Allgemeine Newsschlagzeilen vom 06.08.2025 (Fußball und Sport allgemein)
Redaktion schwatzgelb.de
, Dortmund, Mittwoch, 06.08.2025, 09:00 (vor 126 Tagen)
Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.
Krösche mit Sportschau-Scouting vom Feinsten
Motzki09, Ort, Donnerstag, 07.08.2025, 06:48 (vor 125 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
im Erfolg macht man Fehler
Livecomz, Heidelberg, Donnerstag, 07.08.2025, 09:12 (vor 125 Tagen) @ Motzki09
nach Transfers wie Muani, Larsson, Uzun oder Ekitike ist das bis dato der erste Transfersommer in Frankfurt seit Längerem, der nicht so vielversprechend aussieht. hoffentlich bleibt das so. Bei Burkhardt und Doan schlottern mir jedenfalls nicht die Knie.
im Erfolg macht man Fehler
Smeller, Dortmund, Donnerstag, 07.08.2025, 22:09 (vor 124 Tagen) @ Livecomz
So wie ich das gehört habe, ist das Transferbudget der Eintracht gar nicht so hoch, wie man annehmen würde. Da wird viel in Lücken aus der Vergangenheit gesteckt. Corona war für die auch kein Zuckerschlecken.
Kein Fehler, sondern notwendige Konsolidierung
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Donnerstag, 07.08.2025, 10:42 (vor 125 Tagen) @ Livecomz
nach Transfers wie Muani, Larsson, Uzun oder Ekitike ist das bis dato der erste Transfersommer in Frankfurt seit Längerem, der nicht so vielversprechend aussieht. hoffentlich bleibt das so. Bei Burkhardt und Doan schlottern mir jedenfalls nicht die Knie.
Günstig kaufen, durch starke Performance schnell den sportlichen Erfolg sichern bzw. steigern, nach kurzer Zeit teuer verkaufen - das Rezept der SGE in den letzten Jahren nach dem Vorbild des BVB hat gestimmt und die Eintracht zu einem Top 6 -Club der Bundesliga gemacht, der sich nun erstmals für die CL qualifiziert hat.
Um diesen Erfolg zu konsolidieren muss allerdings auch das Gerüst der Mannschaft tragfähiger werden und auf längeres Zusammenbleiben ausgelegt werden. Ein Vorgehen, das der BVB durchaus ähnlich praktiziert hat. Unter dem Strich durchaus erfolgreich, wenn auch nicht immer glücklich.
Insofern sind die Transfers von Burkardt und Doan unter dem Aspekt zu sehen, dass sie auf einen mittel- bis langfristigen Verbleib angelegt sind und nicht der schnellen Wertsteigerung und dem dadurch angestrebten finanziellen Gewinn dienen sollen. Diesen mit z.B. zuletzt dem Transfer von Ekitiké in kurzer Zeit erzielten finanziellen Gewinn investiert man nun in die notwendige Stabilität des mannschaftlichen Gerüsts. So wie man es bereits mit der Verpflichtung von Götze getan hat.
Die SGE wird sicherlich auch weiterhin den Weg des schnellen finanziellen Gewinns mit Talenten gehen, aber man will auch wenig unabhängiger davon werden. In diesem Sinne halte ich beide Transfers für sinnvoll.
Doan hätte ich übrigens gerne bei uns gesehen. Ein Spieler, der grundsätzlich immer etwas mit dem Ball anfangen kann und sowohl auf dem Flügel, als auch zentral eingesetzt werden kann.
Kein Fehler, sondern notwendige Konsolidierung
koom, Donnerstag, 07.08.2025, 11:10 (vor 125 Tagen) @ Will Kane
Ja, kann mir auch vorstellen, dass beide kommen, um längerfristig zu bleiben. Ein bisserl wie die Verpflichtungen von Süle, Anton, Groß, & Co. beim BVB: Den Kader etwas zu stabilisieren, damit auch künftig "Talente tanzen" können. Es ist halt leichter, einen unfertigen Spieler einzubauen, wenn die anderen 10 Spieler auf dem Platz den Laden dichthalten können.
Burkhard - mal abgesehen von seinem Verletzungspech/anfälligkeit - ist ein ausserordentlich stabiler Charakter, der einer Mannschaft gut tut. Er definiert sich nicht nur über Scorer, sondern ist ein Arbeitstier. Er tut einer Mannschaft als Typ schon gut - und ist ein prima Stürmer. Mit Doan verhält es sich ähnlich.
Ich sehe die Idee dahinter. Ob es funktioniert, steht auf einem anderen Blatt.
Kein Fehler, sondern notwendige Konsolidierung
bobschulz, MS, Donnerstag, 07.08.2025, 10:53 (vor 125 Tagen) @ Will Kane
nach Transfers wie Muani, Larsson, Uzun oder Ekitike ist das bis dato der erste Transfersommer in Frankfurt seit Längerem, der nicht so vielversprechend aussieht. hoffentlich bleibt das so. Bei Burkhardt und Doan schlottern mir jedenfalls nicht die Knie.
Günstig kaufen, durch starke Performance schnell den sportlichen Erfolg sichern bzw. steigern, nach kurzer Zeit teuer verkaufen - das Rezept der SGE in den letzten Jahren nach dem Vorbild des BVB hat gestimmt und die Eintracht zu einem Top 6 -Club der Bundesliga gemacht, der sich nun erstmals für die CL qualifiziert hat.Um diesen Erfolg zu konsolidieren muss allerdings auch das Gerüst der Mannschaft tragfähiger werden und auf längeres Zusammenbleiben ausgelegt werden. Ein Vorgehen, das der BVB durchaus ähnlich praktiziert hat. Unter dem Strich durchaus erfolgreich, wenn auch nicht immer glücklich.
Insofern sind die Transfers von Burkardt und Doan unter dem Aspekt zu sehen, dass sie auf einen mittel- bis langfristigen Verbleib angelegt sind und nicht der schnellen Wertsteigerung und dem dadurch angestrebten finanziellen Gewinn dienen sollen. Diesen mit z.B. zuletzt dem Transfer von Ekitiké in kurzer Zeit erzielten finanziellen Gewinn investiert man nun in die notwendige Stabilität des mannschaftlichen Gerüsts. So wie man es bereits mit der Verpflichtung von Götze getan hat.
Die SGE wird sicherlich auch weiterhin den Weg des schnellen finanziellen Gewinns mit Talenten gehen, aber man will auch wenig unabhängiger davon werden. In diesem Sinne halte ich beide Transfers für sinnvoll.
Doan hätte ich übrigens gerne bei uns gesehen. Ein Spieler, der grundsätzlich immer etwas mit dem Ball anfangen kann und sowohl auf dem Flügel, als auch zentral eingesetzt werden kann.
