Allgemeine Newsschlagzeilen vom 29.07.2025 (Fußball und Sport allgemein)

Hat es dann nirgendwo so richtig gepackt und mehr von seinem Ruf gelebt

Damals hat Atletico so richtig ins Klo gegriffen.

Dagen war unser Deal mit Nico Schulz finanziell noch harmlos - bei ähnlichem sportlichen Ergebnis ;-)

SGG
Klopfer

Denke eher dass er bei seinem Fitnessstand damals mit zu vielen Spielern essen gegangen ist
Er will halt seine Karriere retten und macht Sprüche - wird eh in die Wüste USA oder zurück nach Brasilien gehen

Reinier ist für mich immer die Referenz ob ein Spieler am Spiel teilnimmt oder nicht. Mit ihm haben wir meistens (und mit meistens meine ich immer) zu zehnt gespielt.

Und wo genau liest du das jetzt raus?

Einer der wenigen Spieler, wo ich in keiner Sekunde eine Ahnung hatte, was die Idee dahinter sein sollte - keine Stärken, kein Einsatz, kein Aufblitzen irgendeines besonderen Talents

Ja im nachhinein aber das wusste man ja vorher nicht. Für mich hat es damals schon Sinn gemacht. Real gibt ja auch nicht einfach so 30Millionen für einen Spieler aus. Potenzial hat er damals schon gehabt. Es hätte ja auch wie bei Hakimi laufen können

Haha, fast synchron :D

Dede sieht das anders…

"Die Farben, die für ein gestreiftes, geteiltes oder kariertes Trikot auf der Vorderseite verwendet werden, müssen beide auf der Rückseite der Spielkleidung eindeutig zu sehen sein, wenn auf der Rückseite des Trikots nicht dasselbe Muster (z.B. Streifen) verwendet wird."

Alle beschweren sich in Deutschland über Bürokratie und Überregulierungen, aber jeder Verband, jeder Karnevals- und jeder Kleingartenverein und jede Selbsthilfegruppe feiert seine Regeln und bestraft die Abweichungen.

+1000 ...einfach nur albern, genau wie dieses mit den Nummern - "nur bis 50".

Sinnbild für alles, was in Deutschland so "schön" deutsch ist.

Herta wollte seit Juni vielleicht noch einige Trikots verkaufen.

Lt. Kicker hat Herza die teuersten Trikots der 2. Liga
Trikots 2. Liga

Die „Fehlfarben“ sollen bei den Fans aber sehr beliebt sein, weswegen die korrekte Version im Sinne der Regeln als „Pro“- Version angeboten werden soll.

Das ist also alles in allem nichts wildes.

Ja, und erst jetzt hört man etwas dazu bzw. wie die Hertha das fixen will.

und warum geht dann das bayern trikot durch? vorne muster und hinten nur rot?

Wahrscheinlich zählen Namen und Nummern nicht zur Farbe dazu. Ist nur eine Vermutung, aber die einzige plausible Erklärung.

Die zweite Nacht bei Minusgraden im Freien, mindestens schwer verletzt .... da braucht es ein Wunder!

Das klingt nicht gut. Da kann man wohl nur auf ein Wunder hoffen.
Für die Angehörigen müssen das schlimme Stunden sein.
Wie kann man überhaupt in 5700 Meter Höhe so locker rum klettern?
Zwar ist Messner auch ohne Sauerstoff auf den Mount Everest, aber das war auch schon extrem.
Ich habe schon unter dem Gipfel des Teide (ca. 3500 Meter) ganz schön an zu Japsen angefangen.

Nur um es mal zu erwähnen, weil es in anderen Posts auch so mitschwingt. Laura ist staatlich geprüfte Berg- und Skiführin. Dazu Profisportlerin und in den Bergen aufgewachsen. Die wußte was sie macht und das war einfach ein Unfall. Es ist nicht so das sie mit Flip-Flops die Zugspitze hoch ist wie es einige machen. 6K ist natürlich auch eine herausforderung.
Ich drücke ihr und der Familie die Daumen das es noch gut aus geht.

Ich habe schon unter dem Gipfel des Teide (ca. 3500 Meter) ganz schön an zu Japsen angefangen.

Das ist neben der Vorbereitung und Akklimatisation auch eine Frage der individuellen Konstitution. So müssen beim Kilimanjaro (schön hoch, aber nur ein Spaziergang) teilweise Supersportler passen und Kettenraucher schaffen es auch bei der kurzen Tour mit dem die Aufgabe begünstigenden, relativ hohen Aufstiegstempo im ersten Anlauf.

Ich bin (nicht mehr) besonders sportlich, habe aber ebenso wie meine Freundin beim Klettern zwischen 2500 und 3000 m oder beim Besteigen von Bergen mit 3500 m keinerlei Probleme.

Eine ehemalige Weltklassesportlerin in einer Ausdauerdisziplin, die regelmäßig Höhentraining gemacht hat und Bergführerin ist, weiß schon, was sie sich problemlos zumuten kann. Wenn über dir auf dem Klettersteig jemand einen Stein lostritt, kann es dich auch in sehr viel geringeren Höhen übel erwischen.

