final nix mehr ?
Vermutlich. Aber IMO macht es das sogar noch schlimmer: Er kommentiert jeden Schritt, jede Meldung, meistens in ätzender Form. Wird ein Fehler gemacht, wird noch mal draufgehauen. Er nötigt quasi den FC Bayern nach Hoeneß Gusto zu handeln, oder eine Shitlawine wird von ihm ausgelöst.
Generell äussert sich Hoeneß immer noch so, als ob sämtliche Dinge nur über seinen Tisch laufen. Auch da: Schwer, in so einer Situation Profil zu zeigen.
Wer ist denn voll umfänglich Watzkes Nachfolger, Ricken ?
Rein funktionstechnisch wohl Ricken, denke ich.
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Fisheye, Mittwoch, 09.07.2025, 10:55 (vor 160 Tagen) @ GernotHassknecht
Hoeneß entscheidet aber final nix mehr ?
Also von dem was man so hört wird ohne die Zustimmmung des Knastbruders keine relevante Entscheidung getroffen in München.
Wer ist denn voll umfänglich Watzkes Nachfolger, Ricken ?
Das ist aktuell noch nicht bekannt soweit ich weiß. Ricken wird wohl GF Sport bleiben denke ich.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
GernotHassknecht, Mittwoch, 09.07.2025, 10:59 (vor 160 Tagen) @ Fisheye
Schafft man da eine externe, fachlich kompetente Lösung ?
Gabs da mal irgendwelche Gerüchte, Namen ?
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Talentförderer, Dortmund, Mittwoch, 09.07.2025, 11:13 (vor 160 Tagen) @ GernotHassknecht
Für welche Aufgaben?
Man sollte das Board nicht so unnötig aufblähen. Ricken macht das sportliche und den Rest und Vorsitz sollte dann Cramer übernehmen.
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Freiburger, Mittwoch, 09.07.2025, 22:52 (vor 159 Tagen) @ Talentförderer
bearbeitet von Freiburger, Mittwoch, 09.07.2025, 22:57
…
Man sollte das Board nicht so unnötig aufblähen. Ricken macht das sportliche und den Rest und Vorsitz sollte dann Cramer übernehmen.
Sehe ich auch so und ich gehe davon aus, dass es so kommt. Bevor Ricken in die GF kam, gab es auch nur drei GF. Wenn Watzke aus der GF auscheidet und Cramer den Vorsitz übernimmt, sind es auch wieder drei. Passt doch.
Ich kann mir vorstellen, dass die parallele Zeit von Watze und Ricken in der GF die Einarbeitung und Übergabe der sportlichen Verantwotung einfacher gemacht hat. Ist ja nicht alles schlecht beim BVB.
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GernotHassknecht, Mittwoch, 09.07.2025, 10:29 (vor 160 Tagen) @ koom
Der Fluch der KGaA und des Erfolgs, man muss das trotzdem alles im Zaum halten können, darum, fällt 50+1 und ich habe da so meine Befürchtungen, bin aber auch gern mal bissi paranoid, war es das für mich mit BVB, auch wenn ich da wohl nie irgendwie mit parat kommen werde.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
TeddyNr1, Mittwoch, 09.07.2025, 10:20 (vor 160 Tagen) @ markus
bearbeitet von WBSTRR, Mittwoch, 09.07.2025, 10:26
Ich würde eher sagen, dass Du den Standpunkt von Eisen nicht verstanden hast oder zumindest sehr eigenwillig interpretiert hast.
Hm, nein, ich verstehe ihn schon. Es gibt aber auch eine andere Herangehensweise. Und ich habe die Frage aufgeworfen, warum jemand, der laut und krawallig Fehler macht, offenkundig bevorzugt gewählt wird gegenüber einem, der jahrelang offenkundig ruhig und still gute Arbeit macht.
Woher willst du denn wissen, dass jahrelang gute Arbeit war ?? Woran machst du das fest??
Nochmals: Woher willst du wissen, dass jemand der "laut" ist "offenkundig bevorzug" wird??Bei deinen Aussagen bleiben mehr Fragen als Argumente !!
Laute Menschen sind sichtbarer und werden oft bevorzugt, das zeigt sich auch in Bewerbungsgesprächen. Sie können sich häufig besser verkaufen als ruhigere Kandidaten und bekommen dann den Job, obwohl sie fachlich womöglich weniger zu bieten haben.Allerdings müsste Lunow tatsächlich einmal darlegen, was an seiner Arbeit in den letzten drei Jahren wirklich gut war. Das Rheinmetall-Desaster steht jetzt im Raum und schlimmer geht es eigentlich kaum: Ein Sponsor ist nun da, der von der Mehrheit der Mitglieder im e.V. (der nach dem Prinzip von 50+1 die beherrschende Stellung innehat) ausdrücklich abgelehnt wird.
Das ist einfach nur absurd. Und in dieser Angelegenheit liegt der entscheidende Fehler nicht bei Watzke, sondern bei Lunow. Watzke ist Geschäftsführer, seine Aufgabe ist es, Sponsoren zu akquirieren. Er hat Lunow sogar ausdrücklich mit einbezogen und um Zustimmung gebeten. Und Lunow hat im Namen des e.V. zugestimmt, obwohl der e.V. diesen Schritt ganz offensichtlich nicht mitträgt. Das ist der zentrale Fehler.
Watzke könnte man allenfalls etwas vorwerfen, wenn er den Deal gegen Lunows ausdrückliches Nein durchgezogen hätte.
Auch in der Causa um einen sehr christlich geprägten Spieler hat Lunow zugestimmt, obwohl auch das intern umstritten war.
Das sind in Summe zwei gravierende Vorgänge, die jede möglicherweise gute Arbeit der letzten Jahre stark überschatten.
Da gebe ich dir zu 100% Recht. Schlechte Führungskräfte (und auch Wähler) achten mehr auf die Außendarstellung (die mitunter laut ist), als auf fachliche Kompetenz. Es ist ja schlicht gesagt, auch die einfachste Art der Entscheidungsfindung!! Gottseidank sind nicht alle so...
Auch in den weiteren Punkten gebe ich dir Recht. Ich kann nicht intern zu allen "JA" sagen, um dann später meine Meinung windrichtungsgebunden zu ändern. Leider sind das zumindest 3 Fälle (wenn ich den Fall der Nichtkandidatur noch dazu nehme), die leider am Kandidaten Lunow hängen bleiben. Ich würde auch gerne wissen, welche positiven Aspekte oder Entscheidungen er in seiner Amtszeit getroffen hat, damit ich vernünftig abwägen kann.
Edit Web: Bitte hier keine Bild Inhalte posten. Auch nicht über Links zu Zweitverwertern der Inhalte.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Jos, Ort, Dienstag, 08.07.2025, 18:29 (vor 160 Tagen) @ koom
Du verallgemeinerst zu sehr.
Eisen hat geschrieben, das er den einen Kandidaten gar nicht kennt, den anderen schon ein bisschen.
Und ihm sind die ihm bekannten Fehler lieber, als der ihm unbekannte Kandidat.
Das kann doch in einer anderen Konstellation bzw. wenn man die Fehler anders bewertet ganz anders aussehen.
Jetzt daraus zu schließen, dass immer die lauten gewinnen ist mMn unzulässig.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Balin, Dienstag, 08.07.2025, 15:09 (vor 160 Tagen) @ koom
Aber er hat ja absolut Recht, dass ich am besten beide Kandidaten kennen sollte, um eine fundierte Wahlentscheidung zu treffen. Klar kann ich für mich entscheiden, dass ich Watzke so (un)geeignet finde, dass ich für/gegen ihn stimme und mir der Gegenkandidat völlig egal ist, aber das ist mit Sicherheit nicht die beste Voraussetzung für eine gute Wahl.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Schnippelbohne, Bauernland, Dienstag, 08.07.2025, 15:00 (vor 160 Tagen) @ koom
bearbeitet von Schnippelbohne, Dienstag, 08.07.2025, 15:14
Immer wieder spannend, was die Wahrnehmung und Entscheidungsfindung so betrifft.Lunow tritt jahrelang praktisch nicht in Entscheidung. Weder positiv noch negativ. Das empfindet man als untransparent, langweilig. Man mutmaßt dann sogar schon, dass da irgendwas schlimmes im Busch ist, wenn es so ruhig ist.
Watzke hingegen ist laut. Präsent. Baut öfter auch gerne mal mediale Scheisse, entschuldigt sich eigentlich nie dafür, sondern macht genau so weiter und geht darüber hinweg. Und wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit neuer Präsident.
Weil der alte so nichtssagend war, will man lieber einen (leicht narzistischen) Krawallbruder. Die Option, dass der vorige einfache ruhige, seriöse Arbeit als Team gemacht hat, wird kaum genannt.
Das ist heutzutage wirklich bedenklich, dass wir nach Präsenz/Lautstärke/Anzahl Schlagzeilen eine Entscheidung treffen und weniger nach dem, was konkret fachlich rumkommt.
Die Argumentation kannst du auch umdrehen: Warum soll man den wählen, von dem man kaum etwas weiß, nur weil der andere (aufgrund seines bisherigen Postens naturgemäß) lauter und präsenter ist? Leuchtet genauso wenig ein.
Ich persönlich habe Lunow vor Jahren mal auf einer Veranstaltung in relativ kleinem Kreis erlebt und da hat er bei mir keine Punkte gesammelt.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
koom, Dienstag, 08.07.2025, 15:26 (vor 160 Tagen) @ Schnippelbohne
Die Argumentation kannst du auch umdrehen: Warum soll man den wählen, von dem man kaum etwas weiß, nur weil der andere (aufgrund seines bisherigen Postens naturgemäß) lauter und präsenter ist? Leuchtet genauso wenig ein.
Der Kommentar war durchaus weitreichender gedacht, nicht nur auf Watzke vs. Lunow bezogen. Man sieht ja generell, dass Präsenz für viele als Pro-Argument wichtiger ist als eine unbekannte Qualität. Aber konkret zurück: Du hast nur "lauter und präsenter" erwähnt, aber nicht die vorhandenen Probleme. Das heißt, das man lieber etwas wählt, dessen Probleme mutmasslich bekannt sind. Anstatt das man etwas wählt, das potentiell einfach nur gute solide Arbeit abliefert.
Mal anders: 2025, Social Media, ein Dutzend Zeitungen und noch mehr Journalisten. Eine durchaus nicht arme Person in einem angesehenen Beruf - und alles was man an Dreckwäsche über ihn findet und aufbereitet, dreht sich jetzt um die gebrochene Zusage mit dem Rücktritt?
Anyway: Generell sehe ich es auch als besser an, wenn man zu allen Kandidaten ein gewisses Bild hat. Aber wenn jemand es schafft, so INTEGER zu sein, dass da einfach nichts das Wasser trüben lässt, dann kann es auch sein, dass die Person kompetent und passend für den Job ist.
Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion"
Giog, Mittelhessen, Dienstag, 08.07.2025, 13:13 (vor 160 Tagen) @ Eisen
Ja, diejenign, die Dr. Lunow (persönlich) kennen, die können sicherlich einschätzen, was da für ein Mann ist und offenbar macht er einen guten Eindruck.
Mein Problem ist: Ich kenne ihn nicht, gar nicht. Ich nehme nur Aki Watzke seit 20 Jahren wahr. Den habe ich zwar eigentlich satt, aber wenigstens weiß ich, wofür er steht und was ich erwarten kann.
Dr. Lunow ist eine komplette Blackbox und was bislang von ihm an die Öffentlichkeit gekommen ist, das sorgt bei mir jetzt auch nicht für Sympathien (Umfaller/Wort gebrochen etc.).
Also, wenn Dr. Lunow gewählt werden möchte, dann müsste er aus meiner Sicht dringend medial sichtbar werden. Die paar Leute, die ihn aus der Halle Wellinghofen der Handballdamen kennen oder mit ihm bei einer Bockwurst geplaudert haben, die werden wohl nicht reichen.
Das kann ich alles gut nachvollziehen.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Aufholjagd 10-06-1995, Montag, 07.07.2025, 21:42 (vor 161 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
markus schreibt es richtig mit dem Jahresumsatz: Die Bayern eigentlich das Doppelte wie wir.
Gerade unter diesem Aspekt erachte ich die vielen CL-Teilnahmen in den vergangenen Jahren als Erfolg. Und: wir müssen bereit sein, falls der Riese im Süden mal schwächelt. Bayer hat das hervorragend gemacht, hauptsächlich dank des Trainers. Wir haben es 2022/23 auch gut gemacht, mit einem kleinen Schönheitsfehler ganz am Schluss.
Im Fussball darf man verlieren. Aber man muss mit fliegenden Fahnen untergehen. Und noch wichtiger: dabei immer Moral, Respekt und Anstand bewahren. Aber auch eine gewisse gesunde Verbissenheit ist nötig. Deshalb wähle ich im November mit einem Lächeln Watzke.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Gargamel09, Dienstag, 08.07.2025, 11:09 (vor 161 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
markus schreibt es richtig mit dem Jahresumsatz: Die Bayern eigentlich das Doppelte wie wir.
Gerade unter diesem Aspekt erachte ich die vielen CL-Teilnahmen in den vergangenen Jahren als Erfolg. Und: wir müssen bereit sein, falls der Riese im Süden mal schwächelt. Bayer hat das hervorragend gemacht, hauptsächlich dank des Trainers. Wir haben es 2022/23 auch gut gemacht, mit einem kleinen Schönheitsfehler ganz am Schluss.
Im Fussball darf man verlieren. Aber man muss mit fliegenden Fahnen untergehen. Und noch wichtiger: dabei immer Moral, Respekt und Anstand bewahren. Aber auch eine gewisse gesunde Verbissenheit ist nötig. Deshalb wähle ich im November mit einem Lächeln Watzke.
Wir müssen da gar nicht auf die Pillen schauen, weil die Bayern da gar nicht geschwächelt haben, das was die Pillen da abgeliefert haben, gab es zuvor nicht und wird es so schnell nicht mehr geben, selbst die Bayern werden es schwer haben, so eine Saison zu spielen.
Anders als vorletzte Saison hat der Riese vor 22/23 mächtig gewackelt und geschwächelt, die Meisterschaft wurde uns auf dem Silbertablett serviert - ohne dass die Mannschaft überperformen musste - am Ende hat die Mannschaft das Geschenk nicht angenommen.
Dann gab es seit noch 2 x die Möglichkeit, Meister zu werden. Gegen Guardiola konnte der BVB nur den Kürzeren ziehen, da half selbst ein Tuchel und eine starke Saison nicht.
Auch eine Saison ähnlich a la Bayer unter Favre reichte nicht, da lag der BVB sogar mal mit 9 Punkten im Winter vor den Bayern, das kam einer Überperformance in der Hinrunde schon sehr nahe, aber anders als Bayer konnte man den Vorsprung nicht ins Ziel retten.
2 Mal hatte es der BVB mehr oder weniger in der eigenen Hand, am Ende ist man an sich selbst gescheitert. Das hatte dann nichts mit dem doppelten Jahresumsatz der Bayern zu tun, das es am Ende nicht gereicht hat. Auf den Jahresumsatz der Bayern zu zeigen, kann auch als Ausrede dienen, um die eigenen Schwächen nicht in den Vordergrund zu stellen, wobei das intern nicht mal der Fall sein muss, dass man sich so aus der Affäre ziehen möchte.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Fonzie, Münster, Dienstag, 08.07.2025, 12:11 (vor 160 Tagen) @ Gargamel09
Wir müssen da gar nicht auf die Pillen schauen, weil die Bayern da gar nicht geschwächelt haben, das was die Pillen da abgeliefert haben, gab es zuvor nicht und wird es so schnell nicht mehr geben, selbst die Bayern werden es schwer haben, so eine Saison zu spielen.
Ganz ehrlich, diese permanente Verklärung der Realitäten hier geht mir auf den Zeiger.
Der Teil zu Leverkusen stimmt, das war eine überragende Leistung. Allerdings hat Bayern in dieser Saison, in der sie laut dir "nicht geschwächelt" haben, 72 Punkte geholt.
In der Favre-Saison, in der uns die Meisterschaft laut dir "auf dem Silbertablett" serviert wurde, haben wir 76 Punkte geholt, das war die drittbeste Saison der Vereinsgeschichte. Bayern hatte da aber eben ihre relativ "normalen" 78 Punkte am Ende.
Wenn man die drittbeste Saison, die wir je gespielt haben, schon als Schmach empfindet, wundert mich nicht mehr, wieso einige hier dauerhaft unglücklich mit dem Verein sind.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Gargamel09, Dienstag, 08.07.2025, 12:30 (vor 160 Tagen) @ Fonzie
Wir müssen da gar nicht auf die Pillen schauen, weil die Bayern da gar nicht geschwächelt haben, das was die Pillen da abgeliefert haben, gab es zuvor nicht und wird es so schnell nicht mehr geben, selbst die Bayern werden es schwer haben, so eine Saison zu spielen.
Ganz ehrlich, diese permanente Verklärung der Realitäten hier geht mir auf den Zeiger.Der Teil zu Leverkusen stimmt, das war eine überragende Leistung. Allerdings hat Bayern in dieser Saison, in der sie laut dir "nicht geschwächelt" haben, 72 Punkte geholt.
Selbst wenn sie nicht geschwächelt hätten, 90 Punkte, wie die Pillen, holen die auch nicht mehr. Die Pillen wären so oder so Meister geworden, weil Leverkusen das von Beginn an durchgezogen hat.
Beide lagen zur Winterpause sogar nur einen Punkt auseinander, ich kann mich noch daran erinnern, weil auch noch die Afrikameisterschaft stattgefunden hatte, dass gesagt wurde, die können das nicht durchhalten - konnten sie.
In der Favre-Saison, in der uns die Meisterschaft laut dir "auf dem Silbertablett" serviert wurde, haben wir 76 Punkte geholt, das war die drittbeste Saison der Vereinsgeschichte. Bayern hatte da aber eben ihre relativ "normalen" 78 Punkte am Ende.
Es ging um 22/23, nicht um die Favre Saison.
Wenn man die drittbeste Saison, die wir je gespielt haben, schon als Schmach empfindet, wundert mich nicht mehr, wieso einige hier dauerhaft unglücklich mit dem Verein sind.
Von Schmach oder so steht da gar nichts, nur wenn man mal 7 oder 9 Punkte vor den Bayern liegt, dann wird das am Ende eben nicht als toll empfunden, wenn man den Vorsprung wieder hergibt. Da kann es die drittbeste Saison gewesen sein, dafür kann sich die Mannschaft nichts kaufen und das hat damals vor allem Reus angesehen und angemerkt, dass er daran noch lange zu knabbern hatte.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
markus, Dienstag, 08.07.2025, 12:50 (vor 160 Tagen) @ Gargamel09
Wir müssen da gar nicht auf die Pillen schauen, weil die Bayern da gar nicht geschwächelt haben, das was die Pillen da abgeliefert haben, gab es zuvor nicht und wird es so schnell nicht mehr geben, selbst die Bayern werden es schwer haben, so eine Saison zu spielen.
Ganz ehrlich, diese permanente Verklärung der Realitäten hier geht mir auf den Zeiger.Der Teil zu Leverkusen stimmt, das war eine überragende Leistung. Allerdings hat Bayern in dieser Saison, in der sie laut dir "nicht geschwächelt" haben, 72 Punkte geholt.
Selbst wenn sie nicht geschwächelt hätten, 90 Punkte, wie die Pillen, holen die auch nicht mehr. Die Pillen wären so oder so Meister geworden, weil Leverkusen das von Beginn an durchgezogen hat.
War aber auch eine absolute Ausnahmesaison, die halt nicht zur Regel wird. Schon in der abgelaufenen Saison sind es 21 Punkte weniger gewesen und nach Alonso werden sie wahrscheinlich weiter zurückfallen. Stuttgart ist sogar direkt wieder ins Mittelmaß der Liga abgestürzt.
Solche Ausnahmesaisons sind natürlich in extrem seltenen Fällen möglich. In der Regel aber wird man darauf angewiesen sein, dass zwei Ereignisse gleichzeitig stattfinden. Die Bayern müssen schwächeln und wir dann da sein.
Beide lagen zur Winterpause sogar nur einen Punkt auseinander, ich kann mich noch daran erinnern, weil auch noch die Afrikameisterschaft stattgefunden hatte, dass gesagt wurde, die können das nicht durchhalten - konnten sie.
In der Favre-Saison, in der uns die Meisterschaft laut dir "auf dem Silbertablett" serviert wurde, haben wir 76 Punkte geholt, das war die drittbeste Saison der Vereinsgeschichte. Bayern hatte da aber eben ihre relativ "normalen" 78 Punkte am Ende.
Es ging um 22/23, nicht um die Favre Saison.
Das war zum Beispiel eine solche Saison. Wir holen überdurchschnittlich viele Punkte (über 67) und die Bayern unterdurchschnittlich viele (weniger als 78). Dann kommt man in dem Bereich, wo eine Meisterschaft möglich ist.
Nur haben die Nerven nicht gehalten. Zum ersten Mal Meister werden können ist auch was ganz anderes als es schon x mal geschafft zu haben. Haller hat ja nicht mit Absicht den Elfmeter verschossen. Und die beiden Gegentore waren auch eher dumm. Es war ja auch kein normales Spiel. Der Druck war enorm und das Umfeld hat schon nur noch ans Feiern gedacht. Es gab User wie Istar, die zurecht darauf hingewiesen haben, dass wir auch noch spielen müssen. Aber für den Großteil (einschließlich meiner Wenigkeit) stand doch schon fest, dass das Ding durch ist. Ein Mod hat direkt nach dem Sieg in Augsburg verkündet, dass wir Meister werden.
Dass wir das Spiel erst noch gewinnen müssen und dass einem der Arsch vor lauter Druck auf Grundeis gehen kann, das haben viele erst beim aufwachen an eben jenen Samstag gemerkt.
Wenn man die drittbeste Saison, die wir je gespielt haben, schon als Schmach empfindet, wundert mich nicht mehr, wieso einige hier dauerhaft unglücklich mit dem Verein sind.
Von Schmach oder so steht da gar nichts, nur wenn man mal 7 oder 9 Punkte vor den Bayern liegt, dann wird das am Ende eben nicht als toll empfunden, wenn man den Vorsprung wieder hergibt. Da kann es die drittbeste Saison gewesen sein, dafür kann sich die Mannschaft nichts kaufen und das hat damals vor allem Reus angesehen und angemerkt, dass er daran noch lange zu knabbern hatte.
Wobei das genau das Problem ist. Dass es einen psychisch mitnimmt. Vielleicht war der Druck 2023 dann sogar noch höher, weil man nicht erneut vergeigen wollte.
Einfacher wäre sicher gewesen, das Ding schon mehrere Spieltage vorher zu entscheiden. Dann weiß man, es gibt im Zweifel weitere Matchbälle. Ein Finalspiel zu haben am letzten Spieltag ist was ganz anderes. Das war offenbar zuviel des Guten.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Gargamel09, Dienstag, 08.07.2025, 13:20 (vor 160 Tagen) @ markus
Es ist alles erklärbar und dass 2023 der Druck groß gewesen war versteht sich von selbst, nur stellt sich am Ende dann die Frage, unter welchen Umständen kann man dann nochmal eine Meisterschaft holen.
Ein Vorsprung hat nicht ausgereicht in 18/19, 2022/23 war es genau andersrum, da wurden wir plötzlich zum Jäger und am letzten Spieltag hatten wir fast alle guten Karten in der Hand, um die Schale zu holen.
Schwächelnde Bayern sind das eine, man muss dann auch da sein das andere, nur wie sollen sie schwächeln, dass es man am Ende nicht doch wieder den Kürzeren ziehen wird?
Wir werden sicherlich nicht so eine Saison wie die Pillen spielen können, dann wäre es egal, wie gut oder schlecht die Bayern sind, nur ist das so eine Ausnahmesaison gewesen, dass die kaum einer wiederholen kann.
Der BVB muss die Ambition haben, um die Meisterschaft ernsthaft mitzuspielen, alles andere wäre auch ambitionslos. Und das klappt eben nur, wenn der BVB auch in der Hinrunde da ist, denn nur so kommt man über 75 Punkte und die müssen es mindestens sein, um auch gegen nicht schwächelnde Bayern mithalten zu können. > 75 Punkte sollten nach all den Jahren auch mal wieder drin sein, wenn die Saison nicht erst wieder im Januar Fahrt aufnimmt, ob die dann reichen, wird sich zeigen.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Talentförderer, Dortmund, Mittwoch, 09.07.2025, 11:51 (vor 160 Tagen) @ Gargamel09
Die Frage ist ob > 75 Punkte drin sind, wenn der Kader nicht absolute Spitzenspieler wie Sancho, Haaland, Dembele etc. hat und ein eher durchschnittlicher Trainer das Sagen hat? Wahrscheinlich eher nicht.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
docity, Dortmund, Dienstag, 08.07.2025, 08:14 (vor 161 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Im Fussball darf man verlieren. Aber man muss mit fliegenden Fahnen untergehen. Und noch wichtiger: dabei immer Moral, Respekt und Anstand bewahren. Aber auch eine gewisse gesunde Verbissenheit ist nötig. Deshalb wähle ich im November mit einem Lächeln Watzke.
Insbesondere dieses Verhalten, diese Eigenschaften, verbinde ich nicht mit Watzke!
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Pa1n, Montag, 07.07.2025, 22:25 (vor 161 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
markus schreibt es richtig mit dem Jahresumsatz: Die Bayern eigentlich das Doppelte wie wir.
Gerade unter diesem Aspekt erachte ich die vielen CL-Teilnahmen in den vergangenen Jahren als Erfolg. Und: wir müssen bereit sein, falls der Riese im Süden mal schwächelt. Bayer hat das hervorragend gemacht, hauptsächlich dank des Trainers. Wir haben es 2022/23 auch gut gemacht, mit einem kleinen Schönheitsfehler ganz am Schluss.
Im Fussball darf man verlieren. Aber man muss mit fliegenden Fahnen untergehen. Und noch wichtiger: dabei immer Moral, Respekt und Anstand bewahren. Aber auch eine gewisse gesunde Verbissenheit ist nötig. Deshalb wähle ich im November mit einem Lächeln Watzke.
Franz-Josef Wagner hätte es zwar mit knapperen Sätzen, aber nicht besser formulieren können.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Kutte92-, Münster, Montag, 07.07.2025, 22:35 (vor 161 Tagen) @ Pa1n
markus schreibt es richtig mit dem Jahresumsatz: Die Bayern eigentlich das Doppelte wie wir.
Gerade unter diesem Aspekt erachte ich die vielen CL-Teilnahmen in den vergangenen Jahren als Erfolg. Und: wir müssen bereit sein, falls der Riese im Süden mal schwächelt. Bayer hat das hervorragend gemacht, hauptsächlich dank des Trainers. Wir haben es 2022/23 auch gut gemacht, mit einem kleinen Schönheitsfehler ganz am Schluss.
Im Fussball darf man verlieren. Aber man muss mit fliegenden Fahnen untergehen. Und noch wichtiger: dabei immer Moral, Respekt und Anstand bewahren. Aber auch eine gewisse gesunde Verbissenheit ist nötig. Deshalb wähle ich im November mit einem Lächeln Watzke.
Franz-Josef Wagner hätte es zwar mit knapperen Sätzen, aber nicht besser formulieren können.
Und ich sehe ihn bildlich vor mir: https://www.stefan-niggemeier.de/blog/14804/post-von-wagner/
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
Giog, Mittelhessen, Montag, 07.07.2025, 22:15 (vor 161 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Hab das mal hier rein geschoben, sehe keine Notwendigkeit eines neuen threads.
im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke
haweka, Montag, 07.07.2025, 21:52 (vor 161 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
markus schreibt es richtig mit dem Jahresumsatz: Die Bayern eigentlich das Doppelte wie wir.
Gerade unter diesem Aspekt erachte ich die vielen CL-Teilnahmen in den vergangenen Jahren als Erfolg. Und: wir müssen bereit sein, falls der Riese im Süden mal schwächelt. Bayer hat das hervorragend gemacht, hauptsächlich dank des Trainers. Wir haben es 2022/23 auch gut gemacht, mit einem kleinen Schönheitsfehler ganz am Schluss.
Im Fussball darf man verlieren. Aber man muss mit fliegenden Fahnen untergehen. Und noch wichtiger: dabei immer Moral, Respekt und Anstand bewahren. Aber auch eine gewisse gesunde Verbissenheit ist nötig. Deshalb wähle ich im November mit einem Lächeln Watzke.
Prosit.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
istar, Sunday, 06.07.2025, 15:40 (vor 162 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Sich in einem 25-minütigen Interview ein,zwei Halbsätze rauspicken, in dem nur gesagt wird, was alle wissen, nämlich dass der Deutsche gern zum Lachen in den Keller geht und sich selbstverständlich regelmäßig als Hüter der Hochmoral definiert,ist schon stark.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
Giog, Mittelhessen, Montag, 07.07.2025, 13:23 (vor 161 Tagen) @ istar
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:26 (vor 161 Tagen) @ Giog
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
Balin, Montag, 07.07.2025, 14:11 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
bearbeitet von Balin, Montag, 07.07.2025, 14:37
Vielleicht liegt es auch daran, dass Watzke qua Amt deutlich präsenter in der Öffentlichkeit und qua Persönlichkeit deutlich reizbarer als Lunow ist.
Ich kann dir versichern (auch wenn du es mir wohl nicht glauben wirst), dass ich diesen Artikel auch ohne Wahl geschrieben habe, weil es mir unfassbar auf die Nüsse geht, wenn Leute mich (und ich fühlte mich von Watzke angesprochen) als dummen Jungen hinstellen, der einfach nicht die großen Zusammenhänge erkennen kann. Und das macht Watzke, auch in persönlichen Gesprächen, sehr gerne.
Ich habe übrigens zu Anfang der Coronazeit 2020 einen sehr kritischen Artikel über Watzke geschrieben, weil er auch damals meiner Meinung nach sehr viel dummes Zeug geredet hat. Der würde dann nicht gebracht, weil die Situation damals ja nunmal sehr unübersichtlich war und der Artikel zu harsch war. Du siehst, das Thema beschäftigt mich schon länger.
Edit: Hab gerade den Artikel von 2020 wiedergefunden. Habe tatsächlich damals schon das Wort "oberlehrerhaft" verwendet.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 15:39 (vor 161 Tagen) @ Balin
Vielleicht liegt es auch daran, dass Watzke qua Amt deutlich präsenter in der Öffentlichkeit und qua Persönlichkeit deutlich reizbarer als Lunow ist.
Ich kann dir versichern (auch wenn du es mir wohl nicht glauben wirst), dass ich diesen Artikel auch ohne Wahl geschrieben habe, weil es mir unfassbar auf die Nüsse geht, wenn Leute mich (und ich fühlte mich von Watzke angesprochen) als dummen Jungen hinstellen, der einfach nicht die großen Zusammenhänge erkennen kann. Und das macht Watzke, auch in persönlichen Gesprächen, sehr gerne.
Ich habe übrigens zu Anfang der Coronazeit 2020 einen sehr kritischen Artikel über Watzke geschrieben, weil er auch damals meiner Meinung nach sehr viel dummes Zeug geredet hat. Der würde dann nicht gebracht, weil die Situation damals ja nunmal sehr unübersichtlich war und der Artikel zu harsch war. Du siehst, das Thema beschäftigt mich schon länger.
Edit: Hab gerade den Artikel von 2020 wiedergefunden. Habe tatsächlich damals schon das Wort "oberlehrerhaft" verwendet.
Es geht mir ja nicht drum, dass man Aki nicht kritisieren darf. Im Gegenteil. Muss man. Ich bin weit weg davon Watzke-Fan zu sein.
Aber aktuell tut man es eben in der Situation wie sie ist
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Balin, Montag, 07.07.2025, 15:53 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Ja, aber wenn es kritikwürdiges gibt, dann darf man doch drüber schreiben, ohne dass es gleich eine Kampagne ist. Wenn Lunow morgen Quatsch erzählt, schreib ich darüber auch. Er hat halt den Vorteil, dass er sich nicht dauernd zum Tagesgeschäft äußern muss, wie Watzke, gleichzeitig ist das natürlich auch ein Nachteil für ihn, weil er bei weitem nicht so bekannt ist.
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MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 22:54 (vor 161 Tagen) @ Balin
Ja, aber wenn es kritikwürdiges gibt, dann darf man doch drüber schreiben, ohne dass es gleich eine Kampagne ist. Wenn Lunow morgen Quatsch erzählt, schreib ich darüber auch. Er hat halt den Vorteil, dass er sich nicht dauernd zum Tagesgeschäft äußern muss, wie Watzke, gleichzeitig ist das natürlich auch ein Nachteil für ihn, weil er bei weitem nicht so bekannt ist.
Valider Punkt
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markus, Montag, 07.07.2025, 14:47 (vor 161 Tagen) @ Balin
Vielleicht liegt es auch daran, dass Watzke qua Amt deutlich präsenter in der Öffentlichkeit und qua Persönlichkeit deutlich reizbarer als Lunow ist.
Ich kann dir versichern (auch wenn du es mir wohl nicht glauben wirst), dass ich diesen Artikel auch ohne Wahl geschrieben habe, weil es mir unfassbar auf die Nüsse geht, wenn Leute mich (und ich fühlte mich von Watzke angesprochen) als dummen Jungen hinstellen, der einfach nicht die großen Zusammenhänge erkennen kann. Und das macht Watzke, auch in persönlichen Gesprächen, sehr gerne.
Nichts desto trotz wiegt das aus meiner Sicht nicht schwerer als die positiven Dinge, die er bewirkt hat.
Mein GF hält mich auch nicht für kompetent. Bestimmt sogar aus ähnlichen Gründen (zu kritisch, zu viel Finger in die Wunde legen, zu unbequem). Trotzdem würde ich nie infrage stellen, dass er ein guter GF ist. Und falls es irgendwann in den Aufsichtsrat geht, käme ich nie auf die Idee, mich selbst so derart zu erhöhen, dass ich ihn dort deshalb allein für falsch hielte, weil er nichts von mir hält.
Ich sehe es sogar umgekehrt: eine solche Abneigung zeigt eigentlich nur, dass man die richtigen, unbequem Fragen stellt. Gelobt werden eher jene, die hinten derbe in den Ar… kriechen. Ist leider überall so. Das ist ja immer auch ein psychologischer Trick. Das Bedürfnis nach einem freundlichen Umgang bedient er dann, wenn du braver wirst.
Es gibt (leider) keine größere Anerkennung als genau so behandelt zu werden. Also bitte exakt so weitermachen.
Warum das so ist, kann ich mir nur so erklären, dass du als GF massiv unter Druck stehst. Das ist ein Schleudersitz und alles andere als eine harte Linie wirkt schnell wie weichgespült und nicht durchsetzungsfähig. So wird man nicht lange überleben in einem Unternehmen.
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Balin, Montag, 07.07.2025, 16:08 (vor 161 Tagen) @ markus
Nichts desto trotz wiegt das aus meiner Sicht nicht schwerer als die positiven Dinge, die er bewirkt hat.
Bitte nicht falsch verstehen. Watzkes Leistung ist unbestritten und keiner bei uns denkt sich „ach wäre dieser Kelch doch 2005 an uns vorbeigegangen“. Das was er 2005 in die Wege geleitet hat, ist historisch. Auch vor seinem Engagement gegen Antisemitismus ziehe ich meinen Hut.
Ich bin auch der festen Überzeugung, dass Watzkes Handeln stets so ist, dass er das Beste für den BVB will. Das unterscheidet ihn zum Beispiel von einem Tönnies, dessen Handeln auf Schalke für mich immer von Egomanie getrieben war.
Mein GF hält mich auch nicht für kompetent. Bestimmt sogar aus ähnlichen Gründen (zu kritisch, zu viel Finger in die Wunde legen, zu unbequem). Trotzdem würde ich nie infrage stellen, dass er ein guter GF ist. Und falls es irgendwann in den Aufsichtsrat geht, käme ich nie auf die Idee, mich selbst so derart zu erhöhen, dass ich ihn dort deshalb allein für falsch hielte, weil er nichts von mir hält.Ich sehe es sogar umgekehrt: eine solche Abneigung zeigt eigentlich nur, dass man die richtigen, unbequem Fragen stellt. Gelobt werden eher jene, die hinten derbe in den Ar… kriechen. Ist leider überall so. Das ist ja immer auch ein psychologischer Trick. Das Bedürfnis nach einem freundlichen Umgang bedient er dann, wenn du braver wirst.
Es gibt (leider) keine größere Anerkennung als genau so behandelt zu werden. Also bitte exakt so weitermachen.
Warum das so ist, kann ich mir nur so erklären, dass du als GF massiv unter Druck stehst. Das ist ein Schleudersitz und alles andere als eine harte Linie wirkt schnell wie weichgespült und nicht durchsetzungsfähig. So wird man nicht lange überleben in einem Unternehmen.
Das mit dem Druck stimmt sicherlich, vom Schleudersitz her würde ich sagen, sitzt Watzke recht sicher (auch wenn er als GF weitermachen wollen würde).
Es ist für mich auch eine Typfrage. Watzke ist ohne Frage ein Machtmensch. Er war vorher erfolgreicher Unternehmer und ist jetzt 20 Jahre erfolgreicher Geschäftsführer. Ich glaube, so etwas macht dich schon anfällig dafür deine eigene Meinung für allgemeingültig 2zu halten. Ich kann auch nicht einschätzen, wie viel Widerspruch er so beim BVB bekommt. Der Vorwurf, dass das „Stallgeruch“-Thema auch daher kommt, dass man möglichst wenig externe Meinungen haben will, kam ja immer mal wieder. Das können aber nur interne wirklich beurteilen.
Ich finde es immer interessant, wie Watzke reagiert, wenn es um Philosophiefragen geht. Die Frage, ob die Klub-WM jetzt notwendig und ein gutes Turnier ist, ist ja keine klassische Ja-/Nein-Frage. Es gibt Argumente dafür und dagegen. Genauso wie beim Thema Investoreneinstieg DFL. Und da habe ich leider auch das Gefühl, dass er es nicht wirklich schafft, die Perspektive zu wechseln und die Argumente der Gegenseite zu sehen, sondern eher beleidigt ist, wenn jemand anderer Meinung ist und sich dann vielleicht sogar durchsetzt.
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markus, Montag, 07.07.2025, 16:43 (vor 161 Tagen) @ Balin
Nichts desto trotz wiegt das aus meiner Sicht nicht schwerer als die positiven Dinge, die er bewirkt hat.
Bitte nicht falsch verstehen. Watzkes Leistung ist unbestritten und keiner bei uns denkt sich „ach wäre dieser Kelch doch 2005 an uns vorbeigegangen“. Das was er 2005 in die Wege geleitet hat, ist historisch. Auch vor seinem Engagement gegen Antisemitismus ziehe ich meinen Hut.
Ich bin auch der festen Überzeugung, dass Watzkes Handeln stets so ist, dass er das Beste für den BVB will. Das unterscheidet ihn zum Beispiel von einem Tönnies, dessen Handeln auf Schalke für mich immer von Egomanie getrieben war.
Mein GF hält mich auch nicht für kompetent. Bestimmt sogar aus ähnlichen Gründen (zu kritisch, zu viel Finger in die Wunde legen, zu unbequem). Trotzdem würde ich nie infrage stellen, dass er ein guter GF ist. Und falls es irgendwann in den Aufsichtsrat geht, käme ich nie auf die Idee, mich selbst so derart zu erhöhen, dass ich ihn dort deshalb allein für falsch hielte, weil er nichts von mir hält.Ich sehe es sogar umgekehrt: eine solche Abneigung zeigt eigentlich nur, dass man die richtigen, unbequem Fragen stellt. Gelobt werden eher jene, die hinten derbe in den Ar… kriechen. Ist leider überall so. Das ist ja immer auch ein psychologischer Trick. Das Bedürfnis nach einem freundlichen Umgang bedient er dann, wenn du braver wirst.
Es gibt (leider) keine größere Anerkennung als genau so behandelt zu werden. Also bitte exakt so weitermachen.
Warum das so ist, kann ich mir nur so erklären, dass du als GF massiv unter Druck stehst. Das ist ein Schleudersitz und alles andere als eine harte Linie wirkt schnell wie weichgespült und nicht durchsetzungsfähig. So wird man nicht lange überleben in einem Unternehmen.
Das mit dem Druck stimmt sicherlich, vom Schleudersitz her würde ich sagen, sitzt Watzke recht sicher (auch wenn er als GF weitermachen wollen würde).