Sehe Doan auch durchaus - zumindest auf kurze Frist betrachtet- als "preiswerter" an als unsere Kandidaten. Doan wird zwar bei der Kaufsumme nicht viel günstiger sein als etwa CC, aber doch wesentlich weniger verdienen. Im positiven Sinne stabil in einem sehr ordentlichen Rahmen. Nicht Weltklasse, aber - so weit ich das verfolgt habe- relativ konstant auf hohem Niveau performend. Und mit Ende 20 steckt zwar weniger Fantasie nach oben in dem Transfer aber auch weniger Ausschläge nach unten.
im Erfolg macht man Fehler
Livecomz, Donnerstag, 07.08.2025, 10:05 (vor 125 Tagen) @ Livecomz
Abwarten. Könnte mir gerade bei Burkhard vorstellen, dass er in dem Umfeld performt. So weit weg von Mainz und seinem alten Lebensmittelpunkt ist das auch nicht. Hinzu kommt, dass für die Kohle und bei dem Alter der Spieler das Risiko gering ist. Was passiert, wenn er eine Delle kriegt? Dann verschrubbst du ihn immer noch für nahezu die gleiche Kohle weiter. Das würde bei uns nicht gehen, denn a) zahlen wir mehr, sodass Spieler viel mehr ihren Vertrag aussitzen und b) klappt das natürlich nicht, wenn du Mitte 30-Jährige verpflichtest. Da gibts dann eben keinen Markt mehr.
im Erfolg macht man Fehler
Knolli, Donnerstag, 07.08.2025, 12:21 (vor 125 Tagen) @ Nordisc
Wie viele Mitte-30-jährige haben wir denn so in den letzten Jahren verpflichtet?
im Erfolg macht man Fehler
Knolli, Donnerstag, 07.08.2025, 13:23 (vor 125 Tagen) @ Knolli
Da waren schon ein paar dabei. Zuletzt Pascal Groß. Anthony Modeste war auch so ein Fall.
im Erfolg macht man Fehler
Knolli, Donnerstag, 07.08.2025, 13:43 (vor 125 Tagen) @ Nordisc
Aha, Pascal Groß also. Absolut überzeugende Stichprobe. Sonst so? Du hast ja von Spielern, also Plural gesprochen, da würde ich jetzt schon noch ein paar Namen erwarten.
Und nein, Anthony Modeste kann man einfach nicht dazu nehmen. Wer dort die Rahmenbedigungen, die zu dem Transfer überhaupt geführt haben, ignoriert, um das eigene "Argument" zu stärken, ist nicht ernst zu nehmen. Sorry.
Ein Glück für die Geiltracht kommt Chefkoch Krösche nicht auf so wilde Ideen, alte Säcke wie Götze oder Batshuayi anzukarren.
im Erfolg macht man Fehler
stfn84, Köln, Donnerstag, 07.08.2025, 10:22 (vor 125 Tagen) @ Nordisc
Burkhard sehe ich für die SGE auch eher als „No Brainer“ an, da er sich selbst bei einer stagnierenden Form durchaus noch weiterverkaufen lässt. Das haben wir ja selbst auch oft genug erfahren (Philipp mal als Beispiel).
Für die Frankfurter ist der Transfer in meinen Augen sehr sinnvoll. Und ich kann nachvollziehen, dass sie mit Doan darauf setzen, dass es keine große Umgewöhnung geben sollte, da er die Liga schon sehr gut und lange genug kennt.
Aber es ist wie immer:
Kommt Doan in der kommenden Saison auf 20 Scorer haben wir gepennt. Ansonsten fällt das unter den Tisch.
Krösche mit Sportschau-Scouting vom Feinsten
jniklast, Langenhagen, Donnerstag, 07.08.2025, 07:08 (vor 125 Tagen) @ Motzki09
Und Kehl hat wohl nur englisches Fernsehen bei sich zu Hause.
Krösche mit Sportschau-Scouting vom Feinsten
Earl Chekov, Köln, Donnerstag, 07.08.2025, 09:03 (vor 125 Tagen) @ jniklast
... und schwimmen kann er auch nicht ;-)
Krösche mit Sportschau-Scouting vom Feinsten
stfn84, Köln, Donnerstag, 07.08.2025, 10:23 (vor 125 Tagen) @ Earl Chekov
Aber kochen. Kochen kann er richtig gut!
Krösche mit Sportschau-Scouting vom Feinsten
Chappi1991
, Donnerstag, 07.08.2025, 10:27 (vor 125 Tagen) @ stfn84
Aber kochen. Kochen kann er richtig gut!
Anders als Pete Sampras.
Krösche mit Sportschau-Scouting vom Feinsten
MirkoWSG, Donnerstag, 07.08.2025, 20:11 (vor 125 Tagen) @ Chappi1991
Ich will dich mal sehen, wenn deine Frau alle Küchenutensilien wie Nudelsiebe, usw. durch Tennisschläger ersetzt!
Ducksch zum Medizincheck bei Birmingham City
Dana White, Mittwoch, 06.08.2025, 21:55 (vor 125 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Offiziell: Ducksch unterschreibt in Burnley
Pa1n, Donnerstag, 07.08.2025, 13:33 (vor 125 Tagen) @ Dana White
Bestätigt Werder auf der Homepage.
‚Die Deichstube‘ berichtet ebenfalls
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Mittwoch, 06.08.2025, 23:14 (vor 125 Tagen) @ Dana White
Die Ablöse soll € 2,0 Mio betragen.
Mit dem Wechsel von Ducksch kommt jetzt wahrscheinlich wieder Bewegung in den angestrebten Transfer von André Silva. Mit dem Spieler ist Werder sich einig, mit den Dosen allerdings noch nicht.
Man geht davon aus, dass Silva (den Werder in der letzten Halbsaison ausgeliehen hatte) in das spielerische Konzept von Horst Steffen besser passt als zu dem Fußball, den Ole Werner hat spielen lassen.
‚Die Deichstube‘ berichtet ebenfalls
Sascha, Dortmund, Donnerstag, 07.08.2025, 09:21 (vor 125 Tagen) @ Will Kane
Auch wenn Ducksch schon 31 Jahre alt ist, dass ein Stammspieler des Achten der letzten Saison lieber nach England in die zweite Liga wechselt, ist ein weiteres Puzzlestück im Bild des riesigen Vorsprungs, den der englische Fußball mittlerweile hat.
‚Die Deichstube‘ berichtet ebenfalls
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Donnerstag, 07.08.2025, 11:03 (vor 125 Tagen) @ Sascha
Auch wenn Ducksch schon 31 Jahre alt ist, dass ein Stammspieler des Achten der letzten Saison lieber nach England in die zweite Liga wechselt, ist ein weiteres Puzzlestück im Bild des riesigen Vorsprungs, den der englische Fußball mittlerweile hat.
Wie der gute Oliver Kahn kürzlich ausführte: Wenn er sich irgendwo auf der Welt mit anderen über Fußball austausche, dann werde immer die Premier League als Maß aller Dinge genannt, gefolgt von LaLiga. Die Bundesliga hingegen werde mit der Serie A und League 1 in etwa auf einem Niveau mit Abstand dahinter gesehen.
Ich bin mir sicher, dass wir zukünftig noch viel stärker als bisher die Diskussion um eine Steigerung der Attraktivität der Bundesliga (und damit in erster Linie die Themen Vermarktung und die Geldzuflüsse) erleben werden.
‚Die Deichstube‘ berichtet ebenfalls
virz3, Oberhausen, Donnerstag, 07.08.2025, 07:10 (vor 125 Tagen) @ Will Kane
Die Ablöse soll € 2,0 Mio betragen.
Mit dem Wechsel von Ducksch kommt jetzt wahrscheinlich wieder Bewegung in den angestrebten Transfer von André Silva. Mit dem Spieler ist Werder sich einig, mit den Dosen allerdings noch nicht.