Ich hoffe, dass Laura Dahlmeier den Unfall überlebt und keine bleibenden Schäden davonträgt. Von ihrem Auftreten und ihrer Bodenständigkeit könnten sich nahezu alle Balltreter eine mächtige Scheibe abschneiden.

Das klingt nicht gut. Da kann man wohl nur auf ein Wunder hoffen.
Für die Angehörigen müssen das schlimme Stunden sein.
Wie kann man überhaupt in 5700 Meter Höhe so locker rum klettern?
Zwar ist Messner auch ohne Sauerstoff auf den Mount Everest, aber das war auch schon extrem.
Ich habe schon unter dem Gipfel des Teide (ca. 3500 Meter) ganz schön an zu Japsen angefangen.

Sie ist eine Extremsportlerin, die können das. Sie wird sich ausreichend auf den Trip vorbereitet haben, leider kann man sich auf die Natur nicht immer vorbereiten. Hoffentlich passiert noch ein Wunder!!

Frage als absoluter Laie: Warum kann man nicht mit ordentlich Scheinwerfern weitersuchen? (Vorausgesetzt, es herrscht kein Schneesturm o. Ä.)

T-online

dachte, man hätte sie schon zumindest gefunden ?!

Man hat sie aus dem Hubschrauber gesichtet, aber kein Lebenszeichen erkennen können. Für heute ist die Suche wegen Dunkelheit eingestellt worden.

Klingt alles andere als gut :-/

Ich weiß das auch überhaupt nicht. Aber Hilfe für heute abgebrochen, in diesen Bergen ... Oh man, das klingt richtig böse. Aber wir müssen wenigstens hoffen.

Was ist eigentlich so reizvoll daran, in Pakistan, fernab der Zivilasation, die Berge zu erklimmen? Ist es da nicht reizvoller am Everest zu klettern, denn dort herrscht Hochkonjuktur mitsamt einer Unfallversorgung?

Wenn du selbst klettern würdest, würdest du dir die Frage nicht stellen. Gerade die Hochkonjunktur wollen viele beim Klettern eben nicht haben.

Bitter, ich hoffe, dass das noch gut ausgeht.

Unwahrscheinlich

Was ist eigentlich so reizvoll daran, in Pakistan, fernab der Zivilasation, die Berge zu erklimmen? Ist es da nicht reizvoller am Everest zu klettern, denn dort herrscht Hochkonjuktur mitsamt einer Unfallversorgung?

I.d.R. kompensiert man damit etwas.

Muss man da leider einpreisen, dass auf Anhieb keine Hilfe vorbei kommen wird?

Yep. Häufig auch zu spät.

Bitter, ich hoffe, dass das noch gut ausgeht.

Das hoffe ich auch, drücken wir die Daumen.

Was ist eigentlich so reizvoll daran, in Pakistan, fernab der Zivilasation, die Berge zu erklimmen? Ist es da nicht reizvoller am Everest zu klettern, denn dort herrscht Hochkonjuktur mitsamt einer Unfallversorgung?

Du gibst Dir die Antwort selbst! In den Alpen ist nun einmal bei 4.806m Schluss.
Ich war (leider) noch nicht im Himalaya oder Karakorum (auch nicht in den Anden) und es ist eher zweifelhaft, ob ich das noch schaffe. Aber wenn ich die Fotos sehe oder mit Menschen spreche, die die (wirtschaftliche / soziale) Freiheit haben, das zu machen, kann ich es nachvollziehen.
Die Faszination des Bergsteigens ist nichts, was man rational erklären kann. Aber einsame Routen sind definitiv deutlich attraktiver als ein Massenauflauf.

Muss man da leider einpreisen, dass auf Anhieb keine Hilfe vorbei kommen wird?

Yep…jeder der gut ausgerüstet solche Touren geht, kennt das Risiko und preist es mit ein. Es gibt selbst in den Alpen Ecken, wo es schwierig ist hinzukommen. Und ja, auch Touren alleine sind reizvoll: nur Du, die Natur, die Anstrengung und das Glücksgefühl dabei. Wenn etwas passiert, dauert es mindestens bis abends, bis Dich einer vermisst (der Hüttenwirt, der Partner etc.) und auch dann weiß keiner genau wo Du bist, wenn Du kein Notfallsignal (z.B. über SOS EU Alp) absetzen kannst.

Das meinte ich mit „sozialer Freiheit“ - es gibt ein paar Touren in den Alpen, die ich noch sehr gerne machen würde, aber in Abwägung der Gefahren und Rücksicht auf Familie und minderjährige Kinder mir klemme.

Pakistan ist das Westfalenstadion des Bergsteigens - mehr geht nicht.
8000er, unberührte Natur, anspruchsvolle Aufstiege.
Das Risiko was damit einhergeht ist jedem Bergsteiger bekannt, wie bei allen anderen Extremsportarten auch.

Der Mount Everest dagegen ist mittlerweile eine Touri Hochburg und für die meisten überhaupt nicht mehr interessant. Einfach Mal eine beliebige Doku anschauen, das ist schon verrückt.