Es ist für mich auch eine Typfrage. Watzke ist ohne Frage ein Machtmensch. Er war vorher erfolgreicher Unternehmer und ist jetzt 20 Jahre erfolgreicher Geschäftsführer. Ich glaube, so etwas macht dich schon anfällig dafür deine eigene Meinung für allgemeingültig 2zu halten. Ich kann auch nicht einschätzen, wie viel Widerspruch er so beim BVB bekommt. Der Vorwurf, dass das „Stallgeruch“-Thema auch daher kommt, dass man möglichst wenig externe Meinungen haben will, kam ja immer mal wieder. Das können aber nur interne wirklich beurteilen.Ich finde es immer interessant, wie Watzke reagiert, wenn es um Philosophiefragen geht. Die Frage, ob die Klub-WM jetzt notwendig und ein gutes Turnier ist, ist ja keine klassische Ja-/Nein-Frage. Es gibt Argumente dafür und dagegen. Genauso wie beim Thema Investoreneinstieg DFL. Und da habe ich leider auch das Gefühl, dass er es nicht wirklich schafft, die Perspektive zu wechseln und die Argumente der Gegenseite zu sehen, sondern eher beleidigt ist, wenn jemand anderer Meinung ist und sich dann vielleicht sogar durchsetzt.
Ja, das kannst du sicherlich auch deutlich besser beurteilen als ich. Wobei die PK nach der Ablehnung des Investorendeals exakt das aufgezeigt hat. Er wirkte eingeschnappt und sprach die indirekte Drohung aus, dass der BVB die Zentralvermarktung verlassen könnte. Dass die Abschaffung der Zentralvermarktung aber auch nur mit einer Änderung der DFL Satzung gehen würde und dafür ebenfalls keine erforderliche Mehrheit zustande käme (denn bis auf die beiden Zugpferde Bayern und Dortmund profitieren ja alle davon), war ihm vielleicht nicht bewusst. Der BVB könnte natürlich trotzdem aussteigen, aber dies wäre mit einem Austritt aus der DFL verbunden und eine Teilnahme in der Bundesliga wäre dann nicht mehr möglich. Und deshalb redet jetzt auch keiner mehr darüber.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 15:00 (vor 161 Tagen) @ markus
Nichts desto trotz wiegt das aus meiner Sicht nicht schwerer als die positiven Dinge, die er bewirkt hat.
Die Nokia-Geschäftsführer hatten auch bis zu einem gewissen Punkt überaus positve Dinge bewirkt. Dann aber wurden irgendwann die falschen Entscheidungen getroffen. Wozu es kommen kann, wenn man schlechte Knzepte brav weglächelt und immer wieder auf die großartige Vergangenheit verweist, hat sich dann ja gezeigt.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
Burgsmüller84, Montag, 07.07.2025, 16:53 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Die Nokia-Geschichte verlief nun etwas komplexer. Der wesentliche Schaden wurde durch den Nicht-Finnen Elop verursacht, der als ehemaliger Microsoft-Mann Nokia-eigene Technologien zugunsten der (totgeborenen) Microsoft Mobile-Sachen verbrannt hat. Und damit die ganze Firma.
Würde ich vergleichen im Fussball mit Situationen, in denen ein neuer Besitzer (oder auch Vorstandsvorsitzender) kommt und die Farben des Clubs ändern will.
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MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 15:40 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Nichts desto trotz wiegt das aus meiner Sicht nicht schwerer als die positiven Dinge, die er bewirkt hat.
Die Nokia-Geschäftsführer hatten auch bis zu einem gewissen Punkt überaus positve Dinge bewirkt. Dann aber wurden irgendwann die falschen Entscheidungen getroffen. Wozu es kommen kann, wenn man schlechte Knzepte brav weglächelt und immer wieder auf die großartige Vergangenheit verweist, hat sich dann ja gezeigt.
Der BVB steht aber nicht da wo NOKIA stand
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
Giog, Mittelhessen, Montag, 07.07.2025, 13:27 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:32 (vor 161 Tagen) @ Giog
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Der im Ausgangspost, dann dieser
]hier mit Spitze gegen Aki[/link] das sind jetzt die letzten 3 von vier.
Auch wenn es dich wahrscheinlich interessiert,...
CHS
, Lünen / Dortmund, Montag, 07.07.2025, 14:11 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Der im Ausgangspost, dann dieser]hier mit Spitze gegen Aki[/link] das sind jetzt die letzten 3 von vier.
...von den drei von dir erwähnten Artikel handelt es sich nur um zwei sg.de-Artikel, der dritte war ein Gastbeitrag. Du kannst natürlich gerne deine Ansichten auch in einem Artikel packen und uns zusenden. Wenn der in Ordnung ist, wird dieser auch von uns veröffentlicht.
Gruß
CHS
Auch wenn es dich wahrscheinlich interessiert,...
MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 15:41 (vor 161 Tagen) @ CHS
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Der im Ausgangspost, dann dieser]hier mit Spitze gegen Aki[/link] das sind jetzt die letzten 3 von vier.
...von den drei von dir erwähnten Artikel handelt es sich nur um zwei sg.de-Artikel, der dritte war ein Gastbeitrag. Du kannst natürlich gerne deine Ansichten auch in einem Artikel packen und uns zusenden. Wenn der in Ordnung ist, wird dieser auch von uns veröffentlicht.Gruß
CHS
Mache ich gerrne mal
Auch wenn es dich wahrscheinlich interessiert,...
markus, Montag, 07.07.2025, 14:50 (vor 161 Tagen) @ CHS
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Der im Ausgangspost, dann dieser]hier mit Spitze gegen Aki[/link] das sind jetzt die letzten 3 von vier.
...von den drei von dir erwähnten Artikel handelt es sich nur um zwei sg.de-Artikel, der dritte war ein Gastbeitrag. Du kannst natürlich gerne deine Ansichten auch in einem Artikel packen und uns zusenden. Wenn der in Ordnung ist, wird dieser auch von uns veröffentlicht.Gruß
CHS
Frage: Nach welchen Kriterien wird denn entschieden, ob ein Artikel „in Ordnung“ ist?
Auch wenn es dich wahrscheinlich interessiert,...
Balin, Montag, 07.07.2025, 16:16 (vor 161 Tagen) @ markus
Grundsätzlich nehmen wir erstmal alles, was nicht strafrechtlich relevant ist. Wir achten ein bisschen drauf, dass die Texte lesbar sind und „für sich stehen können“, also auch nach einer gewissen Zeit noch verstanden werden. Und stumpfe Trollerei ist halt auch nicht erwünscht.
In Einzelfällen kam es in der Vergangenheit schon mal vor, dass wir Texte abgelehnt haben, weil wir das Gefühl hatten, dass der/die Schreiber*in da vielleicht aus der Emotion heraus etwas zu weit gegangen ist, auch um die Person ein bisschen zu schützen und zu verhindern, dass derjenige nach zwei, drei Tagen dann doch den Text wieder zurückziehen möchte. Aber das kommunizieren wir dann auch und meist kommt man dann zu einer Lösung.
Um das nochmal deutlich zu machen: Wir freuen uns wirklich über Gasttexte!
Auch wenn es dich wahrscheinlich interessiert,...
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 07.07.2025, 15:00 (vor 161 Tagen) @ markus
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Der im Ausgangspost, dann dieser]hier mit Spitze gegen Aki[/link] das sind jetzt die letzten 3 von vier.
...von den drei von dir erwähnten Artikel handelt es sich nur um zwei sg.de-Artikel, der dritte war ein Gastbeitrag. Du kannst natürlich gerne deine Ansichten auch in einem Artikel packen und uns zusenden. Wenn der in Ordnung ist, wird dieser auch von uns veröffentlicht.Gruß
CHS
Frage: Nach welchen Kriterien wird denn entschieden, ob ein Artikel „in Ordnung“ ist?
Angesichts dessen, dass mein Gastbeitrag veröffentlicht wurde, sehe ich da wirklich keine größeren Hürden.
Auch wenn es dich wahrscheinlich interessiert,...
CHS
, Lünen / Dortmund, Montag, 07.07.2025, 15:12 (vor 161 Tagen) @ MarcBVB
Angesichts dessen, dass mein Gastbeitrag veröffentlicht wurde, sehe ich da wirklich keine größeren Hürden.
Manche haben halt Probleme, die Artikel zu unterscheiden. Ob es ein Gastartikel, ob es ein Meinungstext oder ein Rubrikartikel ist. Selbst erfahrene Medienpersonen haben, wie man hier gesehen hat, damit Probleme. :-)
Und da wir eine große Redaktion haben, wo es auch (wie man so gerne sagt) unterschiedliche Strömungen gibt, kann es immer mal sein, dass es zu einem Thema mehrere Artikel gibt, die nicht unbedingt ins gleiche Horn stoßen.
Gruß
CHS
Auch wenn es dich wahrscheinlich interessiert,...
koom, Montag, 07.07.2025, 15:16 (vor 161 Tagen) @ CHS
Manche haben halt Probleme, die Artikel zu unterscheiden. Ob es ein Gastartikel, ob es ein Meinungstext oder ein Rubrikartikel ist. Selbst erfahrene Medienpersonen haben, wie man hier gesehen hat, damit Probleme. :-)
Nicht auf schwatzgelb.de bezogen: Das liegt aber auch leider daran, das es kaum noch stilistische und inhaltliche Abgrenzungen zwischen Artikel oder Meinung gibt. Das war "früher" durchaus mal anders, als Zeitungen in ihren Artikeln mindestens relativ neutrale über Themen faktenbasiert berichteten und versuchten, Kontext zu geben.
Heute darf man schon froh sein, wenn ein Zeitungsartikel einen Fakt erhält. Oder gar von einem Journalisten geschrieben wurde, der in dem Thema firm ist. Oder nicht einfach aus ChatGPT stammt (und das passiert auch schon bereits).
Gastautoren
Giog, Mittelhessen, Montag, 07.07.2025, 14:58 (vor 161 Tagen) @ markus
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Der im Ausgangspost, dann dieser]hier mit Spitze gegen Aki[/link] das sind jetzt die letzten 3 von vier.
...von den drei von dir erwähnten Artikel handelt es sich nur um zwei sg.de-Artikel, der dritte war ein Gastbeitrag. Du kannst natürlich gerne deine Ansichten auch in einem Artikel packen und uns zusenden. Wenn der in Ordnung ist, wird dieser auch von uns veröffentlicht.Gruß
CHS
Frage: Nach welchen Kriterien wird denn entschieden, ob ein Artikel „in Ordnung“ ist?
Es gibt da keinen Katalog. Dass wir keine Artikel bringen, die im Widerspruch zu unseren Grundwerten sind, dürfte auch klar sein. Außerdem dürfte sich von selbst verstehen, dass wir ein gewisses Niveau erwarten was Rechtschreibung und Stil angeht.
Darüber hinaus ist es ja gar nicht so schwierig, sich mal die erschienenen Gastbeiträge anzusehen um festzustellen, dass die Hürde nicht sonderlich hoch ist und wir mitnichten irgendeine krasse inhaltliche Zensur vornehmen. In Grenzfällen wird halt abgestimmt.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
Giog, Mittelhessen, Montag, 07.07.2025, 13:38 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Der im Ausgangspost, dann dieser]hier mit Spitze gegen Aki[/link] das sind jetzt die letzten 3 von vier.
Die gemeine Spitze gegen Aki, indem man ihn gemeinsam mit seinem Kontrahenten Lunow aus einer Pressemitteilung zitiert?
Es ist einfach eine unwahre Behauptung, dass hier wöchentlich Anti-Watzke Artikel erscheinen und ich bin nicht bereit zu akzeptieren, dass so etwas hier unwidersprochen geäußert wird.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:41 (vor 161 Tagen) @ Giog
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Kannst du mir kurz sagen, welche Artikel du meinst? Bis auf den Artikel zur Bundestagswahl im Februar 2025 ist dies der zweite Artikel dieses Jahr, der sich dezidiert mit Aki Watzke auseinandersetzt.
Come on, jetzt werd nicht albern.
Kannst du mir diese Artikel von SG hier auflisten oder nicht?
Der im Ausgangspost, dann dieser]hier mit Spitze gegen Aki[/link] das sind jetzt die letzten 3 von vier.
Die gemeine Spitze gegen Aki, indem man ihn gemeinsam mit seinem Kontrahenten Lunow aus einer Pressemitteilung zitiert?Es ist einfach eine unwahre Behauptung, dass hier wöchentlich Anti-Watzke Artikel erscheinen und ich bin nicht bereit zu akzeptieren, dass so etwas hier unwidersprochen geäußert wird.
Du siehst Dcch schon sehr als Opfer oder?
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
Giog, Mittelhessen, Montag, 07.07.2025, 13:41 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Gute Besserung!
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
Ansager, Sunday, 06.07.2025, 16:06 (vor 162 Tagen) @ istar
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Sich in einem 25-minütigen Interview ein,zwei Halbsätze rauspicken, in dem nur gesagt wird, was alle wissen, nämlich dass der Deutsche gern zum Lachen in den Keller geht und sich selbstverständlich regelmäßig als Hüter der Hochmoral definiert,ist schon stark.
Dein Kadavergehorsam vor Autoritäten ist schon putzig. Und ja, mit Moral darf man dir nicht kommen. Du wärst der perfekte Amigo.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
Balin, Sunday, 06.07.2025, 15:45 (vor 162 Tagen) @ istar
Der nächste Anti-Watzke-Artikel,aber Kampagnen fahren ja immer nur die anderen.
Jou, mich hat das Interview aufgeregt und ich habe einen Text geschrieben. Wenn du anderer Meinung bist, wir freuen uns immer über Gasttexte.
Sich in einem 25-minütigen Interview ein,zwei Halbsätze rauspicken, in dem nur gesagt wird, was alle wissen, nämlich dass der Deutsche gern zum Lachen in den Keller geht und sich selbstverständlich regelmäßig als Hüter der Hochmoral definiert,ist schon stark.
Also ich kann dir versichern, dass ich nicht zum Lachen in den Keller gehe.
Neu auf schwatzgelb.de: Watzke greift Kritiker an: Aki im Land des Lächelns
MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 12:57 (vor 162 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
Zum Artikel ...
Es ist aber ja wirklich so, dass dieser Wettbewerb außer in Europa überall gut ankommt
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Kayldall, Luxemburg, Montag, 07.07.2025, 12:08 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Was man auch mal erwähnen muss ist, dass Fluminense im Halbfinale steht und also bereits eine Runde weiter als der BVB gekommen ist. Beim ersten Spiel, dem 0-0 gegen Fluminense war hier aber der Teufel los, vonwegen wir nehmen das Turnier gar nicht ernst. Nun sieht man ja, dass die Brasilianer offenbar gar nicht so schlecht sind und als einziges Team das nicht aus Europa ist im Halbfinale stehen.
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deichkind, Aachen, Monday, 07.07.2025, 10:25 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
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Es ist aber ja wirklich so, dass dieser Wettbewerb außer in Europa überall gut ankommt
Das leugnet ja keiner, aber muss man es dann als Europäer gut finden?
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MauriciusQ, Hamburg, Monday, 07.07.2025, 10:38 (vor 162 Tagen) @ deichkind
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
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Es ist aber ja wirklich so, dass dieser Wettbewerb außer in Europa überall gut ankommt
Das leugnet ja keiner, aber muss man es dann als Europäer gut finden?
Natürlich nicht
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spielbeobachtung, Ort, Monday, 07.07.2025, 10:43 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
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Das leugnet ja keiner, aber muss man es dann als Europäer gut finden?
Natürlich nicht
In Madrid und Paris kommt der neue Wettbewerb sicher auch gut an.
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Balin, Sunday, 06.07.2025, 14:19 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Das will ich gar nicht bestreiten und ich habe ja auch geschrieben, dass ich überhaupt kein Problem mit Leuten habe, die das Turnier gut finde.
Ich habe nur ein Problem damit, wenn mir jemand oberlehrerhaft erzählt, dass meine Entscheidung damit zusammen hängt, dass ich mehr lachen muss. Und das von jemandem, der nachgewiesenermaßen nicht sehr souverän mit Niederlagen umgeht.
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Sascha, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 14:16 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
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Es ist aber ja wirklich so, dass dieser Wettbewerb außer in Europa überall gut ankommt
Ich finde es wirklich komplett albern, dass man das ganze Jahr über im Zusammenhang mit der Klub-WM bei den europäischen Vereinen nur davon gesprochen hat, wieviel Geld sie damit einnehmen können.
Und jetzt wechselt man direkt kurz vor Turnierstart die Kommunikationsausrichtung und Watzke tut so, als wäre es schon immer eine tolle Sache gewesen, die die weltweiten Fußballfamilie zusammenbringt und nur der "deutsche Fan" wäre mal wieder der Spielverderber.
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Kayldall, Luxemburg, Montag, 07.07.2025, 12:00 (vor 161 Tagen) @ Sascha
Aus finanzieller Sicht ist es sicher eine tolle Sache für die Vereine. Aus sportlicher Sicht war die Vorgängerversion eher ein Format, wo der BVB auch Chancen hatte das Ding zu gewinnen. Wenn wir jedesmal Real Madrid, Chelsea, Manchester City, PSG oder Bayern erst aus dem Weg räumen müssen um den Titel mal zu holen, dann wird das nie etwas.
Ich finde was Balin hier direkt vor dir schreibt auch sehr wichtig und auch richtig. Ich persönlich finde das Turnier zwar attraktiv, mich persönlich stört nur, dass es ein Ticken zu schwer zu gewinnen ist für den BVB. Ich würde mich aber nie hinstellen und Leuten die das Turnierformat total doof finden jetzt sagen, dass das daran liegt, dass sie chronische Nörgler sind. Jeder darf seine eigene Meinung dazu haben. Watzke hört sich immer mehr nach Politiker an. Die sagen einem auch nach der Wahl, dass ihre Idee zwar ausgezeichnet war, aber man sie der Bevölkerung wohl nicht ausreichend erklärt hat. Kurz gesagt, das Volk war zu doof ihre Idee gut zu finden.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 12:10 (vor 161 Tagen) @ Kayldall
Die sagen einem auch nach der Wahl, dass ihre Idee zwar ausgezeichnet war, aber man sie der Bevölkerung wohl nicht ausreichend erklärt hat. Kurz gesagt, das Volk war zu doof ihre Idee gut zu finden.
Und das Problem ist nicht nur, dass sie das so sagen. Die erwecken vielmehr den Eindruck, als würden sie es tatsächlich so meinen. Was immer dann besonders ärgerlich ist, wenn es selbst von denjenigen geäußert wird, die mehrfach eindrucksvoll bewiesen haben, dass sie wirklich von nichts eine Ahnung haben.
Dunning-Kruger-Effekt.
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spielbeobachtung, Ort, Montag, 07.07.2025, 10:48 (vor 162 Tagen) @ Sascha
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
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Es ist aber ja wirklich so, dass dieser Wettbewerb außer in Europa überall gut ankommt
Ich finde es wirklich komplett albern, dass man das ganze Jahr über im Zusammenhang mit der Klub-WM bei den europäischen Vereinen nur davon gesprochen hat, wieviel Geld sie damit einnehmen können.Und jetzt wechselt man direkt kurz vor Turnierstart die Kommunikationsausrichtung und Watzke tut so, als wäre es schon immer eine tolle Sache gewesen, die die weltweiten Fußballfamilie zusammenbringt und nur der "deutsche Fan" wäre mal wieder der Spielverderber.
Die Leute , die ich kenne und die selbst vor Ort waren, fanden die Veranstaltung überwiegend gut , bis auf einige Mängel bei der Organisation.
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koom, Montag, 07.07.2025, 11:07 (vor 162 Tagen) @ spielbeobachtung
Die Leute , die ich kenne und die selbst vor Ort waren, fanden die Veranstaltung überwiegend gut , bis auf einige Mängel bei der Organisation.
Beckenbauer hat in Katar auch keine Sklaven oder Mißstände gesehen. Und die 5000 eingekauften Influencer auch nicht. Insofern ist doch alles paletti.
Ich bezweifle, dass man _sportlich_ noch groß von der Klub-WM reden wird. In Europa ist die im Grunde ein Zirkuswettbewerb wie ihr Vorgänger auch. Ausserhalb von Europa kann das sicherlich anders gesehen werden, aber es hat schon einen Grund, warum die UEFA ähnlich mächtig wie die FIFA ist und es einen ziemlichen Clash um Macht gibt.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 11:16 (vor 162 Tagen) @ koom
bearbeitet von nico36de, Montag, 07.07.2025, 11:21
aber es hat schon einen Grund, warum die UEFA ähnlich mächtig wie die FIFA ist und es einen ziemlichen Clash um Macht gibt.
Das ist doch der Hauptgrund für das Kasperletheater Club-WM in der jetzigen Form. Don Infantilo wollte doch gerne auch etwas vom europäischen Vereinsfußball profitieren.
Die UEFA macht doch mit der CL viel mehr Kohle als die FIFA mit der WM. Das kann einem geldgeilen Typen wie Infantilo nicht gefallen.
Und die Kohle für seine Veranstaltung bekommt er ja ohne großes Interesse an dem Bums von auf gleichem Korruptionsniveau agierenden Journalistenhäckslern. So können die dann noch einmal Danke für die Vergabe der WM sagen.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 11:01 (vor 162 Tagen) @ spielbeobachtung
Die Leute , die ich kenne und die selbst vor Ort waren, fanden die Veranstaltung überwiegend gut , bis auf einige Mängel bei der Organisation.
Selten solch einen Brüller gelesen. Man macht sich aus Deutschland sicherlich nicht auf den langen Weg zum Kasperletheater in die USA, wenn man Kasperletheater doof findet.
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koom, Monday, 07.07.2025, 09:44 (vor 162 Tagen) @ Sascha
Indirekt via Reddit ein Artikel der SZ:
https://www.reddit.com/r/Bundesliga/comments/1lszert/klubwm_anders_krass_dazn_%C3%BCbertr%C3%A4gt_die_fifaklubwm/
Kurz gesagt: Das Turnier wird von Saudi-Arabien gewuppt. Die sorgen dafür, dass es halbwegs vernünftig überall ausgestrahlt wird, dazu wurde massiv DAZN gesponsort von Saudi-Arabien. Dazu offenkundig auch die Ansage, dort Saudi-Arabien durch deutsche Moderatoren sehr positiv dazustellen.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Letztlich rege ich mich da nicht mehr groß auf. Die Welt ist ein lost case. Alle stehen neben dem brennenden Scheisshaufen, Arme in die Hüften gestemmt und sich im großen Stil echauffierend - aber keiner macht was.
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Scherben, Kiel, Sunday, 06.07.2025, 15:12 (vor 162 Tagen) @ Sascha
Ich finde es wirklich komplett albern, dass man das ganze Jahr über im Zusammenhang mit der Klub-WM bei den europäischen Vereinen nur davon gesprochen hat, wieviel Geld sie damit einnehmen können.
Hier zweimal Aki Watzke:
"Wenn wir ehrlich sind, ist die Klub-WM derzeit eine Farce, die gewinnt immer der Champions-League-Sieger. Ich denke, dass sich die anderen Kontinente über den neuen Wettbewerb freuen würden - an die müssen wir auch denken", sagte Watzke.
sid vom 11. März 2019: https://sport.sky.de/fussball/artikel/klub-wm-reform-vor-abschluss-watzke-steht-plaenen-offen-gegenueber/11662576/34240
Er sei zwar überzeugt, dass es nach der Klub-WM nicht noch mehr Turniere geben dürfe. "Aber dieser Wettbewerb ist evident, weil er einfach Sinn macht. Wir dürfen nicht alles nur mit unserer europäischen Brille sehen." Watzke meint, dass die Vereine von den anderen Kontinenten schon seit Jahrzehnten auf einen solchen Wettbewerb warten.
Kicker-Artikel vom 16. August 2024: https://www.kicker.de/watzke-wirbt-fuer-klub-wm-wird-garantiert-durch-die-decke-gehen-1044836/artikel
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:15 (vor 162 Tagen) @ Scherben
Ich finde es wirklich komplett albern, dass man das ganze Jahr über im Zusammenhang mit der Klub-WM bei den europäischen Vereinen nur davon gesprochen hat, wieviel Geld sie damit einnehmen können.
Hier zweimal Aki Watzke:
"Wenn wir ehrlich sind, ist die Klub-WM derzeit eine Farce, die gewinnt immer der Champions-League-Sieger. Ich denke, dass sich die anderen Kontinente über den neuen Wettbewerb freuen würden - an die müssen wir auch denken", sagte Watzke.sid vom 11. März 2019: https://sport.sky.de/fussball/artikel/klub-wm-reform-vor-abschluss-watzke-steht-plaenen-offen-gegenueber/11662576/34240
Er sei zwar überzeugt, dass es nach der Klub-WM nicht noch mehr Turniere geben dürfe. "Aber dieser Wettbewerb ist evident, weil er einfach Sinn macht. Wir dürfen nicht alles nur mit unserer europäischen Brille sehen." Watzke meint, dass die Vereine von den anderen Kontinenten schon seit Jahrzehnten auf einen solchen Wettbewerb warten.Kicker-Artikel vom 16. August 2024: https://www.kicker.de/watzke-wirbt-fuer-klub-wm-wird-garantiert-durch-die-decke-gehen-1044836/artikel
Aber die Aussage von 2019 bezog sich doch auf das alte Format. Also das ist kein Widerspruch zur Aussage unten
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Scherben, Kiel, Sunday, 06.07.2025, 15:22 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Aber die Aussage von 2019 bezog sich doch auf das alte Format. Also das ist kein Widerspruch zur Aussage unten
Nee. Ich hatte mich über Saschas Statement gewundert, weil ich Watzke selten über die wirtschaftlichen Auswirkungen habe sprechen hören, sondern eigentlich nur solche Aussagen von ihm kannte, die ziemlich mit dem übereinstimmen, was er heute sagt.
Habe dann Google nach Zitaten von Watzke suchen lassen, die älter als drei Monate sind. Das waren die ersten beiden Treffer.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:33 (vor 162 Tagen) @ Scherben
Aber die Aussage von 2019 bezog sich doch auf das alte Format. Also das ist kein Widerspruch zur Aussage unten
Nee. Ich hatte mich über Saschas Statement gewundert, weil ich Watzke selten über die wirtschaftlichen Auswirkungen habe sprechen hören, sondern eigentlich nur solche Aussagen von ihm kannte, die ziemlich mit dem übereinstimmen, was er heute sagt.Habe dann Google nach Zitaten von Watzke suchen lassen, die älter als drei Monate sind. Das waren die ersten beiden Treffer.
Ach so. Hatte ich anders verstanden
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:08 (vor 162 Tagen) @ Sascha
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
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Es ist aber ja wirklich so, dass dieser Wettbewerb außer in Europa überall gut ankommt
Ich finde es wirklich komplett albern, dass man das ganze Jahr über im Zusammenhang mit der Klub-WM bei den europäischen Vereinen nur davon gesprochen hat, wieviel Geld sie damit einnehmen können.Und jetzt wechselt man direkt kurz vor Turnierstart die Kommunikationsausrichtung und Watzke tut so, als wäre es schon immer eine tolle Sache gewesen, die die weltweiten Fußballfamilie zusammenbringt und nur der "deutsche Fan" wäre mal wieder der Spielverderber.
Kann man so sehen, ädndert an den Fakten aber ja nix
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Sascha, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 15:12 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Man sollte sich halt nicht darüber beschweren, dass die Stimmung in Europa anders ist, nachdem man das ganze Jahr über nichts anderes gemacht hat, als diese Stimmung zu erzeugen.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:15 (vor 162 Tagen) @ Sascha
Man sollte sich halt nicht darüber beschweren, dass die Stimmung in Europa anders ist, nachdem man das ganze Jahr über nichts anderes gemacht hat, als diese Stimmung zu erzeugen.
Das verstehe ich gerade nicht
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Fisheye, Sunday, 06.07.2025, 14:00 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Mangelnde Begeisterung in Deutschland für die Klub-WM? Klarer Fall. Alles dauergrantelnde Nörgler. Glücklicherweise verordnet uns eine sauerländische Frohnatur eine ordentliche Portion Heiterkeit.
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Die leeren Ränge bei vielen Spielen sprechen nicht unbedingt für diese Aussage.
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JustDo, Dortmund, Monday, 07.07.2025, 07:19 (vor 162 Tagen) @ Fisheye
„Die ganze Welt“ meint ja nicht explizit nur die USA. Natürlich macht bei jeder WM das Heim Publikum einen Großteil aus. Hinzu kommt, dass bei der Nationen WM jeweils die ganze Bevölkerung als Reisende ins Land infrage kommt. Hier nur die Fans des jeweiligen Clubs.
Entsprechend ist die Stadionauslastung kein Kriterium ob die Menschen weltweit die Klub WM schauen
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Klopfer
, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 15:09 (vor 162 Tagen) @ Fisheye
Die leeren Ränge bei vielen Spielen sprechen nicht unbedingt für diese Aussage.
Na ja, Spiele um 12 Uhr mittags an Wochentagen - da würdest du hier in einem CL-Match auch nicht mehr Leute ins Stadion bekommen, erst recht wenn nicht die Heimmannschaft involviert ist.
SGG
Klopfer
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1890er, Monday, 07.07.2025, 08:43 (vor 162 Tagen) @ Klopfer
Kann mich an so manche Sportveranstaltung in der Westfalenhalle, in der Körnighalle, in der Roten Erde oder auch im Westfalenstadion) erinnern, die wir als Schüler mit Freikarten oder sogar als Pflichtexkursion gefüllt haben (Turnen, Handball, Boxen, Leichtathletik und in düsteren Zeiten sogar bei BVB-Spielen).
Ob das positive Auswirkungen auf die Sportarten hatte, die nicht live übertragen wurde, weiß ich nicht. Aber beim Boxen sah eine volle Halle im Fernsehen natürlich besser aus.
Und beim Fußball haben fast alle, die damals aus meiner Schule mit Freitickets versorgt wurden und in der Heimat geblieben sind heute eine Dauerkarte.
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uwelito, Wambel forever, Sunday, 06.07.2025, 19:54 (vor 162 Tagen) @ Klopfer
Die leeren Ränge bei vielen Spielen sprechen nicht unbedingt für diese Aussage.
Na ja, Spiele um 12 Uhr mittags an Wochentagen - da würdest du hier in einem CL-Match auch nicht mehr Leute ins Stadion bekommen, erst recht wenn nicht die Heimmannschaft involviert ist.SGG
Klopfer
Das ist sicherlich ein Faktor. Das Spiel BVB - Monterey fand aber um 21:00 Uhr Ortszeit in Atlanta statt. Laut offiziellen Zahlen waren da gerade mal knapp 32.000 Zuschauer im Stadion. Das ist insoweit bemerkenswert, weil in der Region Atlanta mittlerweile über 500.000 Menschen leben, die der mexikanischen community zugeordnet werden. Das von denen nicht mehr ins Stadion gegangen sind, dürfte verschiedene Gründe haben. Sicherlich gehört Monterey einerseits nicht zu den mexikanischen Clubs, mit der größten Fan Base. Andererseits dürfte es aktuell viele Mexikaner geben, die grundsätzlich große Menschenansammlungen meiden oder generell ungern vor die Tür gehen, weil man damit rechnen muss, dass Greiftrupps der Ausländerpolizei (ICE) auftauchen. Zudem dürften sich viele auswärtige Fans überlegt haben, ob es aktuell ein guter Zeitpunkt ist, in die USA zu reisen, gerade mit einem mexikanischen Pass. Selbst die Preise, die teilweise Ramschniveau erreicht haben, konnten da nicht genug bewirken.
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Borsigkreisborn, Jenseits von wieso dat denn., Sunday, 06.07.2025, 13:57 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
außerhalb Europas kommt gerade so manches besser an. wir hier versauen uns ganz allein selbst den Tag, nicht nur in Sachen Sport.
Aki missversteht das was
Floatdownstream, Lünen, Sunday, 06.07.2025, 11:42 (vor 163 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Aki verkennt, dass seine eigene Truppe null Bock auf diese ganze Sch...-Veranstaltung hatte, was man an 5 unmotivierten und lustlosen Auftritten gesehen hat.
Vermutlich lächeln die das jetzt auch einfach mal weg.
Aki missversteht das was
Meister Glanz, Sunday, 06.07.2025, 12:52 (vor 162 Tagen) @ Floatdownstream
Aki verkennt, dass seine eigene Truppe null Bock auf diese ganze Sch...-Veranstaltung hatte, was man an 5 unmotivierten und lustlosen Auftritten gesehen hat.
Vermutlich lächeln die das jetzt auch einfach mal weg.
Haben die dann auf Bundesliga auch öfters mal keinen Bock?
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
Kutte92-, Münster, Sunday, 06.07.2025, 09:40 (vor 163 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Guter Text, ich habe dieses Watzke-Interview auch mal wieder mit einer Portion Übelkeit zur Kenntnis genommen.
Bleibt zu hoffen, dass Watzke im November wirklich mal die Quittung bekommt. Hybride Abstimmung hin- oder her.
Ich sage es ganz offen: Reinhard Lunow ist für mich ein relativ unbeschriebenes Blatt. Und trotzdem werde ich ihn wählen, sollte es zu einer Kampfkandidatur gegen Watzke kommen.
Schlicht und ergreifend, weil mir Borussia sehr am Herzen liegt. Und ich es irgendwie ungeil finden würde, wenn der Präsident meines eigenen Vereins bei mir Brechreiz auslösen würde.
Genau das sind die öffentlichen Auftritte und inhaltlichen Aussagen von Watzke nämlich seit Jahren: Einfach nur zum Kotzen.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
herrNick, Sunday, 06.07.2025, 21:55 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Guter Text, ich habe dieses Watzke-Interview auch mal wieder mit einer Portion Übelkeit zur Kenntnis genommen.
Bleibt zu hoffen, dass Watzke im November wirklich mal die Quittung bekommt. Hybride Abstimmung hin- oder her.
Ich sage es ganz offen: Reinhard Lunow ist für mich ein relativ unbeschriebenes Blatt. Und trotzdem werde ich ihn wählen, sollte es zu einer Kampfkandidatur gegen Watzke kommen.
Schlicht und ergreifend, weil mir Borussia sehr am Herzen liegt. Und ich es irgendwie ungeil finden würde, wenn der Präsident meines eigenen Vereins bei mir Brechreiz auslösen würde.
Genau das sind die öffentlichen Auftritte und inhaltlichen Aussagen von Watzke nämlich seit Jahren: Einfach nur zum Kotzen.
Das ist wohl eine typische Denkweise für diese Wahl. Es hat in der Regel überhaupt nichts mit Herrn Lunow zu tun. Es ist nur für oder gegen Watzke. In den hunderten Posts, die ich inzwischen dazu gelesen habe, ist mir genau ein inhaltliches Argument für Lunow aufgefallen. Ansonsten ist sein Vorteil, dass er nicht Watzke ist.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
Kutte92-, Münster, Sunday, 06.07.2025, 22:00 (vor 162 Tagen) @ herrNick
Guter Text, ich habe dieses Watzke-Interview auch mal wieder mit einer Portion Übelkeit zur Kenntnis genommen.
Bleibt zu hoffen, dass Watzke im November wirklich mal die Quittung bekommt. Hybride Abstimmung hin- oder her.
Ich sage es ganz offen: Reinhard Lunow ist für mich ein relativ unbeschriebenes Blatt. Und trotzdem werde ich ihn wählen, sollte es zu einer Kampfkandidatur gegen Watzke kommen.
Schlicht und ergreifend, weil mir Borussia sehr am Herzen liegt. Und ich es irgendwie ungeil finden würde, wenn der Präsident meines eigenen Vereins bei mir Brechreiz auslösen würde.
Genau das sind die öffentlichen Auftritte und inhaltlichen Aussagen von Watzke nämlich seit Jahren: Einfach nur zum Kotzen.
Das ist wohl eine typische Denkweise für diese Wahl. Es hat in der Regel überhaupt nichts mit Herrn Lunow zu tun. Es ist nur für oder gegen Watzke. In den hunderten Posts, die ich inzwischen dazu gelesen habe, ist mir genau ein inhaltliches Argument für Lunow aufgefallen. Ansonsten ist sein Vorteil, dass er nicht Watzke ist.
Ja, und? Das ist doch vollkommen legitim. Olaf Scholz hat 2021 die Wahl auch nur gewonnen, weil er nicht Laschet war. Und in diese Richtung gibt es noch unzählige Beispiele aus der Politik.
Selbst wenn eine schwarz-gelbe Mülltonne gegen Watzke antreten würde, hätte die Tonne meine Stimme sicher.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
docity, Dortmund, Monday, 07.07.2025, 08:29 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Meine auch!
Watzke hat es sich im Laufe der Jahre bei mir total verscherzt. Neben vielen anderen Dingen, die mir an ihm nicht gefallen, halte ich ihn für die sportliche Stagnation seit Klopp/Tuchel (auch wenn es 10 CL Teilnahmen hintereinander gab) für verantwortlich: Einmischung in sportliche Entscheidungen (Götze,...), "Wohlfühloase BVB" sprich Überbezhalung von durchschnittlichen Kickern,...
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
Talentförderer, Dortmund, Montag, 07.07.2025, 15:43 (vor 161 Tagen) @ docity
„Auch wenn es 10 CL Teilnahmen hintereinander gab“.
Das spricht schon Bände für die kranke Erwartungshaltung in Dortmund.
Ihr solltet weniger Watzke und lieber mehr euch selbst hinterfragen.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
docity, Dortmund, Montag, 07.07.2025, 19:18 (vor 161 Tagen) @ Talentförderer
Ich nehme Dich mal zum Anlass etwas zu der Erwartungshaltung zu sagen. Mich nervt die Kritik sn zu hoher Erwartungshaltung sehr.
Ich gehe seit Beginn der 80ger Jahre ins Westfalenstadion. Damals war der BVB ein unterdurchschnittliches Team und die Erwartungen waren entsprechend niedrig, d.h. kein Sieg war erwartbar.
Heute bei den äusserst verschiedenen finanziellen Möglichkeiten der Vereine erwarte ich Siege gegen Heidenheim, St.Pauli, …. . Natürliche klappt es auch gegen diese Gegner nicht immer, aber bei Siegen drehe ich keine Ehrenrunden um den Borsigplatz! Man darf/kann/sollte Erwartungen schon an die Rahmenbedingungen koppeln.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 21:26 (vor 161 Tagen) @ docity
Ich nehme genau das als großes Problem wahr - auch wenn ich Dir da gar nicht widersprechen kann, da ich die Erwartungshaltung nicht nur als normal erachte sondern auch teile.
Wir setzen zu viel Geld ein um nicht gegen 14 Mannschaften als haushoher Favorit ins Rennen zu gehen. Heimspiele sollten per se gewonnen werden können, auch gegen Teams wie Bayern. Somit lösen nur noch ganz wenige Spiele eine Situation hervor in der sich in die Freude über den Sieg nicht auch eine gehörige Portion „das musste auch so sein“ mischt.
Wir sind für Bayern zu schlecht und für den Rest zu gut. Auch wenn Leverkusen und Leipzig zuletzt eben etwas weniger einsetzten als wir. Bayern ist uns zwar komplett enteilt, trotzdem „muss“ es unser Anspruch sein diese Truppe anzugreifen. Und das ist nicht sonderlich realistisch. Wir haben es 2023 selbst weggeworfen, dieser Makel bleibt für immer. Aber selbst wenn wir den Titel damals gewonnen hätten, glaube ich nicht, dass sich an der Bewertung der letzten Dekade wirklich etwas ändert. Trotz zweier Pokalsiege, glorreicher CL Reisen und teilweise spannenden Kämpfen um Platzierungen.
Wir „dümpeln“ auf höchstem Niveau durch die Liga. Das lockt nur wenigen ein Lächeln ins Gesicht, auch wenn sich 16 Bundesligisten die Finger nach unseren Erfolgen seit 2014 lecken.
Und dadurch ist das Umfeld eben auch schwierig - und schwieriger als Totentanz Truppen wie Leverkusen, bei denen selbst ein Double nicht dazu führt da mittelfristig wirklich Euphorie auslösen zu können.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
markus, Montag, 07.07.2025, 23:01 (vor 161 Tagen) @ stfn84
Wir setzen zu viel Geld ein um nicht gegen 14 Mannschaften als haushoher Favorit ins Rennen zu gehen. Heimspiele sollten per se gewonnen werden können, auch gegen Teams wie Bayern. Somit lösen nur noch ganz wenige Spiele eine Situation hervor in der sich in die Freude über den Sieg nicht auch eine gehörige Portion „das musste auch so sein“ mischt.