Man geht davon aus, dass Silva (den Werder in der letzten Halbsaison ausgeliehen hatte) in das spielerische Konzept von Horst Steffen besser passt als zu dem Fußball, den Ole Werner hat spielen lassen.
2 MEUR aus England. Das ist in meinen Augen eine lächerliche Summe. Dazu hätten wir auch unseren Hut in den Ring werfen sollen, als Backup für Guirassy. Stattdessen interessieren wir uns für einen Spieler, der in 62 PL Spielen 4 Tore und 3 Assists geliefert hat und auch zuvor keine Bäume ausgerissen hat, der über 20 MEUR kosten wird. Manchmal verstehe ich Fussball nicht mehr.
‚Die Deichstube‘ berichtet ebenfalls
bambam191279, Dortmund, Donnerstag, 07.08.2025, 09:37 (vor 125 Tagen) @ virz3
Die Ablöse soll € 2,0 Mio betragen.
Mit dem Wechsel von Ducksch kommt jetzt wahrscheinlich wieder Bewegung in den angestrebten Transfer von André Silva. Mit dem Spieler ist Werder sich einig, mit den Dosen allerdings noch nicht.
Man geht davon aus, dass Silva (den Werder in der letzten Halbsaison ausgeliehen hatte) in das spielerische Konzept von Horst Steffen besser passt als zu dem Fußball, den Ole Werner hat spielen lassen.
2 MEUR aus England. Das ist in meinen Augen eine lächerliche Summe. Dazu hätten wir auch unseren Hut in den Ring werfen sollen, als Backup für Guirassy. Stattdessen interessieren wir uns für einen Spieler, der in 62 PL Spielen 4 Tore und 3 Assists geliefert hat und auch zuvor keine Bäume ausgerissen hat, der über 20 MEUR kosten wird. Manchmal verstehe ich Fussball nicht mehr.
Wahrscheinlich wären wir aus dem kotzen aber nicht mehr ausgekommen wenn wir erfahren hätten dass wir dann drei oder vier mios Gehalt überweisen.....
‚Die Deichstube‘ berichtet ebenfalls
virz3, Oberhausen, Donnerstag, 07.08.2025, 09:43 (vor 125 Tagen) @ bambam191279
Die Ablöse soll € 2,0 Mio betragen.
Mit dem Wechsel von Ducksch kommt jetzt wahrscheinlich wieder Bewegung in den angestrebten Transfer von André Silva. Mit dem Spieler ist Werder sich einig, mit den Dosen allerdings noch nicht.
Man geht davon aus, dass Silva (den Werder in der letzten Halbsaison ausgeliehen hatte) in das spielerische Konzept von Horst Steffen besser passt als zu dem Fußball, den Ole Werner hat spielen lassen.
2 MEUR aus England. Das ist in meinen Augen eine lächerliche Summe. Dazu hätten wir auch unseren Hut in den Ring werfen sollen, als Backup für Guirassy. Stattdessen interessieren wir uns für einen Spieler, der in 62 PL Spielen 4 Tore und 3 Assists geliefert hat und auch zuvor keine Bäume ausgerissen hat, der über 20 MEUR kosten wird. Manchmal verstehe ich Fussball nicht mehr.
Wahrscheinlich wären wir aus dem kotzen aber nicht mehr ausgekommen wenn wir erfahren hätten dass wir dann drei oder vier mios Gehalt überweisen.....
Meinst du, der Silva würde weniger verdienen?
Ducksch hat Top Scorer Werte. Der wäre ein gutes Backup gewesen...
‚Die Deichstube‘ berichtet ebenfalls
bambam191279, Dortmund, Donnerstag, 07.08.2025, 09:53 (vor 125 Tagen) @ virz3
Die Ablöse soll € 2,0 Mio betragen.
Mit dem Wechsel von Ducksch kommt jetzt wahrscheinlich wieder Bewegung in den angestrebten Transfer von André Silva. Mit dem Spieler ist Werder sich einig, mit den Dosen allerdings noch nicht.
Man geht davon aus, dass Silva (den Werder in der letzten Halbsaison ausgeliehen hatte) in das spielerische Konzept von Horst Steffen besser passt als zu dem Fußball, den Ole Werner hat spielen lassen.
2 MEUR aus England. Das ist in meinen Augen eine lächerliche Summe. Dazu hätten wir auch unseren Hut in den Ring werfen sollen, als Backup für Guirassy. Stattdessen interessieren wir uns für einen Spieler, der in 62 PL Spielen 4 Tore und 3 Assists geliefert hat und auch zuvor keine Bäume ausgerissen hat, der über 20 MEUR kosten wird. Manchmal verstehe ich Fussball nicht mehr.
Wahrscheinlich wären wir aus dem kotzen aber nicht mehr ausgekommen wenn wir erfahren hätten dass wir dann drei oder vier mios Gehalt überweisen.....
Meinst du, der Silva würde weniger verdienen?Ducksch hat Top Scorer Werte. Der wäre ein gutes Backup gewesen...
Nein, ich glaube nicht dass er günstiger wäre.
Hätte aber unter Umständen mehr Potential.
Ansonsten wäre eben auch die Frage wie gut ein Backup ducksch überhaupt wäre und ob er dies überhaupt will....
Füllkrug wollte es damals nicht....
Und eigentlich ist es ja auch egal wer da den guirassy Backup macht.
Hat der am Jahresende kaum gespielt und getroffen kotzen wir eh ab.
Und ich behaupte, hätten wir da nen ducksch, käme Kehl gar nicht mehr ohne hate aus.
‚Die Deichstube‘ berichtet ebenfalls
virz3, Oberhausen, Donnerstag, 07.08.2025, 11:22 (vor 125 Tagen) @ bambam191279
Die Ablöse soll € 2,0 Mio betragen.
Mit dem Wechsel von Ducksch kommt jetzt wahrscheinlich wieder Bewegung in den angestrebten Transfer von André Silva. Mit dem Spieler ist Werder sich einig, mit den Dosen allerdings noch nicht.
Man geht davon aus, dass Silva (den Werder in der letzten Halbsaison ausgeliehen hatte) in das spielerische Konzept von Horst Steffen besser passt als zu dem Fußball, den Ole Werner hat spielen lassen.
2 MEUR aus England. Das ist in meinen Augen eine lächerliche Summe. Dazu hätten wir auch unseren Hut in den Ring werfen sollen, als Backup für Guirassy. Stattdessen interessieren wir uns für einen Spieler, der in 62 PL Spielen 4 Tore und 3 Assists geliefert hat und auch zuvor keine Bäume ausgerissen hat, der über 20 MEUR kosten wird. Manchmal verstehe ich Fussball nicht mehr.
Wahrscheinlich wären wir aus dem kotzen aber nicht mehr ausgekommen wenn wir erfahren hätten dass wir dann drei oder vier mios Gehalt überweisen.....
Meinst du, der Silva würde weniger verdienen?Ducksch hat Top Scorer Werte. Der wäre ein gutes Backup gewesen...
Nein, ich glaube nicht dass er günstiger wäre.
Hätte aber unter Umständen mehr Potential.
Ansonsten wäre eben auch die Frage wie gut ein Backup ducksch überhaupt wäre und ob er dies überhaupt will....
Füllkrug wollte es damals nicht....
