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Am Ende der Schiedsrichter der Haupt(selbst)darsteller (Spieltage)

Ulrich, Sonntag, 03.08.2025, 11:03 (vor 130 Tagen) @ bobschulz

Ohne es gesehen zu haben lässt der Spiegel-Kommentar doch beide Interpretationen zu:
Der Spieler war doof- (Zupfer hört sich eher nicht nach langem festen Ziehen an, also wahrscheinlich sogar sinnfrei!) und der SR auch, da er sich in die Situation gebracht hatte, die Karte geben zu müssen (zieht Linie durch und muss ihn runterschicken). Keine Ahnung ob der SR zumindest mal die Kapitäne warnend angesprochen hatte, dass er konsequent (konsequent [zu] kleinlich?) so weiter pfeifen wollte, aber natürlich bleibt es möglich zu sagen: er hat im Rahmen der Regeln gepfiffen. Gewohnt sind die Profis das aber nicht.

Wenn Du es gesehen hättest, dann wüsstest Du, dass die erste gelbe Karte wegen eines Foulspiels vollauf berechtigt war. Wenn der Spieler dann wenige Minuten später im vollen Wissen darum, dass der Schiedsrichter das regelgerecht ebenfalls mit Gelb ahndet, seinen Gegner am Trikot hält, dann ist das nur eines, es ist extrem dämlich.

Wie oft regen wir uns darüber auf, dass ein Schiedsrichter vor allem zu Beginn eines Spiels taktische Fouls nur mit einem Freistoß ahndet, sodass letztlich das Team des Foulenden einen Vorteil hat, weil es sich organisieren kann. Jetzt macht es ein Schiedsrichter richtig, und es ist ebenfalls falsch.

Das Problem gestern Abend waren zwei dumm daher schwätzende Kommentatoren, die eine ganze Reihe von Zuschauern beeinflusst haben.


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