Was sind denn „ganz wenige Spiele“? Selbst die Bayern gewinnen in sehr guten Saisons acht bis zehn Spiele nicht. Und da wird doch niemand ernsthaft behaupten, dass sie zu schlecht arbeiten würden.
Wenn bei einem Umsatz von 1 Milliarde Euro acht bis zehn Nicht-Siege bei einer Zahl von 34 Spielen normal bzw. schon herausragend ist, dann sind es mit nur halb so hohem Umsatz naturgemäß mehr Spiele.
Ich kann nur empfehlen, das zu akzeptieren. Ansonsten wird man nicht mehr sonderlich viel Freude am BVB haben, denn das Utopische wird nicht eintreten. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht hin und wieder Chancen auf die Meisterschaft geben kann. Aber das geht halt nur, wenn zwei Ereignisse zusammenfallen. Wir müssen außergewöhnlich viele Punkte holen, also über 70. Die Bayern müssen gleichzeitig schwächeln und weniger holen. Das ist aber nicht die Erwartungshaltung. Auf einer Strecke von 34 Spielen ist das einfach sehr schwierig.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
markus, Montag, 07.07.2025, 19:50 (vor 161 Tagen) @ docity
Ich nehme Dich mal zum Anlass etwas zu der Erwartungshaltung zu sagen. Mich nervt die Kritik sn zu hoher Erwartungshaltung sehr.
Ich gehe seit Beginn der 80ger Jahre ins Westfalenstadion. Damals war der BVB ein unterdurchschnittliches Team und die Erwartungen waren entsprechend niedrig, d.h. kein Sieg war erwartbar.
Heute bei den äusserst verschiedenen finanziellen Möglichkeiten der Vereine erwarte ich Siege gegen Heidenheim, St.Pauli, …. . Natürliche klappt es auch gegen diese Gegner nicht immer, aber bei Siegen drehe ich keine Ehrenrunden um den Borsigplatz! Man darf/kann/sollte Erwartungen schon an die Rahmenbedingungen koppeln.
Nur kannst du nicht erwarten, Meister zu werden. Denn zu den Rahmenbedingungen gehört, dass Bayern 1 Milliarde Umsatz macht, der BVB aber nur 500 bis 600 Millionen. Platz 2-4 ist obere Ende der Fahnenstange. Dass der BVB zehnmal hintereinander die Champions League erreicht hat, ist eine außergewöhnliche Serie.
Du willst öfter Vizemeister werden? Warum? Ist doch völlig Latte, solange auch Platz 4 oder sogar Platz 5 genügt. Kannst du dir davon etwas kaufen, wenn der BVB Rekordvizemeister wird? Oder führt das nicht eher sogar zu Spott?
Diese Jammerei führt inzwischen dazu, dass ich hoffe, dass diese ungewöhnliche Serie an Champions League Teilnahmen mal vorbei ist und alle mal wieder von ihrem hohen Ross runterkommen.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
haweka, Montag, 07.07.2025, 22:15 (vor 161 Tagen) @ markus
Ich nehme Dich mal zum Anlass etwas zu der Erwartungshaltung zu sagen. Mich nervt die Kritik sn zu hoher Erwartungshaltung sehr.
Ich gehe seit Beginn der 80ger Jahre ins Westfalenstadion. Damals war der BVB ein unterdurchschnittliches Team und die Erwartungen waren entsprechend niedrig, d.h. kein Sieg war erwartbar.
Heute bei den äusserst verschiedenen finanziellen Möglichkeiten der Vereine erwarte ich Siege gegen Heidenheim, St.Pauli, …. . Natürliche klappt es auch gegen diese Gegner nicht immer, aber bei Siegen drehe ich keine Ehrenrunden um den Borsigplatz! Man darf/kann/sollte Erwartungen schon an die Rahmenbedingungen koppeln.
Nur kannst du nicht erwarten, Meister zu werden. Denn zu den Rahmenbedingungen gehört, dass Bayern 1 Milliarde Umsatz macht, der BVB aber nur 500 bis 600 Millionen. Platz 2-4 ist obere Ende der Fahnenstange. Dass der BVB zehnmal hintereinander die Champions League erreicht hat, ist eine außergewöhnliche Serie.
Umsatz? Der FC Liverpool hat nur einen Umsatz von 714 Millionen Euro und ist trotzdem besser als der FCB. Real Madrid hat 30% mehr Umsatz als Barcelona. Wer ist Meister geworden? Inter Mailand hat 35% mehr Umsatz als der SSC Neapel. Wer ist Meister geworden?
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
markus, Montag, 07.07.2025, 22:39 (vor 161 Tagen) @ haweka
Ich nehme Dich mal zum Anlass etwas zu der Erwartungshaltung zu sagen. Mich nervt die Kritik sn zu hoher Erwartungshaltung sehr.
Ich gehe seit Beginn der 80ger Jahre ins Westfalenstadion. Damals war der BVB ein unterdurchschnittliches Team und die Erwartungen waren entsprechend niedrig, d.h. kein Sieg war erwartbar.
Heute bei den äusserst verschiedenen finanziellen Möglichkeiten der Vereine erwarte ich Siege gegen Heidenheim, St.Pauli, …. . Natürliche klappt es auch gegen diese Gegner nicht immer, aber bei Siegen drehe ich keine Ehrenrunden um den Borsigplatz! Man darf/kann/sollte Erwartungen schon an die Rahmenbedingungen koppeln.
Nur kannst du nicht erwarten, Meister zu werden. Denn zu den Rahmenbedingungen gehört, dass Bayern 1 Milliarde Umsatz macht, der BVB aber nur 500 bis 600 Millionen. Platz 2-4 ist obere Ende der Fahnenstange. Dass der BVB zehnmal hintereinander die Champions League erreicht hat, ist eine außergewöhnliche Serie.
Umsatz? Der FC Liverpool hat nur einen Umsatz von 714 Millionen Euro und ist trotzdem besser als der FCB. Real Madrid hat 30% mehr Umsatz als Barcelona. Wer ist Meister geworden? Inter Mailand hat 35% mehr Umsatz als der SSC Neapel. Wer ist Meister geworden?
Das sind aber Klubs, die gar nicht wirklich auf Geld achten müssen, da im Hintergrund Milliardäre agieren. Deutsche Klubs müssen die Ausgaben aus den Einnahmen bestreiten. Und dann ist es doch völlig weltfremd, wenn man glaubt, man könne mit der Hälfte des Umsatzes genauso erfolgreich sein wie die Bayern. Das geht dann höchstens an der Konsole.
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haweka, Montag, 07.07.2025, 23:03 (vor 161 Tagen) @ markus
Ich nehme Dich mal zum Anlass etwas zu der Erwartungshaltung zu sagen. Mich nervt die Kritik sn zu hoher Erwartungshaltung sehr.
Ich gehe seit Beginn der 80ger Jahre ins Westfalenstadion. Damals war der BVB ein unterdurchschnittliches Team und die Erwartungen waren entsprechend niedrig, d.h. kein Sieg war erwartbar.
Heute bei den äusserst verschiedenen finanziellen Möglichkeiten der Vereine erwarte ich Siege gegen Heidenheim, St.Pauli, …. . Natürliche klappt es auch gegen diese Gegner nicht immer, aber bei Siegen drehe ich keine Ehrenrunden um den Borsigplatz! Man darf/kann/sollte Erwartungen schon an die Rahmenbedingungen koppeln.
Nur kannst du nicht erwarten, Meister zu werden. Denn zu den Rahmenbedingungen gehört, dass Bayern 1 Milliarde Umsatz macht, der BVB aber nur 500 bis 600 Millionen. Platz 2-4 ist obere Ende der Fahnenstange. Dass der BVB zehnmal hintereinander die Champions League erreicht hat, ist eine außergewöhnliche Serie.
Umsatz? Der FC Liverpool hat nur einen Umsatz von 714 Millionen Euro und ist trotzdem besser als der FCB. Real Madrid hat 30% mehr Umsatz als Barcelona. Wer ist Meister geworden? Inter Mailand hat 35% mehr Umsatz als der SSC Neapel. Wer ist Meister geworden?
Das sind aber Klubs, die gar nicht wirklich auf Geld achten müssen, da im Hintergrund Milliardäre agieren. Deutsche Klubs müssen die Ausgaben aus den Einnahmen bestreiten. Und dann ist es doch völlig weltfremd, wenn man glaubt, man könne mit der Hälfte des Umsatzes genauso erfolgreich sein wie die Bayern. Das geht dann höchstens an der Konsole.
Verstehe. Der SSC Neapel, Real und Liverpool haben Milliardäre im Hintergrund und trotz mehr Umsatz, aber Manchester City, Inter Mailand oder Real konnten die Meisterschaft nicht gewinnen, weil ihnen diese Milliardäre fehlen.
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markus, Montag, 07.07.2025, 23:09 (vor 161 Tagen) @ haweka
Ich nehme Dich mal zum Anlass etwas zu der Erwartungshaltung zu sagen. Mich nervt die Kritik sn zu hoher Erwartungshaltung sehr.
Ich gehe seit Beginn der 80ger Jahre ins Westfalenstadion. Damals war der BVB ein unterdurchschnittliches Team und die Erwartungen waren entsprechend niedrig, d.h. kein Sieg war erwartbar.
Heute bei den äusserst verschiedenen finanziellen Möglichkeiten der Vereine erwarte ich Siege gegen Heidenheim, St.Pauli, …. . Natürliche klappt es auch gegen diese Gegner nicht immer, aber bei Siegen drehe ich keine Ehrenrunden um den Borsigplatz! Man darf/kann/sollte Erwartungen schon an die Rahmenbedingungen koppeln.
Nur kannst du nicht erwarten, Meister zu werden. Denn zu den Rahmenbedingungen gehört, dass Bayern 1 Milliarde Umsatz macht, der BVB aber nur 500 bis 600 Millionen. Platz 2-4 ist obere Ende der Fahnenstange. Dass der BVB zehnmal hintereinander die Champions League erreicht hat, ist eine außergewöhnliche Serie.
Umsatz? Der FC Liverpool hat nur einen Umsatz von 714 Millionen Euro und ist trotzdem besser als der FCB. Real Madrid hat 30% mehr Umsatz als Barcelona. Wer ist Meister geworden? Inter Mailand hat 35% mehr Umsatz als der SSC Neapel. Wer ist Meister geworden?
Das sind aber Klubs, die gar nicht wirklich auf Geld achten müssen, da im Hintergrund Milliardäre agieren. Deutsche Klubs müssen die Ausgaben aus den Einnahmen bestreiten. Und dann ist es doch völlig weltfremd, wenn man glaubt, man könne mit der Hälfte des Umsatzes genauso erfolgreich sein wie die Bayern. Das geht dann höchstens an der Konsole.
Verstehe. Der SSC Neapel, Real und Liverpool haben Milliardäre im Hintergrund und trotz mehr Umsatz, aber Manchester City, Inter Mailand oder Real konnten die Meisterschaft nicht gewinnen, weil ihnen diese Milliardäre fehlen.
Ich kann deinem Satz irgendwie nicht folgen.
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Phil, Dienstag, 08.07.2025, 08:45 (vor 161 Tagen) @ markus
Nur mal am Rande. Umsatz ist ja erst einmal gar kein wirklich guter Indikator.
Entscheidend ist der Cash Flow eines Klubs und wie viel dann im Zweifel sogar "auf dem Festgeldkonto" landen könnte. Jedenfalls ist dies ein potentielles Investitionsvolumen. (Jetzt mal ab von externen Geldquellen, die über Tricks a la Manchester City Unsummen in den Klub pumpen, obwohl das so ja eigentlich gar nicht erlaubt ist).
Und der Cash Flow des FC Bayern ist xfach höher als unserer (müsste die Zahlen nachgucken, habe es aber so in Erinnung und hoffe mich nicht zu irren). Also deutlich höher als nun der Unterschied beim Umsatz es eh schon ist.
MFG
Phil
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markus, Dienstag, 08.07.2025, 09:04 (vor 161 Tagen) @ Phil
Nur mal am Rande. Umsatz ist ja erst einmal gar kein wirklich guter Indikator.
Entscheidend ist der Cash Flow eines Klubs und wie viel dann im Zweifel sogar "auf dem Festgeldkonto" landen könnte. Jedenfalls ist dies ein potentielles Investitionsvolumen. (Jetzt mal ab von externen Geldquellen, die über Tricks a la Manchester City Unsummen in den Klub pumpen, obwohl das so ja eigentlich gar nicht erlaubt ist).
Und der Cash Flow des FC Bayern ist xfach höher als unserer (müsste die Zahlen nachgucken, habe es aber so in Erinnung und hoffe mich nicht zu irren). Also deutlich höher als nun der Unterschied beim Umsatz es eh schon ist.
MFG
Phil
Das ist schon klar. Ausgangsbasis für alles weitere ist aber erst einmal der Umsatz. Je höher der Umsatz ist, desto mehr Spielraum entsteht für mehr Cashflow. Man kann auch einen anderen Parameter nehmen: Die Bayern geben ungefähr doppelt so viel für ihren Kader aus als der BVB. Dass man so auch die besseren Spieler bekommt (und zwar durchgehend auf allen Positionen), sollte klar sein. Der massive Unterschied zeigt sich ja schon dadurch, dass wir Spieler mit sehr hohem Marktwert verkaufen (müssen). Hätten wir eine Harry Kane, würden wir ihn für 100 Mio. verkaufen. Die Bayern sind aber ein Klub, die solche Stars nicht abgeben, sondern sogar kaufen können.
Der Abstand ist einfach gewaltig und nicht zu vergleichen mit Barca und Real, die auf ähnlichem Niveau sind was den Kaderwert betrifft.
Das mag ja alles frustrierend sein. Und natürlich wird man gerne deutscher Meister. Aber das irgendwie zu erwarten ist dann doch schräg. Wenn man als Bayern München mit deutlich besseren Spielern acht bis zehn Spiele nicht gewinnt, dann werden es mit schlechteren Spielern einfach ein paar mehr sein. Das ist halt dem Ligasystem geschuldet, in dem 34 Spiele stattfinden.
Anders ist es in KO Wettbewerben. Da ist man nach einer Niederlage halt ausgeschieden. Da gibt es dann häufiger auch mal andere Sieger. Wenn aber die Summe aus 34 Spielen entscheidend ist, dann ist das einfach sehr schwierig geworden.
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Frank1299, Dienstag, 08.07.2025, 09:49 (vor 161 Tagen) @ markus
Nur mal am Rande. Umsatz ist ja erst einmal gar kein wirklich guter Indikator.
Entscheidend ist der Cash Flow eines Klubs und wie viel dann im Zweifel sogar "auf dem Festgeldkonto" landen könnte. Jedenfalls ist dies ein potentielles Investitionsvolumen. (Jetzt mal ab von externen Geldquellen, die über Tricks a la Manchester City Unsummen in den Klub pumpen, obwohl das so ja eigentlich gar nicht erlaubt ist).
Und der Cash Flow des FC Bayern ist xfach höher als unserer (müsste die Zahlen nachgucken, habe es aber so in Erinnung und hoffe mich nicht zu irren). Also deutlich höher als nun der Unterschied beim Umsatz es eh schon ist.
MFG
Phil
Das ist schon klar. Ausgangsbasis für alles weitere ist aber erst einmal der Umsatz. Je höher der Umsatz ist, desto mehr Spielraum entsteht für mehr Cashflow. Man kann auch einen anderen Parameter nehmen: Die Bayern geben ungefähr doppelt so viel für ihren Kader aus als der BVB.
Das stimmt so nicht, auch wenn man dies hier öfters liest.
Bayern gibt 60 Prozent mehr für ihren Kader aus als der BVB (und eben nicht das Doppelte). Und das man mit deutlich weniger Geld auch gute Spieler holen kann, hat Lev doch die letzten beiden Jahre gezeigt.
https://report.dfl.de/2324/de/aktuelle-zahlen/finanzkennzahlen.html
Zwei Einwände
CHS
, Lünen / Dortmund, Dienstag, 08.07.2025, 10:27 (vor 161 Tagen) @ Frank1299
Bayern gibt 60 Prozent mehr für ihren Kader aus als der BVB (und eben nicht das Doppelte). Und das man mit deutlich weniger Geld auch gute Spieler holen kann, hat Lev doch die letzten beiden Jahre gezeigt.
https://report.dfl.de/2324/de/aktuelle-zahlen/finanzkennzahlen.html
Beim BVB handelt es sich um die Personalkosten des Konzerns (über 1000 Mitarbeiter), bei Leverkusen kann man das nicht sehen (anhand der DFL-Zahlen). Und unser Geschäftsjahr geht über die Saison, während bei Bayer es aufs Jahr geht. Daher kann man die Zahlen schlecht vergleichen.
Aber ja, mit weniger Geld kann man mehr erreichen, aber mit viel Geld ist es leichter was zu erreichen.
:-)
Gruß
CHS
Zwei Einwände
Phil, Dienstag, 08.07.2025, 10:35 (vor 161 Tagen) @ CHS
Beim BVB handelt es sich um die Personalkosten des Konzerns (über 1000 Mitarbeiter), bei Leverkusen kann man das nicht sehen (anhand der DFL-Zahlen). Und unser Geschäftsjahr geht über die Saison, während bei Bayer es aufs Jahr geht. Daher kann man die Zahlen schlecht vergleichen.
Die Zeiträume sind aber natürlich identisch. Also jeweils 12 Monate. Also bei uns z.B. vom 1. Juli 2025 bis zum 30. Juni 2026. Bei anderen ist es dann der 1. Januar 2025 bis zum 31.12.2026.
MFG
Phil
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markus, Dienstag, 08.07.2025, 10:07 (vor 161 Tagen) @ Frank1299
Nur mal am Rande. Umsatz ist ja erst einmal gar kein wirklich guter Indikator.
Entscheidend ist der Cash Flow eines Klubs und wie viel dann im Zweifel sogar "auf dem Festgeldkonto" landen könnte. Jedenfalls ist dies ein potentielles Investitionsvolumen. (Jetzt mal ab von externen Geldquellen, die über Tricks a la Manchester City Unsummen in den Klub pumpen, obwohl das so ja eigentlich gar nicht erlaubt ist).
Und der Cash Flow des FC Bayern ist xfach höher als unserer (müsste die Zahlen nachgucken, habe es aber so in Erinnung und hoffe mich nicht zu irren). Also deutlich höher als nun der Unterschied beim Umsatz es eh schon ist.
MFG
Phil
Das ist schon klar. Ausgangsbasis für alles weitere ist aber erst einmal der Umsatz. Je höher der Umsatz ist, desto mehr Spielraum entsteht für mehr Cashflow. Man kann auch einen anderen Parameter nehmen: Die Bayern geben ungefähr doppelt so viel für ihren Kader aus als der BVB.
Das stimmt so nicht, auch wenn man dies hier öfters liest.Bayern gibt 60 Prozent mehr für ihren Kader aus als der BVB (und eben nicht das Doppelte). Und das man mit deutlich weniger Geld auch gute Spieler holen kann, hat Lev doch die letzten beiden Jahre gezeigt.
https://report.dfl.de/2324/de/aktuelle-zahlen/finanzkennzahlen.html
Da sind aber nicht nur die Gehälter aus dem Lizenzspielerkader drin, sondern u.a. auch die Gehälter für 1.000 Mitarbeiter. Die schießen aber keine Tore. Du kannst dir ja mal den Spaß erlauben und alles zusammenrechnen. Spoiler: Es ist mehr als das doppelte.
https://www.fussballtransfers.com/verein/borussia-dortmund/gehalter
https://www.fussballtransfers.com/verein/fc-bayern-muenchen/gehalter
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Phil, Dienstag, 08.07.2025, 10:31 (vor 161 Tagen) @ markus
Da sind aber nicht nur die Gehälter aus dem Lizenzspielerkader drin, sondern u.a. auch die Gehälter für 1.000 Mitarbeiter. Die schießen aber keine Tore. Du kannst dir ja mal den Spaß erlauben und alles zusammenrechnen. Spoiler: Es ist mehr als das doppelte.
Also du meinst, der FC Bayern München hat keine Angestellten, welche dann Geld kosten und keine Profifußballer oder Trainer sind?
Beim BVB wird dieser Personalaufwand ja dann im Geschäftsbericht sogar noch auseinander gesplittet:
Im Geschäftsjahr 2023/2024 erhöhte sich der Personalaufwand um TEUR 32.283 auf TEUR 268.506
(Vorjahr TEUR 236.223).
Der Personalaufwand für den Lizenzbereich nahm im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 23.348 zu und
betrug im Geschäftsjahr 2023/2024 TEUR 208.414 (Vorjahr TEUR 185.066).
Während das Grundgehalt um TEUR 3.583 auf TEUR 125.565 (Vorjahr TEUR 129.148) sank,
verzeichneten die Sonderzahlungen und die Prämien einen Anstieg. Im Geschäftsjahr 2023/2024
wurden in der Lizenzabteilung Prämien für sportliche Erfolge in Höhe von TEUR 33.432 (Vorjahr
TEUR 25.449) gezahlt – bedingt durch das Abschneiden in der Bundesliga mit Platz fünf und 63 Punkten
(Vorjahr Platz zwei mit 71 Punkten) sowie durch die damit verbundene direkte Qualifikation für die
Ligaphase der UEFA Champions League der Saison 2024/2025, durch das Erreichen des Finales der
UEFA Champions League (Vorjahr Achtelfinale) sowie durch das Erreichen des DFB-Pokal-
Achtelfinales (Vorjahr Viertelfinale) in der Saison 2023/2024. Geringeren Prämien für das nationale
Abschneiden stehen gestiegene Prämien für das erreichte Champions-League-Finale gegenüber.
Der Personalaufwand für Handel und Verwaltung erhöhte sich im Berichtszeitraum im Wesentlichen
aufgrund der gestiegenen durchschnittlichen Mitarbeiterzahl sowie inflationsbedingter
Gehaltsanpassungen inklusive Einmalzahlungen um TEUR 7.606 auf TEUR 43.959 (Vorjahr
TEUR 36.353).
Der Personalaufwand im Amateur- und Jugendfußball belief sich im Berichtsjahr 2023/2024 auf
TEUR 16.133 (Vorjahr TEUR 14.804)
Die Differenzen dürften zwischen uns und dem FC Bayern eher identisch sein, was den Aufwand für den Lizenbereich betrifft und die "restlichen" Personalaufwendungen.
Bei Bayer Leverkusen z.B. sieht das schon ein wenig anders aus, da die einen deutlich schlankeren "restlichen" Bereich haben, da dies alles vom Mutterkonzern erledigt wird.
MFG
Phil
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markus, Dienstag, 08.07.2025, 12:18 (vor 160 Tagen) @ Phil
Da sind aber nicht nur die Gehälter aus dem Lizenzspielerkader drin, sondern u.a. auch die Gehälter für 1.000 Mitarbeiter. Die schießen aber keine Tore. Du kannst dir ja mal den Spaß erlauben und alles zusammenrechnen. Spoiler: Es ist mehr als das doppelte.
Also du meinst, der FC Bayern München hat keine Angestellten, welche dann Geld kosten und keine Profifußballer oder Trainer sind?
Natürlich nicht. Mir ging es allerdings nur um die Gehälter der Spieler.
Beim BVB wird dieser Personalaufwand ja dann im Geschäftsbericht sogar noch auseinander gesplittet:Im Geschäftsjahr 2023/2024 erhöhte sich der Personalaufwand um TEUR 32.283 auf TEUR 268.506
(Vorjahr TEUR 236.223).
Der Personalaufwand für den Lizenzbereich nahm im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 23.348 zu und
betrug im Geschäftsjahr 2023/2024 TEUR 208.414 (Vorjahr TEUR 185.066).
Während das Grundgehalt um TEUR 3.583 auf TEUR 125.565 (Vorjahr TEUR 129.148) sank,
verzeichneten die Sonderzahlungen und die Prämien einen Anstieg.
Ich sehe allerdings keinen großen Widerspruch zu den kolportierten Zahlen aus den beiden Links. Diese Zahlen werden dann in Summe die Grundgehälter sein. Ist ja eigentlich sogar die aussagekräftigste Größe, da jeder Spieler erst einmal auf das Grundgehalt schaut.
Und was wir dort sehen, entspricht ja auch dem, was sonst so die Runde macht. Süle ist mit 10 Mio. der Spitzenverdiener und das Ende der Fahnenstange beim BVB. Bei den Bayern ist Kane der Spitzenverdiener mit 25 Mio. Bei den Bayern gibt es insgesamt elf Spieler, die zwischen 12 und 25 Mio. liegen.
Natürlich kommen dann noch variable Bestandteile dazu. Der Anteil mag bei uns höher sein. Zudem zahlen wir zum Teil sicherlich auch Gehälter von Spielern, die gar nicht mehr beim BVB spielen (Haller, Moukoko). Aber die schießen auch keine Tore mehr für den BVB.
Worauf ich hinaus wollte, ist denke ich klar. Wenn Bayern München und Borussia Dortmund einen bestimmten Spieler haben wollen und wir nur bis zum Format Süle bezahlen, die Bayern aber bis zum Format Kane, dann ist doch klar, wer von beiden die besseren Spieler bekommt und damit mehr Erfolg generiert.
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docity, Dortmund, Montag, 07.07.2025, 19:00 (vor 161 Tagen) @ Talentförderer
Ich wette, wir hatten zehnmal den zweithöchsten Etat. Wenn man dann neunmal unter die ersten vier kommt ( einmal fünfter) dann ist das gut, aber nicht herausragend.
Wenn wir ein oder zweimal Meister geworden wären bei nur sieben CL Teilnahmen wäre mir das deutlich lieber gewesen
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Aufholjagd 10-06-1995, Montag, 07.07.2025, 13:55 (vor 161 Tagen) @ docity
Hätte Aki das viele Geld, das in der Kasse lag, in den eigenen Sack stecken sollen als es jungen Profis, die das Leben noch vor sich haben, zu geben?
Natürlich sind viele Profis überbezahlt. Nicht nur bei uns. Aber wenn Du da nicht mitmachst, landest Du im tiefen Mittelmaas.
Ich erinnere mich vage mal gelesen zu haben, dass Aki als Jugendlicher BVB und Essen-Fan war. Aki verfolgte die Entwicklung der beiden Vereine sehr genau und kam zum Schluss, dass wenn man mit der ganzen Kommerzialisierung nicht mitmache, dass man dann kein Spitzenklub sein könne. Leider hatte Aki da recht.
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docity, Dortmund, Montag, 07.07.2025, 19:06 (vor 161 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Er steckt sich immerhin 2,5 Millionen in den eigenen Sack. Für jemanden, der gern sein idealistisches Fansein betont, ist das meiner Meinung nach viel zu viel.
Es gab ja viele Beispiele, wo man nur mit dem Kopf schütteln konnte, hier nur eines: So wie ich mich erinnere hatte Modeste beim FC 3 Millionen verdient, für die Verlängerung bot der FC 1,5. Modeste wäre sicher für 3 oder 3,5 gekommen und wir haben ihm 5 oder 6 in den Rachen geschoben!!!!
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Aufholjagd 10-06-1995, Montag, 07.07.2025, 22:11 (vor 161 Tagen) @ docity
Geb ich Dir recht. Ja, auch die 2,5 Mio jährlich für Watzke selbst sind viel zu viel. Der hat doch schon lange ausgesorgt. Und zu seinem Salär muss man noch dasjenige von "Metzger" (hat ein user heute so geschrieben, ich hab mich beinahe totgelacht) Sammer dazurechnen. Metzger Sammer, für mich bereits damals ein Wichtigtuer, hat mich bereits genervt, als er noch unser Dress auf dem Rasen getragen hat.
Ich habe damals, so 1996, 97, 98, viele Trainings, direkt neben dem Westfalenstadion, von unserer geilen Startruppe gesehen. Die Superstars Julio Cesar, Reuter, Kohler, Chappi, Riedle, Zorc, Poulvsen, Möller, usw, usw, immer zusammen. Sammer irgendwo abseits auf dem Platz. Und nach dem Training, als die Kids noch Autogramme wollten, raste Sammer als Erster im Auto durch die von Wachleuten gesperrte Ausfahrtszone, davon. Währenddessen standen Julio Cesar, Zorc, Poulvsen, Reuter, Kohler, Chappi, Riedle, Möller, Herrlich und Co noch verschwitzt und locker drauf am Zaun und sie haben Autogramme geschrieben!!!!!!
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 22:02 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Guter Text, ich habe dieses Watzke-Interview auch mal wieder mit einer Portion Übelkeit zur Kenntnis genommen.
Bleibt zu hoffen, dass Watzke im November wirklich mal die Quittung bekommt. Hybride Abstimmung hin- oder her.
Ja, und? Das ist doch vollkommen legitim. Olaf Scholz hat 2021 die Wahl auch nur gewonnen, weil er nicht Laschet war. Und in diese Richtung gibt es noch unzählige Beispiele aus der Politik.
Selbst wenn eine schwarz-gelbe Mülltonne gegen Watzke antreten würde, hätte die Tonne meine Stimme sicher.
Du merkst schon, dass es Dir dann scheinbar gar nicht um den BVB geht
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
Kutte92-, Münster, Sunday, 06.07.2025, 22:05 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Guter Text, ich habe dieses Watzke-Interview auch mal wieder mit einer Portion Übelkeit zur Kenntnis genommen.
Bleibt zu hoffen, dass Watzke im November wirklich mal die Quittung bekommt. Hybride Abstimmung hin- oder her.
Ja, und? Das ist doch vollkommen legitim. Olaf Scholz hat 2021 die Wahl auch nur gewonnen, weil er nicht Laschet war. Und in diese Richtung gibt es noch unzählige Beispiele aus der Politik.
Selbst wenn eine schwarz-gelbe Mülltonne gegen Watzke antreten würde, hätte die Tonne meine Stimme sicher.
Du merkst schon, dass es Dir dann scheinbar gar nicht um den BVB geht
Doch, natürlich. Ich halte Watzke für den ungeeignetsten Kandidaten für das Präsidentenamt, den man sich nur vorstellen kann - aus vielerlei Gründen. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.
Aus meiner persönlichen Antipathie gegen Watzke mache ich aber auch gar keinen Hehl. Und da sei auch mal ein gewisse Polemik gestattet.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
Talentförderer, Dortmund, Montag, 07.07.2025, 15:46 (vor 161 Tagen) @ Kutte92-
Hast noch nicht einem Grund genannt.
„Er mischt sich dann bei der Kgaa ein“ ist übrigens kein Grund.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 22:12 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Guter Text, ich habe dieses Watzke-Interview auch mal wieder mit einer Portion Übelkeit zur Kenntnis genommen.
Bleibt zu hoffen, dass Watzke im November wirklich mal die Quittung bekommt. Hybride Abstimmung hin- oder her.
Ja, und? Das ist doch vollkommen legitim. Olaf Scholz hat 2021 die Wahl auch nur gewonnen, weil er nicht Laschet war. Und in diese Richtung gibt es noch unzählige Beispiele aus der Politik.
Selbst wenn eine schwarz-gelbe Mülltonne gegen Watzke antreten würde, hätte die Tonne meine Stimme sicher.
Du merkst schon, dass es Dir dann scheinbar gar nicht um den BVB geht
Doch, natürlich. Ich halte Watzke für den ungeeignetsten Kandidaten für das Präsidentenamt, den man sich nur vorstellen kann - aus vielerlei Gründen. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.Aus meiner persönlichen Antipathie gegen Watzke mache ich aber auch gar keinen Hehl. Und da sei auch mal ein gewisse Polemik gestattet.
Aber sag doch mal was Lunow Deiner Meinung nach zum besseren Kandidaten macht. DAS ist doch eine Diskussion, die man führen kann - und muss. Aber eben mit rationalen Argumenten und nicht mit Schaum vor dem Mund.
Watzke und Lunow haben beide Verdienste um den BVB. Da sollte man keinen der beiden so behandeln als wären sie Verbrecher.
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docity, Dortmund, Monday, 07.07.2025, 08:33 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Für mich wäre es am besten, wenn Watzke keinerlei Einfluss mehr auf den BVB haben würde. Und ein erster Schritt wäre, wenn er kein Amt hätte. Leider ist dann immer noch das "Tegernsee-Modell" möglich
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
nico36de, Ruhrgebiet, Monday, 07.07.2025, 08:43 (vor 162 Tagen) @ docity
Für mich wäre es am besten, wenn Watzke keinerlei Einfluss mehr auf den BVB haben würde. Und ein erster Schritt wäre, wenn er kein Amt hätte. Leider ist dann immer noch das "Tegernsee-Modell" möglich.
Die Gefahr sähe ich auch, gerade bei jemandem wie Watzke, der sich gemessen an seinem Auftreten für jemanden hält, der sich im Besitz der allgemeinen BVB-Weisheit befindet.
Damit der nicht den Hoeneß macht, müssten seine von ihm installierten aktuellen Untertanen auf evtl Einmischungen schon mit einem freundlichen aber entschiedenen "lass ma, Oppa" reagieren. Ob sie das könnten, wo sie genau wissen, dass sie ihre Jobs maßgeblich Watzke zu verdanken haben?
Ich bin gespannt. Aber evtl Einmischungsversuche von Aki Ohneamt fände ich immer noch wesentlich unkritischer als Watzke als Präsident des Vereins.
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markus, Monday, 07.07.2025, 09:34 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Das Modell Hoeneß stärkt doch aber den e.V. gegenüber der KGaA.
Sollte das nicht auch das Ziel der Mitglieder sein? Dass mehr Einfluss genommen wird und so Klopper wie Nmecha und Rheinmetall idealerweise gar nicht erst vorkommen?
Damit will ich nicht die Person Hoeneß bewerten, sondern nur das Modell. Ein starker Prädident, der im Tagesgeschäft zur Not dazwischen haut und durchsetzungsfähig ist. Und eben auch mal einen Riegel davor schiebt, weil er einschätzen kann, wie die Mitglieder denken.
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Talentförderer, Dortmund, Montag, 07.07.2025, 15:52 (vor 161 Tagen) @ markus
Ein Präsident hat in der Kgaa gar nichts zu melden. Deswegen wird auch ein Watzke nichts zu melden haben, warum sich hier alle ins Hemd machen.
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koom, Montag, 07.07.2025, 16:05 (vor 161 Tagen) @ Talentförderer
Ein Präsident hat in der Kgaa gar nichts zu melden. Deswegen wird auch ein Watzke nichts zu melden haben, warum sich hier alle ins Hemd machen.
Ein DFB-Vizepräsident sollte auch nicht dem Direktor für Nachwuchs, Training und Entwicklung beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) Hannes Wolf medial reinquatschen und seine Arbeit diskreditieren, machte er aber trotzdem sehr genüsslich (und uninformiert dümmlich).
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 17:51 (vor 161 Tagen) @ koom
Als wenn solche Argumente diejenigen jucken würden, die allen Ernstes die Meinung vertreten, Watzke müsse Präsident werden, weil Lunow keine Ahnung von Fußball habe.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 16:27 (vor 161 Tagen) @ koom
Er hat sich gegenüber der Reform medial sehr kritisch geäußert und suggeriert, dass es eine Anpassung gäbe. Die kam aber nicht. Und soweit ich es erinnere hat er nicht wochenlang gesagt, dass Hannes Wolf et al komplette Nichtsnutze sind, sondern nur einmal kritisiert, dass die neuen Spielformen dazu führten, dass Kinder gar nicht mehr wüssten was Siege oder Niederlagen sind (sinngemäß aus meiner Erinnerung).
Das kann man natürlich dann zum Anlass nehmen und sagen, dass er Jedem seine Meinung aufdrückt und Allen erklärt was sie wann, wie und wo zu tun haben. Alternativ könnte man es als subjektive Auffassung von Watzke verbuchen, der da eben seine subjektive Meinung stumpf rausgepustet hat.
Mich verwundert diese Vehemenz, über die man sich gleichzeitig in anderer Richtung dann eben gerne echauffiert.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 17:53 (vor 161 Tagen) @ stfn84
Gegen subjektiv ist nichts zu sagen. Gegen strunzdoof und nachweislich falsch aber schon. Aber eben typisch für Oppas, die vor zig Jahren in Zeit stehengeblieben sind. Außer was Kohle angeht natürlich. Das kann Watzke.
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Oleoleole, Montag, 07.07.2025, 21:55 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Na, das sehen ja zB Baumgart, Rangnick usw wie Aki.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
Kutte92-, Münster, Montag, 07.07.2025, 16:42 (vor 161 Tagen) @ stfn84
Er hat sich gegenüber der Reform medial sehr kritisch geäußert und suggeriert, dass es eine Anpassung gäbe. Die kam aber nicht. Und soweit ich es erinnere hat er nicht wochenlang gesagt, dass Hannes Wolf et al komplette Nichtsnutze sind, sondern nur einmal kritisiert, dass die neuen Spielformen dazu führten, dass Kinder gar nicht mehr wüssten was Siege oder Niederlagen sind (sinngemäß aus meiner Erinnerung).
Das kann man natürlich dann zum Anlass nehmen und sagen, dass er Jedem seine Meinung aufdrückt und Allen erklärt was sie wann, wie und wo zu tun haben. Alternativ könnte man es als subjektive Auffassung von Watzke verbuchen, der da eben seine subjektive Meinung stumpf rausgepustet hat.
Mich verwundert diese Vehemenz, über die man sich gleichzeitig in anderer Richtung dann eben gerne echauffiert.
Hier mal Watzke im Wortlaut:
"Unfassbar und für mich nicht nachvollziehbar", so Watzke zu der geplanten Reform.
"Wenn du als Sechs-, Acht- oder Neunjähriger nie das Gefühl hast, was es ist, zu verlieren, dann wirst du auch nie die große Kraft finden, um auch mal zu gewinnen. Wenn wir Angst haben, dass ein Achtjähriger komplett aus dem Lebensgleichgewicht geworfen wird, weil er mal 5:0 mit seiner Mannschaft verliert, dann sagt das auch sehr viel über die deutsche Gesellschaft aus."
"Es gab ja auch die Diskussion, nicht mehr auf Tore zu spielen. Demnächst spielen wir dann noch ohne Ball“, sagte Watzke. „Oder wir machen den eckig, damit er den etwas langsameren Jugendlichen nicht mehr wegläuft. Ich glaube, dass das grundsätzlich der falsche Ansatz ist."
Watzke kritisierte, es gebe „im DFB und in der Gesamtgesellschaft viele Leute, die sagen: Wir müssen weniger Leistungsdruck und Stress am Arbeitsplatz und lieber ein bisschen mehr Home-Office haben. Wir müssen alle fröhlich und friedlich sein und uns alle gut vertragen und am Ende gucken, dass wir noch einen finden, der das Ganze bezahlt.“ Das gelte auch schon im Nachwuchsfußball, meinte der Funktionär. „Das darfst du nicht unterschätzen. Und ich halte es für völlig falsch.“
Das ist so ein dümmlich-populistischer Müll, dass es wirklich schwer erträglich ist.
Hannes Wolf hat daraufhin ja gesagt, dass Watzke die Reform offenbar gar nicht verstanden hätte, also gar nicht wüsste, über was er da so öffentlich schwadroniert.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 16:47 (vor 161 Tagen) @ Kutte92-
Das ist so ein dümmlich-populistischer Müll, dass es wirklich schwer erträglich ist.
Ich hatte nichts Anderes behauptet, sondern lediglich meine Verwunderung darüber geäußert was aus dieser einen Äußerung dann eben gemacht wird.
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koom, Montag, 07.07.2025, 16:50 (vor 161 Tagen) @ stfn84
Das ist so ein dümmlich-populistischer Müll, dass es wirklich schwer erträglich ist.
Ich hatte nichts Anderes behauptet, sondern lediglich meine Verwunderung darüber geäußert was aus dieser einen Äußerung dann eben gemacht wird.
Ok, entschuldige, aber das klingt naiv.
Watzke, BVB-Geschäftsführer und DFB-Vizepräsident, Macher und Retter des BVB mit medialer großer Reichweite, die nur von Hoeneß und Rummenigge getoppt wird, denunziert in STammtischmanier die (fachlich fundierte) Reform des Nachwuchsdirektors. Öffentlich via Medien. Nicht intern in sachlicher Runde und nach irgendeinem Vorfall, sondern einfach so.
Hannes Wolf äussert sich dann auch noch dazu, das es offenkundig ist, dass Watzke nicht mal einen Funken Ahnung hat über diese Reform, sondern einfach nur wie ein Stammtischbruder auf ne Schlagzeile angesprungen ist.