Und eigentlich ist es ja auch egal wer da den guirassy Backup macht.
Hat der am Jahresende kaum gespielt und getroffen kotzen wir eh ab.
Und ich behaupte, hätten wir da nen ducksch, käme Kehl gar nicht mehr ohne hate aus.
Er hätte ggf mehr Potential, kostet aber eben auch das 10-fache. Bei Ducksch hast du kein Risiko, bei Silva wäre das Risiko schon recht hoch.
Ich weiss nicht, ob Ducksch Bock auf eine Joker Rolle gehabt hätte. Evtl. haben wir unseren Hut ja auch rein geworfen, keine Ahnung.
Ob es aber 20 MEUR + x für einen Silva sein müssen, weiss ich hingegen nicht.
Ardon Jashari - 36 Mios von Brügge zu AC Mailand
Motzki09, Ort, Mittwoch, 06.08.2025, 20:31 (vor 126 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Ardon Jashari - 36 Mios von Brügge zu AC Mailand
TmsRscky, Kiel, Mittwoch, 06.08.2025, 21:45 (vor 125 Tagen) @ Motzki09
Schade. Hätte super zu uns auf der 6 gepasst. allerdings hat er auch schon seit Wochen signalisiert aufgrund des frühen Interesses von Milan nur dorthin wechseln zu wollen.
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
Murksknüller, Mittwoch, 06.08.2025, 19:52 (vor 126 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
Motzki09, Ort, Mittwoch, 06.08.2025, 20:08 (vor 126 Tagen) @ Murksknüller
https://fc.de/aktuelles/news/steffen-tigges-wechselt-zum-sc-paderborn
Viel Erfolg, fand ihn bei uns ziemlich gut. War ja schon nah an der 1. Mannschaft, näher als viele andere in den letzten Jahren.
Hätte, hätte, Fahrradkette.
Wenn er mit dem Wechsel zum FC wartet, bis zur Deadline, dann holen wir vielleicht Tony nicht und er kriegt eventuell die Rolle als Haller Ersatz.
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
DomJay, Köln, Mittwoch, 06.08.2025, 20:12 (vor 126 Tagen) @ Motzki09
https://fc.de/aktuelles/news/steffen-tigges-wechselt-zum-sc-paderborn
Viel Erfolg, fand ihn bei uns ziemlich gut. War ja schon nah an der 1. Mannschaft, näher als viele andere in den letzten Jahren.Hätte, hätte, Fahrradkette.
Wenn er mit dem Wechsel zum FC wartet, bis zur Deadline, dann holen wir vielleicht Tony nicht und er kriegt eventuell die Rolle als Haller Ersatz.
Ganz nüchtern geschrieben,
- ihm fehlt der nötige Biss um ein guter MS zu sein
- ihm fehlt das Gespür für den Raum, wo er Tore erzielen kann
Steffen Tigges hat zuletzt in den Tests 2 mal als LV gespielt
CedricVanDerGun, Hamburg, Donnerstag, 07.08.2025, 00:41 (vor 125 Tagen) @ DomJay
Hat mit ein befreundeter FC gesagt und ich weiß nicht wie ernst das ist, soll er gegen Leicester aber gut gemacht haben. Hätte ihn ja gerne gegen Olise / Diaz
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
Kutte92-, Münster, Mittwoch, 06.08.2025, 20:17 (vor 126 Tagen) @ DomJay
https://fc.de/aktuelles/news/steffen-tigges-wechselt-zum-sc-paderborn
Viel Erfolg, fand ihn bei uns ziemlich gut. War ja schon nah an der 1. Mannschaft, näher als viele andere in den letzten Jahren.Hätte, hätte, Fahrradkette.
Wenn er mit dem Wechsel zum FC wartet, bis zur Deadline, dann holen wir vielleicht Tony nicht und er kriegt eventuell die Rolle als Haller Ersatz.
Ganz nüchtern geschrieben,
- ihm fehlt der nötige Biss um ein guter MS zu sein
- ihm fehlt das Gespür für den Raum, wo er Tore erzielen kann
Dazu kann man dann noch Technik, Ballbehandlung, Spielverständnis, etc. packen.
Für Tigges ist die erste Bundesliga definitiv eine Nummer zu groß. Der ist bei einem Club wie Paderborn schon ganz gut aufgehoben, denke ich.
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
Alex, Block 12, Mittwoch, 06.08.2025, 21:03 (vor 126 Tagen) @ Kutte92-
Das ist definitiv so.
Er war ja selbst in der zweiten Liga beim FC weit davon entfernt Stammspieler zu sein, deshalb erstmal abwarten ob nicht selbst Paderborn eine Nummer zu groß ist.
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
Murksknüller, Mittwoch, 06.08.2025, 20:21 (vor 126 Tagen) @ Kutte92-
Bei uns in Kölle ist man inzwischen auch dieser Ansicht
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
DomJay, Köln, Mittwoch, 06.08.2025, 20:19 (vor 126 Tagen) @ Kutte92-
https://fc.de/aktuelles/news/steffen-tigges-wechselt-zum-sc-paderborn
Viel Erfolg, fand ihn bei uns ziemlich gut. War ja schon nah an der 1. Mannschaft, näher als viele andere in den letzten Jahren.Hätte, hätte, Fahrradkette.
Wenn er mit dem Wechsel zum FC wartet, bis zur Deadline, dann holen wir vielleicht Tony nicht und er kriegt eventuell die Rolle als Haller Ersatz.
Ganz nüchtern geschrieben,
- ihm fehlt der nötige Biss um ein guter MS zu sein
- ihm fehlt das Gespür für den Raum, wo er Tore erzielen kann
Dazu kann man dann noch Technik, Ballbehandlung, Spielverständnis, etc. packen.Für Tigges ist die erste Bundesliga definitiv eine Nummer zu groß. Der ist bei einem Club wie Paderborn schon ganz gut aufgehoben, denke ich.
Nein, nicht wirklich korrekt
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
Smeller, Dortmund, Mittwoch, 06.08.2025, 21:25 (vor 125 Tagen) @ DomJay
Tigges hat letzte Saison nicht ein Tor gemacht und konnte sich im Sturm bei einem Zweitligisten nicht durchsetzen. Was genau ist also nicht korrekt, dass ihm so einiges fehlt?
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
DomJay, Köln, Mittwoch, 06.08.2025, 21:42 (vor 125 Tagen) @ Smeller
Tigges hat letzte Saison nicht ein Tor gemacht und konnte sich im Sturm bei einem Zweitligisten nicht durchsetzen. Was genau ist also nicht korrekt, dass ihm so einiges fehlt?
Lies das erste Posting von mir. Es wäre falsch im die anderen Sachen komplett abzusprechen.
Vor allem sieht man ihm den Außenstürmer, Schienenspieler halt im Spiel an der er ist bzw. zu dem er ausgebildet wurde. Dennoch sieht man auch, warum man ihn mal stärker bewertet hat.
Wo Tigges stärker ist, ist eindeutig sein Auge für den Nebenmann. Das geht bei ihm aber komplett zulasten der Strafraum/Box Besetzung. Und dann scheint er mir eben auch zu wenig Ego im Spiel zu haben.