Auch in den Alpen gibt es jedes Jahr etliche tödliche Bergunfälle, obwohl Hilfe ja oft recht zügig vor Ort sein kann. Das gehört zum Bergsteigen einfach dazu, der Tod ist dein ständiger Begleiter, egal, wo du es machst.

Und ja, dass man eher die Abgeschiedenheit sucht als den Massentourismus auf der Müllkippe Everest, das kann ich schon nachvollziehen, auch wenn ich kein Bergsteiger bin. (Als Kind wollte ich immer einer werden.)

in manchen Berichten wird das Management sogar mit "mindestens schwerst verletzt" zitiert :-(

trotzdem hoffe ich auf das im Rahmen Beste für Sie

Mindestens schwer verletzt als Formulierung ist übel weil das nur noch eine Steigerung überlässt

Wenn eine Person beim Überflug eines Hubschraubers offenbar nicht in der Lage ist, diesem ein Lebenszeichen zu geben, nachdem sie von einem Steinschlag erfasst worden und mutmasslich abgesturzt ist sowie über Nacht deutlichen Minusgraden ausgesetzt war, besteht wohl auch tatsächlich einfach wenig Anlass zur Hoffnung. :-(

"Bei einem Überflug der Unfallstelle mit einem Hubschrauber sei festgestellt worden, dass die erfahrene Bergsteigerin mindestens schwer verletzt sei. Es seien keine Lebenszeichen zu erkennen gewesen."

Shit

Die 90er sind halt wieder modern, mit all ihren Modesünden.

Ich frag mich immer noch, ob Vokuhilas und weiße Tennissocken zu Sneakern ironisch oder aus Stylegründen getragen werden.
Ich dachte nämlich, es wurde gesellschaftlichfestgelegt, dass dies Modesünden sind.

https://www.spox.com/fussball/listen/spielerisch-welten-getrennt-bundesliga-trainerin-geht-mit-dfb-frauen-hart-ins-gericht/blt75bc097d177e4a63

„Hart ins Gericht“ ist auch wieder clickbaiting vom feinsten.
Die Aussage, Spanien wäre uns spielerisch überlegen gewesen liest sich für mich jedenfalls anders.

Sie sagt, spielerisch trennten die Teams Welten, das ist schon eine Ohrfeige.
und dass sie in der Gruppenphase "nicht besonders überlegen und spielstark" gewirkt haben.
Der Fußball erinnerte an die NM von 2002 unter Rudi Völler, spielerisch bieder aber "erfolgreich".
Wie auch bei den Männern braucht es da einen neuen Geist, das kommt nicht von jetzt auf gleich, die Männer brauchten auch bis 2010 um spielerisch seit langem mal wieder auf Augenhöhe mit den Topteams zu sein

Davon abgesehen ist das Interview aber gut zusammengefasst.
Wobei mir das zuviel Lobhudelei für Spanien ist. Den Titel hat nämlich England gewonnen und auch gegen uns war da zwar viel Tikitaka, aber die Chancenverwertung war nicht wirklich gut.

Am erstaunlichsten finde ich aber die Diskrepanz zwischen Aussagen im TV und dem insgesamt kritischen Interview.
Im Fernsehen oder auch im WDR-Radio war alles super, mindestens. Auch von ihr hab ich wenig Kritik gehört.

Von alles super habe ich da nicht viel gehört, man hat den Geist der Mannschaft gelobt, speziell in den letzten beiden Spielen, wo man zumindest kämpferisch dagegen gehalten hat. Solange eine Mannschaft noch dabei ist, hält man sowieso mit der Kritik zurück. War es nicht Kramer bei der NL, der Ronaldo kritisiert hatte und dann 90 Minuten später Abbitte leisten musste ;)

Aber ich hab auch nicht jeden Vorbericht gesehen, vielleicht ist es mir entgangen.

https://www.spox.com/fussball/listen/spielerisch-welten-getrennt-bundesliga-trainerin-geht-mit-dfb-frauen-hart-ins-gericht/blt75bc097d177e4a63

„Hart ins Gericht“ ist auch wieder clickbaiting vom feinsten.
Die Aussage, Spanien wäre uns spielerisch überlegen gewesen liest sich für mich jedenfalls anders.
Davon abgesehen ist das Interview aber gut zusammengefasst.
Wobei mir das zuviel Lobhudelei für Spanien ist. Den Titel hat nämlich England gewonnen und auch gegen uns war da zwar viel Tikitaka, aber die Chancenverwertung war nicht wirklich gut.

Am erstaunlichsten finde ich aber die Diskrepanz zwischen Aussagen im TV und dem insgesamt kritischen Interview.
Im Fernsehen oder auch im WDR-Radio war alles super, mindestens. Auch von ihr hab ich wenig Kritik gehört.
Aber ich hab auch nicht jeden Vorbericht gesehen, vielleicht ist es mir entgangen.

Also nach meinem Eindruck war das spielerisch schon sehr bieder, das die NM angeboten hat. Klar, da waren unglückliche Verletzungen, aber von der Spielanlage hat das bei England und Spanien schon ganz anders ausgesehen. Die Diskussion, ob Wück der richtige ist, dies zu ändern, darf man schon führen.