Und du wunderst dich, dass das Leute seltsam finden? Also so echt jetzt?
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 17:00 (vor 161 Tagen) @ koom
Mich wundert überhaupt nicht, dass das Leute seltsam oder kritikwürdig finden. Ich habe diese Äußerung von Watzke ebenso als schwachsinnig empfunden. Nicht mehr, nicht weniger.
Daraus habe ich aber nicht abgeleitet, dass er ständig irgendwem reinquatscht oder die Personen öffentlich denunziert.
Unabhängig davon, dass ich es eben nicht so sehe, hat Aki trotz des populistischen Geschwätz aber eben auch in gewissem Maß einen grundsätzlichen Punkt, wenn ich die Entwicklung in vielerlei Bereichen eben so wahrnehme selbst Bundesjugendspiele mit Ehrenurkunden überspitzt als Teufelswerk anzusehen.
Mich irritiert, dass man einerseits Watzke fehlende Empathie für andere Meinungen vorwirft und gleichermaßen gerne über allerlei (einzelne) Aussagen von ihm mit dem Bulldoser kommt und alles niederwalzt. Das passt in meinen Augen nicht sonderlich gut zusammen.
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koom, Montag, 07.07.2025, 17:14 (vor 161 Tagen) @ stfn84
Mich wundert überhaupt nicht, dass das Leute seltsam oder kritikwürdig finden. Ich habe diese Äußerung von Watzke ebenso als schwachsinnig empfunden. Nicht mehr, nicht weniger.
Daraus habe ich aber nicht abgeleitet, dass er ständig irgendwem reinquatscht oder die Personen öffentlich denunziert.
Wenn ich ein Hobby habe, bin ich relativ tief darin unterwegs und verfolge so einiges. Über die letzten Jahre häuften sich die News, wo recht klar wurde, das Watzke sich ins Tagesgeschäft des BVB sehr einmischt. Sportdirektor Kehl war da nahezu immer der Leidtragende. Wurde von Watzke regelmässig überstimmt, was Spielerverpflichtungen angeht, meistens immer nur dem Trainer hörig (die nahezu immer via Watzke ins Amt gehoben wurden).
Im Grunde im gleichen Muster wie eben auch der Disput mit Hannes Wolf. Watzke weiss es immer besser und lässt es auch jeden wissen. Er kennt da keine Diplomatie, keine Rücksichtnahme - und auch kein Vorinformieren. Er hat ne Meinung und die geht jetzt mit Schwung raus. In der Krise muss man ja handeln. Im Zweifel handelt man solange, bis wieder ne Krise da ist. ;-)
Unabhängig davon, dass ich es eben nicht so sehe, hat Aki trotz des populistischen Geschwätz aber eben auch in gewissem Maß einen grundsätzlichen Punkt, wenn ich die Entwicklung in vielerlei Bereichen eben so wahrnehme selbst Bundesjugendspiele mit Ehrenurkunden überspitzt als Teufelswerk anzusehen.
Vielleicht. Aber da sind wir beide und Watzke nicht qualifiziert genug. Wenn man sich mit Hannes Wolf Reform auseinandersetzt und warum man da einen anderen Ansatz verfolgt, kann man das auch verstehen und eine fundierte Meinung dazu haben.
Watzkes Meinung ging aber mehr in die Richtung, das wir vielleicht einfach wieder Krieg und Elend brauchen, denn daraus ist der Deutsche ja stark hervorgegangen. Kein Zitat, nur eine sehr überspitze Meinung von mir. Merz wie Watzke sind von der Zeit einfach brutal überholt. Letzterer hätte noch eine Chance, historisch gut wegzukommen, aber die Schere schließt sich.
Mich irritiert, dass man einerseits Watzke fehlende Empathie für andere Meinungen vorwirft und gleichermaßen gerne über allerlei (einzelne) Aussagen von ihm mit dem Bulldoser kommt und alles niederwalzt. Das passt in meinen Augen nicht sonderlich gut zusammen.
Google mal Toleranzparadoxon.
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 07.07.2025, 17:25 (vor 161 Tagen) @ koom
Ah ja. Da isser wieder, der evil Aki.
Der hat also den armen Sebastian immer wieder überstimmt (bisher dachte ich zwar, dass das der Trainer und/oder Mislintat waren, aber gut). Und dann hat der manchmal noch ne eigene Meinung und ist da populistisch unterwegs. Jesses.
Und in der CDU ist der auch noch. Sacre bleu.
Hab ich noch etwas vergessen?
Naja, vielleicht nehmen wir einfach jemand ganz anderes. Vielleicht finden wir ja jemanden vom äußeren Rand, von den Mauermördern aus der sogenannten "DDR". Der wäre wahrscheinlich so manchem hier genehmer.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 18:12 (vor 161 Tagen) @ MarcBVB
bearbeitet von nico36de, Montag, 07.07.2025, 18:29
Der hat also den armen Sebastian immer wieder überstimmt (bisher dachte ich zwar, dass das der Trainer und/oder Mislintat waren, aber gut).
Wie sagte der GröWatz doch zu seinem Wirken: er habe immer das letzte Wort. Wird er sich vermutlich eher nicht ausgedacht haben....
Naja, vielleicht nehmen wir einfach jemand ganz anderes. Vielleicht finden wir ja jemanden vom äußeren Rand, von den Mauermördern aus der sogenannten "DDR". Der wäre wahrscheinlich so manchem hier genehmer.
Klar, dir nicht. Du stehst eher auf Mörder in Form israelischer Politiker und Militärs.
Gerade du solltest dich mit maximal dümmlichen Bemerkungen zu Mauermördern vielleicht ein wenig zurückhalten.
Watzke hat zudem nun einmal Werbung für die CDU gemacht. Wäre das für die SPD, oder Grünen (ok, unrealistisch) passiert, wäre das hier auch kritisiert worden.
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koom, Montag, 07.07.2025, 17:31 (vor 161 Tagen) @ MarcBVB
Ah ja. Da isser wieder, der evil Aki.
Der hat also den armen Sebastian immer wieder überstimmt (bisher dachte ich zwar, dass das der Trainer und/oder Mislintat waren, aber gut). Und dann hat der manchmal noch ne eigene Meinung und ist da populistisch unterwegs. Jesses.
Und in der CDU ist der auch noch. Sacre bleu.
Hab ich noch etwas vergessen?
Naja, vielleicht nehmen wir einfach jemand ganz anderes. Vielleicht finden wir ja jemanden vom äußeren Rand, von den Mauermördern aus der sogenannten "DDR". Der wäre wahrscheinlich so manchem hier genehmer.
Wasn los, hat dir ne Möwe dein Krabbenbrötchen auf Sylt geklaut?
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 07.07.2025, 17:36 (vor 161 Tagen) @ koom
Ich war noch nie auf Sylt. Ist nicht meins. Und Krabben? Lieber nicht, allergisch gegen alles, was aus dem Meer kommt.
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markus, Montag, 07.07.2025, 17:42 (vor 161 Tagen) @ MarcBVB
Ich war noch nie auf Sylt. Ist nicht meins.
Lohnt sich aber. Keitum ist schön ruhig und die Reetdächer haben was.
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 07.07.2025, 17:45 (vor 161 Tagen) @ markus
Ich war noch nie auf Sylt. Ist nicht meins.
Lohnt sich aber. Keitum ist schön ruhig und die Reetdächer haben was.
Zu viel Schickimicki.
Eerder naar de Nederlandse kust, flakbij de grens met België.
Mehr Ruhe.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 17:23 (vor 161 Tagen) @ koom
Mich wundert überhaupt nicht, dass das Leute seltsam oder kritikwürdig finden. Ich habe diese Äußerung von Watzke ebenso als schwachsinnig empfunden. Nicht mehr, nicht weniger.
Daraus habe ich aber nicht abgeleitet, dass er ständig irgendwem reinquatscht oder die Personen öffentlich denunziert.
Wenn ich ein Hobby habe, bin ich relativ tief darin unterwegs und verfolge so einiges. Über die letzten Jahre häuften sich die News, wo recht klar wurde, das Watzke sich ins Tagesgeschäft des BVB sehr einmischt. Sportdirektor Kehl war da nahezu immer der Leidtragende. Wurde von Watzke regelmässig überstimmt, was Spielerverpflichtungen angeht, meistens immer nur dem Trainer hörig (die nahezu immer via Watzke ins Amt gehoben wurden).
Das habe ich anders vernommen, aber so be it.
Als Geschäftsführer war und ist es die Aufgabe von Watzke sich beim BVB einzumischen.
Im Grunde im gleichen Muster wie eben auch der Disput mit Hannes Wolf. Watzke weiss es immer besser und lässt es auch jeden wissen. Er kennt da keine Diplomatie, keine Rücksichtnahme - und auch kein Vorinformieren. Er hat ne Meinung und die geht jetzt mit Schwung raus. In der Krise muss man ja handeln. Im Zweifel handelt man solange, bis wieder ne Krise da ist. ;-)
In den Zitaten steckt schon recht deutlich, dass es seiner Auffassung nach eben Schwachsinn ist. Dafür hat er zurecht entsprechenden Gegenwind bekommen. Damals ergriff ja nicht nur Hannes Wolf das Wort, die Reform wurde vollkommen zurecht gegen die eindimensionale und in der Form falsche Kritik verteidigt.
Watzkes Meinung ging aber mehr in die Richtung, das wir vielleicht einfach wieder Krieg und Elend brauchen, denn daraus ist der Deutsche ja stark hervorgegangen. Kein Zitat, nur eine sehr überspitze Meinung von mir.
Naja.
Es ging offensichtlich darum, dass man die Abschaffung des Leistungsgedanken falsch findet, die es durch die Reform im Jugendbereich eben gar nicht in der Form gab wie sie Watzke annahm.
Merz wie Watzke sind von der Zeit einfach brutal überholt. Letzterer hätte noch eine Chance, historisch gut wegzukommen, aber die Schere schließt sich.
Das mag alles sein.
Merz - als brutal überholte Person - ist neuerdings aber Kanzler, demokratisch legitimiert. Gibt schlimmere Situationen um historisch nicht mehr gut wegzukommen.
Mich irritiert, dass man einerseits Watzke fehlende Empathie für andere Meinungen vorwirft und gleichermaßen gerne über allerlei (einzelne) Aussagen von ihm mit dem Bulldoser kommt und alles niederwalzt. Das passt in meinen Augen nicht sonderlich gut zusammen.
Google mal Toleranzparadoxon.
Vielleicht sollten wir uns mal eher wieder in Graubereichen denn in absoluten 0 oder 1 Versionen wiederfinden.
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 07.07.2025, 17:26 (vor 161 Tagen) @ stfn84
Letzteres ist imho auch das Hauptproblem. Es ist nicht mehr wichtig, was gesagt wird, sondern wer es sagt. Da haben die grünen und ganz linken Freiheitsfeinde und deren Schergen schon ganze Arbeit geleistet.
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Gargamel09, Montag, 07.07.2025, 17:40 (vor 161 Tagen) @ MarcBVB
Letzteres ist imho auch das Hauptproblem. Es ist nicht mehr wichtig, was gesagt wird, sondern wer es sagt. Da haben die grünen und ganz linken Freiheitsfeinde und deren Schergen schon ganze Arbeit geleistet.
Ich verstehe auch nicht, was der letzte Satz hier zu suchen hat, vor allem weil Du so oft anmahnst, dass man nicht ins politische abdriften soll. Ist zudem auch tlw. völliger Quatsch.
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 07.07.2025, 17:47 (vor 161 Tagen) @ Gargamel09
In der Tat, den hätte ich mir klemmen können. Ob richtig oder nicht, der ist drüber.
Mods, kann man das löschen?
koom, Montag, 07.07.2025, 17:30 (vor 161 Tagen) @ MarcBVB
Letzteres ist imho auch das Hauptproblem. Es ist nicht mehr wichtig, was gesagt wird, sondern wer es sagt. Da haben die grünen und ganz linken Freiheitsfeinde und deren Schergen schon ganze Arbeit geleistet.
Keine Ahnung, was der Mist hier jetzt soll...
Mods, kann man das löschen?
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 07.07.2025, 17:34 (vor 161 Tagen) @ koom
Letzteres ist imho auch das Hauptproblem. Es ist nicht mehr wichtig, was gesagt wird, sondern wer es sagt. Da haben die grünen und ganz linken Freiheitsfeinde und deren Schergen schon ganze Arbeit geleistet.
Keine Ahnung, was der Mist hier jetzt soll...
Stefan hat das mit dem binären System wunderbar ausgeführt.
Wenn jemand dir erklärt, dass 1+1=2 ist, dann ist das so, egal, ob's der Papst, Hans-Walter von der Vogelweide, Georgine Kellermann oder wer auch immer sagt.
Ich finde das inzwischen mehr als nur ermüdend, wenn nicht mehr wichtig ist, was jemand sagt, sondern wenn wichtiget ist, wer etwas sagt. Wir bewerten also nicht die Aussage, sondern den Aussagenden. Und das ist eine Entwicklung, die die Spaltung der Gesellschaft in ganz erheblicher Weise steigert und deshalb abzulehnen ist.
Der Ruf nach den Mods hat übrigens was von "Mama, der böse Mensch hat etwas geschrieben, was ich nicht mag".
Peace and love, auch für dich.
Mods, kann man das löschen?
koom, Montag, 07.07.2025, 17:38 (vor 161 Tagen) @ MarcBVB
1. Haut populistische Kackscheisse raus.
2. Sagt danach, dass die Leute nur noch darauf schauen, wer was schreibt.
3. Wundert sich.
Okidoki.
Ich geb zu, dass ich dein Geschreibsel meistens nicht mag, aber in erster Linie schau ich tatsächlich immer erst mal aufs Inhaltliche, und nicht auf den Autor. Das ist also eher so ein Ratespiel: "Aha, ok, das ist jetzt schon seltsam, was da geschrieben ist - ach so, von dem, ja das passt dann." ;-)
Aber selbst für dich sind die letzten 2 Postings da schon sehr seltsam.
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Fonzie, Münster, Montag, 07.07.2025, 17:09 (vor 161 Tagen) @ stfn84
Mich wundert überhaupt nicht, dass das Leute seltsam oder kritikwürdig finden. Ich habe diese Äußerung von Watzke ebenso als schwachsinnig empfunden. Nicht mehr, nicht weniger.
Daraus habe ich aber nicht abgeleitet, dass er ständig irgendwem reinquatscht oder die Personen öffentlich denunziert.
Es geht einfach darum, dass Watzke jemand ist, der gerne mal drauflosplaudert und dabei nicht unbedingt nuanciert argumentiert. Das ist als Geschäftsführer vielleicht sogar oft vorteilhaft, weil er da wirtschaftliche Interessen zu vertreten hat und es dem Club nützt, wenn er gegen Werksclubs, Geisterspiele oder sonstwas hetzt, auch wenn ich ihn persönlich im Ton oft daneben finde.
Als Präsident finde ich persönlich aber jemanden sinnvoller, der nicht jede zweite Woche irgendwo unbedacht medial Kommentare zu sportlichen Fragen rausballert, sondern sich eher im Hintergrund hält. Da befürchte ich bei Watzke, dass er eher ein zweiter Hoeneß werden könnte.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 18:20 (vor 161 Tagen) @ Fonzie
Da befürchte ich bei Watzke, dass er eher ein zweiter Hoeneß werden könnte.
Was insofern verschärft wäre, weil Watzke nicht einmal über Ansätze von Hoeneß Fachkenntnis oder dessen unbestrittene Empathie verfügt.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 17:15 (vor 161 Tagen) @ Fonzie
Das ist ja auch völlig legitim. Ich sehe nur diesen Automatismus nicht, da es eben sehr unterschiedliche Positionen mit andersgearteten Aufgaben und Anforderungen gibt.
Letztlich wird es aber natürlich immer eine Wahl sein bei der man Trade Offs hinnehmen muss. Lunow dürfte auch weiterhin medial weniger Interesse hervorrufen als Watzke. Dieser könnte als Präsident auch in Zukunft mitunter subjektive Meinungen rauspusten die dem Einen oder Anderen dann missfallen. Wenn einem das nicht recht ist, sollte man eben nicht für ihn stimmen.
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Kutte92-, Münster, Montag, 07.07.2025, 16:13 (vor 161 Tagen) @ koom
Ein Präsident hat in der Kgaa gar nichts zu melden. Deswegen wird auch ein Watzke nichts zu melden haben, warum sich hier alle ins Hemd machen.
Ein DFB-Vizepräsident sollte auch nicht dem Direktor für Nachwuchs, Training und Entwicklung beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) Hannes Wolf medial reinquatschen und seine Arbeit diskreditieren, machte er aber trotzdem sehr genüsslich (und uninformiert dümmlich).
Oh ja, das war ein absoluter Tiefpunkt. Und unfassbar peinlich.
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ooohflupptnicht, Rüttenscheid - Gute Zeit, Monday, 07.07.2025, 10:10 (vor 162 Tagen) @ markus
Das Modell Hoeneß stärkt doch aber den e.V. gegenüber der KGaA.
Sollte das nicht auch das Ziel der Mitglieder sein? Dass mehr Einfluss genommen wird und so Klopper wie Nmecha und Rheinmetall idealerweise gar nicht erst vorkommen?
Ich glaube nicht, dass die meisten Mitglieder (egal ob Präsenzler oder Hybridfans) ein "Durchregieren" des eV wünschen.
50+1 heißt mMn für die Mehrheit (Vermutung!) nicht, dass der Präsident ins Tagesgeschäft eingreifen soll. Dann bräuchte es keine Geschäftsführung. Letztere muss innerhalb eines vom eV vorgegebenen Rahmens frei agieren können. So wie es Herr Watzke über Jahre erfolgreich getan hat.
Im Idealfall gibt es nur selten Punkte, die "Grenzfälle" des vom eV gesteckten Rahmen betreffen und dann vom eV "klargestellt" werden müssen. Ich finde, dass uns das bisher gut gelungen ist. Dass man im Einzelfall wie in den von Dir genannten Fällen mal auch auf Vereinsebene uneins ist, empfinde ich als gesunden Ausdruck von Pluralität in unserem Verein.
Damit will ich nicht die Person Hoeneß bewerten, sondern nur das Modell. Ein starker Prädident, der im Tagesgeschäft zur Not dazwischen haut und durchsetzungsfähig ist. Und eben auch mal einen Riegel davor schiebt, weil er einschätzen kann, wie die Mitglieder denken.
Idealerweise ist das nicht nötig und war es mMn bisher noch nicht. Mit den aktuell beschäftigten Geschäftsführern sehe ich das auch für die nahe Zukunft nicht.
WENN (!) man Watzke als geltungssüchtigen Machtmenschen sieht, der über den eV weiterhin das Tagesgeschäft beeinflussen möchte, ohne wie bisher offiziell dafür Verantwortung zu tragen, wäre er als Präsident zu verhindern. Diese Diskussion gab es ja beim HSV bzgl. Magath.
Ich persönlich glaube nicht, dass eine solche Zuschreibung bzw. eine Reduzierung darauf der Person Watzke gerecht wird. Aber ich bin ähnlich wie der "Juristen-Marc" der Meinung, dass man aus Compliancegründen solche Wechsel aus operativer Verantwortung in Aufsichtsfunktion grundsätzlich nur nach "Wartezeit" ermöglichen sollte.
Einen Satzungsänderungsantrag hierzu würde ich zwar gerne stellen. Aber ich verzichte bewusst darauf, weil es dann im wahrscheinlichen Fall einer Kampfkandidatur als "Move einer interessierten Seite" (gehöre halt zu keiner) bewertet werden würde und ähnlich wie bei der Hybriddiskussion eine eigentlich gute Sache, deshalb einen faden Beigeschmack hätte. Ist dann vielleicht etwas für 2026...
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markus, Monday, 07.07.2025, 10:28 (vor 162 Tagen) @ ooohflupptnicht
Damit will ich nicht die Person Hoeneß bewerten, sondern nur das Modell. Ein starker Prädident, der im Tagesgeschäft zur Not dazwischen haut und durchsetzungsfähig ist. Und eben auch mal einen Riegel davor schiebt, weil er einschätzen kann, wie die Mitglieder denken.
Idealerweise ist das nicht nötig und war es mMn bisher noch nicht. Mit den aktuell beschäftigten Geschäftsführern sehe ich das auch für die nahe Zukunft nicht.
Naja, Nmecha und Rheinmetall sind zwei Dinge gewesen, in denen dies nötig gewesen wäre. Ich selbst sehe Rheinmetall zwar nicht so kritisch, aber die Mehrheit der Mitglieder hat dagegen gestimmt und das ist nunmal dann der e.V. Wille. Und auch eine Abstimmung zum o.g. Transfer hätte vermutlich die Mehrheit der Mitglieder abgelehnt.
Da wäre ein Präsident, der auch mal Nein sagt wirklich Gold wert. Stattdessen hat er ausdrücklich im Namen des e.V. zugestimmt.
Grundsätzlich sollte man sich aber über die Richtung entscheiden. Will ich als Mitglied, dass der e.V. in solchen Angelegenheiten das letzte Wort hat? Dann ist ein durchsetzungsfähiger Präsident wichtig. Oder will ich mich gar nicht in KGaA Angelegenheiten einmischen? Dann kann man sich das ganze Theater schenken und muss konsequenterweise mit den Entscheidungen leben.
Auf mich wirkt das so, als wüssten einige nicht, was sie wirklich wollen. Will man in solchen Dingen Einfluss nehmen oder nicht? Beides gleichzeitig wollen ist schwierig. Jedenfalls ist es eine äußerst unglückliche Situation, wenn ein Präsident im Namen des e.V. Zusagen macht ohne überhaupt eine Mehrheit hinter sich zu haben.
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Oleoleole, Montag, 07.07.2025, 13:25 (vor 161 Tagen) @ markus
Naja, das kann man es analog zu Merz sehen, der BVB ist kein Zirkuszelt.
Nur weil der eine oder andere ein Problem mit einem Fussballspieler hat (wobei dieses mehr oder weniger haltlos ist im Vergleich zu z.B. einem Ribery (wobei dessen Prostitutionsproblem auch arg grenzwertig war)) oder ein Sponsoring nicht gut findet gibt es keine Gründe, diese Dinge nicht umzusetzen.
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markus, Montag, 07.07.2025, 14:03 (vor 161 Tagen) @ Oleoleole
Naja, das kann man es analog zu Merz sehen, der BVB ist kein Zirkuszelt.
Nur weil der eine oder andere ein Problem mit einem Fussballspieler hat (wobei dieses mehr oder weniger haltlos ist im Vergleich zu z.B. einem Ribery (wobei dessen Prostitutionsproblem auch arg grenzwertig war)) oder ein Sponsoring nicht gut findet gibt es keine Gründe, diese Dinge nicht umzusetzen.
Das ist ja Grundsatzfrage. Wer soll sowas wie Rheinmetall letztendlich entscheiden? Ist es Watzke alleine? Oder geht das nur mit Zustimmung des Präsidenten oder gar per Mitgliederentscheid? Das sind ja drei verschiedene Wege.
Im Moment werde ich das Gefühl nicht los, dass einige selbst nicht so ganz wissen, was sie eigentlich wollen.
Wenn man der Ansicht ist, dass in einer solchen Angelegenheit nicht in das Tagesgeschäft eingegriffen werden soll/darf, dann wird man konsequenterweise auch mit den Entscheidungen der GF leben müssen.
Wenn es notwendig ist, die Zustimmung des Präsidenten einzuholen und der Präsident in dem Moment seine eigene Meinung und nicht die der Mitglieder vertritt, dann handelt es sich hingegen um eine Einmischung des Präsidenten in eine KGaA- Angelegenheit und die Abstimmung auf der Versammlung ist zwar trotzdem möglich aber unsinnig, da es eben nicht auf den Mehrheitswillen der Mitglieder ankommt.
Oder haben tatsächlich die Mitglieder das Sagen? Dann ist eine Abstimmung zwingend erforderlich.
Eine klare Linie scheint hier zu fehlen.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 14:30 (vor 161 Tagen) @ markus
Eine klare Linie scheint hier zu fehlen.
Sehe ich auch so. Bei einer Entscheidung wie dem RM-Sponsoring sollte - solange man nicht von völliger Weltfremde ausgeht - eigentlich klar sein, dass die unter den Mitgliedern zumindest sehr kritisch gesehen wird. Ebenso wie die Verpflichtung eines religiösen Spinners.
Zumindest für solche und ähnliche Fälle müsste es Mechanismen geben, die vorab eine klare Kommunikation und Vorgehensweise beschreiben. Damit könnte man sich zumindest eine Menge negativer Schlagzeilen sparen.
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koom, Montag, 07.07.2025, 15:13 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Sehe ich auch so. Bei einer Entscheidung wie dem RM-Sponsoring sollte - solange man nicht von völliger Weltfremde ausgeht - eigentlich klar sein, dass die unter den Mitgliedern zumindest sehr kritisch gesehen wird. Ebenso wie die Verpflichtung eines religiösen Spinners.
Im Prinzip ja, aber selbst in DE bin ich mir nicht sicher, wie die konkrete Wahrnehmung ausserhalb der eigenen Bubble da wirklich so ist.
Rheinmetall neutral zu bewerten ist schwierig. Im Grunde scheint man in Deutschland schon pro Hilfe für die Ukraine zu sein. Aber nicht jeder davon wird das so meinen, dass man Waffen da hinschickt. Wie viel das nun ausmacht und wie das bei Leuten ausschaut mit einer BVB-Mitgliedschaft? Schwer zu sagen. Die anwesenden Mitglieder waren dagegen, das weiss man nun.
Dito auch Nmecha: Schwierig. Im Grunde darf und kann jeder machen was er will. Fängt er an zu missionieren, wirds problematisch. Religion ist hierzulande kein gutes Thema. Würde er jetzt DVAG oder ähnliche Finanzdienstleister vertreten (im Grunde das gleiche Prinzip ;-) ), wäre es wohl harmloser, obwohl konkret gefährlicher.
Ich denke, man sollte festhalten, das beides nicht einfach handzuhaben ist. Und wie man entscheidet, wird man sicherlich etliche laute Unzufriedene haben.
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markus, Montag, 07.07.2025, 15:08 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Eine klare Linie scheint hier zu fehlen.
Sehe ich auch so. Bei einer Entscheidung wie dem RM-Sponsoring sollte - solange man nicht von völliger Weltfremde ausgeht - eigentlich klar sein, dass die unter den Mitgliedern zumindest sehr kritisch gesehen wird. Ebenso wie die Verpflichtung eines religiösen Spinners.Zumindest für solche und ähnliche Fälle müsste es Mechanismen geben, die vorab eine klare Kommunikation und Vorgehensweise beschreiben. Damit könnte man sich zumindest eine Menge negativer Schlagzeilen sparen.
Ja. Es müsste zudem klar definiert sein, wer welche Kompetenzen hat und dann müsste sich jeder daran halten.
Mich erinnert das gerade an Leute aus meinen Gremien, die auch gerne alles wild durcheinander werfen. Da meinen einige, ich müsste in einem übergeordneten Gremium zunächst unten abfragen, welche Ansichten ich dort oben vertreten soll. Das ist aber Quark. Es ist ganz klar so geregelt, dass ich dort meine persönliche Meinung vertrete und das Gremium unten einfach raus ist. Da mache ich gar nicht erst irgendwelche Abfragen, sondern informiere nur über meine Entscheidungen.
Zwar könnte man mir die Delegation entziehen. Das macht dann aber auch niemand, da ich klar belegen kann, dass ich alles richtig mache und der Versuch, mir von unten was aufzuzwingen, regelwidrig ist.
Und das ist gerade das Dilemma. Es scheint unklar zu sein, wer welche Kompetenzen hat. Sollen bestimmte Dinge aus der KGaA nur mit Zustimmung des Präsidenten gehen? Dann kommt es auf seine persönliche Meinung an. Soll das nur mit Zustimmung des e.V. gehen? Dann muss Lunow zuerst einen Beschluss der Mitglieder herbeiführen. Oder soll gar nicht in solchen Angelegenheiten eingegriffen werden? Dann aber auch e.V. seitig die Füße still halten und die Entscheidungen akzeptieren.
Für mich ist in demokratischen Prozessen nämlich auch wichtig, dass sich jeder an die Regeln hält und Entscheidungen, die von den zuständigen Stellen getroffen werden, dann auch akzeptiert.
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ooohflupptnicht, Rüttenscheid - Gute Zeit, Montag, 07.07.2025, 10:59 (vor 162 Tagen) @ markus
Naja, Nmecha und Rheinmetall sind zwei Dinge gewesen, in denen dies nötig gewesen wäre. Ich selbst sehe Rheinmetall zwar nicht so kritisch, aber die Mehrheit der Mitglieder hat dagegen gestimmt und das ist nunmal dann der e.V. Wille. Und auch eine Abstimmung zum o.g. Transfer hätte vermutlich die Mehrheit der Mitglieder abgelehnt.
Ja, bei Rheinmetall gab es eine Mehrheit, die das Sponsoring nicht wollte. Die war jetzt aber nicht sooo überragend, dass man von einer eklatanten Fehleinschätzung des Mitgliederwillens sprechen könnte. Auch bei Nmecha bezweifle ich, dass es da eine deutliche Mehrheit gegen die Verpflichtung gegeben hätte. Wobei bei dem Preis vielleicht schon. ;-)
Da wäre ein Präsident, der auch mal Nein sagt wirklich Gold wert. Stattdessen hat er ausdrücklich im Namen des e.V. zugestimmt.
Ich finde eigentlich, dass das gut gelaufen ist. Der eV-Präsident hat dem GF freie Hand gelassen. Weil er aber nicht sicher war, ob seine Ansicht derjenigen der Mehrheit der Mitglieder entspricht, hat er bei der MV einen kritischen Antrag dazu unterstützt und zur Abstimmung gebracht, um ein klares Meinungsbild zu haben. Das haben wir jetzt und zukünftige Entscheidungen können sich daran orientieren.
Grundsätzlich sollte man sich aber über die Richtung entscheiden. Will ich als Mitglied, dass der e.V. in solchen Angelegenheiten das letzte Wort hat? Dann ist ein durchsetzungsfähiger Präsident wichtig. Oder will ich mich gar nicht in KGaA Angelegenheiten einmischen? Dann kann man sich das ganze Theater schenken und muss konsequenterweise mit den Entscheidungen leben.
Es gibt ja nicht nur 0 und 1. Natürlich hat der eV das "letzte Wort". Das heißt aber nicht, dass er jede operative Entscheidung in Frage stellen muss, sondern die bereits genannten "Leitplanken", an denen die GF sich orientieren muss. Dass diese in Einzelfällen (!) mal interpretierbar sind, sollte hinzunehmen sein.
Auf mich wirkt das so, als wüssten einige nicht, was sie wirklich wollen. Will man in solchen Dingen Einfluss nehmen oder nicht? Beides gleichzeitig wollen ist schwierig. Jedenfalls ist es eine äußerst unglückliche Situation, wenn ein Präsident im Namen des e.V. Zusagen macht ohne überhaupt eine Mehrheit hinter sich zu haben.
Auf mich dagegen wirkt es so, dass die meisten ganz genau wissen, was sie möchten und aktuell auch exakt so bekommen.
Wie gesagt, Grenzfälle wird es zwar nicht oft, aber immer wieder geben. Ich glaube nicht, dass Du es selbst für möglich hälst, was Du implizit forderst: eV hat für JEDE Entscheidung gefragt zu werden bzw. der Präsident weiß IMMER, was 220.000 (nehmen ja ab jetzt immer an der MV teil - SCNR) im Detail möchten. Es wird immer Interpretationsspielräume geben, die man unterschiedlich bewerten kann. Und genau das nacht eine MV imho so wertvoll, weil man sich da (im Einzelfall!) das entscheidende Meinungsbild holen kann. Aber der Einzelfall wird von Dir als Regelfall dargestellt, was mMn so nicht passt.
Mal ein anderes Beispiel:
Gesetze sind ja meist recht konkret formuliert. Trotzdem gibt es immer wieder für eine Partei "überraschende" Urteile bzw. auch sich widerspreche Urteile in unterschiedlichen Gerichtsbezirken oder Instanzen. Alles auf der Grundlage der gleichen Gesetze. Will sagen, es gibt kein Schema F, das IMMER passt. Aber es gibt Gtundregeln, die für 99% des Lebens klar genug sind. Und ich kann damit gut leben.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
markus, Montag, 07.07.2025, 12:13 (vor 161 Tagen) @ ooohflupptnicht
Naja, Lunow hat ja selbst eingesehen, dass es ein Fehler war, nicht zuerst die Mitglieder zu fragen. Deshalb wollte er bei der Frage, ob Präsenz oder hybrid auch erst die Mitglieder fragen und nicht erneut eine Entscheidung gegen den Willen der Mitglieder treffen.
Das muss man ja nicht bei jedem Furz machen. Aber gewisse Themen erzeugen Gegenwind und da muss man schon blind sein oder gezielt wegsehen, um das nicht mitzukriegen.
Insofern ist ja eben nicht alles richtig gelaufen. Es war eine Vollkatastrophe, da wir im Ergebnis nun einen Sponsor haben, der vom Mutterverein gar nicht gewollt ist aber vom Präsidenten dieses Vereins zugestimmt worden ist. Schlimmer geht es nicht.
Man kann Lunow zugute halten, dass er das eingesehen hat. Rheinmetall ist aber trotzdem noch für zwei weitere Jahre da.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 11:08 (vor 162 Tagen) @ ooohflupptnicht
Trotzdem gibt es immer wieder für eine Partei "überraschende" Urteile bzw. auch sich widerspreche Urteile in unterschiedlichen Gerichtsbezirken oder Instanzen.
Und es gibt sogar OLG, die ihre Beschlüsse mit technischen Aspekten begründen, obwohl ihnen slebst das einfachste technische Grundlagenwissen fehlt. Dementsprechend ist das Argument dann objektiv habebüchener Blödsinn. Und anschließend schreiben andere, ähnlich kompetente und desinteressierte OLG und Oberstaatsanwälte den Schwachsinn ab und machen ihn zum gelebten "Recht".
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koom, Monday, 07.07.2025, 09:52 (vor 162 Tagen) @ markus
Das Modell Hoeneß stärkt doch aber den e.V. gegenüber der KGaA.
Sollte das nicht auch das Ziel der Mitglieder sein? Dass mehr Einfluss genommen wird und so Klopper wie Nmecha und Rheinmetall idealerweise gar nicht erst vorkommen?Damit will ich nicht die Person Hoeneß bewerten, sondern nur das Modell. Ein starker Prädident, der im Tagesgeschäft zur Not dazwischen haut und durchsetzungsfähig ist. Und eben auch mal einen Riegel davor schiebt, weil er einschätzen kann, wie die Mitglieder denken.
Das ist das Problem mit Systemen. Theoretisch ist eine "Tyrannei" oder König - also letztlich ein Alleinherrscher schon ziemlich gut, wenn du einen weisen, intelligenten und gütigen Herrscher hast, der für das Volk sinnvoll Entscheidungen trifft. Kurze Entscheidungswege, einfache Kompromisse usw. Aber hast du den nicht, nun ja... verkehrt sich das alles im Gegenteil.
Demokratie ist im Grunde schon sehr gut als Lösung. Jeder entscheidet ein Stück weit mit, weil es ihn betrifft. Das funktioniert mit einer überschaubaren Menge und direkter Demokratie ziemlich gut. Aber wenn man dann irgendwann nur noch Mittelsmänner wählt, dann sind wir im Grunde bei obigem Problem.
Am Ende scheiterts immer am Menschen.
Zu Hoeneß: Als der - gefühlt - den Laden alleine schmiss beim FCB lief vieles sehr gut. Und vieles auch durchaus mit "Herz", was selbst FCB- und Hoeneß-Hater oft anerkennen mussten. Seit der Knastzeit (also der Reha im Krankenhaus) ist da definitiv diese Ader nicht mehr so gut, auch die sonstigen Entscheidungen sind sehr viel mehr Hit and Miss.
Auf den BVB gemünzt: Der braucht keinen schlechten Hoeneß. Er hatte jahrelang schon einen, es wäre gut, wenn das mal endet und sachliche und fachliche Arbeiter gemeinschaftlich die Aufgabe übernehmen. Ricken, Kehl, Kovac wirkt so viel kompetenter, ruhiger, sicherer als die letzten 5-6 Jahre davor. Und das wo Watzke immer noch rumseiert.
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Phil, Monday, 07.07.2025, 09:41 (vor 162 Tagen) @ markus
Aber Hoeneß ist doch gar nicht Präsident beim FC Bayern :-) Also "nur" Ehrenpräsident und halt einfaches Mitglied im Aufsichtsrat der AG.
MFG
Phil
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markus, Monday, 07.07.2025, 10:03 (vor 162 Tagen) @ Phil
Aber Hoeneß ist doch gar nicht Präsident beim FC Bayern :-) Also "nur" Ehrenpräsident und halt einfaches Mitglied im Aufsichtsrat der AG.
MFG
Phil
Ja. Aber davor und außerhalb seiner Funktion in der JVA Landsberg hat er das doch jahrelang so gelebt und Rummenigge intensiv begleitet.
Man kann das ja ablehnen und der Ansicht ein, dass der e.V. sich möglichst wenig einmischen soll. Ich fände aber mehr Einfluss ganz gut, schließlich sollen auch nach dem Willen von 50+1 die jeweiligen e.V. die beherrschende Stellung haben. Es beißt sich ja schon, wenn man gleichzeitig dann zu viel Einfluss fürchtet.
Ein guter Präsident hätte in meinen Augen die beiden Klopper verhindert. Er hat aber beiden Dingen zugestimmt. Da kann ich Watzke keinen Vorwurf machen. Er hat seinen Job als GF gemacht und von Lunow sogar ausdrückliche Zusagen bekommen.
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istar, Monday, 07.07.2025, 10:16 (vor 162 Tagen) @ markus
Aber Hoeneß ist doch gar nicht Präsident beim FC Bayern :-) Also "nur" Ehrenpräsident und halt einfaches Mitglied im Aufsichtsrat der AG.
MFG
Phil
Ja. Aber davor und außerhalb seiner Funktion in der JVA Landsberg hat er das doch jahrelang so gelebt und Rummenigge intensiv begleitet.Man kann das ja ablehnen und der Ansicht ein, dass der e.V. sich möglichst wenig einmischen soll. Ich fände aber mehr Einfluss ganz gut, schließlich sollen auch nach dem Willen von 50+1 die jeweiligen e.V. die beherrschende Stellung haben. Es beißt sich ja schon, wenn man gleichzeitig dann zu viel Einfluss fürchtet.
Ein guter Präsident hätte in meinen Augen die beiden Klopper verhindert. Er hat aber beiden Dingen zugestimmt. Da kann ich Watzke keinen Vorwurf machen. Er hat seinen Job als GF gemacht und von Lunow sogar ausdrückliche Zusagen bekommen.
Es ist aber nicht so, dass diese „Klopper“ auf nahezu hundertprozentige Ablehnung gestoßen sind.
Es gab bei der MV auch nicht so wenige Stimmen pro Rheinmetall, außerdem Enthaltungen und Leute, die vorher gegangen sind oder an der Abstimmung nicht teilgenommen haben.
Und Nmecha? Da ist den meisten die Frage, wie kickt der wahrscheinlich auch wichtiger als seine Religion oder welche Bücher der liest.
Kann man ja alles doof finden, aber man sollte nicht so tun, als würde es da immer eindeutig sein.
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markus, Monday, 07.07.2025, 10:38 (vor 162 Tagen) @ istar
Aber Hoeneß ist doch gar nicht Präsident beim FC Bayern :-) Also "nur" Ehrenpräsident und halt einfaches Mitglied im Aufsichtsrat der AG.
MFG
Phil
Ja. Aber davor und außerhalb seiner Funktion in der JVA Landsberg hat er das doch jahrelang so gelebt und Rummenigge intensiv begleitet.Man kann das ja ablehnen und der Ansicht ein, dass der e.V. sich möglichst wenig einmischen soll. Ich fände aber mehr Einfluss ganz gut, schließlich sollen auch nach dem Willen von 50+1 die jeweiligen e.V. die beherrschende Stellung haben. Es beißt sich ja schon, wenn man gleichzeitig dann zu viel Einfluss fürchtet.
Ein guter Präsident hätte in meinen Augen die beiden Klopper verhindert. Er hat aber beiden Dingen zugestimmt. Da kann ich Watzke keinen Vorwurf machen. Er hat seinen Job als GF gemacht und von Lunow sogar ausdrückliche Zusagen bekommen.