Steffen Tigges wechselt zum SC Paderborn
Kutte92-, Münster, Mittwoch, 06.08.2025, 20:36 (vor 126 Tagen) @ DomJay
https://fc.de/aktuelles/news/steffen-tigges-wechselt-zum-sc-paderborn
Viel Erfolg, fand ihn bei uns ziemlich gut. War ja schon nah an der 1. Mannschaft, näher als viele andere in den letzten Jahren.Hätte, hätte, Fahrradkette.
Wenn er mit dem Wechsel zum FC wartet, bis zur Deadline, dann holen wir vielleicht Tony nicht und er kriegt eventuell die Rolle als Haller Ersatz.
Ganz nüchtern geschrieben,
- ihm fehlt der nötige Biss um ein guter MS zu sein
- ihm fehlt das Gespür für den Raum, wo er Tore erzielen kann
Dazu kann man dann noch Technik, Ballbehandlung, Spielverständnis, etc. packen.Für Tigges ist die erste Bundesliga definitiv eine Nummer zu groß. Der ist bei einem Club wie Paderborn schon ganz gut aufgehoben, denke ich.
Nein, nicht wirklich korrekt
Tigges ist 27 Jahre alt und hat seine Bundesligatauglichkeit genau wann nachgewiesen?
VfL Osnabrück: Spielmanipulation? DFB ermittelt gegen Ex-Trainerduo
VM
, Lüdinghausen, Mittwoch, 06.08.2025, 11:50 (vor 126 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
VfL Osnabrück: Spielmanipulation? DFB ermittelt gegen Ex-Trainerduo
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 06.08.2025, 12:05 (vor 126 Tagen) @ VM
So richtig verstehe ich da die Manipulation noch nicht. Die Leihspieler sind ja von Lohner Seite aufgestellt worden.
VfL Osnabrück: Spielmanipulation? DFB ermittelt gegen Ex-Trainerduo
Ulrich, Mittwoch, 06.08.2025, 12:12 (vor 126 Tagen) @ Garum
So richtig verstehe ich da die Manipulation noch nicht. Die Leihspieler sind ja von Lohner Seite aufgestellt worden.
Da wird man wohl abwarten müssen, ob weitere Informationen bekannt werden. Theoretisch wäre z.B. denkbar, dass auf die Spieler Druck ausgeübt wurde, sich im Spiel "zurückzuhalten", etc.
VfL Osnabrück: Spielmanipulation? DFB ermittelt gegen Ex-Trainerduo
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 06.08.2025, 12:17 (vor 126 Tagen) @ Ulrich
So richtig verstehe ich da die Manipulation noch nicht. Die Leihspieler sind ja von Lohner Seite aufgestellt worden.
Da wird man wohl abwarten müssen, ob weitere Informationen bekannt werden. Theoretisch wäre z.B. denkbar, dass auf die Spieler Druck ausgeübt wurde, sich im Spiel "zurückzuhalten", etc.
Das hat ja dann mal so gar nicht geklappt.:-)
Aber gespannt bin ich auch was dabei raus kommt.
VfL Osnabrück: Spielmanipulation? DFB ermittelt gegen Ex-Trainerduo
Lenano, Mittwoch, 06.08.2025, 13:00 (vor 126 Tagen) @ Garum
So wie ich das hier in Osnabrück mitbekommen habe war man aufgrund der Aufstellung auch etwas verwundert und hat nicht so genau verstanden was da gemacht wurde.
Der Stecker war aber erst einmal komplett gezogen nachdem man den Klassenerhalt sicher hatte, und dann musste man nach 2 Niederlagen das Finale spielen.
Lohne hat da einige Ex-Osnabrücker drin, das alleine kitzelt ja manchmal was heraus, Trainer und einer der Co-Trainer waren hier im NLZ beschäftigt...also nur Janotta und Riesselmann hätten da in der Ansprache wohl nicht gereicht wenn die Anderen auch Bock haben am der Brücke zu zeigen was sie können.
Ulli Potofski auch verstorben
Lambert09, Am Rande Westfalens, Mittwoch, 06.08.2025, 10:50 (vor 126 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Der Tod
SebWagn, HH Harvestehude, Donnerstag, 07.08.2025, 07:06 (vor 125 Tagen) @ Lambert09
Ehrlich gesagt, solche Meldungen wie in den letzten Tagen, machen mich nicht nur traurig, sondern machen mir auch Angst vor dem eigenen Tod. Das nichts danach kommt (ja ich bin überzeugt von dem biochemischen Verfall und dann dem "nichts" wie vor der Geburt) lange Zeit kann ich sowas verdrängen, aber an solchen Tagen kommt diese Angst wieder vollends zum tragen...
Hoffe das ist hier nicht deplaziert
Der Tod
Chappi1991
, Donnerstag, 07.08.2025, 23:16 (vor 124 Tagen) @ SebWagn
Ehrlich gesagt, solche Meldungen wie in den letzten Tagen, machen mich nicht nur traurig, sondern machen mir auch Angst vor dem eigenen Tod. Das nichts danach kommt (ja ich bin überzeugt von dem biochemischen Verfall und dann dem "nichts" wie vor der Geburt) lange Zeit kann ich sowas verdrängen, aber an solchen Tagen kommt diese Angst wieder vollends zum tragen...
Hoffe das ist hier nicht deplaziert
Ich habe da einen anderen Blick drauf. Den eigenen Tod erlebt man nicht. Er ist für einen selbst bedeutungslos. Solange man Bewusstsein hat, lebt man auch. Einschlafen ist ja auch nichts schlimmes. Da ist dann das Bewusstsein irgendwann weg (wenn man nicht träumt). Wenn ich früh aufwache, denke ich auch nicht, dass das Einschlafen Scheiße war. Der Unterschied beim Tod ist, dass einem nicht mehr bewusst wird, dass man eingeschlafen ist. Insofern unterscheidet sich das Einschlafen für uns nicht vom Sterben. Das ist eigentlich ganz einfach.
Die eigentliche philosophische Frage ist für mich eine andere. Wenn man den eigenen Tod nicht mitbekommt, dann lebt man quasi "immer". Man entkommt dem Leben insofern nie, weil nur das Leben erlebt, aber den Tod nicht. Wenn man also z.B. so krank ist, dass es nicht mehr schön ist, dann erlebt man das für den Rest seines Lebens. Also quasi "für immer". Kein schöner Gedanke.
Der Tod
Phil, Freitag, 08.08.2025, 09:25 (vor 124 Tagen) @ Chappi1991
Ich habe da einen anderen Blick drauf. Den eigenen Tod erlebt man nicht. Er ist für einen selbst bedeutungslos. Solange man Bewusstsein hat, lebt man auch. Einschlafen ist ja auch nichts schlimmes. Da ist dann das Bewusstsein irgendwann weg (wenn man nicht träumt). Wenn ich früh aufwache, denke ich auch nicht, dass das Einschlafen Scheiße war. Der Unterschied beim Tod ist, dass einem nicht mehr bewusst wird, dass man eingeschlafen ist. Insofern unterscheidet sich das Einschlafen für uns nicht vom Sterben. Das ist eigentlich ganz einfach.
Also da ich schon einmal am sterben war und nur knapp wieder aufgewacht bin, kann ich deine Schilderung nur bedingt bestätigen ;-)
Es kommt schon auch auf die Umständen an. Zu einen. Zum anderen merkt man, dass man stirbt. Und der Ablauf dorthin, also wenn bereits das Bewusstsein weg ist (man aber ja noch nicht tot ist), ist schon auch noch einmal spezieller im Vergleich zum "täglichen" einschlafen.