Es ist aber nicht so, dass diese „Klopper“ auf nahezu hundertprozentige Ablehnung gestoßen sind.
Es gab bei der MV auch nicht so wenige Stimmen pro Rheinmetall, außerdem Enthaltungen und Leute, die vorher gegangen sind oder an der Abstimmung nicht teilgenommen haben.
Und Nmecha? Da ist den meisten die Frage, wie kickt der wahrscheinlich auch wichtiger als seine Religion oder welche Bücher der liest.
Kann man ja alles doof finden, aber man sollte nicht so tun, als würde es da immer eindeutig sein.
Es war aber klar, dass es Gegenwind geben wird. Im Zweifel muss ein Präsident bei solch kritischen Themen dann zumindest sagen: „Aki, die Mehrheit unserer Mitglieder könnte dagegen sein, ich kann dir hier und heute keine Zusage im Namen des e.V. geben“.
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Kutte92-, Münster, Monday, 07.07.2025, 07:57 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Wählen zu gehen, um in erster Linie einen bestimmten Kandidaten zu verhindern, ist kein legitimes Motiv? Na, das geht aber komplett an der Realität nahezu jeder demokratischen Wahl vorbei.
Im Übrigen bin ich überzeugt, dass Lunow im Gegensatz zu Watzke kein von Eitelkeit getriebener Selbstdarsteller ist, der regelmäßig und zwanghaft seinen Stuss in jedes Mikrofon absondern muss, das ihm hingehalten wird. Und ich glaube auch, dass Lunow tatsächlich der e.V. am Herzen liegt. Watzke geht es einzig allein um sich selbst.
Jetzt zufrieden?
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istar, Monday, 07.07.2025, 08:43 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Wählen zu gehen, um in erster Linie einen bestimmten Kandidaten zu verhindern, ist kein legitimes Motiv? Na, das geht aber komplett an der Realität nahezu jeder demokratischen Wahl vorbei.
Im Übrigen bin ich überzeugt, dass Lunow im Gegensatz zu Watzke kein von Eitelkeit getriebener Selbstdarsteller ist, der regelmäßig und zwanghaft seinen Stuss in jedes Mikrofon absondern muss, das ihm hingehalten wird. Und ich glaube auch, dass Lunow tatsächlich der e.V. am Herzen liegt. Watzke geht es einzig allein um sich selbst.
Jetzt zufrieden?
Ohne Schaum vorm Mund soll das sein? Wie sieht das denn mit Schaum aus?
Zu Lunow: der kann keinen Stuss in Mikros labern, weil er öffentlich unsichtbar und unhörbar ist.
Watzke muss nunmal hin-und wieder Interviews geben in seinem Job.
Du kannst ihm auch gerne aus persönlicher Abneigung alles mögliche unterstellen, aber sicher nicht, dass ihm der Verein nicht am Herzen liegen würde.
Aki ist jedenfalls mehr Borusse, als die eine oder andere Klatschpappe,die bei jedem Unentschieden am Rad dreht und die den BVB nicht kennen würde, hätten wir nicht Klopp gehabt und wären mal Meister geworden.
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koom, Monday, 07.07.2025, 09:55 (vor 162 Tagen) @ istar
Du kannst ihm auch gerne aus persönlicher Abneigung alles mögliche unterstellen, aber sicher nicht, dass ihm der Verein nicht am Herzen liegen würde.
Einer der Gründe warum Schalke dort ist, wo es gerade ist (und das ist nicht die Endstation): Sie haben sehr viele Leute, die oft ein Mikro vorm Mund haben und die ganz gewiss alle Schalke im Herzen tragen.
Aki ist jedenfalls mehr Borusse, als die eine oder andere Klatschpappe,die bei jedem Unentschieden am Rad dreht und die den BVB nicht kennen würde, hätten wir nicht Klopp gehabt und wären mal Meister geworden.
Umso wichtiger wäre es, seine (erfolgreiche) Ära jetzt zum Ende kommen zu lassen und den Trend nicht mehr zu verlängern, wo man dann darüber nachdenkt, ob er jetzt mehr Gutes als Schlechtes brachte. Noch ist die Waagschale da auf der positiven Seite, aber letztlich kommt es immer sehr darauf an, was man zuletzt macht. Ein Scheiss Nachtisch kann das tollste Festmahl vorher ruinieren.
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MauriciusQ, Hamburg, Monday, 07.07.2025, 08:40 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Wählen zu gehen, um in erster Linie einen bestimmten Kandidaten zu verhindern, ist kein legitimes Motiv? Na, das geht aber komplett an der Realität nahezu jeder demokratischen Wahl vorbei.
Im Übrigen bin ich überzeugt, dass Lunow im Gegensatz zu Watzke kein von Eitelkeit getriebener Selbstdarsteller ist, der regelmäßig und zwanghaft seinen Stuss in jedes Mikrofon absondern muss, das ihm hingehalten wird. Und ich glaube auch, dass Lunow tatsächlich der e.V. am Herzen liegt. Watzke geht es einzig allein um sich selbst.
Jetzt zufrieden?
Ehrlich gesagt nein. Das sind zwar alles Gründe gegen Watzke, die ich nachvollziehen kann - wenn ich nicht in Gänze teile - aber trotzdem muss ja Lunw mehr mitbringen als "Es geht ihm um den BVB". ALso FÜhrungsstärke. Und die kann ich halt aktuell nicht wirklich beurteilen
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Wallone, Monday, 07.07.2025, 08:58 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Aber Reinhold Lunow ist doch seit 2022 der amtierende Präsident. Woher kommen plötzlich die Zweifel an seiner prinzipiellen Eignung? Schon erstaunlich, dass sich Leute, die ihn wählen wollen (auch) weil sie einen möglichen Gegenkandidaten Watzke für ungeeignet halten, so rechtfertigen sollen.
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MauriciusQ, Hamburg, Monday, 07.07.2025, 09:32 (vor 162 Tagen) @ Wallone
Aber Reinhold Lunow ist doch seit 2022 der amtierende Präsident. Woher kommen plötzlich die Zweifel an seiner prinzipiellen Eignung? Schon erstaunlich, dass sich Leute, die ihn wählen wollen (auch) weil sie einen möglichen Gegenkandidaten Watzke für ungeeignet halten, so rechtfertigen sollen.
Ich halte Lunow ja gar nicht per se für ungeeignet oder Watzke für den besseren Kandidaten. Ich habe mich da schlicht nicht festgelegt. Aber ist doch klar, dass Lunow - der ja bisher nur Platzhalter war - in Zeiten in denen auch bei der KGaA viel im Umburch ein wird anders bewertet wird. So wie man Watzke ja auch Präsident anders bewertet als man es bei ihm als Vorsitzender der GF tut.
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stfn84, Köln, Monday, 07.07.2025, 09:48 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Es wäre sicherlich ideal wenn man die Bewertung der wahrscheinlichen Kandidaten von ihren Ämtern und Co trennen könnte.
Watzke hat den Vorteil, dass er das Gesicht von Borussia Dortmund ist und dadurch eben eine Vielzahl an Mitgliedern anspricht. Gleichzeitig hat er aber eben auch den Nachteil, dass er sich insbesondere ggü den Fans schon oft anders verhalten hat als sich das zumindest einige gewünscht hätten. Es ist dann auch logisch, dass man Watzke für sein Verhalten in anderen Funktionen und Rollen abstraft, auch wenn das nicht zwingend wichtig für die Bewertung seiner Person als Präsident wäre.
Es ist aber doch vollkommen normal, dass Viele Watzke überdrüssig sind. Ob das nun eine sinnvolle Entscheidungsgrundlage ist oder nicht ist nunmal subjektiv und gehört zur Demokratie.
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Phil, Monday, 07.07.2025, 09:30 (vor 162 Tagen) @ Wallone
Niemand muss sich für irgendwas rechtfertigen: Jedenfalls nicht bei mir :-)
Selbstredend gibt es sehr gute Argumente für z.B. einen "weitherin Präsidenten" Lunow. Ebenso gibt es Argumente dafür, dass das aktuelle Präsidiu ja offenbar einen guten Job machte und wieder geneimsam antreten sollte (Was ja nicht der Fall ist stand heute). Auch gibt es Argumente dafür, dass man das Präsidium verändert hinter der Präsidentschaft. Usw. usf.
GEnau so ist es das gute Recht von jedem, also auch von Herrn Watzke, selbst seine Bereitschaft zu verkünden, dass er neuer Präsident werden will.
Und dann haben wir halt dafür eigentlich gewählte Gremien, denen die Mitglieder anvertraut haben, diese Dinge im Vorfeld zu regeln. Sollen sie nun tun. Und am Ende vielleicht einfach jeden der seinen Hut in den Ring wirft zur Wahl vorschalgen.
Dann werden wir halt eine Kampfabstimmung durchführen, mit vorherigem Wahlkampf. Der ganz bestimmt von allen Seiten dann mit sauberen Mitteln und nur mit sachlichen Argumenten geführt wird. So wie bisher auch :-) Wir haben ja schon jede Menge Argumente in der Sache gehört, von der einen und gegen die anderen Seite .....
Davon ab, das irritiert mich dann schon, habe ich manchmal das Gefühl, dass über Gerd Niebaum und Michael Meier (und ihr Präsidium beim eV) wohlwollender geredet wurde, selbst als die "Kacke schon komplett brannte", als nunmehr über Herrn Watzek oder auch über Herrn Lunow. Wie lange man kämpfen musste, auch hier in diesem Forum, bis dann mal Fans mit Niebaum brachen. Ich weiß nicht wirklich woher diese tiefen Abneigungen kommen. Es hat sicherlich auch mit einem gesellschaftlichen Klima zu tun, welches immer mehr in Schwarz und Weiß und glasklaren Lagern denkt. Und oftmals fundamental agiert. Diesen Kampf erleben wir da wohl auch. Und teils erlebt man ihn schon öffentlich, aber hinter den Türen tobt der ja schon umso mehr. Keine Ahung wie man das wieder heilen will...
Und klar ist doch eh. Interessen haben alle. ALso der eV, die KGaA, Herr Watzke, Herr Lunow usw. usf.
MFG
Phil
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Kutte92-, Münster, Monday, 07.07.2025, 08:44 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Wählen zu gehen, um in erster Linie einen bestimmten Kandidaten zu verhindern, ist kein legitimes Motiv? Na, das geht aber komplett an der Realität nahezu jeder demokratischen Wahl vorbei.
Im Übrigen bin ich überzeugt, dass Lunow im Gegensatz zu Watzke kein von Eitelkeit getriebener Selbstdarsteller ist, der regelmäßig und zwanghaft seinen Stuss in jedes Mikrofon absondern muss, das ihm hingehalten wird. Und ich glaube auch, dass Lunow tatsächlich der e.V. am Herzen liegt. Watzke geht es einzig allein um sich selbst.
Jetzt zufrieden?
Ehrlich gesagt nein. Das sind zwar alles Gründe gegen Watzke, die ich nachvollziehen kann - wenn ich nicht in Gänze teile - aber trotzdem muss ja Lunw mehr mitbringen als "Es geht ihm um den BVB". ALso FÜhrungsstärke. Und die kann ich halt aktuell nicht wirklich beurteilen
Aber wenn du nun mal nur zwei Kandidaten hast und du bist überzeugt, dass einer davon eine katastrophale Fehlbesetzung wäre... und du dem anderen, nun ja, sagen wir mal neutral gegenüber stehst, selbst mit Einschränkungen wie "ich kann seine Führungsstärke nicht beurteilen", wen wählst du denn dann?
Ich habe nie gesagt, dass Lunow mein Traumkandidat ist. Weit entfernt. Das wäre übrigens Michael Zorc.
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Eastwood, Monday, 07.07.2025, 01:29 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Aber sag doch mal was Lunow Deiner Meinung nach zum besseren Kandidaten macht. DAS ist doch eine Diskussion, die man führen kann - und muss. Aber eben mit rationalen Argumenten und nicht mit Schaum vor dem Mund.
Dr. Lunow ist, für mich, alleine deswegen der geeignetere Kandidat weil ich ihm abnehme, das er ein ehrliches Interesse am e.V. hat. Und ich nehme ihm auch ab, das er darüber hinaus keine großen Ambitionen hat.
Der will, zumindest nach meinem Empfinden, das der e.V. in einem möglichst ruhigen Fahrwasser fährt und die verschiedenen Abteilungen nicht untergehen, sondern auch gesehen werden.
Natürlich überstrahlt die KGaA mit den Profis alles. Das zu leugnen wäre kompletter Blödsinn.
Aber eine Folklore Plattforem für die Profis zu bieten ist nicht Sinn und Zweck des e.V.
Bei Aki Watzke sieht das, meine Einschätzung, komplett anders aus. Der muss Präsident des e.V. werden, um weiter bei DFL, DFB, UEFA und FIFA rumturnen zu können.
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Aufholjagd 10-06-1995, Montag, 07.07.2025, 14:56 (vor 161 Tagen) @ Eastwood
Im Prinzip geht es nicht um Kandidaten, sondern um die Kompetenz des e.V.
Können Mitglieder einen Rheinmetall Deal oder einen Transfer eines jungen Profis, der schwachsinnige homophobe Ideen verbreitet hat, verhindern?
Ich finde es gut, dass jeder seine Meinung sagen kann. Aber ab wann können Mitglieder des Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund, die sich problemlos in grossen Gruppen organisieren können, konkret Entscheidungen treffen? An der MV 2024 waren rund 1100 Mitglieder anwesend, 2025 werden es mit digitaler Beteiligung mehr sein. Kann da eine Abstimmung mit Mehrheit einen Rheinmetall-Deal oder einen Felix-Nmecha-Transfer verhindern? Bezüglich Transfers wäre das insofern problematisch, weil dann vor jedem Transfer eine MV oder eine digitale Umfrage organisiert werden müsste, um den Transfer von den Mitgliedern absegnen zu lassen.
Wir haben leider doch viel, viel grössere Probleme. Fussball WM 2026 in USA: Die USA gibt der Ukraine von einer Stunde auf die andere keine Abwehrraketen mehr. Wenige Stunden später töten massenweise russische Bomben ukrainische Frauen und Kinder. Mit Abwehrraketen hätte es weniger Opfer gegeben. Weshalb darf die USA das Prestigeprojekt WM 2026 ausrichten?
Fussball WM 2034 in Saudi Arabien: Dort soll es täglich viele Hinrichtungen geben.
Können wir nur hoffen, dass Rheinmetall die Ukraine bald mit Abwehrraketen beliefern kann.
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haweka, Montag, 07.07.2025, 22:43 (vor 161 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Im Prinzip geht es nicht um Kandidaten, sondern um die Kompetenz des e.V.
Können Mitglieder einen Rheinmetall Deal oder einen Transfer eines jungen Profis, der schwachsinnige homophobe Ideen verbreitet hat, verhindern?
Ich finde es gut, dass jeder seine Meinung sagen kann. Aber ab wann können Mitglieder des Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund, die sich problemlos in grossen Gruppen organisieren können, konkret Entscheidungen treffen? An der MV 2024 waren rund 1100 Mitglieder anwesend, 2025 werden es mit digitaler Beteiligung mehr sein. Kann da eine Abstimmung mit Mehrheit einen Rheinmetall-Deal oder einen Felix-Nmecha-Transfer verhindern? Bezüglich Transfers wäre das insofern problematisch, weil dann vor jedem Transfer eine MV oder eine digitale Umfrage organisiert werden müsste, um den Transfer von den Mitgliedern absegnen zu lassen.
Wir haben leider doch viel, viel grössere Probleme. Fussball WM 2026 in USA: Die USA gibt der Ukraine von einer Stunde auf die andere keine Abwehrraketen mehr. Wenige Stunden später töten massenweise russische Bomben ukrainische Frauen und Kinder. Mit Abwehrraketen hätte es weniger Opfer gegeben. Weshalb darf die USA das Prestigeprojekt WM 2026 ausrichten?
Fussball WM 2034 in Saudi Arabien: Dort soll es täglich viele Hinrichtungen geben.
Können wir nur hoffen, dass Rheinmetall die Ukraine bald mit Abwehrraketen beliefern kann.
Ein weiter Weg, von den Kompetenzen des e.V. zu ukrainischen Frauen und Kindern und den Hinrichtungen in Saudi-Arabien.
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ooohflupptnicht, Rüttenscheid - Gute Zeit, Monday, 07.07.2025, 10:30 (vor 162 Tagen) @ Eastwood
Bei Aki Watzke sieht das, meine Einschätzung, komplett anders aus. Der muss Präsident des e.V. werden, um weiter bei DFL, DFB, UEFA und FIFA rumturnen zu können.
Ich hatte irgendwo gelesen, dass er dies bei der DFL umgehen kann, indem er sich irgendwie bis 2029 (?) von der Gesellschafterversammlung bestätigen lässt. Das wäre dann ja auch die Grundlage für alle weiteren Posten. Er bräuchte demnach kein BVB-Amt für seine weitere Funktionärskarriere.
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Eastwood, Montag, 07.07.2025, 13:54 (vor 161 Tagen) @ ooohflupptnicht
Ich hatte irgendwo gelesen, dass er dies bei der DFL umgehen kann, indem er sich irgendwie bis 2029 (?) von der Gesellschafterversammlung bestätigen lässt. Das wäre dann ja auch die Grundlage für alle weiteren Posten. Er bräuchte demnach kein BVB-Amt für seine weitere Funktionärskarriere.
Mag ja sein, dass sich das technisch umgehen lässt. Ich halte es trotzdem für sehr unwahrscheinlich, das er dort ohne das Gewicht des Amtes als BVB Präsident weitermachen könnte.
Er wäre ja eine absolute lame duck.
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Samsa, Monday, 07.07.2025, 01:13 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Warum sollte er das? Finde ich schon eine reichlich bizarre Argumentation. Mir persönlich reicht auch vollkommen aus, dass ich von der Person Lunow bislang nichts mitbekommen habe und ich sogar so weit gehen würde, dass ich Watzke als Hoeness 2.0 als Vereinsschädigend ansehen würde.
Da was von "Schaum vorm Mund" und "dir gehts nicht um den Verein" loszuledern empfinde ich als ziemlich unangenehm.
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MauriciusQ, Hamburg, Monday, 07.07.2025, 08:43 (vor 162 Tagen) @ Samsa
> Warum sollte er das? Finde ich schon eine reichlich bizarre Argumentation. Mir persönlich reicht auch vollkommen aus, dass ich von der Person Lunow bislang nichts mitbekommen habe und ich sogar so weit gehen würde, dass ich Watzke als Hoeness 2.0 als Vereinsschädigend ansehen würde.
Da was von "Schaum vorm Mund" und "dir gehts nicht um den Verein" loszuledern empfinde ich als ziemlich unangenehm.
Dachte das sei der Sinn eines Forums?
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Samsa, Monday, 07.07.2025, 10:06 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Ja, natürlich darfst du das fordern, völlig in Ordnung. Es aber so hinzustellen, dass es nicht legitim wäre einfach nur einen Kandidaten für ungeeignet zu halten ist halt grober Unfug.
Eine rein sachliche Diskussion halte ich auch für Wunschdenken. Ich behaupte mal, dass es kaum Unentschlossene gibt und die bereitwilligkeit von seiner Meinung abzuweichen auch eher gegen Null gehen wird.
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ooohflupptnicht, Rüttenscheid - Gute Zeit, Monday, 07.07.2025, 10:25 (vor 162 Tagen) @ Samsa
Ja, natürlich darfst du das fordern, völlig in Ordnung. Es aber so hinzustellen, dass es nicht legitim wäre einfach nur einen Kandidaten für ungeeignet zu halten ist halt grober Unfug.
Dem würde ich zustimmen. Natürlich kann man jemanden für ungeeignet halten. Punkt.
Eine rein sachliche Diskussion halte ich auch für Wunschdenken. Ich behaupte mal, dass es kaum Unentschlossene gibt und die bereitwilligkeit von seiner Meinung abzuweichen auch eher gegen Null gehen wird.
Dem würde ich widersprechen. ICH versuche tatsächlich in Diskussionen hier im Forum für mich neue Aspekte herauszufiltern. Mir wurden schon oft "die,Augen geöffnet" bzw. das ist zu dick.;-) Aber ich habe schon den ein oder anderen Denkanstoß hier mitnehmen können, der auch nachhaltig meine Meinung beeinflusst hat.
Und konkret, sollte es zu einer Kampfabstimmung im November kommen, weiß ich noch nicht, wen ich wählen werde. Lasse mich da ein wenig treiben...
Was macht Reinhard Rauball
SebWagn, HH Harvestehude, Sunday, 06.07.2025, 21:04 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Vielleicht möchte er das ja als Lösung nochmal machen oder Alternativ dann Michael Zorc
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Talentförderer, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 20:31 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
„Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen“
Ich denke nicht.
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 14:19 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Genau das sind die öffentlichen Auftritte und inhaltlichen Aussagen von Watzke nämlich seit Jahren: Einfach nur zum Kotzen.
Wenn man nicht ständig Aussagen absondern würde, die an Fußball wegen des Sports orientierten Fans als zum Kotzen empfindet, wäre man kein hochrangiger Fußballfunktionär.
Ich hoffe nur, dass bei der Mitgliederversammlung vorrangig wirklich interessierte Vereinsmitglieder teilnehmen und möglichst wenige, die Watzke deswegen wählen, weil sie den Namen schon gehört haben.
Aus meiner Sicht ist ein Infantilo-light wie Watzke nur dann als Vereinspräsident die bessere Wahl, wenn man einen BVB im Sinne der Vorstellung von Fußball eben dieses Infantilos möchte.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:12 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Aus meiner Sicht ist ein Infantilo-light wie Watzke nur dann als Vereinspräsident die bessere Wahl, wenn man einen BVB im Sinne der Vorstellung von Fußball eben dieses Infantilos möchte.
So langsam wird e gegenüber Watzke aber wirklich imfam
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 15:26 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Dagegen verwehre ich mich! Ich war noch nie imfam!
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Kutte92-, Münster, Sunday, 06.07.2025, 14:59 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Genau das sind die öffentlichen Auftritte und inhaltlichen Aussagen von Watzke nämlich seit Jahren: Einfach nur zum Kotzen.
Wenn man nicht ständig Aussagen absondern würde, die an Fußball wegen des Sports orientierten Fans als zum Kotzen empfindet, wäre man kein hochrangiger Fußballfunktionär.
Bei Watzke geht's aber weit darüber hinaus. Der missbraucht ja auch gerne mal seine Prominenz als "BVB-Boss", um ungeniert Wahlkampf für die CDU zu machen.
Oder er vereint die sehr ungute Mischung aus Hybris und Dilettantismus, um damit beim BVB seit Jahren sportliche Entscheidungen zu beeinflussen oder maßgeblich zu treffen. Mit verheerenden Konsequenzen. Mislintat und Sahin waren da nur die jüngsten Beispiele.
Dieses ganze unangenehme Funktionärsgesabbel à la "Katar-Syndrom" läuft halt ständig noch nebenbei.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
Jonny Murgsbrüller, Sunday, 06.07.2025, 19:04 (vor 162 Tagen) @ Kutte92-
Oder er vereint die sehr ungute Mischung aus Hybris und Dilettantismus, um damit beim BVB seit Jahren sportliche Entscheidungen zu beeinflussen oder maßgeblich zu treffen. Mit verheerenden Konsequenzen. Mislintat und Sahin waren da nur die jüngsten Beispiele.
Mislintat hat mit Zorc deutlich weniger Fehleinkäufe getätigt als Schlaumeier Kehl. Und ob man das Gelaber der Verantwortlichen mag oder nicht sollte bei einer Wahl nicht der entscheidende Faktor sein. Zu viele vergessen hier, dass Watzke uns mit Rauball und Zorc aus dem Ruin gerettet hat.
Fragt mal die Blauen, ob sie gerne die Zeit zurück drehen würden um dann dem dubiosen Fleischfabrikant aus Ostwestfalen mehr Macht z geben, anstatt sie ihm zu entziehen.
Wenn jemand Präsident werden (bleiben) sollte, der nicht mal weiß, dass die Club WM nur alle 4 Jahre stattfindet beunruhigt mich gewaltig.
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koom, Monday, 07.07.2025, 09:58 (vor 162 Tagen) @ Jonny Murgsbrüller
Zu viele vergessen hier, dass Watzke uns mit Rauball und Zorc aus dem Ruin gerettet hat.
Ein Ersthelfer kann dir auch das Leben retten, aber wenn du dann 3 Jahre später ne neue Hüfte brauchst, wirst du doch lieber nen Spezialisten holen, oder?
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MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:05 (vor 161 Tagen) @ koom
Zu viele vergessen hier, dass Watzke uns mit Rauball und Zorc aus dem Ruin gerettet hat.
Ein Ersthelfer kann dir auch das Leben retten, aber wenn du dann 3 Jahre später ne neue Hüfte brauchst, wirst du doch lieber nen Spezialisten holen, oder?
Jetzt ist Lunow zwar Arzt, aber ob er mehr Spezialist für Fußball als Watzke würde ich jetzt mal in Frage stellen.
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koom, Montag, 07.07.2025, 13:21 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Zu viele vergessen hier, dass Watzke uns mit Rauball und Zorc aus dem Ruin gerettet hat.
Ein Ersthelfer kann dir auch das Leben retten, aber wenn du dann 3 Jahre später ne neue Hüfte brauchst, wirst du doch lieber nen Spezialisten holen, oder?
Jetzt ist Lunow zwar Arzt, aber ob er mehr Spezialist für Fußball als Watzke würde ich jetzt mal in Frage stellen.
Der Unterschied ist aber, dass Lunow nicht Ricken, Kehl & Co. in die Arbeit reinquatscht und einfach Dinge drüberbestimmt. Ersthelfer Watzke mit seinem Metzger Sammer hingegen schon.
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Talentförderer, Dortmund, Montag, 07.07.2025, 14:52 (vor 161 Tagen) @ koom
Du weisst also dass ein Präsident Watzke der Kgaa reinreden wird? Aha, woher?
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koom, Montag, 07.07.2025, 14:57 (vor 161 Tagen) @ Talentförderer
Du weisst also dass ein Präsident Watzke der Kgaa reinreden wird? Aha, woher?
Habe ich schon geschrieben, aber gern nochmal:
Das beweist er aktuell schon in sämtlichen Ämtern und Rollen, dass er Leute in ihr Ressort reinquatscht und diskreditiert via Medien und dabei auch und vor allem beweist, wie wenig Ahnung er hat. Selbiges passierte auch beim BVB immer wieder und wurde ja auch durchaus genüsslich immer an die Medien weitergegeben, so als ob man auch noch Stolz drauf wäre.
Da fehlt jede Disziplin und Unrechtsbewusstsein und Kompetenz für einen solchen Job. Und alles, weil er zum richtigen Zeitpunkt einen Glückstreffer beim Trainer gelandet hat.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 15:44 (vor 161 Tagen) @ koom
Du weisst also dass ein Präsident Watzke der Kgaa reinreden wird? Aha, woher?
Habe ich schon geschrieben, aber gern nochmal:Das beweist er aktuell schon in sämtlichen Ämtern und Rollen, dass er Leute in ihr Ressort reinquatscht und diskreditiert via Medien und dabei auch und vor allem beweist, wie wenig Ahnung er hat. Selbiges passierte auch beim BVB immer wieder und wurde ja auch durchaus genüsslich immer an die Medien weitergegeben, so als ob man auch noch Stolz drauf wäre.
Kannst Du das mal konkretisieren oder aufzeigen wo Du das ggf. schon getan hast?
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MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 15:38 (vor 161 Tagen) @ koom
Da fehlt jede Disziplin und Unrechtsbewusstsein und Kompetenz für einen solchen Job. Und alles, weil er zum richtigen Zeitpunkt einen Glückstreffer beim Trainer gelandet hat.
Du glaubst das wirklich oder? Wahnsinn
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koom, Montag, 07.07.2025, 15:39 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Da fehlt jede Disziplin und Unrechtsbewusstsein und Kompetenz für einen solchen Job. Und alles, weil er zum richtigen Zeitpunkt einen Glückstreffer beim Trainer gelandet hat.
Du glaubst das wirklich oder? Wahnsinn
Wenn es inhaltlich nicht mehr langt, wechselt man dazu über, das Gegenüber zu Beleidigen und zu diskreditieren. An dem Punkt scheinst du jetzt angekommen zu sein.
Oder einfach Posting zu früh abgeschickt? Fehlt ja immerhin ein Punkt hinter dem "Wahnsinn".
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MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 21:32 (vor 161 Tagen) @ koom
Da fehlt jede Disziplin und Unrechtsbewusstsein und Kompetenz für einen solchen Job. Und alles, weil er zum richtigen Zeitpunkt einen Glückstreffer beim Trainer gelandet hat.
Du glaubst das wirklich oder? Wahnsinn
Wenn es inhaltlich nicht mehr langt, wechselt man dazu über, das Gegenüber zu Beleidigen und zu diskreditieren. An dem Punkt scheinst du jetzt angekommen zu sein.Oder einfach Posting zu früh abgeschickt? Fehlt ja immerhin ein Punkt hinter dem "Wahnsinn".
Das kann man doch nicht ernst meinen. Bzw. glauben dass einen danach jemand ernst nimmt
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Schnippelbohne, Bauernland, Montag, 07.07.2025, 14:59 (vor 161 Tagen) @ koom
Da fehlt jede Disziplin und Unrechtsbewusstsein und Kompetenz für einen solchen Job. Und alles, weil er zum richtigen Zeitpunkt einen Glückstreffer beim Trainer gelandet hat.
Bin weiß Gott kein Watzke-Fan, aber nach dieser Logik hätte es ab 2015 steil bergab gehen müssen.
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koom, Montag, 07.07.2025, 15:08 (vor 161 Tagen) @ Schnippelbohne
Bin weiß Gott kein Watzke-Fan, aber nach dieser Logik hätte es ab 2015 steil bergab gehen müssen.
Nö, warum?
Bei einem Klub der finanziellen Größenordnung des BVB hat man enorm viel Puffer für Fehler. Und man machte wenig massive Fehler, riskierte allerdings auch eher wenig. Das hielt das Ding lange auf Kurs, aber der Abstand zu den Bayern weitete sich auch beträchtlich aus. Da sollte so ein Blödsinn wie vor 2 Jahren den Blick nicht trüben, da sabotierten sich die Bayern selbst auf einen 3. Platz, da hatte der BVB wenig mit zu tun.
"Steil bergab gehen" - da muss man schon richtig massive Fehler machen. Die letzte Saison war auf einem "guten Wege", das vorzuführen, weil dann die Inkompetenz auf der Trainerposition zu eklatant wurde. Und damit meine ich nicht nur Sahin, sondern zuvor auch schon Terzic und Rose, die als Trainer allesamt fachlich eher wie Leichtgewichte wirken, aber gut reden konnten. Und es über Intensität und Einsatz regeln liesen, was die Spieler nur verbrannte.
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Schnippelbohne, Bauernland, Montag, 07.07.2025, 15:26 (vor 161 Tagen) @ koom
Ich zitiere dich nochmal: "Da fehlt jede Disziplin und Unrechtsbewusstsein und Kompetenz für einen solchen Job."
Und das soll trotzdem 10 Jahre mit laut deiner Ansicht nach durchweg unfähigen Trainern für die aktuelle wirtschaftliche und sportliche Position des BVB gereicht haben? Ohne jedes Zutun von Watzke?
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koom, Montag, 07.07.2025, 15:36 (vor 161 Tagen) @ Schnippelbohne
Ich zitiere dich nochmal: "Da fehlt jede Disziplin und Unrechtsbewusstsein und Kompetenz für einen solchen Job."
Und das soll trotzdem 10 Jahre mit laut deiner Ansicht nach durchweg unfähigen Trainern für die aktuelle wirtschaftliche und sportliche Position des BVB gereicht haben? Ohne jedes Zutun von Watzke?
Wirtschaftlich ist die Position einfach zu halten gewesen. Das System läuft auf Erhaltungsbasis. Wer oben ist, bleibt oben. Und macht man keine krassen Fehler, bleibt das auch so, auch wenn mal ein schwaches Jahr vielleicht dabei ist. Das man aber auch dort eher stagniert, kann man auch feststellen. Der Abstand zu den Bayern ist angewachsen und IRGENDWIE ist es anderen Klubs gelungen, den Abstand zu verkürzen. Im Grunde Indizien dafür, das man stagniert und sich nicht entwickelt.
Watzke ist auch nicht total inkompetent. Er hat Qualitäten als Krisenmanager, deswegen gebührt ihm auch dafür der passende Respekt. Aber er ist kein Fußballtrainer, kein Fußballmanager, kein Scout, kein Jugendtrainer, kein nichts. Er hat mal gegen nen Ball getreten vor 100 Jahren. Er sollte sich nicht einmischen, welcher Spieler kommen soll oder welcher nicht. Weil er dort 0 Kompetenz hat. Hat er trotzdem gemacht.
Und auch der Krisenmanager wird nicht mehr gebraucht. Der BVB ist seit 10 Jahren in keiner Krise mehr. Aber der BVB wird immer noch geführt wie ein finanzieller Rekonvaleszent.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 15:51 (vor 161 Tagen) @ koom
Ich zitiere dich nochmal: "Da fehlt jede Disziplin und Unrechtsbewusstsein und Kompetenz für einen solchen Job."
Und das soll trotzdem 10 Jahre mit laut deiner Ansicht nach durchweg unfähigen Trainern für die aktuelle wirtschaftliche und sportliche Position des BVB gereicht haben? Ohne jedes Zutun von Watzke?
Wirtschaftlich ist die Position einfach zu halten gewesen. Das System läuft auf Erhaltungsbasis. Wer oben ist, bleibt oben. Und macht man keine krassen Fehler, bleibt das auch so, auch wenn mal ein schwaches Jahr vielleicht dabei ist. Das man aber auch dort eher stagniert, kann man auch feststellen. Der Abstand zu den Bayern ist angewachsen und IRGENDWIE ist es anderen Klubs gelungen, den Abstand zu verkürzen. Im Grunde Indizien dafür, das man stagniert und sich nicht entwickelt.
Wer hat den Abstand zu wem verkürzt?
Der BVB hatte 2014/2015 einen Umsatz von etwa 234 Millionen Euro. Inzwischen sind wir bei mehr als dem doppelten Umsatz angelangt. Das war kein Automatismus.
Watzke ist auch nicht total inkompetent. Er hat Qualitäten als Krisenmanager, deswegen gebührt ihm auch dafür der passende Respekt. Aber er ist kein Fußballtrainer, kein Fußballmanager, kein Scout, kein Jugendtrainer, kein nichts. Er hat mal gegen nen Ball getreten vor 100 Jahren. Er sollte sich nicht einmischen, welcher Spieler kommen soll oder welcher nicht. Weil er dort 0 Kompetenz hat. Hat er trotzdem gemacht.
Ach Gottchen. Er war lange Jahre der für den Sport verantwortliche Geschäftsführer. Und er hat die Rückkehr des lieben Mario besonders begrüßt, vielleicht sogar initiiert. Aber ansonsten hat er aus meiner Erinnerung selten Zorc oder Kehl ins Büro zitiert und seine Spielerliste übergeben, oder irre ich mich?
Und auch der Krisenmanager wird nicht mehr gebraucht. Der BVB ist seit 10 Jahren in keiner Krise mehr. Aber der BVB wird immer noch geführt wie ein finanzieller Rekonvaleszent.
Kannst Du mir bitte erklären was Du hiermit meinst?
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MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:23 (vor 161 Tagen) @ koom
Zu viele vergessen hier, dass Watzke uns mit Rauball und Zorc aus dem Ruin gerettet hat.
Ein Ersthelfer kann dir auch das Leben retten, aber wenn du dann 3 Jahre später ne neue Hüfte brauchst, wirst du doch lieber nen Spezialisten holen, oder?
Jetzt ist Lunow zwar Arzt, aber ob er mehr Spezialist für Fußball als Watzke würde ich jetzt mal in Frage stellen.
Der Unterschied ist aber, dass Lunow nicht Ricken, Kehl & Co. in die Arbeit reinquatscht und einfach Dinge drüberbestimmt. Ersthelfer Watzke mit seinem Metzger Sammer hingegen schon.
Das weißt Du doch gar nicht
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koom, Montag, 07.07.2025, 13:25 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Der Unterschied ist aber, dass Lunow nicht Ricken, Kehl & Co. in die Arbeit reinquatscht und einfach Dinge drüberbestimmt. Ersthelfer Watzke mit seinem Metzger Sammer hingegen schon.
Das weißt Du doch gar nicht
Aha, Presse lügt also. Da gab es zahlreiche Berichte und Nennungen dazu.
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MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:26 (vor 161 Tagen) @ koom
Der Unterschied ist aber, dass Lunow nicht Ricken, Kehl & Co. in die Arbeit reinquatscht und einfach Dinge drüberbestimmt. Ersthelfer Watzke mit seinem Metzger Sammer hingegen schon.
Das weißt Du doch gar nicht
Aha, Presse lügt also. Da gab es zahlreiche Berichte und Nennungen dazu.
Ich wollte sagen: Du weißt doch gar nicht, ob und wie Lunow nach der Wahl auf die KGaA Einfluss nimmt.
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koom, Montag, 07.07.2025, 13:28 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Ich wollte sagen: Du weißt doch gar nicht, ob und wie Lunow nach der Wahl auf die KGaA Einfluss nimmt.
Sagen wir mal so:
Lunow war jetzt schon ein paar Jahre in dem Job. Kolportierter Einfluss auf die KGaA eher so gegen 0 bzw. das, was er da gemacht hat, ging nicht durch die Presse. Sehe ich beides positiv. (Allgemein: Ja, ein Präsident der etwas mehr präsent wäre, wäre schon auch gut, aber auf der Waagschale Präsenz vs. Krawall bevorzuge ich dann doch eher mehr Ruhe).
Watzke hingegen schießt bereits jetzt in all seinen Ämtern quer und in andere Ressorts rein, von denen er offenkundig meist nichts versteht.
Wenn ich jetzt raten müsste, wüsste ich, wie das jeweilige Verhalten in den nächsten Jahren ausschaut.
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markus, Montag, 07.07.2025, 14:10 (vor 161 Tagen) @ koom
Ich wollte sagen: Du weißt doch gar nicht, ob und wie Lunow nach der Wahl auf die KGaA Einfluss nimmt.
Sagen wir mal so:Lunow war jetzt schon ein paar Jahre in dem Job. Kolportierter Einfluss auf die KGaA eher so gegen 0 bzw. das, was er da gemacht hat, ging nicht durch die Presse. Sehe ich beides positiv.
Naja, das Ergebnis des nicht Einfluss Nehmens (bzw. sogar die ausdrückliche Zustimmung für Rheinmetall) ist halt jetzt ein Sponsor, der von den Mitgliedern nicht gewollt ist. Was ist daran positiv? Schlimmer geht es fast nicht.
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Phil, Montag, 07.07.2025, 14:22 (vor 161 Tagen) @ markus
Fakt ist und bleibt aber auch: Die BVB GmbH und coKGaA gehörte nicht einzig dem Verein und seinen Mitgliedern.
Dennoch kann der Komplementär, also der Verein, natürlich alles fordern was er will. Und seine Vertreter (über den Beirat der Geschäftsführungs-GmbH) beauftragen, entsprechend die Geschäftsführer zu instruieren. Dieses müssen dem aber natürlich nicht folgen. Auch mal klar. Allerdings sollte das i.d.R. dann zum Ende des Beschäftigungsverhältnisses führen, wenn die angesetellten Geschäftsführer nicht dem Folge leisten, was die Eigentümer von ihnen einfordern.
Ob das ein Erfolgsmodell ist, mal ganz prinzipiell für Unternehmen, sei mal dahingestellt und kann jeder selbst bewerten/beurteilen.
Ich denke, dass Eigentümer Einfluss im Grundsatz wichtig ist, im operativen Bereich jedoch nicht. Wozu nun solch ein Sponsoring a la Rheinmetall gehört, darübre kann man sicherlich streiten. Gibt für beide Ansichten gute Argumente.
MFG
Phil
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NeusserJens, Dort wo die Erft den Rhein begrüßt, Montag, 07.07.2025, 15:10 (vor 161 Tagen) @ Phil
Dennoch kann der Komplementär, also der Verein, natürlich alles fordern was er will. Und seine Vertreter (über den Beirat der Geschäftsführungs-GmbH) beauftragen, entsprechend die Geschäftsführer zu instruieren. Dieses müssen dem aber natürlich nicht folgen. Auch mal klar.
Das ist, so wie ich das Kartellamt zuletzt verstanden habe, im Rahmen der 50+1-Regel gar nicht so klar. Wenn die DFL 50+1 ernst meint, dann müssen Geschäftsführer künftig den Instruktionen der Muttervereine folgen oder sie verstoßen damit gegen 50+1. Die DFL hat sicherzustellen, dass das gewährleistet ist.
Außerdem ergaben die Ermittlungen, dass die DFL bei der Abstimmung über eine Investorenbeteiligung an ihren Medienerlösen im Dezember 2023 die 50+1-Regel nach aktueller Einschätzung nicht konsequent umgesetzt hat. Die DFL war vorab informiert über eine Weisung des Muttervereins von Hannover 96, wonach der Geschäftsführer, Martin Kind, gegen die Beteiligung stimmen sollte. Zugleich war das Weisungsrecht des Muttervereins gegenüber Herrn Kind für die DFL der ganz zentrale Gesichtspunkt für die Einhaltung der 50+1-Regel bei Hannover 96. Trotzdem hat sie bei der Abstimmung ihrerseits keine Maßnahmen ergriffen, um zu überprüfen, ob Herr Kind tatsächlich weisungsgemäß abstimmte, und hieraus ggf. Konsequenzen zu ziehen. Eine inkonsequente Anwendung der 50+1-Regel in den Gremien der DFL stellt die Ausnahme vom Kartellrecht in Frage, auch hier muss die DFL für die Zukunft nachbessern.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 15:55 (vor 161 Tagen) @ NeusserJens
In dem konkreten Fall hat die KGaA eben nun das Votum der Mitglieder, dass man das Sponsoring mit Rheinmetall nicht verlängern soll. Falls das aber in ein paar Jahren passieren würde, könnte der e.V. eben den dann zuständigen Geschäftsführer entlassen oder bereits im Vorfeld festlegen, dass eben dieser keine Verlängerung des Sponsorings abschließen darf.
Das hat aber natürlich auch an anderer Stelle Auswirkungen die nicht zwingend direkt ersichtlich sind und womöglich das Abstimmungsverhalten in der Zukunft ändern können.
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markus, Montag, 07.07.2025, 15:25 (vor 161 Tagen) @ NeusserJens
Dennoch kann der Komplementär, also der Verein, natürlich alles fordern was er will. Und seine Vertreter (über den Beirat der Geschäftsführungs-GmbH) beauftragen, entsprechend die Geschäftsführer zu instruieren. Dieses müssen dem aber natürlich nicht folgen. Auch mal klar.
Das ist, so wie ich das Kartellamt zuletzt verstanden habe, im Rahmen der 50+1-Regel gar nicht so klar. Wenn die DFL 50+1 ernst meint, dann müssen Geschäftsführer künftig den Instruktionen der Muttervereine folgen oder sie verstoßen damit gegen 50+1. Die DFL hat sicherzustellen, dass das gewährleistet ist.
Außerdem ergaben die Ermittlungen, dass die DFL bei der Abstimmung über eine Investorenbeteiligung an ihren Medienerlösen im Dezember 2023 die 50+1-Regel nach aktueller Einschätzung nicht konsequent umgesetzt hat. Die DFL war vorab informiert über eine Weisung des Muttervereins von Hannover 96, wonach der Geschäftsführer, Martin Kind, gegen die Beteiligung stimmen sollte. Zugleich war das Weisungsrecht des Muttervereins gegenüber Herrn Kind für die DFL der ganz zentrale Gesichtspunkt für die Einhaltung der 50+1-Regel bei Hannover 96. Trotzdem hat sie bei der Abstimmung ihrerseits keine Maßnahmen ergriffen, um zu überprüfen, ob Herr Kind tatsächlich weisungsgemäß abstimmte, und hieraus ggf. Konsequenzen zu ziehen. Eine inkonsequente Anwendung der 50+1-Regel in den Gremien der DFL stellt die Ausnahme vom Kartellrecht in Frage, auch hier muss die DFL für die Zukunft nachbessern.
Dann ist aber das Abstimmungsverfahren das eigentliche Problem gewesen.
Dann darf man nicht alle GF zu einer Wahl zusammen trommeln und sie sogar noch geheim wählen lassen.
Dann muss man die Beschlüsse der Vereine einholen und diese anschließend auswerten.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 18:28 (vor 161 Tagen) @ markus
Dann ist aber das Abstimmungsverfahren das eigentliche Problem gewesen.
Dann darf man nicht alle GF zu einer Wahl zusammen trommeln und sie sogar noch geheim wählen lassen.
Dann muss man die Beschlüsse der Vereine einholen und diese anschließend auswerten.
Und damit sind wir wieder beim Thema, dass die Verflechtung zwischen eV und KGaA den Eindruck erweckt, nicht sonderlich ausgegoren oder gar irgendwelchen klaren Regeln folgend gestaltet zu sein.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 15:07 (vor 161 Tagen) @ Phil
Ich denke, dass Eigentümer Einfluss im Grundsatz wichtig ist, im operativen Bereich jedoch nicht. Wozu nun solch ein Sponsoring a la Rheinmetall gehört, darübre kann man sicherlich streiten. Gibt für beide Ansichten gute Argumente.
Stimmt! Es sollte allerdings eine Struktur vorhanden sein, die grob festlegt, wie bestimmte Dinge zwischen eV und KGaA zu regeln sind. Die ist aber - zumindest für Außenstehende - nicht ansatzweise erkennbar.
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istar, Sunday, 06.07.2025, 21:20 (vor 162 Tagen) @ Jonny Murgsbrüller
Oder er vereint die sehr ungute Mischung aus Hybris und Dilettantismus, um damit beim BVB seit Jahren sportliche Entscheidungen zu beeinflussen oder maßgeblich zu treffen. Mit verheerenden Konsequenzen. Mislintat und Sahin waren da nur die jüngsten Beispiele.
Verheerend? Sahin war ein Fehlgriff,keine Frage. Aber verheerend ist bei uns gar nichts.
Fragt mal die Blauen, ob sie gerne die Zeit zurück drehen würden um dann dem dubiosen Fleischfabrikant aus Ostwestfalen mehr Macht z geben, anstatt sie ihm zu entziehen.
Keine Ahnung, wie die Blauen mehrheitlich darüber denken, aber der kolossale Abstieg der Blauen in den Zustand der Gegenwart begann nach der Ära Tönnies.
Wenn jemand Präsident werden (bleiben) sollte, der nicht mal weiß, dass die Club WM nur alle 4 Jahre stattfindet beunruhigt mich gewaltig.
Das lese ich jetzt zum zweiten Mal, wo hat er das gesagt bzw. nicht gewusst?
Letztendlich zeigt es aber nur,dass der Vereinspräsident für den Profibereich ziemlich unwichtig ist.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 21:34 (vor 162 Tagen) @ istar
Oder er vereint die sehr ungute Mischung aus Hybris und Dilettantismus, um damit beim BVB seit Jahren sportliche Entscheidungen zu beeinflussen oder maßgeblich zu treffen. Mit verheerenden Konsequenzen. Mislintat und Sahin waren da nur die jüngsten Beispiele.
Verheerend? Sahin war ein Fehlgriff,keine Frage. Aber verheerend ist bei uns gar nichts.
Fragt mal die Blauen, ob sie gerne die Zeit zurück drehen würden um dann dem dubiosen Fleischfabrikant aus Ostwestfalen mehr Macht z geben, anstatt sie ihm zu entziehen.
Keine Ahnung, wie die Blauen mehrheitlich darüber denken, aber der kolossale Abstieg der Blauen in den Zustand der Gegenwart begann nach der Ära Tönnies.
Wenn jemand Präsident werden (bleiben) sollte, der nicht mal weiß, dass die Club WM nur alle 4 Jahre stattfindet beunruhigt mich gewaltig.
Das lese ich jetzt zum zweiten Mal, wo hat er das gesagt bzw. nicht gewusst?
Letztendlich zeigt es aber nur,dass der Vereinspräsident für den Profibereich ziemlich unwichtig ist.
In einer internen Runde in den USA. Er übernachtet wohl auch in einem anderen Hotel und man geht sich möglichst aus dem Weg.
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JustDo, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 09:48 (vor 163 Tagen) @ Kutte92-
Kann man sicherlich so sehen.
Bei mir löst es Unbehagen aus zu wissen, dass ein Mann unseren Verein führt, der sein Wort bricht.
Und die kommunizierten Beweggründe formulieren sich schnell. Es kann auch einfach Eitelkeit und Kalkül sein.
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Sascha, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 11:04 (vor 163 Tagen) @ JustDo
Kann man sicherlich so sehen.
Bei mir löst es Unbehagen aus zu wissen, dass ein Mann unseren Verein führt, der sein Wort bricht.
Und die kommunizierten Beweggründe formulieren sich schnell. Es kann auch einfach Eitelkeit und Kalkül sein.
Dass diese Beweggründe vom Medienpartner Ruhrnachrichten veröffentlicht wurden und seitens KGaA nie widersprochen wurde, lässt allerdings auch Rückschlüsse zu, dass sie stimmen.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 17:40 (vor 162 Tagen) @ Sascha
Kann man sicherlich so sehen.
Bei mir löst es Unbehagen aus zu wissen, dass ein Mann unseren Verein führt, der sein Wort bricht.
Und die kommunizierten Beweggründe formulieren sich schnell. Es kann auch einfach Eitelkeit und Kalkül sein.
Dass diese Beweggründe vom Medienpartner Ruhrnachrichten veröffentlicht wurden und seitens KGaA nie widersprochen wurde, lässt allerdings auch Rückschlüsse zu, dass sie stimmen.
Naja, diese Unabhängigkeit würde ich von Journalisten immer erwarten. Der Focus hat ja auch über Hoeneß Steuerflucht berichtet, obwohl Helmut Markwort Mitglied im Aufsichtsrat des FC Bayern war und die Spiele regelmäßig besuchte.
Ich finde die Vorwürfe der anderen Zeitung gegenüber Lunow deutlich gravierender. Und davon ist nichts dementiert worden.
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 18:01 (vor 162 Tagen) @ markus
Wie stehst du denn dann zu Watzkes Aussage (meiner Meinung nach Lüge), er wüsste noch gar nicht, ob er überhaupt Präsident werden will, obwohl er sich das Versprechen von Dr. Lunow vor drei Jahren hat geben lassen?
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markus, Sunday, 06.07.2025, 18:14 (vor 162 Tagen) @ bob
Wie stehst du denn dann zu Watzkes Aussage (meiner Meinung nach Lüge), er wüsste noch gar nicht, ob er überhaupt Präsident werden will, obwohl er sich das Versprechen von Dr. Lunow vor drei Jahren hat geben lassen?
Ich sehe das ganz entspannt und würde an Watzkes Stelle auch so reagieren.
Unter der Voraussetzung, dass es keinen Gegenkandidaten gibt, würde ich es sofort machen.
Wenn aber wider Erwarten ein Gegenkandidat auftaucht und eine Kampfabstimmung droht, würde ich mir das noch einmal gründlich überlegen. Und nur dann antreten, wenn die Wahrscheinlichkeit auf einen Sieg hoch ist.
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 19:23 (vor 162 Tagen) @ markus
Wow, nur dann antreten, wenn man sicher ist, dass man auch gewählt wird. Das spricht für einen überzeugenden Charakter!
Irgendwie aber auch verständlich: wenn man wie Watzke weiß, dass man ohnehin im Besitz der alleinigen Wahrheit ist, kann es ja schließlich nicht sein, dass diese absolute Wahrheit zur Wahl steht und dann nicht gewählt wird.
Aber wie man liest, ist Watzke offenbar nicht der Einzige, der solch ein Vorgehen für normal hält.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 20:18 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Wow, nur dann antreten, wenn man sicher ist, dass man auch gewählt wird. Das spricht für einen überzeugenden Charakter!
Das spricht dafür dass man nicht dumm ist.
Irgendwie aber auch verständlich: wenn man wie Watzke weiß, dass man ohnehin im Besitz der alleinigen Wahrheit ist, kann es ja schließlich nicht sein, dass diese absolute Wahrheit zur Wahl steht und dann nicht gewählt wird.Aber wie man liest, ist Watzke offenbar nicht der Einzige, der solch ein Vorgehen für normal hält.
Jeder Politiker
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Giog, Mittelhessen, Sunday, 06.07.2025, 23:02 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
bearbeitet von Giog, Sunday, 06.07.2025, 23:06
Wow, nur dann antreten, wenn man sicher ist, dass man auch gewählt wird. Das spricht für einen überzeugenden Charakter!
Das spricht dafür dass man nicht dumm ist.
Hast du nicht noch weiter oben was gefaselt von Inhalten, offener Diskussion und dass man das tun soll, was für den Verein am besten ist und nicht persönliche Befindlichkeiten in den Vordergrund rücken soll?
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 23:19 (vor 162 Tagen) @ Giog
Wow, nur dann antreten, wenn man sicher ist, dass man auch gewählt wird. Das spricht für einen überzeugenden Charakter!
Das spricht dafür dass man nicht dumm ist.
Hast du nicht noch weiter oben was gefaselt von Inhalten, offener Diskussion und dass man das tun soll, was für den Verein am besten ist und nicht persönliche Befindlichkeiten in den Vordergrund rücken soll?
Nein. Ich habe oben angeführt - nicht gefaselt -dass man die Argumente pro und contra Watzke und Lunow rational aufführen sollte. Dass sich Watzke nicht seine Lebensleistung kaputt machen lässt indem er eine Wahl sucht die er verliert ist logisch
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GernotHassknecht, Montag, 07.07.2025, 11:15 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Von wegen Lebensleistung, die steht und jemand wie Watzke sollte wirklich Profi genug sein, das anzuerkennen und einfach mal so stehen zu lassen.
Ups, Mist, ich argumentiere mal aus dem Populismus Lexikon, von wem hab ich das nur ?
Verzeihung. ;-)
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nico36de, Ruhrgebiet, Monday, 07.07.2025, 08:52 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Dass sich Watzke nicht seine Lebensleistung kaputt machen lässt indem er eine Wahl sucht die er verliert ist logisch.
Allerdings nur dann, wenn man einen Charakter wie Watzke, du oder Markus hat. Ansonsten sieht man eine Niederlage in einer demokratischen Wahl als Normalität und nicht als Makel an.
Nur wenn es einem mehr um sich selbst als um den Verein geht, wird man das Schwänzchen einkneifen und bei Zweifeln am Obsiegen gar nicht erst antreten, anstatt zu versuchen, die Mitglieder von seinem Konzept zu überzeugen.
Und das ist aus meiner Sicht einfach nur armselig.
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MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:22 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Dass sich Watzke nicht seine Lebensleistung kaputt machen lässt indem er eine Wahl sucht die er verliert ist logisch.
Allerdings nur dann, wenn man einen Charakter wie Watzke, du oder Markus hat.
Wie ist denn mein Charakter?
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 15:15 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
So, dass er dazu führt, dass du es für normal hältst, dass jemand nur dann zu einer Wahl (dann eigentlich eher: Inthronisation) antritt, wenn er weiß, dass er gewinnt.
Großartiges Demokratieverständnis! Und ein hervorragender Beleg dafür, dass es Watzke mehr sich selbst als um den Verein geht. Wenn er davon überzeugt wäre, dass seine Konzepte gut für den Verein wären, würde er dafür kämpfen und versuchen, die Mitglieder davon zu überzeugen. Würde ich zumindest machen.
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koom, Montag, 07.07.2025, 15:19 (vor 161 Tagen) @ nico36de
So, dass er dazu führt, dass du es für normal hältst, dass jemand nur dann zu einer Wahl (dann eigentlich eher: Inthronisation) antritt, wenn er weiß, dass er gewinnt.
Großartiges Demokratieverständnis! Und ein hervorragender Beleg dafür, dass es Watzke mehr sich selbst als um den Verein geht. Wenn er davon überzeugt wäre, dass seine Konzepte gut für den Verein wären, würde er dafür kämpfen und versuchen, die Mitglieder davon zu überzeugen. Würde ich zumindest machen.
Das ist der Part, wo ich auch bitter lache, wenn man wieder über RB Leipzig herzieht und die eigene e.V. als Positivbeispiel hernimmt, wo man dann meistens nur die wohlkurierte Wahl hat zwischen lauter Optionen, die die Geschäftsführung gut findet. Falls es überhaupt eine Auswahl ist.
p.s.: Ja, die Rheinmetall-Abstimmung ist ein Positivbeispiel. Allerdings unterm Strich bis heute auch unbedeutend, was da in der Halle abgestimmt wurde. Logisch, weil eV und KGaA doch sehr getrennt sind.
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stfn84, Köln, Monday, 07.07.2025, 09:50 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Ich finde die Bewertung ob des Zeitpunktes für etwas verfrüht.
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Giog, Mittelhessen, Sunday, 06.07.2025, 23:24 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Solche persönlichen Befindlichkeiten wären für mich schon ein Ausschlusskriterium für ein derart wichtiges Amt, aber offenbar bin ich einfach nicht smart und abgewichst genug für die großen Fußball-Businessstrategen.
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MauriciusQ, Hamburg, Monday, 07.07.2025, 05:59 (vor 162 Tagen) @ Giog
Solche persönlichen Befindlichkeiten wären für mich schon ein Ausschlusskriterium für ein derart wichtiges Amt, aber offenbar bin ich einfach nicht smart und abgewichst genug für die großen Fußball-Businessstrategen.
Ich würde es "naiv" nennen
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GernotHassknecht, Montag, 07.07.2025, 11:29 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Du kennst ihn denke ich nicht, du liest hier was und ziehst daraus den Schluss ?
Reine Neugier, kann mich auch täuschen ?
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Giog, Mittelhessen, Monday, 07.07.2025, 09:04 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Dann musst du halt auch damit leben, dass deine These, Watzke würde es vor allem um den Verein gehen, mit deinem gleichzeitigen Verweis auf diese rein persönlichen Befindlichkeiten schlicht nicht haltbar ist.
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MauriciusQ, Hamburg, Monday, 07.07.2025, 09:30 (vor 162 Tagen) @ Giog
Dann musst du halt auch damit leben, dass deine These, Watzke würde es vor allem um den Verein gehen, mit deinem gleichzeitigen Verweis auf diese rein persönlichen Befindlichkeiten schlicht nicht haltbar ist.
Ich habe gesagt, dass es Watzke um den Verein geht. "Nur" habe ich mit keinem Wort gesagt. Genauso wie es Lunow natürlich um Eigeninteressen geht. Niemand ist frei von Eigeninteressen.
So ist der Mensch nun mal.
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Giog, Mittelhessen, Monday, 07.07.2025, 09:41 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Ja gut, das hier ist auch wieder so ein geiler (und, wie so oft in diesem Forum, wahnsinnig ermüdender) Versuch, eine ganz konkrete und wichtige Frage („Wie bewertet man es, dass ein Kandidat nur antritt, wenn die Wahl gesichert ist?“) auf die ziemlich nichtssagende und banale Erkenntnis „jeder Mensch hat persönliche Interessen“ zu lenken. Good talk.
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Phil, Monday, 07.07.2025, 09:50 (vor 162 Tagen) @ Giog
Ich bewerte es als völlig normalen Vorgang und auch so, dass es anders kaum möglich ist, es sei denn, man wünscht sich ein ziemliches durcheinander und einen wenig geeinten Verein. Im Zweifel hat man nicht mal ein geeintes Präsidium (aber gut, das ist aktuell ja auch der Fall obwohl die derzeitigen Präsidiumsmitglieder ja auch alle vorher schon ausgesucht waren).
Davon ab steht es ja jedem frei "anzutreten" wann immer er will. Mir sind da jedenfalls nun keine engeren Fristen bekannt, bis wann man dem Wahlausschuss eine Bereitschaft signalisieren müsste.
Und natürlich steht es auch jedem frei, nicht in irgendwelche Kampfabstimmungen zu gehen.
Insofenr versteh ich nicht so ganz, worum es da gehen sollte. Dass Herr Watzke gerne Präsident werden wollte, ist ja ohnehin bekannt. Denn jene "Absprache" vor der Kandidatur von Herrn Lunow ist ja so gewesen und hat ja beinhaltet, dass Watzke ihm nachfolgen will und soll. Dass Herr Watzke noch immer Präsident werden will, dürfte auch als gesichert gelten. Aber er hat natürlich nun auch keinen Anspruch darauf, dass dann alle anderen zur Seite treten. Nun muss halt der Wahlausschuss, der ja die breiteste legitimierte "Arbeits-"Ebene im eV dann ist, sich überlegen was er tut, sollte es eben (was es ja noch nicht gab) zu mehrere Absichtserklärungen kommen im Hinblick auf Präsidiumsposten. Soweit ich das beurteile, haben wir ja schon häufiger drüber gesprochen, kann der Wahlausschuss dann nur einen Kadidaten je Posten vorschlagen (obwohl mehrere wollen), er könnte aber auch einfach unzählige Kandidaten vorschalgen. Beides ist möglich.
Was die jeweiligen Kandidaten dann daraus machen, ist ja ihre persönliche Enscheidung. Wie gesagt, am Ende kann es auch sein (sollten viele antreten), dass noch nach der Wahl eine Person eben diese ablehnt, weil sie nicht einvestanden damit ist, mit wem sie da noch so ins Präsidium gewählt wurde/würde (also ich sehe nun nicht, dass Frau Seidel z.B. weiterhin einem Präidium mit Herrn Lunow angehören wollen würde).
MFG
Phil
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Schnippelbohne, Bauernland, Sunday, 06.07.2025, 23:35 (vor 162 Tagen) @ Giog
Solche persönlichen Befindlichkeiten wären für mich schon ein Ausschlusskriterium für ein derart wichtiges Amt, aber offenbar bin ich einfach nicht smart und abgewichst genug für die großen Fußball-Businessstrategen.
Das hat doch nichts mit abgewichst sein zu tun, wenn man seine Reputation nicht durch eine Niederlage in einer Kampfabstimmung schädigen will. Halte ich eher für die Regel in Wirtschaftsunternehmen. Man sucht vor der Gesellschafterversammlung einen geeigneten Kandidaten und schlägt den/die zur Wahl vor. Wenn die Gesellschafter meinen, der passt nicht, dann stimmen sie eben mit „nein“.
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Giog, Mittelhessen, Sunday, 06.07.2025, 23:40 (vor 162 Tagen) @ Schnippelbohne
Solche persönlichen Befindlichkeiten wären für mich schon ein Ausschlusskriterium für ein derart wichtiges Amt, aber offenbar bin ich einfach nicht smart und abgewichst genug für die großen Fußball-Businessstrategen.
Das hat doch nichts mit abgewichst sein zu tun, wenn man seine Reputation nicht durch eine Niederlage in einer Kampfabstimmung schädigen will. Halte ich eher für die Regel in Wirtschaftsunternehmen. Man sucht vor der Gesellschafterversammlung einen geeigneten Kandidaten und schlägt den/die zur Wahl vor. Wenn die Gesellschafter meinen, der passt nicht, dann stimmen sie eben mit „nein“.
Ja genau, du bestätigst meinen Punkt: dieses Vorgehen mag die Regel in einem Wirtschaftsunternehmen sein.
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Schnippelbohne, Bauernland, Sunday, 06.07.2025, 23:54 (vor 162 Tagen) @ Giog
Solche persönlichen Befindlichkeiten wären für mich schon ein Ausschlusskriterium für ein derart wichtiges Amt, aber offenbar bin ich einfach nicht smart und abgewichst genug für die großen Fußball-Businessstrategen.
Das hat doch nichts mit abgewichst sein zu tun, wenn man seine Reputation nicht durch eine Niederlage in einer Kampfabstimmung schädigen will. Halte ich eher für die Regel in Wirtschaftsunternehmen. Man sucht vor der Gesellschafterversammlung einen geeigneten Kandidaten und schlägt den/die zur Wahl vor. Wenn die Gesellschafter meinen, der passt nicht, dann stimmen sie eben mit „nein“.
Ja genau, du bestätigst meinen Punkt: dieses Vorgehen mag die Regel in einem Wirtschaftsunternehmen sein.
Im Eigentümerverein meiner Reihenhausanlage gibt es auch keine Kampfabstimmungen.
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nico36de, Ruhrgebiet, Monday, 07.07.2025, 00:11 (vor 162 Tagen) @ Schnippelbohne
Im Eigentümerverein meiner Reihenhausanlage gibt es auch keine Kampfabstimmungen.
Na, wenn das kein überzeugendes Argument ist. Nach Kenntnisnahme dieser sensationellen Information kann nun wirklich niemand mehr annehmen, dass es bei einem Sportverein anders sein kann.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 19:39 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Wow, nur dann antreten, wenn man sicher ist, dass man auch gewählt wird. Das spricht für einen überzeugenden Charakter!
Irgendwie aber auch verständlich: wenn man wie Watzke weiß, dass man ohnehin im Besitz der alleinigen Wahrheit ist, kann es ja schließlich nicht sein, dass diese absolute Wahrheit zur Wahl steht und dann nicht gewählt wird.
Aber wie man liest, ist Watzke offenbar nicht der Einzige, der solch ein Vorgehen für normal hält.
Niemand verliert gerne. Watzke ist der Pionier des BVB der letzten 20 Jahre gewesen. Vom Abgrund in die Top 10 der europäischen Klubs. Mit der Klopp-Ära und zum zehnten man hintereinander Champions League. Es wäre doch absolut unwürdig für ihn, wenn er dann blamabel eine Kampfabstimmung verliert. Gegen einen Kandidaten, der Wortbruch begeht.
Ich finde es absolut menschlich, dass man sich überlegt, ob man sich das noch antut. Zumal sowas den Verein auch auf die Zerreißprobe stellt.
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 20:08 (vor 162 Tagen) @ markus
Zumal sowas den Verein auch auf die Zerreißprobe stellt.
Watzkes Verdienste um den Verein stellt doch niemand in Abrede. Wie man allerdings auf die Idee kommen kann, ein demokratischer Prozess stelle einen Verein vor eine Zerreißprobe, ist mir schleierhaft.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 20:49 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Zumal sowas den Verein auch auf die Zerreißprobe stellt.
Watzkes Verdienste um den Verein stellt doch niemand in Abrede. Wie man allerdings auf die Idee kommen kann, ein demokratischer Prozess stelle einen Verein vor eine Zerreißprobe, ist mir schleierhaft.
Das allein nicht. Ich würde es auch für demokratischer halten, wenn der Wahlausschuss beide aufstellt.
Es ist mehr das Drumherum. Es wird ja ganz gezielt Stimmung gegen Aki Watzke gemacht.
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nico36de, Ruhrgebiet, Monday, 07.07.2025, 00:25 (vor 162 Tagen) @ markus
Es ist mehr das Drumherum. Es wird ja ganz gezielt Stimmung gegen Aki Watzke gemacht.
Wo denn? Die paar Spinner hier im Forum spielen doch keine Rolle. Wenn öffentlich gezielt Stimmung gemacht wurde, dann doch wohl eher gegen Lunow.
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Pa1n, Sunday, 06.07.2025, 19:43 (vor 162 Tagen) @ markus
Wow, nur dann antreten, wenn man sicher ist, dass man auch gewählt wird. Das spricht für einen überzeugenden Charakter!
Irgendwie aber auch verständlich: wenn man wie Watzke weiß, dass man ohnehin im Besitz der alleinigen Wahrheit ist, kann es ja schließlich nicht sein, dass diese absolute Wahrheit zur Wahl steht und dann nicht gewählt wird.
Aber wie man liest, ist Watzke offenbar nicht der Einzige, der solch ein Vorgehen für normal hält.
Niemand verliert gerne. Watzke ist der Pionier des BVB der letzten 20 Jahre gewesen. Vom Abgrund in die Top 10 der europäischen Klubs. Mit der Klopp-Ära und zum zehnten man hintereinander Champions League. Es wäre doch absolut unwürdig für ihn, wenn er dann blamabel eine Kampfabstimmung verliert. Gegen einen Kandidaten, der Wortbruch begeht.Ich finde es absolut menschlich, dass man sich überlegt, ob man sich das noch antut. Zumal sowas den Verein auch auf die Zerreißprobe stellt.
Was ist denn, wenn er ohne Gegenkandidaten anträte und die MV mehrheitlich mit Nein stimmte?
Dieses Risiko besteht doch, bei allen Verdiensten Watzke um den BVB, ja auch.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 19:46 (vor 162 Tagen) @ Pa1n
Wow, nur dann antreten, wenn man sicher ist, dass man auch gewählt wird. Das spricht für einen überzeugenden Charakter!
Irgendwie aber auch verständlich: wenn man wie Watzke weiß, dass man ohnehin im Besitz der alleinigen Wahrheit ist, kann es ja schließlich nicht sein, dass diese absolute Wahrheit zur Wahl steht und dann nicht gewählt wird.
Aber wie man liest, ist Watzke offenbar nicht der Einzige, der solch ein Vorgehen für normal hält.
Niemand verliert gerne. Watzke ist der Pionier des BVB der letzten 20 Jahre gewesen. Vom Abgrund in die Top 10 der europäischen Klubs. Mit der Klopp-Ära und zum zehnten man hintereinander Champions League. Es wäre doch absolut unwürdig für ihn, wenn er dann blamabel eine Kampfabstimmung verliert. Gegen einen Kandidaten, der Wortbruch begeht.Ich finde es absolut menschlich, dass man sich überlegt, ob man sich das noch antut. Zumal sowas den Verein auch auf die Zerreißprobe stellt.
Was ist denn, wenn er ohne Gegenkandidaten anträte und die MV mehrheitlich mit Nein stimmte?
Ein kleines Restrisiko hat man immer. Aber das ist dann überschaubar. Die große Gefahr ist immer ein direkter Gegenkandidat.
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Pa1n, Sunday, 06.07.2025, 19:58 (vor 162 Tagen) @ markus
Wow, nur dann antreten, wenn man sicher ist, dass man auch gewählt wird. Das spricht für einen überzeugenden Charakter!
Irgendwie aber auch verständlich: wenn man wie Watzke weiß, dass man ohnehin im Besitz der alleinigen Wahrheit ist, kann es ja schließlich nicht sein, dass diese absolute Wahrheit zur Wahl steht und dann nicht gewählt wird.
Aber wie man liest, ist Watzke offenbar nicht der Einzige, der solch ein Vorgehen für normal hält.
Niemand verliert gerne. Watzke ist der Pionier des BVB der letzten 20 Jahre gewesen. Vom Abgrund in die Top 10 der europäischen Klubs. Mit der Klopp-Ära und zum zehnten man hintereinander Champions League. Es wäre doch absolut unwürdig für ihn, wenn er dann blamabel eine Kampfabstimmung verliert. Gegen einen Kandidaten, der Wortbruch begeht.Ich finde es absolut menschlich, dass man sich überlegt, ob man sich das noch antut. Zumal sowas den Verein auch auf die Zerreißprobe stellt.
Was ist denn, wenn er ohne Gegenkandidaten anträte und die MV mehrheitlich mit Nein stimmte?
Ein kleines Restrisiko hat man immer. Aber das ist dann überschaubar. Die große Gefahr ist immer ein direkter Gegenkandidat.
Ich fände das "Blamage-Potential" bei einer Abstimmung ohne Gegenkandidaten zu verlieren aber durchaus höher als wenn man gegen den Amtsinhaber verliert.
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 20:10 (vor 162 Tagen) @ Pa1n
Die Blamage wäre einerseits sicher wesentlich größer, die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer solchen Blamage kommt, ist aber andererseits wesentlich geringer, als gegen einen Gegenkandidaten zu verlieren. Zumindest aus meiner Sicht.
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 10:22 (vor 163 Tagen) @ JustDo
Ich hab lieber einen Präsidenten, der einen Fehler erkennt und dann sein Verhalten anpasst als einen, dem es einzig und allein um sich selbst und Kohle geht
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 12:59 (vor 162 Tagen) @ bob
Ich hab lieber einen Präsidenten, der einen Fehler erkennt und dann sein Verhalten anpasst als einen, dem es einzig und allein um sich selbst und Kohle geht
Dass es Watzke nur um Kohle geht ist bei seiner Lebensleistung aber auch albern.
Man kann ja viel an ihm kritisieren, aber es wird teilweise auch maßlos
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istar, Sunday, 06.07.2025, 18:43 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Ich hab lieber einen Präsidenten, der einen Fehler erkennt und dann sein Verhalten anpasst als einen, dem es einzig und allein um sich selbst und Kohle geht
Dass es Watzke nur um Kohle geht ist bei seiner Lebensleistung aber auch albern.Man kann ja viel an ihm kritisieren, aber es wird teilweise auch maßlos
Zumal man als Vereinspräsident ja auch unheimlich viel Kohle abgreifen kann.
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 18:49 (vor 162 Tagen) @ istar
Natürlich nicht, darum ging es mir auch nicht. Aber ich halte Watzke für einen Menschen der so viel Geld wie möglich in den Fußball pumpen will und dabei den moralischen und ethischen Kompass völlig verloren hat. Darum passt für mich auch der Infantino Vergleich an einigen Stellen, auch wenn ich ihn selbst hier nie gebracht habe.
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Talentförderer, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 20:33 (vor 162 Tagen) @ bob
Und das stimmt nichtmal ansatzweise, sondern ist eigentlich schon böswillige Verleumdung.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 20:41 (vor 162 Tagen) @ Talentförderer
Und das stimmt nichtmal ansatzweise, sondern ist eigentlich schon böswillige Verleumdung.
Man muss jetzt aber auch nicht übertreiben.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 20:23 (vor 162 Tagen) @ bob
Natürlich nicht, darum ging es mir auch nicht. Aber ich halte Watzke für einen Menschen der so viel Geld wie möglich in den Fußball pumpen will und dabei den moralischen und ethischen Kompass völlig verloren hat. Darum passt für mich auch der Infantino Vergleich an einigen Stellen, auch wenn ich ihn selbst hier nie gebracht habe.
Nein. Der passt nicht im Ansatz. Wenn Du Watzke kritisieren willst findest Du jede Menge Punkte. Wenn Du Watzke mit dem korrupten Chef einer bis ins Mark korrupten Organisation vergleichen willst der sich von den Saudis abhängig macht ist das einfach Niveau für 10. Klässler.
Und da fragt man sich warum Fans oft nicht ernst genommen werden.
Und natürlich steht Aki und der BVB immer im Zwiespalt mithalten zu müssen ohne sich komplett zu verraten.
Was glaubst Du was los ist wenn der BVB keine Championsleague mehr spielt sondern um Platz 10. Dauerhaft
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Sunday, 06.07.2025, 18:08 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Das Pro-Lunow-Lager ist inzwischen ja auch schon ungefähr auf dem Niveau der Grünen angekommen. Jedwede Kritik an Sankt Robert war da ja auch Häresie.
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 13:01 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Im Fußballkontext? Worum denn sonst? Fairen Wettkampf? Werte? Tradition?
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Talentförderer, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 13:13 (vor 162 Tagen) @ bob
Natürlich. Sonst wäre 50+1 längst weg. Sonst wären die Stehplätze weg, sonst wäre noch eine ganz andere Stimmung.
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 13:22 (vor 162 Tagen) @ Talentförderer
Er weiß doch einfach, dass das in Deutschland nicht durchzusetzen ist
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istar, Sunday, 06.07.2025, 18:52 (vor 162 Tagen) @ bob
Er weiß doch einfach, dass das in Deutschland nicht durchzusetzen ist
Watzke war und ist Verfechter von 50+1. Er hat sich bei der UEFA dafür eingesetzt, wieder Stehplätze einzuführen, wir haben die größte Stehplatztribüne Europas, ein Grund mit dafür, dass die Bayern fast dreimal so viel Umsatz pro Zuschauer machen wie wir.
International dürfen wir immer richtig tief in die Tasche greifen, während unsere Gegner/Gäste eine schöne Zeit bei uns haben.
So ein paar Fakten sollte man schon zulassen, auch wenn der Hass langsam absurde Züge annimmt.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 19:30 (vor 162 Tagen) @ istar
bearbeitet von markus, Sunday, 06.07.2025, 19:41
Er weiß doch einfach, dass das in Deutschland nicht durchzusetzen ist
Watzke war und ist Verfechter von 50+1. Er hat sich bei der UEFA dafür eingesetzt, wieder Stehplätze einzuführen, wir haben die größte Stehplatztribüne Europas, ein Grund mit dafür, dass die Bayern fast dreimal so viel Umsatz pro Zuschauer machen wie wir.
International dürfen wir immer richtig tief in die Tasche greifen, während unsere Gegner/Gäste eine schöne Zeit bei uns haben.
So ein paar Fakten sollte man schon zulassen, auch wenn der Hass langsam absurde Züge annimmt.
Man sollte sich auch mal seine Reden auf den Aktionärsversammlungen anschauen. Da lehnt er sich zum Teil weit aus dem Fenster und sagt den Aktionären ganz klar, dass beim BVB bestimmte Dinge nicht gemacht werden (50+1 beibehalten, keine Super League, nicht jeden Sponsor annehmen, günstige Ticketpreise). Watzke hat mehrere Ultras in die KGaA geholt. Wohl kaum, weil er Angst vor einer feindlichen Übernahme hat. Sondern weil es durchaus sinnvoll sein kann, fannahe Köpfe im Haus zu haben. Zudem ist es ausgerechnet er als GF, der mitunter die völlig überzogenen Erwartungshaltungen des Umfelds bremst und dann eben deutlich macht, dass Dortmund keine Weltmetropole ist und auch keinen Ölscheich als Geldquelle hat.
Das Ganze ist mittlerweile eine persönliche Nummer. Mag ja sein, dass Watzke keinen Bock hatte, sich irgendwelche (aus seiner Sicht) unsinnigen Anträge anzuhören und lieber eine Rauchen geht. Aber man sollte eher auf andere Dinge schauen, wie z.B. auf die bereits genannten Dinge. Für persönliche Animositäten sollte kein Platz sein. Schon gar nicht sollte man nachtragend sein und nur deshalb einen anderen wählen. Denn bei Lunow gibt es einige Makel. Die Zusage, dass er für Watzke den Platz räumt, ist offenbar sogar schriftlich hinterlegt worden. Das Desaster rund um Rheinmetall (er stimmt zu, die Mitglieder lehnen ab) spricht auch nicht für ihn. Ebenso wenig wie, dass er in der Handball Abteilung ohne Absprache mit dem Abteilungsleiter einen Mitarbeiter eingestellt haben soll. Oder dass er in interner Runde gefragt haben soll, wo denn im nächsten Jahr die Klub WM stattfinden wird. Ist alles nicht dementiert worden.
Es ist dann ein außergewöhnlich niedriger Anspruch an einen Präsidenten, wenn es ausreichend sein soll, dass er einfach Diskussionen zulässt. Das wird aber auch Watzke nicht verhindern wollen. Im Gegenteil kann man mit meinungsstarken Menschen sogar viel lebhafter diskutieren, man kommt nur schlechter dagegen an.
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 20:20 (vor 162 Tagen) @ markus
Im Gegenteil kann man mit meinungsstarken Menschen sogar viel lebhafter diskutieren, man kommt nur schlechter dagegen an.
Einerseits richtig. Kehrt sich aber andererseits bei denen ins Gegenteil um, die so auftreten, als wenn ihre Meinung zu allem und jedem der absoluten Wahrheit entspricht. Ggegen die kommt man gar nicht an. Und daher sind diejenigen imho auch nicht geeignet, wirklich wichtige Positionen zu bekleiden.
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istar, Sunday, 06.07.2025, 20:38 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Im Gegenteil kann man mit meinungsstarken Menschen sogar viel lebhafter diskutieren, man kommt nur schlechter dagegen an.
Einerseits richtig. Kehrt sich aber andererseits bei denen ins Gegenteil um, die so auftreten, als wenn ihre Meinung zu allem und jedem der absoluten Wahrheit entspricht. Ggegen die kommt man gar nicht an. Und daher sind diejenigen imho auch nicht geeignet, wirklich wichtige Positionen zu bekleiden.
Da fragt sich der Laie dann, wie Watzke sich so lange auf der wirklich wichtigen Position des Geschäftsführers der KGaA halten und dabei sogar erfolgreich arbeiten konnte.
Und man arbeitet nicht erfolgreich, wenn man andere Meinungen nicht akzeptiert oder sie sich nicht anhört.