Aber das alles kann ich natürlich nur aus meiner subjektiven Erfahrung schildern.
MFG
Phil
Der Tod
Garum, Bornum am Harz, Freitag, 08.08.2025, 09:51 (vor 124 Tagen) @ Phil
Ich habe da einen anderen Blick drauf. Den eigenen Tod erlebt man nicht. Er ist für einen selbst bedeutungslos. Solange man Bewusstsein hat, lebt man auch. Einschlafen ist ja auch nichts schlimmes. Da ist dann das Bewusstsein irgendwann weg (wenn man nicht träumt). Wenn ich früh aufwache, denke ich auch nicht, dass das Einschlafen Scheiße war. Der Unterschied beim Tod ist, dass einem nicht mehr bewusst wird, dass man eingeschlafen ist. Insofern unterscheidet sich das Einschlafen für uns nicht vom Sterben. Das ist eigentlich ganz einfach.
> Also da ich schon einmal am sterben war und nur knapp wieder aufgewacht bin, kann ich deine Schilderung nur bedingt bestätigen ;-)
Es kommt schon auch auf die Umständen an. Zu einen. Zum anderen merkt man, dass man stirbt. Und der Ablauf dorthin, also wenn bereits das Bewusstsein weg ist (man aber ja noch nicht tot ist), ist schon auch noch einmal spezieller im Vergleich zum "täglichen" einschlafen.Aber das alles kann ich natürlich nur aus meiner subjektiven Erfahrung schildern.
MFG
Phil
Wer das mal mitgemacht hat bekommt eh nochmal eine andere Sicht auf das Leben.
Ich war froh das es damals bei mir in der REHA einen Psychiater gab den musste ich nach meinem KOMA rege in Anspruch nehmen. Eine Nahtoderfahrung muss man auch erstmal verarbeiten.
Der Tod
Foreveralone, Dortmund, Freitag, 08.08.2025, 08:14 (vor 124 Tagen) @ Chappi1991
Die eigentliche philosophische Frage ist für mich eine andere. Wenn man den eigenen Tod nicht mitbekommt, dann lebt man quasi "immer". Man entkommt dem Leben insofern nie, weil nur das Leben erlebt, aber den Tod nicht. Wenn man also z.B. so krank ist, dass es nicht mehr schön ist, dann erlebt man das für den Rest seines Lebens. Also quasi "für immer". Kein schöner Gedanke.
Ist wahrscheinlich ähnlich wie blind geboren zu werden oder im aktiven Leben später sein Augenlicht zu verlieren. Würde ich nicht verpacken. Die Augen sind für mich das wichtigste Sinnesorgang, mit großem Abstand vorm Gehör und danach kommt lange erstmal garnix. Schreckliche Gedanken sind das.
Der Tod
Rekordeigentorschütze, Dortmund-Hafen, Freitag, 08.08.2025, 13:39 (vor 124 Tagen) @ Foreveralone
Ich denke mir, dass es einen Unterschied macht, ob man blind geboren wird oder später das Augenlicht verliert. Letzteres ist sicherlich schlimmer, weil man etwas nicht mehr hat was vorher selbstverständlich war.
Wer Blind geboren wird, weiß (wahrscheinlich) gar nicht was Sehen überhaupt ist. Wir Menschen können auch allgemein keine Sinneswahrnehmungen vermissen, die wir grundsätzlich nicht haben, wie z.B. eine Ultraschallortung wie sie Fledermäuse verwenden, um in der Dunkelheit zu "sehen".
Fledermäuse
Chappi1991
, Freitag, 08.08.2025, 14:28 (vor 124 Tagen) @ Rekordeigentorschütze
Wer Blind geboren wird, weiß (wahrscheinlich) gar nicht was Sehen überhaupt ist. Wir Menschen können auch allgemein keine Sinneswahrnehmungen vermissen, die wir grundsätzlich nicht haben, wie z.B. eine Ultraschallortung wie sie Fledermäuse verwenden, um in der Dunkelheit zu "sehen".
Ich bezweifle seit gestern stark, dass Fledermäuse überhaupt Ultraschallortung haben. Mir ist gestern eine beim Radfahren vielleicht drei Zentimeter an mir vorbei. Da dachte ich mir, ich kann und muss da nichts machen, die fliegen eh selbst an mir vorbei. Fünf Minuten später ist mir eine voll auf den Oberkörper geflogen.
Fledermäuse
Karsten, Zürich, Freitag, 08.08.2025, 15:33 (vor 124 Tagen) @ Chappi1991
Wer Blind geboren wird, weiß (wahrscheinlich) gar nicht was Sehen überhaupt ist. Wir Menschen können auch allgemein keine Sinneswahrnehmungen vermissen, die wir grundsätzlich nicht haben, wie z.B. eine Ultraschallortung wie sie Fledermäuse verwenden, um in der Dunkelheit zu "sehen".
Ich bezweifle seit gestern stark, dass Fledermäuse überhaupt Ultraschallortung haben. Mir ist gestern eine beim Radfahren vielleicht drei Zentimeter an mir vorbei. Da dachte ich mir, ich kann und muss da nichts machen, die fliegen eh selbst an mir vorbei. Fünf Minuten später ist mir eine voll auf den Oberkörper geflogen.
Na ja, das passiert halt, wenn man schneller fährt als der Schall :-)
Der Tod
Garum, Bornum am Harz, Freitag, 08.08.2025, 14:19 (vor 124 Tagen) @ Rekordeigentorschütze
> Ich denke mir, dass es einen Unterschied macht, ob man blind geboren wird oder später das Augenlicht verliert. Letzteres ist sicherlich schlimmer, weil man etwas nicht mehr hat was vorher selbstverständlich war.
Wer Blind geboren wird, weiß (wahrscheinlich) gar nicht was Sehen überhaupt ist. Wir Menschen können auch allgemein keine Sinneswahrnehmungen vermissen, die wir grundsätzlich nicht haben, wie z.B. eine Ultraschallortung wie sie Fledermäuse verwenden, um in der Dunkelheit zu "sehen".
Das dürfte wohl bei allen Leiden so sein. Ich kann Dir sagen das es fast ein Neuanfang ist wen du als Rechtshändler plötzlich alle mit Links machen musst. Wäre ich nur mit dem linken Arm geboren
wäre das ja der normal Zustand gewesen und man hätte sich ganz anders entwickelt.
Der Tod
Habakuk, OWL, Freitag, 08.08.2025, 13:53 (vor 124 Tagen) @ Rekordeigentorschütze
Ich denke mir, dass es einen Unterschied macht, ob man blind geboren wird oder später das Augenlicht verliert. Letzteres ist sicherlich schlimmer, weil man etwas nicht mehr hat was vorher selbstverständlich war.
Wer Blind geboren wird, weiß (wahrscheinlich) gar nicht was Sehen überhaupt ist. Wir Menschen können auch allgemein keine Sinneswahrnehmungen vermissen, die wir grundsätzlich nicht haben, wie z.B. eine Ultraschallortung wie sie Fledermäuse verwenden, um in der Dunkelheit zu "sehen".