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nico36de, Ruhrgebiet, Monday, 07.07.2025, 00:22 (vor 162 Tagen) @ istar
bearbeitet von nico36de, Monday, 07.07.2025, 00:31
Weder habe ich die Verdienste von Herrn Watzke um den Verein bestritten, noch ihn vor dem Beginn seiner merkwürdigen Entscheidungen wie Festhalten an Terzic, Verpflichtung von Sahin und seinen gnadenlos dämlichen Äußerungen (Charakter von Nmecha im Gespräch geprüft, Trainererkenner, Jugendfußball, Investoren, Rheinmetall etc.) jemals kritisiert.
Alles hat seine Zeit. Und gemessen an Watzkes Verhalten und seinen Äußerungen ist seine vorbei. Ist sie ja glücklicherweise demnächst auch. Und dabei sollte es bleiben. Jemand der so selbstherrlich auftritt, den BVB als Vehikel zur Wahlwerbung nutzt und sich so äußert wie Watzke in den letzten drei Jahren, kann -zumindest aus meiner Sicht - einfach kein würdiger Präsident des BVB sein.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 20:26 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Im Gegenteil kann man mit meinungsstarken Menschen sogar viel lebhafter diskutieren, man kommt nur schlechter dagegen an.
Einerseits richtig. Kehrt sich aber andererseits bei denen ins Gegenteil um, die so auftreten, als wenn ihre Meinung zu allem und jedem der absoluten Wahrheit entspricht. Ggegen die kommt man gar nicht an. Und daher sind diejenigen imho auch nicht geeignet, wirklich wichtige Positionen zu bekleiden.
Wenn Du kein absolutes Alphatier bist hast Du in einer Spitzenposition beim Verein nichts zu suchen.
Oder meinst Du Klopp und Hoeneß sind anders?
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koom, Monday, 07.07.2025, 10:04 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Wenn Du kein absolutes Alphatier bist hast Du in einer Spitzenposition beim Verein nichts zu suchen.
Schon gewusst, dass es diese "Alphatiere" nicht gibt? Das wurde ja einer Studie zu Wolfsverhalten begründet. Letztlich hat aber der Autor der Studie gesagt, dass das Mumpitz ist. Das traf nur auf Wölfe in Gefangenschaft zu und hatte eher was mit Wahnsinn zu tun als mit einer natürlichen Notwendigkeit.
Ein Anführer sollte Charisma haben und diplomatische Fähigkeiten. Die Fähigkeit zur Entscheidung und Konsens. Experten und spezialisten zuhören und vertrauen und sie mit anderen zusammenbringen.
Watzke war in einer wichtigen Zeit ein Macher. Mit "schwäbischem Kaufmannsgeist". Das half sehr. Aber er ist keiner, der einen teuren Millionenkonzern in irgendeiner Art führen sollte, weil er sich über Kompetenzen hinwegsetzt, sein Amt für eigene politische Ideen mißbraucht und keiner ist, der "eint", sondern auch sehr viel spaltet.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 11:33 (vor 162 Tagen) @ koom
Da wüsste ich aber schon gerne konkret über welche Kompetenzen er sich hinwegsetzt und wie er sein Amt für eigene politische Ideen missbraucht hat.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 11:43 (vor 162 Tagen) @ stfn84
und wie er sein Amt für eigene politische Ideen missbraucht hat.
Ist das dein Ernst: als Präsident des BVB Wahlwerbung für die CDU machen, ist keine Missbrauch? Als Sauerländer Trübtröte Watzke kann er machen, sagen und unterstützen was und wen er will. Wahlwerbung mit BVB-Logo ist aber ganz sicher ein No-Go. Sollte selbst dir klar sein.
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 12:16 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Danke für Deine wertschätzende Antwort.
Ich konnte aus der Wahlwerbung mit BVB Logo nicht einen Missbrauch zum Einsatz eigener politischer Ideen ableiten, mea culpa.
P.S.: Kleiner Tipp von mir, weil Du gerne über jeden Zweifel erhaben sein willst: Aki Watzke ist nicht der Präsident des BVB.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 12:29 (vor 161 Tagen) @ stfn84
P.S.: Kleiner Tipp von mir, weil Du gerne über jeden Zweifel erhaben sein willst: Aki Watzke ist nicht der Präsident des BVB.
Kleiner Tipp von mir: Klugscheißen ohne Anlass bringt es nicht. Hatte ich schon zwei Minuten vor deinem Beitrag korrigiert.
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 12:14 (vor 161 Tagen) @ nico36de
...Geschäftsführer...bevor wieder das übliche "du weißt ja nicht einmal dass" kommt
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stfn84, Köln, Montag, 07.07.2025, 12:17 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Wie es in den Wald hineinschallt... :-)
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 11:32 (vor 162 Tagen) @ koom
Genau diese Gründe führen eigentlich alle an, die Watzkes riesige Verdienste durchaus sehen, ihn aber trotzdem als Präsident für ungeeignet halten.
Ist doch eigentlich logisch, dass GF und Vereinspräsident unterschiedliche Ämter sind und daher unterschiedliche Anforderungsprofile haben. Während Watzke das Amt des Geschäftsführeres insbesondere in der ersten Zeit optimal ausgefüllt hat, sind seine in den letzten Jahren zutage getretenen Mängel nicht ausreichend, um Präsident zu sein.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 20:35 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Den Unterschied zwischen einem Alphatier und einem besserwisserischen, gegenüber allem jenseits seiner Meinung von vornherein ablehenden Menschen verstehst du aber, oder?
Wobei.... dem Beitrag nach zu urteilen eher oder.....
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istar, Sunday, 06.07.2025, 20:43 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Den Unterschied zwischen einem Alphatier und einem besserwisserischen, gegenüber allem jenseits seiner Meinung von vornherein ablehenden Menschen verstehst du aber, oder?
Wobei.... dem Beitrag nach zu urteilen eher oder.....
Also das Paradebeispiel für einen Besserwisser, andere Meinungen von vornerein ablehnend, gibst du regelmäßig selbst,deinem (deinen) Beiträgen nach zu urteilen.
Von daher, ne?
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markus, Sunday, 06.07.2025, 20:39 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Den Unterschied zwischen einem Alphatier und einem besserwisserischen, gegenüber allem jenseits seiner Meinung von vornherein ablehenden Menschen verstehst du aber, oder?
Wobei.... dem Beitrag nach zu urteilen eher oder.....
Gerade als GF hältst du dich aber nur so lange, wenn du arschig genug bist und auch mal über Leichen gehst. Finde ich auch nicht gut, ist aber leider Gottes in der freien Wirtschaft nicht anders.
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Pa1n, Sunday, 06.07.2025, 20:47 (vor 162 Tagen) @ markus
Den Unterschied zwischen einem Alphatier und einem besserwisserischen, gegenüber allem jenseits seiner Meinung von vornherein ablehenden Menschen verstehst du aber, oder?
Wobei.... dem Beitrag nach zu urteilen eher oder.....
Gerade als GF hältst du dich aber nur so lange, wenn du arschig genug bist und auch mal über Leichen gehst. Finde ich auch nicht gut, ist aber leider Gottes in der freien Wirtschaft nicht anders.
Und genau das ist eine Eigenschaft, die dich als GF zwar qualifiziert aber für einen Präsidenten des eV komplett disqualifiziert.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 20:58 (vor 162 Tagen) @ Pa1n
Den Unterschied zwischen einem Alphatier und einem besserwisserischen, gegenüber allem jenseits seiner Meinung von vornherein ablehenden Menschen verstehst du aber, oder?
Wobei.... dem Beitrag nach zu urteilen eher oder.....
Gerade als GF hältst du dich aber nur so lange, wenn du arschig genug bist und auch mal über Leichen gehst. Finde ich auch nicht gut, ist aber leider Gottes in der freien Wirtschaft nicht anders.
Und genau das ist eine Eigenschaft, die dich als GF zwar qualifiziert aber für einen Präsidenten des eV komplett disqualifiziert.
Ich hätte mich auch auf keinen Konfrontation mit Rauball eingelassen
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nico36de, Ruhrgebiet, Monday, 07.07.2025, 00:01 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Ich hätte mich auch auf keinen Konfrontation mit Rauball eingelassen
Natürlich nicht. Der hätte nämlich nicht nur Meinung, sondern vor allem überzeugende Argumente gehabt.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 20:52 (vor 162 Tagen) @ Pa1n
Den Unterschied zwischen einem Alphatier und einem besserwisserischen, gegenüber allem jenseits seiner Meinung von vornherein ablehenden Menschen verstehst du aber, oder?
Wobei.... dem Beitrag nach zu urteilen eher oder.....
Gerade als GF hältst du dich aber nur so lange, wenn du arschig genug bist und auch mal über Leichen gehst. Finde ich auch nicht gut, ist aber leider Gottes in der freien Wirtschaft nicht anders.
Und genau das ist eine Eigenschaft, die dich als GF zwar qualifiziert aber für einen Präsidenten des eV komplett disqualifiziert.
Wer sagt denn, dass er diese Eigenschaft beibehält? Sie ist ja nicht an Personen, sondern an Funktionen gebunden.
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Giog, Mittelhessen, Monday, 07.07.2025, 09:06 (vor 162 Tagen) @ markus
Das wäre dann wohl ein psychologisches Wunder, wenn jemand als Unternehmer und 20 Jahre lang als GF der KGaA einen ganz bestimmten Stil pflegt, mit allen nur denkbaren Mitteln und Tricks ins Amt kommt und anschließend plötzlich in sich den zurückhaltenden elder statesman entdeckt.
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Phil, Monday, 07.07.2025, 09:20 (vor 162 Tagen) @ Giog
Unterm Strich kann man ja jetzt schon festhalten, und noch haben sich beide Seiten ja gar nicht wirklich aus ihren Stellungen herausbegeben, dass es tiefe Risse geben wird, vielleicht sogar Zerwürfnisse und wohl reihenweise ewige Freundschaften und Partnerschaften zerbröselt sind.
Ich will hoffen, dass es das alles Wert war und ist.
Der BVB wird so oder so nach dem 23. November 2025 nicht mehr derselbe sein. Kann sein, dass danach goldene Zeiten ausbrechen (beide Seiten proklamieren das ja für sich), kann sein, dass man es überahupt nicht bemerken wird oder aber, dass alle derart zerstritten und zerkämpft sind, dass wir sehr lange Zeit damit zu kämpfen haben werden.
Da aber stand heute kaum was klar ist, angefangen damit, ob Herr Watzke dann überhaupt kandidieren will (wovon aber ja auszugehen ist), und aufhören damit, dass man gar nicht wirklich erklärt bekommen hat, wieso nun auf einmal ein neue Präsidium zur Wahl antritt und weshalb ganz klar ja vorherige Absprachen in den Gremien nicht eingehalten werden (wofür es ja gute Gründe geben könnte, allerdings wurden sie bislang öffenltich nicht dargelegt).
Aber das alles wird ja nun die kommenden Wochen sicherlich ans Tageslicht kommen. Das ersetzen ja auch nicht Debatten wie hier im Forum, wo all die "Proxys" (so nennt man das ja heute) die Standpunkte versuchen darzulegen oder irgendwie herauszufinden.
Einen Preis hatte das aber heute schon. So oder so. Für alle Seiten. Und wirklich unbeschädigt wird da keiner ins Präsidium des eVs einziehen. Und die "unerlegene" Seite wird sicherlich auch nicht einfach akzeptieren, dass sie unterlegen ist.
Werden schwierige Zeiten. Meiner Meinung nach. Und da reden wir ja noch überhaupt nicht vom Marktumfeld dessen, was diesen ganzen Kram überhaupt trägt. Also die Profiabteilung und all ihre Probleme, Schwierigkeiten und Heruasforderungen.
MFG
Phil
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 11:39 (vor 162 Tagen) @ Phil
Einen Preis hatte das aber heute schon. So oder so. Für alle Seiten. Und wirklich unbeschädigt wird da keiner ins Präsidium des eVs einziehen. Und die "unerlegene" Seite wird sicherlich auch nicht einfach akzeptieren, dass sie unterlegen ist.
Da malst du aber ein ganz dunkles Bild von den menschlichen und charakterlichen Fähigkeiten der Akteure. Eigentlich ist das doch kein Problem: man hat unterschiedliche Vorstellungen, stellt die zur Abstimmung und wenn eher den Vorstellungen der Gegenseite gefolgt wird, schüttelt man sich und akzeptiert das oder man scheidet eben aus. Wer sich da als beschädigt betrachtet, hat tatsächlich einen Schaden.
Mit kleinkariertem Nachtreten würde man in jedem fall nur eins dokumentieren: dass es einem viel mehr um sich selbst als um den Verein geht.
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Phil, Montag, 07.07.2025, 11:53 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Da malst du aber ein ganz dunkles Bild von den menschlichen und charakterlichen Fähigkeiten der Akteure. Eigentlich ist das doch kein Problem: man hat unterschiedliche Vorstellungen, stellt die zur Abstimmung und wenn eher den Vorstellungen der Gegenseite gefolgt wird, schüttelt man sich und akzeptiert das oder man scheidet eben aus. Wer sich da als beschädigt betrachtet, hat tatsächlich einen Schaden.
Mit kleinkariertem Nachtreten würde man in jedem fall nur eins dokumentieren: dass es einem viel mehr um sich selbst als um den Verein geht.
Ich male ein Bild dessen, was ich erlebe/höre/sehe.
Weder wird die Watzek-Seite überwiegend sagen "Okay, dann ist das jetzt so", noch wird die Lunow-Seite sagen "okay, haben es versucht, dann halt nun so". Und beide Seiten proklamieren ja auch für sich, dass es ihnen eben um den BVB geht und sie genau deswegen so handeln. Wieso sollten sie das dann auf einmal ad acta legen, wenn sie davon überzeugt sind?
So jedenfalls meine Meinung und Einschätzung. Kann man aber gerne als zu finster bezeichnen und es anders sehen.
MFG
Phil
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 12:05 (vor 161 Tagen) @ Phil
So jedenfalls meine Meinung und Einschätzung. Kann man aber gerne als zu finster bezeichnen und es anders sehen.
Ich sehe das gar nicht. Sehen könnte ich es nur, wenn ich die Akteure kennen und bewerten könnte. Ich empfände es lediglich als Armutszeugnis für alle Akteure, wenn es so käme.
Abgesehen davon ist deine Aussage, dass es verständlich sein, wenn man die Niederlage bei einer demokratischen Wahl nicht widerspruchslos akzeptiert, auf Trump-Niveau. Und mit dem kann ich rein gar nichts anfangen.
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Phil, Montag, 07.07.2025, 13:30 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Ich sehe das gar nicht. Sehen könnte ich es nur, wenn ich die Akteure kennen und bewerten könnte. Ich empfände es lediglich als Armutszeugnis für alle Akteure, wenn es so käme.
Wie gesagt. Kannst du so sehen. Ich kenne die Akteure und ich schätze es ein, wie ich es einschätze. Und das ist gar nicht mal so negativ, wie es sich zunächst anhört.
Abgesehen davon ist deine Aussage, dass es verständlich sein, wenn man die Niederlage bei einer demokratischen Wahl nicht widerspruchslos akzeptiert, auf Trump-Niveau. Und mit dem kann ich rein gar nichts anfangen.
Seit wann muss man eine Niederlage bei demokratischen Wahlen widerspruchslos akzeptieren? Den Wahlausgang selsbt sicherlich. Das wird auch passieren. Aber der Begriff Opposition sagt dir dann schon auch etwas, oder? Davon ab ist ein Verein nun auch nicht der deutsche Bundestag.
Und nur am Rande: Ich bitte dich mit derartigen Hammerschlag-Argumenten "Trump Niveau" vorsichtiger umzugehen. Danke.
MFG
Phil
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nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 14:24 (vor 161 Tagen) @ Phil
Seit wann muss man eine Niederlage bei demokratischen Wahlen widerspruchslos akzeptieren? Den Wahlausgang selsbt sicherlich. Das wird auch passieren. Aber der Begriff Opposition sagt dir dann schon auch etwas, oder? Davon ab ist ein Verein nun auch nicht der deutsche Bundestag.
Ähhh, wenn das Ergebnis einer Wahl so aussieht, dass man ie verliert, entspricht der Wahlausgang nichts anderem als einer Niederlage. Wie kann man jetzt den Wahlausgang akzeptieren, die Niederlage aber nicht. Hier im Forum ist ja viel möglich, aber das funktioniert nun einmal nicht.
Und nur am Rande: Ich bitte dich mit derartigen Hammerschlag-Argumenten "Trump Niveau" vorsichtiger umzugehen. Danke.
S.o.: Einen Wahlausgang zu akzeptieren, bedeutet (im Fall einer Niederlage) nun einmal zwangsläufig, auch die Niederlage zu akzeptieren. Zumindest bezogen auf die betreffende Wahl. Wenn man also Wahlergebnis/Niederlage nicht akzeptiert, verhält man sich nun einmal wie Trump. Also auf Trump-Niveau. Und zwar exakt, 1 zu 1. Wo soll da Vorsicht bei Formulierungen geboten sein?
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Phil, Montag, 07.07.2025, 14:30 (vor 161 Tagen) @ nico36de
S.o.: Einen Wahlausgang zu akzeptieren, bedeutet (im Fall einer Niederlage) nun einmal zwangsläufig, auch die Niederlage zu akzeptieren. Zumindest bezogen auf die betreffende Wahl. Wenn man also Wahlergebnis/Niederlage nicht akzeptiert, verhält man sich nun einmal wie Trump. Also auf Trump-Niveau. Und zwar exakt, 1 zu 1. Wo soll da Vorsicht bei Formulierungen geboten sein?
Mach einfach wie du willst. So schwer ist es eigentlich nicht zu verstehen, worum es geht. Aber wir werden da nicht zusammenkommen.
MFG
Phil
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 18:56 (vor 162 Tagen) @ istar
Ich hasse Watzke nicht, ich halte ihn aber für einen Funktionär, der fast alles verkaufen würde. Aber du hast recht, dass diese ganze Diskussion mich immer mehr emotionalisiert und meine Beiträge das auch widerspiegeln. Das ist weder für mich noch die Diskussion gut. Darum werde ich mich bei dem Thema jetzt raus halten. Erinnert mich bitte an diesen Post, falls ich mich in nächster Zeit wieder zu dem Thema äußern sollte.
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istar, Sunday, 06.07.2025, 19:19 (vor 162 Tagen) @ bob
Ich hasse Watzke nicht, ich halte ihn aber für einen Funktionär, der fast alles verkaufen würde. Aber du hast recht, dass diese ganze Diskussion mich immer mehr emotionalisiert und meine Beiträge das auch widerspiegeln. Das ist weder für mich noch die Diskussion gut. Darum werde ich mich bei dem Thema jetzt raus halten. Erinnert mich bitte an diesen Post, falls ich mich in nächster Zeit wieder zu dem Thema äußern sollte.
Wie lange willst du dich denn raushalten? Bis November? Könnte schwer werden, außerdem bist du ja meist sachlich unterwegs.
Ihm den ethisch-moralischen Kompass abzusprechen ist es eher nicht.
Warum er nicht fast alles verkaufen würde, hab ich ja geschrieben. Und ohne ihn wären wir nicht da,wo wir sind, da bin ich mir sicher.
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 20:51 (vor 162 Tagen) @ istar
Bis ich merke, dass das Thema mich nicht mehr so sehr emotionalisiert wie gerade. Ich merke (auch an den Reaktionen), dass ich immer unsachlich werde. Das will ich nicht, das bringt niemandem etwas
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 07.07.2025, 12:03 (vor 161 Tagen) @ bob
Bis ich merke, dass das Thema mich nicht mehr so sehr emotionalisiert wie gerade. Ich merke (auch an den Reaktionen), dass ich immer unsachlich werde. Das will ich nicht, das bringt niemandem etwas
Das selbst zu erkennen ist sehr groß. Ich ziehe meinen Hut.
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ooohflupptnicht, Rüttenscheid - Gute Zeit, Montag, 07.07.2025, 11:57 (vor 161 Tagen) @ bob
Bis ich merke, dass das Thema mich nicht mehr so sehr emotionalisiert wie gerade. Ich merke (auch an den Reaktionen), dass ich immer unsachlich werde. Das will ich nicht, das bringt niemandem etwas
Unabhängig vom Thema der Diskussion (und ohne zu bewerten, ob Du dabei unsachlich bist/warst) finde ich das hier eine sehr bewundernswerte Entscheidung.
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Klopfer
, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 14:59 (vor 162 Tagen) @ bob
bearbeitet von Klopfer, Sunday, 06.07.2025, 15:03
Er weiß doch einfach, dass das in Deutschland nicht durchzusetzen ist
Das glaube ich so nicht.
Ich sehe da schon die Person Watzke eine der als letzten Brandmauern pro 50+1 im Kreise der DFL.
Klar die Bayern sind offiziell auch für 50+1, aber wenn man sich mal anschaut mit welchen (existenziell hohen) Beträgen die drei Aktionäre adidas, Allianz und AUDI parallel als "Sponsor" engagiert sind und dass diese im Aufsichtsrat schon eine wichtige Kontrolle über die Geschäfte des FCB ausüben, dann ist man vom letzten Schritt nicht so weit entfernt, wie man vorgibt.
Die drei Aktionäre wären sicher sofort dabei, wenn sie mehr als die derzeitigen jeweils 8,33 % bekommen könnten - bei entsprechender Einflussnahme auf das Tagesgeschäft natürlich.
Derzeit merken die Bayern schon, das ihnen die ganz großen Mittel ausgehen, um in der Europäischen Spitze mithalten zu können.
Wenn Bayern und Dortmund "fallen" würden, Leverkusen, Wolfsburg, Leipzig und Hoffenheim eh im Boot sind, dann werden sicher auch so semi-Größen wie Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Hertha, die Blauen u. Hannover, etc. ihre Chance wittern, finanziell die große Wiederauferstehung zu feiern.
Auch unter den Kleinen gibt es dann sicher eine reichliche Anzahl von Vereinen, die das Ende ihres finanziellen Existenzkampfes herbeisehnen.
SGG
Klopfer
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Ansager, Sunday, 06.07.2025, 16:03 (vor 162 Tagen) @ Klopfer
Wenn Bayern und Dortmund "fallen" würden, Leverkusen, Wolfsburg, Leipzig und Hoffenheim eh im Boot sind, dann werden sicher auch so semi-Größen wie Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Hertha, die Blauen u. Hannover, etc. ihre Chance wittern, finanziell die große Wiederauferstehung zu feiern.
Also gibst du hier zu, dass 50+1 uns und den Bayern hilft und man damit den Rest kleinhalten kann?
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Klopfer
, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 17:31 (vor 162 Tagen) @ Ansager
Wenn Bayern und Dortmund "fallen" würden, Leverkusen, Wolfsburg, Leipzig und Hoffenheim eh im Boot sind, dann werden sicher auch so semi-Größen wie Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Hertha, die Blauen u. Hannover, etc. ihre Chance wittern, finanziell die große Wiederauferstehung zu feiern.
Also gibst du hier zu, dass 50+1 uns und den Bayern hilft und man damit den Rest kleinhalten kann?
Das wäre eine Theorie, die wirtschaftlich begründet wäre. Und ich würde Watzke so einschätzen, dass er danach handelt.
Watzkes Intention beim BVB war von ersten Tag an, den Verein wirtschaftlich zu optimieren, daran dürfte wohl kein Zweifel bestehen. Der Erfolg gibt ihm Recht.
SGG
Klopfer
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markus, Sunday, 06.07.2025, 18:03 (vor 162 Tagen) @ Klopfer
Wenn Bayern und Dortmund "fallen" würden, Leverkusen, Wolfsburg, Leipzig und Hoffenheim eh im Boot sind, dann werden sicher auch so semi-Größen wie Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Hertha, die Blauen u. Hannover, etc. ihre Chance wittern, finanziell die große Wiederauferstehung zu feiern.
Also gibst du hier zu, dass 50+1 uns und den Bayern hilft und man damit den Rest kleinhalten kann?
Das wäre eine Theorie, die wirtschaftlich begründet wäre. Und ich würde Watzke so einschätzen, dass er danach handelt.
Watzkes Intention beim BVB war von ersten Tag an, den Verein wirtschaftlich zu optimieren, daran dürfte wohl kein Zweifel bestehen. Der Erfolg gibt ihm Recht.
SGG
Klopfer
Naja, meine Theorie (siehe unten) ist eher die, dass beim BVB nach Wegfall von 50+1 gar nicht viel zu holen wäre. Die Anteile des BVB sind ja schon heute bereits fast komplett verkauft, es fehlt den Eigentümern nur das Stimmrecht.
Ein großer Investor müsste also erst einmal die Mehrheit der Anteile einsammeln. Bei 68% Streubesitz ist das schwierig. Selbst wenn er Angebote platziert, landet dieses Geld ja bei den aktuellen Eigentümern und nicht in den Kader.
Der neue Investor zahlt also doppelt. Er muss eine große Summe investieren, um genügend Anteile zu kaufen. Anschließend müsste er dazu bereit sein, eine weitere große Summe in den Kader zu stecken. Da ist der FC Bayern im Vorteil. Ein Investor könnte einfach die Mehrheit kaufen (da bisher nur 25% verkauft sind) und dieses Geld bleibt direkt im Verein.
So Ideen wie: Wir verkaufen dann einfach die Geschäftsführungs GmbH sind dann ja eher wild. Das ist doch gar nicht attraktiv, da der Investor dann gar nicht für sich selbst arbeitet, sondern für die tatsächlichen Eigentümer arbeiten würde, denen die Gewinne zustehen. Niemand wird das machen, wenn ihm nicht mindestens auch die Mehrheit der Anteile gehören.
Die KGaA kann eigentlich nur Kapitalerhöhungen durchführen. Geht aber nur mit Zustimmung der Aktionäre und irgendwann ist das auch ausgelutscht. Aber das ist ja eh unabhängig von 50+1.
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Phil, Montag, 07.07.2025, 11:49 (vor 162 Tagen) @ markus
Es ist doch recht simpel eigentlich:
Die KGaA hat aktuell einen Börsenwert von rund 420 Mio. EUR. Das halte ich als eigentlich faire Bewertung für viel zu niedrig im Hinblick auf die Konzernkennzahlen. Aber das ist natürlich der Rechtsform der GmbH und coKGaA geschuldet. Denn der Aktionär (mit den 100 % verkauften Aktien) ist eben nur bedingt Eigentümer. Wesentlicher Eigentümer ist der eV (der zudem ja auch noch rund 5 % der Aktien selbst hält). Das hat natürlich Einfluss auf den Aktienkurs und das Engagement der Aktionäre.
Würde man diese Rechtsform dergestalt ändern, dass eben die Aktionäre die relevanten Eigentümer sind und die dortige Mehrheit entscheidet was gemacht wird und was nicht (z.B. wer die Geschäfte führt), würde der Aktienkurs enstprechend erst einmal nach oben springen. Zudem könnte man sicherlich noch einmal erhebliche Kapitalerhöhungen durchführen und so neues Kapital zuführen.
Und klar, die dann herrschenden Eigentümer hätten das sagen und würden auch darüber befinden, ob sie dem Unternehmen zusätztliches Kapital zur Verfügung stellen würden (im Rahmen all der Regeln, die es da so gibt).
Der eV selbst hingegen würden wohl eher der Abwicklung entgegen sehen, würde er die faktische Herrschaft übre die Kapitalgesellschaft verlieren.
MFG
Phil
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markus, Montag, 07.07.2025, 13:00 (vor 161 Tagen) @ Phil
Es ist doch recht simpel eigentlich:
Die KGaA hat aktuell einen Börsenwert von rund 420 Mio. EUR. Das halte ich als eigentlich faire Bewertung für viel zu niedrig im Hinblick auf die Konzernkennzahlen. Aber das ist natürlich der Rechtsform der GmbH und coKGaA geschuldet. Denn der Aktionär (mit den 100 % verkauften Aktien) ist eben nur bedingt Eigentümer. Wesentlicher Eigentümer ist der eV (der zudem ja auch noch rund 5 % der Aktien selbst hält). Das hat natürlich Einfluss auf den Aktienkurs und das Engagement der Aktionäre.
Würde man diese Rechtsform dergestalt ändern, dass eben die Aktionäre die relevanten Eigentümer sind und die dortige Mehrheit entscheidet was gemacht wird und was nicht (z.B. wer die Geschäfte führt), würde der Aktienkurs enstprechend erst einmal nach oben springen. Zudem könnte man sicherlich noch einmal erhebliche Kapitalerhöhungen durchführen und so neues Kapital zuführen.
Und klar, die dann herrschenden Eigentümer hätten das sagen und würden auch darüber befinden, ob sie dem Unternehmen zusätztliches Kapital zur Verfügung stellen würden (im Rahmen all der Regeln, die es da so gibt).
Der eV selbst hingegen würden wohl eher der Abwicklung entgegen sehen, würde er die faktische Herrschaft übre die Kapitalgesellschaft verlieren.
MFG
Phil
Ja. Im Grunde kann der e.V. dann seine restlichen Anteile zum höheren Börsenwert verkaufen und würde dadurch profitieren. Aber es sind halt nur noch 5%. Wenn der gesamte Laden dann plötzlich 1 Milliarde wert wäre, sind das lediglich 50 Mio.
Da werden andere Klubs wesentlich bessere Möglichkeiten, wenn 50+1 fällt.
Wobei ich mich frage, ob es dann wirklich einen so deutlichen Kurssprung geben würde. Wenn ich mir z.B. die Kurse von BMW anschaue (die haben Aktien mit und ohne Stimmrecht), dann ist die Differenz überschaubar (77,88 und 72,25).
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Phil, Montag, 07.07.2025, 13:46 (vor 161 Tagen) @ markus
bearbeitet von Phil, Montag, 07.07.2025, 13:50
In der Konstruktion der KGaA hat der Verein natürlich einen größeren Wert in der Hand, als "nur" die 5 % Anteile an den Aktien.
Der BVB e.V. ist halt Komplementär (100 %) und Kommanditaktionäre in einem. Letzteres müsste er aber gar nicht sein. Ersteres schon. Und ersteres stellt in unserem Fall auch die Einhaltung von 50+1 sicher.
Die Kapitalstruktur der KGaA ist zweigeteilt: Das Gesamtkapital der KGaA setzt sich aus dem Grundkapital (Kommanditkapital) der Kommanditaktionäre und den Vermögenseinlagen der Komplementäre zusammen.
Würde man z.B. 50+1 abschaffen, könnte der BVB neue (und größere als den eV) Komplementäre ins Boot holen. Oder er könnte sich in eine AG umwandeln und einfach den "freien Börsenwert" reinholen, indem man neue Aktien ausgibt.
So oder so würde der BVB ohne 50+1 ganz erheblich Kapital generieren. Denke ich. Und natürlich würde es auch Interessenten geben, die uns "kaufen" wollen würden.
MFG
Phil
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markus, Montag, 07.07.2025, 15:55 (vor 161 Tagen) @ Phil
Das Grundkapital der Komplementäre dürfte aber eher einen symbolischen Wert haben. Da geht es eigentlich nur um die Kontrolle über das Unternehmen. Das Kapital liegt bei den Aktionären.
Eine Umwandlung in eine AG und die Herausgabe von neuen Aktien dürfte nicht ohne Zustimmung der Aktionäre möglich sein, oder?
Ich würde davon ausgehen, dass andere Vereine deutlich Investorenfreundlicher sind, da wir halt schon börsennotiert sind.
Zudem wäre in Dortmund mit massiven Protesten zu rechnen. Das schreckt potentielle Käufer sicherlich ab. Der e.V. müsste zudem erst einmal dazu bereit sein, die Stimmrechtmehrheit abzugeben.
In Summe glaube ich daher nicht, dass bei Borussia Dortmund ein Investor einsteigen würde. 50+1 schützt uns eher davor, dass investorenfreundlichere Klubs (ohne Proteste und idealerweise reine e.V.) plötzlich zu uns aufschließen würden.
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Phil, Dienstag, 08.07.2025, 08:27 (vor 161 Tagen) @ markus
Das Grundkapital der Komplementäre dürfte aber eher einen symbolischen Wert haben. Da geht es eigentlich nur um die Kontrolle über das Unternehmen. Das Kapital liegt bei den Aktionären.
Äh, das sehe ich dann doch sehr anders ;-)
Eine Umwandlung in eine AG und die Herausgabe von neuen Aktien dürfte nicht ohne Zustimmung der Aktionäre möglich sein, oder?
Natürlich müssten das alle (also Komplementär und Aktionäre) beschließen.
Zudem wäre in Dortmund mit massiven Protesten zu rechnen. Das schreckt potentielle Käufer sicherlich ab. Der e.V. müsste zudem erst einmal dazu bereit sein, die Stimmrechtmehrheit abzugeben.
Es war ja ein theortisches Konstrukt. Siehe oben, müssten ja alle zustimmen, also auch die Mitgliederversammlung. Halte ich nun auch nicht für sonderlich wahscheinlich, aber wenn es 50+1 nicht mehr geben würde und man den Eindruck gewinnt, ohne dies nicht mehr oben mitzumischen... Wer weiß es schon.
Mir ging es aber ja in erster Linie darum, darzulegen, dass der BVB derzeit an der Börse deutlich unterbewertet ist, was an der Rechtsform liegt. Und anders als du annimmst, sage ich, dass die Differenz des Wertes im Kapitalwert des Komplementärs zu finden ist (und der Wert ist ja vor allem, dass der Komplementär das eigentliche Machtzentrum über den Konzern ist).
Diesen Wert könnte man natürlich versilbern. In der Theorie. Wäre diese Tür geöffnet, würden sich auch Investoren finden, die den BVB dann kaufen würden. Wie sie ihr Investment ausgestalten würden, stünde dann ja auf einem anderen Blatt (und ist überall auch anders).
MFG
Phil
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markus, Dienstag, 08.07.2025, 09:24 (vor 161 Tagen) @ Phil
Das Grundkapital der Komplementäre dürfte aber eher einen symbolischen Wert haben. Da geht es eigentlich nur um die Kontrolle über das Unternehmen. Das Kapital liegt bei den Aktionären.
Äh, das sehe ich dann doch sehr anders ;-)
Eine Umwandlung in eine AG und die Herausgabe von neuen Aktien dürfte nicht ohne Zustimmung der Aktionäre möglich sein, oder?
Natürlich müssten das alle (also Komplementär und Aktionäre) beschließen.
Zudem wäre in Dortmund mit massiven Protesten zu rechnen. Das schreckt potentielle Käufer sicherlich ab. Der e.V. müsste zudem erst einmal dazu bereit sein, die Stimmrechtmehrheit abzugeben.
Es war ja ein theortisches Konstrukt. Siehe oben, müssten ja alle zustimmen, also auch die Mitgliederversammlung. Halte ich nun auch nicht für sonderlich wahscheinlich, aber wenn es 50+1 nicht mehr geben würde und man den Eindruck gewinnt, ohne dies nicht mehr oben mitzumischen... Wer weiß es schon.Mir ging es aber ja in erster Linie darum, darzulegen, dass der BVB derzeit an der Börse deutlich unterbewertet ist, was an der Rechtsform liegt. Und anders als du annimmst, sage ich, dass die Differenz des Wertes im Kapitalwert des Komplementärs zu finden ist (und der Wert ist ja vor allem, dass der Komplementär das eigentliche Machtzentrum über den Konzern ist).
Diesen Wert könnte man natürlich versilbern. In der Theorie. Wäre diese Tür geöffnet, würden sich auch Investoren finden, die den BVB dann kaufen würden. Wie sie ihr Investment ausgestalten würden, stünde dann ja auf einem anderen Blatt (und ist überall auch anders).
MFG
Phil
Ja. Dass sich da theoretisch was gestalten ließe, ist klar. Mir ging es nur darum, dass die Hürden hierfür höher sind als in Klubs, die noch gar nichts in Sachen Kapitalbeschaffung gemacht haben und wo mit weniger Protest zu rechnen wäre. Wir werden da im Vergleich zu anderen Klubs eher eine investorenunfreundliche Struktur haben.
Man sieht das ja auch in Leipzig. Red Bull wäre sicher lieber in Dortmund eingestiegen, statt irgendeinen unterklassigen Klub zu übernehmen und erst einmal mehrere Jahre zu brauchen, bis man überhaupt in Liga 1 ist. Aber das wäre doch undenkbar. Weder die Akzeptanz im Stadion noch die der Mitglieder wäre da. Auch nicht, wenn Red Bull mit 1 Milliarde Euro wedeln würde und man uns verspricht, dass Jürgen Klopp wieder Trainer wird.
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Pini, Dienstag, 08.07.2025, 03:34 (vor 161 Tagen) @ markus
Zudem wäre in Dortmund mit massiven Protesten zu rechnen. Das schreckt potentielle Käufer sicherlich ab. Der e.V. müsste zudem erst einmal dazu bereit sein, die Stimmrechtmehrheit abzugeben.
In Summe glaube ich daher nicht, dass bei Borussia Dortmund ein Investor einsteigen würde.
Guck Dir Manchester United an. 20 Jahre Protest gegen die Glazers, hat diese in USA halt kaum interessiert... und sie haben massiv viel Geld damit verdient.
Buchempfehlung dazu: "The world's biggest Cash Machine. Manchester United, the Glazers and the struggle for football's soul" von Chris Blackhurst.
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Invis, Montag, 07.07.2025, 11:38 (vor 162 Tagen) @ markus
Aber Vereine wie ManCity oder PSG nutzen ja auch nicht das Geld aus dem initialen Verkauf, sondern sie haben die großen Vorteile aus dem dauerhaften Engagement des jeweiligen Investors oder seiner Partner.
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koom, Monday, 07.07.2025, 10:07 (vor 162 Tagen) @ markus
Naja, meine Theorie (siehe unten) ist eher die, dass beim BVB nach Wegfall von 50+1 gar nicht viel zu holen wäre. Die Anteile des BVB sind ja schon heute bereits fast komplett verkauft, es fehlt den Eigentümern nur das Stimmrecht.
Hatte ich ehrlich gesagt noch nie groß drüber nachgedacht, aber macht - Milchmädchenrechnungsmässig - schon Sinn. Und könnte auch ein Grund für die Haltung von BVB-Offiziellen gegenüber 50+1 sein.
Klar, wenn man befürchten muss, dass da ein großes Festbuffet eröffnet wird, aber man keinen Zutritt bekommt und nur andere schlemmen und dicker werden sieht.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 15:04 (vor 162 Tagen) @ Klopfer
Hat Watzke denn z.B. Kinds Verhalten bei der DFL Abstimmung kritisiert? Ernst gemeinte Frage, ich kann mich nicht erinnern. Denn das war ja z.B. auch eine Aktion, die 50+1 ad absurdum geführt hat. Auch seine Rheinmetall 50+1 Äußerungen konnte ich damals nicht ernst nehmen. Mein Punkt ist: meint er das mit 50+1 wirklich so oder ist das einfach etwas, womit er sich einfach gerne nach außen schmückt und worin er auch einfach einen Vorteil für Borussia sieht? Ich halte ihn einfach nicht für einen ehrlichen Menschen
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
markus, Sunday, 06.07.2025, 15:33 (vor 162 Tagen) @ bob
Hat Watzke denn z.B. Kinds Verhalten bei der DFL Abstimmung kritisiert? Ernst gemeinte Frage, ich kann mich nicht erinnern. Denn das war ja z.B. auch eine Aktion, die 50+1 ad absurdum geführt hat. Auch seine Rheinmetall 50+1 Äußerungen konnte ich damals nicht ernst nehmen. Mein Punkt ist: meint er das mit 50+1 wirklich so oder ist das einfach etwas, womit er sich einfach gerne nach außen schmückt und worin er auch einfach einen Vorteil für Borussia sieht? Ich halte ihn einfach nicht für einen ehrlichen Menschen
Ich kippe mal ein bißchen Öl ins Feuer (das andere ist schon fast erloschen ;)):
Watzke verhält sich derzeit sogar ganz hervorragend im Sinne von 50+1, indem er die Mitbestimmung auf deutlich mehr Mitglieder ausdehnen will. 50+1 ist nämlich nur dann sinnvoll, wenn die Mitglieder der Vereine auch mitbestimmen wollen.
Jemand, der 50+1 abschaffen will, hat an der Stelle einen idealen Angriffspunkt. Er wird wunderbar damit argumentieren können, dass die allermeisten Mitglieder ohnehin kein Interesse daran haben und man 50+1 dann auch ganz abschaffen kann.
Und ich hab’s schonmal gesagt: Als Watzke kann man das leicht sagen, denn der bvb e.V. hat eh schon fast alle Anteile verkauft. Zwar kann es dann noch so Konstrukte geben wie „Liebe Aktionäre, geht uns noch etwas Geld, dann bekommt ihr neben euren Anteilen auch die entsprechende Stimmrechte“. Das ist aber nicht vergleichbar mit Vereinen, die bis dato noch gar nichts verkauft haben.