Also ich hab diese Sinneswahrnehmung schon ein paar mal sehr vermisst. Jedenfalls immer dann, wenn ich mir im Dunkeln einen Zeh am Bettpfosten gestoßen habe.
Der Tod
Garum, Bornum am Harz, Freitag, 08.08.2025, 14:13 (vor 124 Tagen) @ Habakuk
Ich denke mir, dass es einen Unterschied macht, ob man blind geboren wird oder später das Augenlicht verliert. Letzteres ist sicherlich schlimmer, weil man etwas nicht mehr hat was vorher selbstverständlich war.
Wer Blind geboren wird, weiß (wahrscheinlich) gar nicht was Sehen überhaupt ist. Wir Menschen können auch allgemein keine Sinneswahrnehmungen vermissen, die wir grundsätzlich nicht haben, wie z.B. eine Ultraschallortung wie sie Fledermäuse verwenden, um in der Dunkelheit zu "sehen".
Also ich hab diese Sinneswahrnehmung schon ein paar mal sehr vermisst. Jedenfalls immer dann, wenn ich mir im Dunkeln einen Zeh am Bettpfosten gestoßen habe.
[/b]
Und das tut höllisch weh.
Der Tod
Habakuk, OWL, Donnerstag, 07.08.2025, 18:26 (vor 125 Tagen) @ SebWagn
Ehrlich gesagt, solche Meldungen wie in den letzten Tagen, machen mich nicht nur traurig, sondern machen mir auch Angst vor dem eigenen Tod. Das nichts danach kommt (ja ich bin überzeugt von dem biochemischen Verfall und dann dem "nichts" wie vor der Geburt) lange Zeit kann ich sowas verdrängen, aber an solchen Tagen kommt diese Angst wieder vollends zum tragen...
Hoffe das ist hier nicht deplaziert
Wie könnte der Tod in diesem (seinem) Forum deplatziert sein? Nein, ganz im Ernst: Wenn wir hier zum Tod eines Prominenten unsere Beileidsbekundungen und sonstigen Kommentare abgeben, dann tun wir das nicht zuletzt auch, weil wir uns mit dem Tod an sich auseinandersetzen, und das bezieht - spätestens ab einem gewissen Alter - den eigenen Tod mit ein. Eigentlich könnte man sich ja auch mal darüber Gedanken machen, wie es eigentlich war, bevor man geboren wurde. Das tut aber niemand.
Der Tod
Garum, Bornum am Harz, Donnerstag, 07.08.2025, 18:40 (vor 125 Tagen) @ Habakuk
Ehrlich gesagt, solche Meldungen wie in den letzten Tagen, machen mich nicht nur traurig, sondern machen mir auch Angst vor dem eigenen Tod. Das nichts danach kommt (ja ich bin überzeugt von dem biochemischen Verfall und dann dem "nichts" wie vor der Geburt) lange Zeit kann ich sowas verdrängen, aber an solchen Tagen kommt diese Angst wieder vollends zum tragen...
Hoffe das ist hier nicht deplaziert
Wie könnte der Tod in diesem (seinem) Forum deplatziert sein? Nein, ganz im Ernst: Wenn wir hier zum Tod eines Prominenten unsere Beileidsbekundungen und sonstigen Kommentare abgeben, dann tun wir das nicht zuletzt auch, weil wir uns mit dem Tod an sich auseinandersetzen, und das bezieht - spätestens ab einem gewissen Alter - den eigenen Tod mit ein. Eigentlich könnte man sich ja auch mal darüber Gedanken machen, wie es eigentlich war, bevor man geboren wurde. Das tut aber niemand.
Zu mal wenn man merkt das die Einschläge näher kommen. Gerade wenn es auch Prominente sind
mit denen man quasi "aufgewachsen" ist.
Allerdings mache ich mir auch manchmal Gedanken wie es vor meiner Geburt war.
Der Tod
Rekordeigentorschütze, Dortmund-Hafen, Freitag, 08.08.2025, 13:49 (vor 124 Tagen) @ Garum
Allerdings mache ich mir auch manchmal Gedanken wie es vor meiner Geburt war.
Das ist eigentlich der interessanteste Aspekt! Vor der Geburt ist doch irgendwie das gleiche wie nach dem Tod, ein Zustand der nicht-Existenz. Langeweile gibt es da nicht, sonst hätten wir kaum die Jahr-Millionen und -Milliarden des Wartens auf unsere Geburt überstanden.
Und wenn diese beiden Zustände identisch sind, ist es auch egal, ob und wie oft man schon gelebt hat. Jedenfalls solange niemand eine Strichliste führt und sagt "Du kommst nicht mehr dran, hast bereits gelebt...".
Der Tod
SebWagn, HH Harvestehude, Freitag, 08.08.2025, 15:19 (vor 124 Tagen) @ Rekordeigentorschütze
Allerdings mache ich mir auch manchmal Gedanken wie es vor meiner Geburt war.
Das ist eigentlich der interessanteste Aspekt! Vor der Geburt ist doch irgendwie das gleiche wie nach dem Tod, ein Zustand der nicht-Existenz. Langeweile gibt es da nicht, sonst hätten wir kaum die Jahr-Millionen und -Milliarden des Wartens auf unsere Geburt überstanden.
Und wenn diese beiden Zustände identisch sind, ist es auch egal, ob und wie oft man schon gelebt hat. Jedenfalls solange niemand eine Strichliste führt und sagt "Du kommst nicht mehr dran, hast bereits gelebt...".
Nunja aber man hat keine Erinnerung und hat sie jetzt, mag kompliziert klingen.
Würde man morgen nicht mehr aufwachen, merkt man das natürlich nicht, aber das macht es du für mich persönlich fürchterlich...
Der Tod
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Donnerstag, 07.08.2025, 16:41 (vor 125 Tagen) @ SebWagn
Ehrlich gesagt, solche Meldungen wie in den letzten Tagen, machen mich nicht nur traurig, sondern machen mir auch Angst vor dem eigenen Tod. Das nichts danach kommt (ja ich bin überzeugt von dem biochemischen Verfall und dann dem "nichts" wie vor der Geburt) lange Zeit kann ich sowas verdrängen, aber an solchen Tagen kommt diese Angst wieder vollends zum tragen...
Hoffe das ist hier nicht deplaziert
Ich persönlich habe keine Angst vor dem Tod. Dazu bin ich zu oft in meinem bisherigen Leben dem Totengräber von der Schippe gesprungen. Und ab einem gewissen Alter steigt die Wahrscheinlichkeit bald in die Ewigen Jagdgründe einzugehen ohnehin exponentiell an.
Natürlich möchte ich meine jüngsten Enkel noch aufwachsen sehen und Urgroßvater zu werden wäre auch noch ein Erlebnis. Aber wenn der Schnitter kommt, dann kommt er.
Was mir schon ein wenig Sorgen macht ist das Sterben. Verfall, Siechtum, Qual - und das noch über einen längeren Zeitraum? Nein, dass wünsche ich mir nicht und vor allem möchte ich meine Familie davor bewahren. Deshalb werden meine Frau und ich uns in diesem Punkt die Selbstbestimmtheit nicht nehmen lassen.