Die allermeisten BVB Aktien sind außerdem im Streubesitz. Die wird ein Großinvestor nicht einfach so einsammeln können. Dann gibt es noch CHS Ideen wie: einfach die Geschäftsführungs-GmbH verkaufen. Ist aber unattraktiv, da einem solchen Käufer die Anteile der KGaA dann trotzdem nicht gehören und er dann nicht für sich selbst, sondern für andere arbeiten würde (die Dividenden kassieren dann weiterhin nur die Aktionäre).
Ein zweiter Grund, warum Watzke pro 50+1 ist, ist doch ganz simpel: Schließlich wollen er, Ricken, Cramer und Co. die Posten besetzen. Wenn das irgendein Emir aus den vereinigen arabischen Emiraten zu entscheiden hätte, würden da vielleicht ganz andere Leute sitzen.
Ich glaube User Conny Kramer hatte noch einige Ideen. Bitte Einwände erheben, wenn es weitere Ideen gibt.
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Klopfer
, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 15:20 (vor 162 Tagen) @ bob
Mein Punkt ist: meint er das mit 50+1 wirklich so oder ist das einfach etwas, womit er sich einfach gerne nach außen schmückt und worin er auch einfach einen Vorteil für Borussia sieht? Ich halte ihn einfach nicht für einen ehrlichen Menschen
Watzke kann es ja persönlich ganz anders so sehen, trotzdem ist sein Verhalten ja nicht unehrlich.
Wenn er als CEO der KgaA die Position pro 50+1 vertritt, die ja dem kapitalfinanzierten BVB einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber den reinen e.V. verschafft, dann ist das alles schon sehr authentisch.
Dass ihm dabei auch noch die Utras Beifall klatschen ist Beifang, den er sicher gerne mitnimmt.
SGG
Klopfer
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 15:22 (vor 162 Tagen) @ Klopfer
Also wenn ich mich nicvt täusche, wird Watzke is Ultradeutschland eher zu den Totengräbern (übertrieben formuliert) gezählt. Zumindest wird er da regelmäßig kritisiert, Beifall hab ich noch nie vernommen. Eben weil ihm kaum jemand abnimmt, dass er aus Überzeugung handelt
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Klopfer
, Dortmund, Sunday, 06.07.2025, 15:23 (vor 162 Tagen) @ bob
Also wenn ich mich nicvt täusche, wird Watzke is Ultradeutschland eher zu den Totengräbern (übertrieben formuliert) gezählt. Zumindest wird er da regelmäßig kritisiert, Beifall hab ich noch nie vernommen. Eben weil ihm kaum jemand abnimmt, dass er aus Überzeugung handelt
Ist schon klar, sollte ja auch nur ein satirischer Sidekick sein ;-)
SGG
Klopfer
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 13:23 (vor 162 Tagen) @ bob
Er weiß doch einfach, dass das in Deutschland nicht durchzusetzen ist
Die Süd ist doch das wichtigste Asset des BVB aus Marketinggesichtspunkten
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Aufholjagd 10-06-1995, Montag, 07.07.2025, 14:08 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Der Star einer Mannschaft sind aussergewöhnliche Spieler (Beckenbauer, Fussballgott Kohler, Grosskreuz, usw) oder Trainer (Alonso, Kloppo, Hitzfeld). Nicht wir Fans.
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 13:39 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Marc, wir reden mal am zweiten Spieltag im Westfalenstadion;-) ist besser als hier
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Kutte92-, Münster, Sunday, 06.07.2025, 09:50 (vor 163 Tagen) @ JustDo
Kann man sicherlich so sehen.
Bei mir löst es Unbehagen aus zu wissen, dass ein Mann unseren Verein führt, der sein Wort bricht.
Und die kommunizierten Beweggründe formulieren sich schnell. Es kann auch einfach Eitelkeit und Kalkül sein.
Wobei dies doch ausschließlich das Narrativ des Watzke-Lagers ist.
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Sunday, 06.07.2025, 10:04 (vor 163 Tagen) @ Kutte92-
Kann man sicherlich so sehen.
Bei mir löst es Unbehagen aus zu wissen, dass ein Mann unseren Verein führt, der sein Wort bricht.
Und die kommunizierten Beweggründe formulieren sich schnell. Es kann auch einfach Eitelkeit und Kalkül sein.
Wobei dies doch ausschließlich das Narrativ des Watzke-Lagers ist.
Nein. Der Wortbruch ist durch Rauball bestätigt. Oder ist der nun auch Watzke-Lager?
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
koom, Monday, 07.07.2025, 10:10 (vor 162 Tagen) @ MarcBVB
...das wird bei diesem "Wortbruch" gerne übersehen. Meinungen, Situationen und Gegebenheiten ändern sich. Der Watzke vor 3 Jahren war auch ein anderer als der Watzke 2025. Das würden selbst seine engsten Beführworten bestätigen.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
markus, Monday, 07.07.2025, 10:45 (vor 162 Tagen) @ koom
...das wird bei diesem "Wortbruch" gerne übersehen. Meinungen, Situationen und Gegebenheiten ändern sich. Der Watzke vor 3 Jahren war auch ein anderer als der Watzke 2025. Das würden selbst seine engsten Beführworten bestätigen.
Watzke war weder vor drei Jahren, noch vor fünf Jahren oder auch vor einem Jahr anders als heute.
Und dass sich grundsätzlich Dinge ändern können in drei Jahren, das weiß man man als Mensch mit viel Lebenserfahrung auch vorher. Dann sollte man erst recht keine Zusage machen.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 11:48 (vor 162 Tagen) @ markus
Wenn sich die Voraussetzungen ändern, unter denen man eine Zusage gemacht hat und man überzeugt ist, dass diese Zusagen im Sinne eines übergeordneten Ziels keinen Bestand mehr haben sollte, ist es aus meiner Sicht völlig richtig, sie zu widerrufen.
Ich würde es allerdings begründen. Nicht darüber diskutieren, aber zumindest begründen. Damit man meine Beweggründe kennt und einordnen kann und sieht, dass ich ein anderer Typ bin als Watzke.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:44 (vor 161 Tagen) @ nico36de
Wenn sich die Voraussetzungen ändern, unter denen man eine Zusage gemacht hat und man überzeugt ist, dass diese Zusagen im Sinne eines übergeordneten Ziels keinen Bestand mehr haben sollte, ist es aus meiner Sicht völlig richtig, sie zu widerrufen.
Oder man gibt die Zusage mit der Absicht sie zu brechen. Unterstelle ich Dr. Lunow nicht, aber will sagen: Wir wissen es alle nicht
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
GernotHassknecht, Montag, 07.07.2025, 13:48 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Du guckst zuviel schlechte Filme, glaub ich.
Ich mein, bei License to kill hat Sanchez ja auch irgendwie noch das versprochene Herz seiner Liebsten besorgt. ;)
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
MauriciusQ, Hamburg, Montag, 07.07.2025, 13:52 (vor 161 Tagen) @ GernotHassknecht
Du guckst zuviel schlechte Filme, glaub ich.
Weil es Intrigen und gesprochen Verbrechen ja nur im Film gibt? ;)
Aber mal im Ernst: Ich halte das EInhalten von Zusagen für eines der wichtigsten Assets im Berufsleben
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
markus, Montag, 07.07.2025, 17:03 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Du guckst zuviel schlechte Filme, glaub ich.
Weil es Intrigen und gesprochen Verbrechen ja nur im Film gibt? ;)Aber mal im Ernst: Ich halte das EInhalten von Zusagen für eines der wichtigsten Assets im Berufsleben
Sehe ich ganz genauso. Eine Zusage nicht einhalten zu wollen, ist ein absolutes No-Go – erst recht, wenn sie sogar schriftlich erfolgt ist. Da bleibt dann auch wenig Spielraum für Ausreden wie: „Das habe ich so ja gar nicht gesagt, sondern ganz anders.“
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man mit so einer Haltung erfolgreich durchs Leben kommen kann – sich die Vorteile aus einer Absprache herauszunehmen und die Gegenleistung dann nicht mehr erbringen zu wollen.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
GernotHassknecht, Montag, 07.07.2025, 17:16 (vor 161 Tagen) @ markus
Dann gehört beiden in den Hintern getreten, verbal versteht sich.
Dass Lunow das korrigiert hat, schuldet er seinen Mitgliedern, uns, auch meinem Verein.
Die Delle hat er,was ihn zu der Absprache bewogen hat,solche Dinge herauf zu beschwören, keine Ahnung,es ist eh den Mitgliedern gegenüber arg verwerflich.
Vielleicht ist das verständlicher.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
koom, Montag, 07.07.2025, 14:00 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Aber mal im Ernst: Ich halte das EInhalten von Zusagen für eines der wichtigsten Assets im Berufsleben
Ja, ich auch. Aber wenn ich heute jemand ein Versprechen geben würde, und dann 3 Jahre Dinge höre und sehe, die mich glauben lassen, dass das zum Nachteil von sehr vielen Leuten geschehen würde, dann würde ich diese Entscheidung revidieren.
Kompromissbereitschaft, Handlungsfähigkeit sind IMO deutlich wichtigere Assets.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
Phil, Montag, 07.07.2025, 14:14 (vor 161 Tagen) @ koom
Fakt ist, dass es dieses Absprache zwischen dem scheidenden Präsidenten (Rauball), dem auserkorenen neuen Kandidaten (Lunow) und dem Geschäftsführer der KGaA (Watzke) gab und dies auch nicht nur zwischen den drei Männern Abends bei einem Tee oder Bier, sondern gemeinsam mit den involvierten Gremien (insbesondere jenes Wahlausschusses beim eV, der ja aus den gewählten Gremien (Ältestenrat und Wirtschaftsrat) und den gewählten Abteilungsvorständen des eV besteht.
Hintergrund war ja, dass Watzke länger als gedacht Geschäftsführer blieb und Rauball früher aufhören musste, als man es sich eigentlich gewünscht hätte.
So viel zum "Vorgang" selbst. Und das im Vorfeld die Kandidaten "abgesteckt" wurden, war seit jeher die Praxis beim BVB. Kann man aber natürlich falsch finden und es ändern.
Die obige Absprache ist inzwischen ja auch öffentlich publik und von eigentlich allen Involvierten bestätigt oder nicht dementiert.
Lunow hat offenbar diese Absprache nicht mehr als einhaltbar gesehen. Warum, ist bis jetzt nicht erläutert worden. Also sollten wir so fair sein und abwarten, wie oder ob er es erklären wird.
Und ja, natürlich kann es gute Gründe geben, solcherlei Absprachen oder Vereinbarungen wieder einzukassieren nach mehreren Jahren. Wenn man es eben gut begründen kann.
MFG
Phil
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
koom, Montag, 07.07.2025, 14:22 (vor 161 Tagen) @ Phil
Wie schön immer ein "Fakt ist..." kommt, wenn man sich ansonsten nicht mit dem Thema befassen will. Und wenn man weint, einen total unerschütterlichen Punkt zu haben, der alles andere entwertet.
So einfach ist die Welt nicht, Leute.
Und ich erwarte von Lunow auch keine Begründung. Nicht jeder muss Dreckswäsche in der Öffentlichkeit waschen. Oder waschen lassen, wie es mutmasslich Watzke machen lässt, dessen Seite in der ganzen Pressearbeit ausgesprochen tonangebend ist.
Übrigens verblüffend: Lunows Ehrenwort ist der totale Game/Dealbreaker. Watzkes Amtsmissbrauch, indem er den BVB als klar hinter Merz' CDU postiert ist aber einfach nur ein kleiner Faux Pas. Das ist schon die dörfliche Laientheaterversion von den Republikanern hier, wo man Hillarys und Hunter Bidens Laptop-Geister jagte, aber selbst schlimmste Verfehlungen - inklusive Hochverrat - an Trump abperlen.
Schon spannend, diese Welt.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
Phil, Montag, 07.07.2025, 14:27 (vor 161 Tagen) @ koom
Wie schön immer ein "Fakt ist..." kommt, wenn man sich ansonsten nicht mit dem Thema befassen will. Und wenn man weint, einen total unerschütterlichen Punkt zu haben, der alles andere entwertet.
Geh davon aus, dass ich "Fakt ist" nur nutze, wenn ich der Auffassung bin, dass es auch so ist.
Und dass ich mich ansonsten "mit dem Thema" nicht befassen will. Oder ich nicht respektiere, dass es andere Ansichten/Einschätzungen gibt. Nunja.
Aber wenn es dir hilft, ziehe ich das "Fakt ist" zurück und sagen "Soviel wie ich weiß".
Übrigens verblüffend: Lunows Ehrenwort ist der totale Game/Dealbreaker. Watzkes Amtsmissbrauch, indem er den BVB als klar hinter Merz' CDU postiert ist aber einfach nur ein kleiner Faux Pas. Das ist schon die dörfliche Laientheaterversion von den Republikanern hier, wo man Hillarys und Hunter Bidens Laptop-Geister jagte, aber selbst schlimmste Verfehlungen - inklusive Hochverrat - an Trump abperlen.
Schon spannend, diese Welt.
Sorry, kein Plan was das für eine Diskssionsweise ist.
MFG
phil
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
nico36de, Ruhrgebiet, Montag, 07.07.2025, 14:53 (vor 161 Tagen) @ Phil
Na ja, ich kann schon verstehen, dass man den Eindruck bekommt, dass Lunows Aufkündigen seiner Absichtserklärung von vor drei Jahren von einigen hier sehr viel kritischer bewertet wird als solch ein absolutes Ding der Unmöglichkeit wie die Instrumentalisierung des BVB durch Watzke als Wahlwerbungsunterstützung.
Allerdings bin ich mit dir der Meinung, dass man einen Wortbruch nur aus wirklich wichtigen Gründen begehen sollte. Gibt es diese Gründe, sollte es eigentlich ein Leichtes sein, die auch zu kommunizieren. Zumal Lunow der aktuellen Situation damit vielleicht ein wenig Schärfe nehmen könnte.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
GernotHassknecht, Montag, 07.07.2025, 13:58 (vor 161 Tagen) @ MauriciusQ
Du willst es nicht verstehen, schätze ich.
Also back to basics,tut ja keinem weh:
Lunow kann dieses Amt nicht versprechen, es wird gewählt.
Er kann jederzeit seine Meinung revidieren.
Vor 3 Jahren war auch eine andere Zeit...
koom, Montag, 07.07.2025, 11:04 (vor 162 Tagen) @ markus
bearbeitet von koom, Montag, 07.07.2025, 11:08
Und dass sich grundsätzlich Dinge ändern können in drei Jahren, das weiß man man als Mensch mit viel Lebenserfahrung auch vorher. Dann sollte man erst recht keine Zusage machen.
Das klingt nach etwas, was Watzke sagen würde. "Im Alter weiss man doch alles (besser), da muss man nicht mehr lernen, adaptieren, mit der Zeit gehen". Genauso agiert Watzke.
Ne, sorry, 3 Jahre sind heutzutage ein gigantischer Zeitraum, bei dem sich vieles verändern kann. Da sollte man nicht einem Gedanken von damals folgen, wenn man seitdem neue Eindrücke bekommen kann. DAS ist etwas, was ich von Führungspersonen erwarte. Nicht bornierte Klugscheissereien und Dickköpfigkeit.
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Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 06.07.2025, 11:40 (vor 163 Tagen) @ MarcBVB
Ich schrieb es schonmal. Das Abbringen dieses Versprechens finde ich am bedenklichsten für unseren Verein.
Und beim Thema Wortbruch wären sie ja dann eh nur auf einer Stufe angekommen.
Aber einen Sonnenhott brauche wirklich nicht. Und der Eindruck wird in den letzten Wochen eigentlich nur immer weiter verstärkt.
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 11:43 (vor 163 Tagen) @ Weeman
bearbeitet von bob, Sunday, 06.07.2025, 11:56
Was ich an der Sache ja so faszinierend finde: Vor 3 Jahren wurde dann abgemacht, dass Dr. Lunow für Watzke abtritt. Jetzt sagt Watzke ständig, er wüsste noch nicht...wieso hat er sich dann vor drei Jahren das Versprechen geben lassen? Heißt für mich: er lügt und tut dann noch so, als würde er das machen, weil der Verein ihn "braucht". Darüber wird aber irgendwie sehr wenig gesprochen
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Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 06.07.2025, 11:52 (vor 163 Tagen) @ bob
Watzke lügt halt auch. Und er wird erst verkünden, dass er teilnimmt, wenn er sich ausreichend sicher ist zu gewinnen. Und bis dahin wird noch mit viel Dreck geworfen werden.
Unwürdiges Verhalten und mieses forshadowing für einen möglichen Führungsstil von Watzke als Präsident.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 12:58 (vor 162 Tagen) @ Weeman
Watzke lügt halt auch. Und er wird erst verkünden, dass er teilnimmt, wenn er sich ausreichend sicher ist zu gewinnen. Und bis dahin wird noch mit viel Dreck geworfen werden.
Unwürdiges Verhalten und mieses forshadowing für einen möglichen Führungsstil von Watzke als Präsident.
Ist doch völlig logisch, dass Watzke erst antreten wird, wenn er eine realistische Chance hat. Alles andere wäre amateurhaft
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Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 06.07.2025, 13:10 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Watzke lügt halt auch. Und er wird erst verkünden, dass er teilnimmt, wenn er sich ausreichend sicher ist zu gewinnen. Und bis dahin wird noch mit viel Dreck geworfen werden.
Unwürdiges Verhalten und mieses forshadowing für einen möglichen Führungsstil von Watzke als Präsident.
Ist doch völlig logisch, dass Watzke erst antreten wird, wenn er eine realistische Chance hat. Alles andere wäre amateurhaft
„Realistische Chance“ ist ja was anderes als ich meinte. Die hat er jetzt schon. Aber er macht lieber einen Eiertanz.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 13:24 (vor 162 Tagen) @ Weeman
Watzke lügt halt auch. Und er wird erst verkünden, dass er teilnimmt, wenn er sich ausreichend sicher ist zu gewinnen. Und bis dahin wird noch mit viel Dreck geworfen werden.
Unwürdiges Verhalten und mieses forshadowing für einen möglichen Führungsstil von Watzke als Präsident.
Ist doch völlig logisch, dass Watzke erst antreten wird, wenn er eine realistische Chance hat. Alles andere wäre amateurhaft
„Realistische Chance“ ist ja was anderes als ich meinte. Die hat er jetzt schon. Aber er macht lieber einen Eiertanz.
Watzke wird nicht als Verlierer aus der Wahl gehen. Weil er nur antreten wird, wenn er gewinnt. Alles andere wäre ja auch dumm
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Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 06.07.2025, 13:26 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Watzke wird nicht als Verlierer aus der Wahl gehen. Weil er nur antreten wird, wenn er gewinnt. Alles andere wäre ja auch dumm
Der Meinung kann man gerne sein. Aber dieses Gelaber von wegen er müsste erst mal in sich gehen während er gleichzeitig schon die ganze Zeit mit Kacke wirft kann er sich dann auch in die Haare schmieren.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 13:35 (vor 162 Tagen) @ Weeman
Watzke wird nicht als Verlierer aus der Wahl gehen. Weil er nur antreten wird, wenn er gewinnt. Alles andere wäre ja auch dumm
Der Meinung kann man gerne sein. Aber dieses Gelaber von wegen er müsste erst mal in sich gehen während er gleichzeitig schon die ganze Zeit mit Kacke wirft kann er sich dann auch in die Haare schmieren.
Das kann doch wirklich jeder lesen, wie das gemeint ist. Himmel
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Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 06.07.2025, 13:37 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Ja hab ich ja auch nie bestritten. Mir geht nur sein Stil auf den Sack. Das sollte auch jeder herauslesen können. Himmel.
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 13:03 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Aber nochmal: warum holt er sich das Versprechen vor drei Jahren wenn er jetzt noch überlegt ob er überhaupt antritt?
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 14:23 (vor 162 Tagen) @ bob
Aber nochmal: warum holt er sich das Versprechen vor drei Jahren wenn er jetzt noch überlegt ob er überhaupt antritt?
Warum wohl? Weil er eben den Charakter hat, den er nun einmal hat.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 13:04 (vor 162 Tagen) @ bob
Aber nochmal: warum holt er sich das Versprechen vor drei Jahren wenn er jetzt noch überlegt ob er überhaupt antritt?
Weil er damals dachte er hat keinen Gegenkandidaten. Natürlich will er den Posten, aber nicht verlieren
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Burgsmüller84, Sunday, 06.07.2025, 13:57 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Natürlich will er den Posten. Und genau so natürlich eiert er herum und behauptet andere Sachen über seinen eigenen Willen.
Und das ist kein bedenkliches Verhalten für ein quasi-demokratisch zu vergebendes Amt?
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extremolo, Berlin, Sunday, 06.07.2025, 14:17 (vor 162 Tagen) @ Burgsmüller84
Und das ist kein bedenkliches Verhalten für ein quasi-demokratisch zu vergebendes Amt?
Wer waren denn die Gegenkandidaten bei Niebaum, Rauball und Lunow?
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kriwi09, Sunday, 06.07.2025, 14:02 (vor 162 Tagen) @ Burgsmüller84
Es wurde kolportiert, das Watzke die Fans hinter sich hätte, deshalb ist hybride Abstimmung ein Vorteil für ihn. ??!!
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 14:31 (vor 162 Tagen) @ kriwi09
Es wurde kolportiert, das Watzke die Fans hinter sich hätte, deshalb ist hybride Abstimmung ein Vorteil für ihn. ??!!
Kann schon sein. Zumindest die Fans, die den Namen Lunow noch nie gehört oder sich damit beschäftigt haben, wofür die beiden (soweit nach den öffentlichen Aussagen nachzuvollziehen) stehen.
Da wird dann halt der Name Watzke - sicher nicht ganz zu Unrecht - mit dem Erfolg seit Klopp assoziiert. Wenn man nicht weiß, was für einen Stuss Watke in den letzten Jahren regelmäßig abgesondert hat und sich nicht darum schert, dass ein guter Zahlenmensch wegen der anderen Anforderungen noch lange kein guter Präsident ist, mag er als eine gute Wahl erscheinen.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:13 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Es wurde kolportiert, das Watzke die Fans hinter sich hätte, deshalb ist hybride Abstimmung ein Vorteil für ihn. ??!!
Kann schon sein. Zumindest die Fans, die den Namen Lunow noch nie gehört oder sich damit beschäftigt haben, wofür die beiden (soweit nach den öffentlichen Aussagen nachzuvollziehen) stehen.Da wird dann halt der Name Watzke - sicher nicht ganz zu Unrecht - mit dem Erfolg seit Klopp assoziiert. Wenn man nicht weiß, was für einen Stuss Watke in den letzten Jahren regelmäßig abgesondert hat und sich nicht darum schert, dass ein guter Zahlenmensch wegen der anderen Anforderungen noch lange kein guter Präsident ist, mag er als eine gute Wahl erscheinen.
Ich bin echt kein Watzke Fan, aber so langsam wird es bei einigen Leuten echt irre
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Aufholjagd 10-06-1995, Sunday, 06.07.2025, 15:23 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Ich finde Watzke für einen Verein gut, der sportliche Ambitionen hat. Da muss man leider manchmal anders auftreten als in einem Verein, der ALLEN Jungs und Mädchen die Möglichkeit bieten will, ihrem Hobby zu frönen. Vereine, die hauptsächlich Ziele des Breitensports verfolgen, finde ich allerdings auch sehr, sehr wichtig. Es muss beides geben nach dem Motto - das eine tun und das andere nicht lassen.
Immer befremdlicher sind für mich dagegen Kommentare aus dem Anti-Watzke-Lager. Da stehen für mich oft eigenartige Emotionalitäten über der Sachlichkeit.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:35 (vor 162 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Ich finde Watzke für einen Verein gut, der sportliche Ambitionen hat. Da muss man leider manchmal anders auftreten als in einem Verein, der ALLEN Jungs und Mädchen die Möglichkeit bieten will, ihrem Hobby zu frönen. Vereine, die hauptsächlich Ziele des Breitensports verfolgen, finde ich allerdings auch sehr, sehr wichtig. Es muss beides geben nach dem Motto - das eine tun und das andere nicht lassen.
Immer befremdlicher sind für mich dagegen Kommentare aus dem Anti-Watzke-Lager. Da stehen für mich oft eigenartige Emotionalitäten über der Sachlichkeit.
Da ist schon einiges bei was stimmt, aber wirklich sehr viel Bullshit
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 16:11 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Da erhelle die Bullshitter doch einmal:
was ist daran Bullshit, dass Watzke ein besserwisserischer Klugscheißer ist, der andere Meinungen grundsätzlich nicht akzeptiert und dass ein solcher Charakter nie ein guter Vorsitzender eines Vereins sein kann?
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 21:02 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Da erhelle die Bullshitter doch einmal:
was ist daran Bullshit, dass Watzke ein besserwisserischer Klugscheißer ist, der andere Meinungen grundsätzlich nicht akzeptiert und dass ein solcher Charakter nie ein guter Vorsitzender eines Vereins sein kann?
Woher weißt Du das denn? Wenn jemand eine andere Meinung hat muss Watzke die ja nicht teilen. Du weißt doch schlicht nicht, wie der mit Tress, Hockenjos und Cramer redet
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markus, Sunday, 06.07.2025, 21:48 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Da erhelle die Bullshitter doch einmal:
was ist daran Bullshit, dass Watzke ein besserwisserischer Klugscheißer ist, der andere Meinungen grundsätzlich nicht akzeptiert und dass ein solcher Charakter nie ein guter Vorsitzender eines Vereins sein kann?
Woher weißt Du das denn? Wenn jemand eine andere Meinung hat muss Watzke die ja nicht teilen. Du weißt doch schlicht nicht, wie der mit Tress, Hockenjos und Cramer redet
Zumal das widersprüchlich ist. Jemand, der andere Meinungen von vornherein schon ablehnt, wird nicht einen Sammer als Berater holen und auch nicht Leute aus der aktiven Szene einstellen. Das ist doch nur dann logisch, wenn man sich für Meinungen grundsätzlich auch interessiert.
Mir ist die Abneigung irgendwie zu krass. Ok, er mag auf der MV keinen Bock auf die - aus seiner Sicht - Querulanten gehabt zu haben. Er geht demonstrativ lieber eine rauchen. Da kann ich verstehen, dass man sich auf den Schlips getreten fühlt. Das kann doch aber nicht schwerer wiegen als seine Erfolge. Wäre es denn besser, wenn wir jetzt ebenfalls in Liga 2 mit den Blauen um den Klassenerhalt kämpfen würden und dafür einen GF haben, der die Aktiven gut genug betüddelt?
In seiner Funktion demnächst als Präsident hat er den KGaA Druck nicht mehr. Dann ist seine Aufgabe, die Mitglieder zu vertreten. Ich wüsste nicht, warum er dann gedanklich weiter GF bleiben sollte. Wenn er diesen Job weiter ausüben wollte, würde er sogar ein Angebot bekommen. Er will aber nicht mehr.
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Pa1n, Sunday, 06.07.2025, 22:17 (vor 162 Tagen) @ markus
Mir ist die Abneigung irgendwie zu krass. Ok, er mag auf der MV keinen Bock auf die - aus seiner Sicht - Querulanten gehabt zu haben. Er geht demonstrativ lieber eine rauchen. Da kann ich verstehen, dass man sich auf den Schlips getreten fühlt. Das kann doch aber nicht schwerer wiegen als seine Erfolge. Wäre es denn besser, wenn wir jetzt ebenfalls in Liga 2 mit den Blauen um den Klassenerhalt kämpfen würden und dafür einen GF haben, der die Aktiven gut genug betüddelt?
Woher kommt denn jetzt dieses Röckenhaus-Weiler-Narrativ? Es geht doch nicht um die Bestellung des Geschäftsführers der KGaA.
Und ja, unter Dr. Lunow waren wir in den letzten 3 Jahren tatsächlich dem Abstieg sehr nahe...
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 22:20 (vor 162 Tagen) @ Pa1n
Mir ist die Abneigung irgendwie zu krass. Ok, er mag auf der MV keinen Bock auf die - aus seiner Sicht - Querulanten gehabt zu haben. Er geht demonstrativ lieber eine rauchen. Da kann ich verstehen, dass man sich auf den Schlips getreten fühlt. Das kann doch aber nicht schwerer wiegen als seine Erfolge. Wäre es denn besser, wenn wir jetzt ebenfalls in Liga 2 mit den Blauen um den Klassenerhalt kämpfen würden und dafür einen GF haben, der die Aktiven gut genug betüddelt?
Woher kommt denn jetzt dieses Röckenhaus-Weiler-Narrativ? Es geht doch nicht um die Bestellung des Geschäftsführers der KGaA.
Moment. Die wird doch natürlich vom e.V. bestellt. Also ja: Darum geht es auch.
Und ja, unter Dr. Lunow waren wir in den letzten 3 Jahren tatsächlich dem Abstieg sehr nahe...
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
Pa1n, Monday, 07.07.2025, 00:04 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Mir ist die Abneigung irgendwie zu krass. Ok, er mag auf der MV keinen Bock auf die - aus seiner Sicht - Querulanten gehabt zu haben. Er geht demonstrativ lieber eine rauchen. Da kann ich verstehen, dass man sich auf den Schlips getreten fühlt. Das kann doch aber nicht schwerer wiegen als seine Erfolge. Wäre es denn besser, wenn wir jetzt ebenfalls in Liga 2 mit den Blauen um den Klassenerhalt kämpfen würden und dafür einen GF haben, der die Aktiven gut genug betüddelt?
Woher kommt denn jetzt dieses Röckenhaus-Weiler-Narrativ? Es geht doch nicht um die Bestellung des Geschäftsführers der KGaA.
Moment. Die wird doch natürlich vom e.V. bestellt. Also ja: Darum geht es auch.
Und dahingehend hat uns Dr. Lunow näher Richtung zweiter Liga gebracht?
Im November dann alle bitte mit einem Lächeln Lunow wählen
MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 21:58 (vor 162 Tagen) @ markus
Da erhelle die Bullshitter doch einmal:
was ist daran Bullshit, dass Watzke ein besserwisserischer Klugscheißer ist, der andere Meinungen grundsätzlich nicht akzeptiert und dass ein solcher Charakter nie ein guter Vorsitzender eines Vereins sein kann?
Woher weißt Du das denn? Wenn jemand eine andere Meinung hat muss Watzke die ja nicht teilen. Du weißt doch schlicht nicht, wie der mit Tress, Hockenjos und Cramer redet
Zumal das widersprüchlich ist. Jemand, der andere Meinungen von vornherein schon ablehnt, wird nicht einen Sammer als Berater holen und auch nicht Leute aus der aktiven Szene einstellen. Das ist doch nur dann logisch, wenn man sich für Meinungen grundsätzlich auch interessiert.Mir ist die Abneigung irgendwie zu krass. Ok, er mag auf der MV keinen Bock auf die - aus seiner Sicht - Querulanten gehabt zu haben. Er geht demonstrativ lieber eine rauchen. Da kann ich verstehen, dass man sich auf den Schlips getreten fühlt. Das kann doch aber nicht schwerer wiegen als seine Erfolge. Wäre es denn besser, wenn wir jetzt ebenfalls in Liga 2 mit den Blauen um den Klassenerhalt kämpfen würden und dafür einen GF haben, der die Aktiven gut genug betüddelt?
Sein Verhalten zu Rheinmetall war - und ich bin für die Kooperation - nicht wirklich glücklich. To say the least. Auch die Kommunikation zum DFL Investor hätte man man sanfter führen können. Alles valide Punkte und Aki würde sich einen Gefallen tun daran zu arbeiten.
Aber aktuell hat man das Gefühl als wäre Aki für viele Leute Lord Voldemort. Und das einfach nicht fair und hat schon kafkaeske Züge.
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markus, Sunday, 06.07.2025, 22:26 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Da erhelle die Bullshitter doch einmal:
was ist daran Bullshit, dass Watzke ein besserwisserischer Klugscheißer ist, der andere Meinungen grundsätzlich nicht akzeptiert und dass ein solcher Charakter nie ein guter Vorsitzender eines Vereins sein kann?
Woher weißt Du das denn? Wenn jemand eine andere Meinung hat muss Watzke die ja nicht teilen. Du weißt doch schlicht nicht, wie der mit Tress, Hockenjos und Cramer redet
Zumal das widersprüchlich ist. Jemand, der andere Meinungen von vornherein schon ablehnt, wird nicht einen Sammer als Berater holen und auch nicht Leute aus der aktiven Szene einstellen. Das ist doch nur dann logisch, wenn man sich für Meinungen grundsätzlich auch interessiert.Mir ist die Abneigung irgendwie zu krass. Ok, er mag auf der MV keinen Bock auf die - aus seiner Sicht - Querulanten gehabt zu haben. Er geht demonstrativ lieber eine rauchen. Da kann ich verstehen, dass man sich auf den Schlips getreten fühlt. Das kann doch aber nicht schwerer wiegen als seine Erfolge. Wäre es denn besser, wenn wir jetzt ebenfalls in Liga 2 mit den Blauen um den Klassenerhalt kämpfen würden und dafür einen GF haben, der die Aktiven gut genug betüddelt?
Sein Verhalten zu Rheinmetall war - und ich bin für die Kooperation - nicht wirklich glücklich. To say the least. Auch die Kommunikation zum DFL Investor hätte man man sanfter führen können. Alles valide Punkte und Aki würde sich einen Gefallen tun daran zu arbeiten.
Ja, ich habe mich auch über die PK aufgeregt, die nach dem Investorendesaster stattfand. Die indirekte Drohung, die Zentralvermarktung zu verlassen, war unnötig und hatte nicht einmal Hand und Fuß, da dafür ebenfalls eine Satzungsänderung notwendig wäre. Eine Sonderstellung für den Fußball während einer Pandemie zu verlangen, während 0815 Bürger in Kurzarbeit waren, fand ich z.B. auch drüber. Wobei es da auch andere Stimmen gab.
Aber es gab auch gute Äußerungen. Es ist eh niemand perfekt. Und nachtragend bin ich schon gar nicht.
In Sachen Rheinmetall fand ich viel gravierenderer, dass Lunow eine Zusage gemacht hat, die von den Mitgliedern im Nachhinein abgelehnt wurde. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und man muss gegen den Willen der beherrschenden e.V.-Mutter drei Jahre damit leben. Das ist doch in Summe viel gravierender als die Frage, ob Watzke bockig war und lieber eine Quarzen gegangen ist.
Aber aktuell hat man das Gefühl als wäre Aki für viele Leute Lord Voldemort. Und das einfach nicht fair und hat schon kafkaeske Züge.
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Phil, Monday, 07.07.2025, 09:38 (vor 162 Tagen) @ markus
In Sachen Rheinmetall fand ich viel gravierenderer, dass Lunow eine Zusage gemacht hat, die von den Mitgliedern im Nachhinein abgelehnt wurde. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und man muss gegen den Willen der beherrschenden e.V.-Mutter drei Jahre damit leben. Das ist doch in Summe viel gravierender als die Frage, ob Watzke bockig war und lieber eine Quarzen gegangen ist.
Das sind ja alles nur Schattenkämpfe. Entscheidend ist doch, dass es eben im Verein auch gewählte Gremien gibt. Und diese tun sich unglaublich schwer mit alledem, was aktuell passiert. Man kann natürlich zu dem Schluss kommen, dass dsa auch mal nötig ist und auch diese Reihen (natürlich auch schon alle ewig dabei und nicht unwsentlich mit Watzke auch verbunden) einer Erneuerung bedürfen.
Und dann gibt es noch die KGaA, die eben Teil des Ganzen ist. Man kann eV und KGaA nicht getrennt denken. Das war auch nie beabsichtigt und wurde auch nie so praktiziert. Auch hier kann man sagne, dass da eine deutliche Trennung mal nötig ist, aber man musse eben dann auch die Gremien sehen, die eben in der KGaA vorahnden sind und wie die dazu stehen. Aber klar ist auch, dass diese Gremien natürlich noch enger mit Herrn Watzke verbunden sind, als die im eV eh schon.
Man kann das alles aufsprengen und sogar zutiefst davon überzeugt sein, dass das wirklich mal dringend nötig ist. Aber das wird natürlich auch alles einen Preis haben.
Wünschenswert wäre halt gewesen, wenn es irgendwie Wege gegeben hätte, dies alles möglichst intern und im Einklang zu regeln. Aber offenbar war dem nicht so. Und natürlich taten dann manche "Zufälle" ihr übriges. Also dass Watzke weitermachte als GF, weil Corona kam und eben der Präsidialausschuss dies auch gerne so wollte. UNd dann musste Rauball halt früher aufhören, als eigentlich gewollt. So entstand ein Vakuum. Was dann Herr Lunow schloss. Wäre das alles nicht so gewesen, wäre die Lage wieder völlig anders....
So laufen wir halt auf einen sich sicherlich stetig steigernden Konflikt zu und man wird sehen, was das am Ende bedeuten wird. ICh fürchte, so oder so, nichts gutes.
MFG
Phil
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nico36de, Ruhrgebiet, Monday, 07.07.2025, 09:14 (vor 162 Tagen) @ markus
In Sachen Rheinmetall fand ich viel gravierenderer, dass Lunow eine Zusage gemacht hat, die von den Mitgliedern im Nachhinein abgelehnt wurde. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und man muss gegen den Willen der beherrschenden e.V.-Mutter drei Jahre damit leben.
Mit dem Begriff "repräsentative Demokratie kannst du aber etwas anfangen, oder? Das Vereinspräsidium ist gewählt worden, um Entscheidungen zu treffen. Hat Lunow getan. Dass er die Entscheidung heute nicht krampfhaft vereidigt, sondern als falsch bezeichnet, spricht nicht gegen, sondern für ihn. Ist
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 15:17 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Ich bin echt kein Watzke Fan, aber so langsam wird es bei einigen Leuten echt irre.
Empfinde ich auch doch so. Aus meiner Sicht muss man schon "echt irre" sein, um in Watzke einen guten Vereinspräsidenten sehen zu können.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:18 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Empfinde ich auch so. Aus meiner Sicht muss man schon "echt irre" sein, um in Watzke einen guten Vereinspräsidenten sehen zu können.
Watzke ist kein Rauball. Aber Lunow halt auch nicht.
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nico36de, Ruhrgebiet, Sunday, 06.07.2025, 15:25 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Watzke ist kein Rauball. Aber Lunow halt auch nicht.
Was das angeht, sind wir uns absolut einig.
Dennoch meine ich, dass jemand mit dem Charakter von Watzke (klugscheißerisch und intolerant gegenüber allem, was nicht seiner Meinung entspricht) im Gegensazu zu Lunow als Präsident eines Vereins einfach ungeeignet ist. Der sollte nämlich vor allem in der Lage sein, unterschiedliche Meinungen so unter einen Hut zu bekommen, dass sich jeder mitgenommen fühlt.
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 15:32 (vor 162 Tagen) @ nico36de
Watzke ist kein Rauball. Aber Lunow halt auch nicht.
Was das angeht, sind wir uns absolut einig.Dennoch meine ich, dass jemand mit dem Charakter von Watzke (klugscheißerisch und intolerant gegenüber allem, was nicht seiner Meinung entspricht) im Gegensazu zu Lunow als Präsident eines Vereins einfach ungeeignet ist. Der sollte nämlich vor allem in der Lage sein, unterschiedliche Meinungen so unter einen Hut zu bekommen, dass sich jeder mitgenommen fühlt.
Der bestellt aber auch den Vorstand der KGaA. Also Fußballwisse wäre da auch nötig
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 15:23 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Dr. Lunow scheint aber zumindest in der Lage zu sein, eigene Fehler zu erkennen und andere Meinungen zuzulassen. Das sehe ich bei Watzke überhaupt nicht, siehe z.B. die MV letztes Jahr
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MauriciusQ, Hamburg, Sunday, 06.07.2025, 21:03 (vor 162 Tagen) @ bob
Dr. Lunow scheint aber zumindest in der Lage zu sein, eigene Fehler zu erkennen und andere Meinungen zuzulassen. Das sehe ich bei Watzke überhaupt nicht, siehe z.B. die MV letztes Jahr
Ich hoffe schwer, dass das nicht Dein einzige Kriterium ist
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bob, Bad Oeynhausen, Sunday, 06.07.2025, 21:14 (vor 162 Tagen) @ MauriciusQ
Nein, ist es nicht, das war nur die Antwort auf deine Aussage. Lass uns persönlich sprechen, wenn die Saison los geht