Der Tod
Foreveralone, Dortmund, Donnerstag, 07.08.2025, 19:04 (vor 125 Tagen) @ Will Kane
Was mir schon ein wenig Sorgen macht ist das Sterben. Verfall, Siechtum, Qual - und das noch über einen längeren Zeitraum? Nein, dass wünsche ich mir nicht und vor allem möchte ich meine Familie davor bewahren. Deshalb werden meine Frau und ich uns in diesem Punkt die Selbstbestimmtheit nicht nehmen lassen.
Das wäre auch meine größte Sorge. Einfach von jetzt auf gleich "den Arsch zukneifen" und ohne Leiden off gehen, kann ich für mich akzeptieren.
Vor großen Einschränkungen im Alter oder auch im hier und jetzt durch Unfälle/Schwere Krankheiten, wo ich bei vollem Bewusstsein mit einer deutlich reduzierten Lebensqualität (Querschnittslähmung z.B) zurecht kommen muss, bereitet mir hingegen ein ziemlich unwohles Gefühl, was ich gleich wieder verdrängen will.
Der Tod
Garum, Bornum am Harz, Freitag, 08.08.2025, 08:37 (vor 124 Tagen) @ Foreveralone
Was mir schon ein wenig Sorgen macht ist das Sterben. Verfall, Siechtum, Qual - und das noch über einen längeren Zeitraum? Nein, dass wünsche ich mir nicht und vor allem möchte ich meine Familie davor bewahren. Deshalb werden meine Frau und ich uns in diesem Punkt die Selbstbestimmtheit nicht nehmen lassen.
Das wäre auch meine größte Sorge. Einfach von jetzt auf gleich "den Arsch zukneifen" und ohne Leiden off gehen, kann ich für mich akzeptieren.
> Vor großen Einschränkungen im Alter oder auch im hier und jetzt durch Unfälle/Schwere Krankheiten, wo ich bei vollem Bewusstsein mit einer deutlich reduzierten Lebensqualität (Querschnittslähmung z.B) zurecht kommen muss, bereitet mir hingegen ein ziemlich unwohles Gefühl, was ich gleich wieder verdrängen will.
Auch das funktioniert in Teilen. Die menschliche Natur hält da einiges aus und im Alltag wird tatsächlich einiges verdrängt.
Ich hatte ja schon mal erwähnt das ich 2016 die Funktionsfähigkeit meines rechten Armes verloren habe, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und kann es zu größten Teil ausblenden.
Man funktioniert halt irgendwie weiter. Dar durch das ich auch noch COPD habe und weiß das mein ableben auch nicht mehr so weit ist auch damit findet man sich zwangsläufig ab auch das die Lebensqualität eingeschränkt ist kann man aushalten. Der Mensch ist da schon sehr zäh.
Man muss nur zusehen das man Ablenkung findet.
Der Tod
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Freitag, 08.08.2025, 09:37 (vor 124 Tagen) @ Garum
Was mir schon ein wenig Sorgen macht ist das Sterben. Verfall, Siechtum, Qual - und das noch über einen längeren Zeitraum? Nein, dass wünsche ich mir nicht und vor allem möchte ich meine Familie davor bewahren. Deshalb werden meine Frau und ich uns in diesem Punkt die Selbstbestimmtheit nicht nehmen lassen.
Das wäre auch meine größte Sorge. Einfach von jetzt auf gleich "den Arsch zukneifen" und ohne Leiden off gehen, kann ich für mich akzeptieren.
> Vor großen Einschränkungen im Alter oder auch im hier und jetzt durch Unfälle/Schwere Krankheiten, wo ich bei vollem Bewusstsein mit einer deutlich reduzierten Lebensqualität (Querschnittslähmung z.B) zurecht kommen muss, bereitet mir hingegen ein ziemlich unwohles Gefühl, was ich gleich wieder verdrängen will.
Auch das funktioniert in Teilen. Die menschliche Natur hält da einiges aus und im Alltag wird tatsächlich einiges verdrängt.
Ich hatte ja schon mal erwähnt das ich 2016 die Funktionsfähigkeit meines rechten Armes verloren habe, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und kann es zu größten Teil ausblenden.
Man funktioniert halt irgendwie weiter. Dar durch das ich auch noch COPD habe und weiß das mein ableben auch nicht mehr so weit ist auch damit findet man sich zwangsläufig ab auch das die Lebensqualität eingeschränkt ist kann man aushalten. Der Mensch ist da schon sehr zäh.
Man muss nur zusehen das man Ablenkung findet.
Da stimme ich Dir zu; mit einem Handicap oder mehreren kann man lernen umzugehen und weitgehend selbstbestimmt am Leben teilnehmen (je nach Ausprägung des jeweiligen Handicaps). Das ist für mich persönlich auch nicht das Thema.
Der Mensch hängt am Leben, das ist Teil seiner Natur als Lebewesen und das ist auch gut so. Wovor ich mich und meine Familie bewahren möchte ist ein nicht mehr selbstbestimmtes Leben.
Der Tod
Garum, Bornum am Harz, Freitag, 08.08.2025, 09:55 (vor 124 Tagen) @ Will Kane
Was mir schon ein wenig Sorgen macht ist das Sterben. Verfall, Siechtum, Qual - und das noch über einen längeren Zeitraum? Nein, dass wünsche ich mir nicht und vor allem möchte ich meine Familie davor bewahren. Deshalb werden meine Frau und ich uns in diesem Punkt die Selbstbestimmtheit nicht nehmen lassen.
Das wäre auch meine größte Sorge. Einfach von jetzt auf gleich "den Arsch zukneifen" und ohne Leiden off gehen, kann ich für mich akzeptieren.
> Vor großen Einschränkungen im Alter oder auch im hier und jetzt durch Unfälle/Schwere Krankheiten, wo ich bei vollem Bewusstsein mit einer deutlich reduzierten Lebensqualität (Querschnittslähmung z.B) zurecht kommen muss, bereitet mir hingegen ein ziemlich unwohles Gefühl, was ich gleich wieder verdrängen will.
Auch das funktioniert in Teilen. Die menschliche Natur hält da einiges aus und im Alltag wird tatsächlich einiges verdrängt.
Ich hatte ja schon mal erwähnt das ich 2016 die Funktionsfähigkeit meines rechten Armes verloren habe, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und kann es zu größten Teil ausblenden.
Man funktioniert halt irgendwie weiter. Dar durch das ich auch noch COPD habe und weiß das mein ableben auch nicht mehr so weit ist auch damit findet man sich zwangsläufig ab auch das die Lebensqualität eingeschränkt ist kann man aushalten. Der Mensch ist da schon sehr zäh.
Man muss nur zusehen das man Ablenkung findet.
Da stimme ich Dir zu; mit einem Handicap oder mehreren kann man lernen umzugehen und weitgehend selbstbestimmt am Leben teilnehmen (je nach Ausprägung des jeweiligen Handicaps). Das ist für mich persönlich auch nicht das Thema.Der Mensch hängt am Leben, das ist Teil seiner Natur als Lebewesen und das ist auch gut so. Wovor ich mich und meine Familie bewahren möchte ist ein nicht mehr selbstbestimmtes Leben.
[/b]
Als ich damals aus dem Koma aufgewacht bin und ich mitbekommen habe an was ich alles dran hing,
hatte ich erst wie alle anderen auch gedacht ich würde ein Pflegefall werden. Damit wäre ich wohl auch nicht klargekommen, dann doch lieber aus dem Leben treten.
Der Tod
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Freitag, 08.08.2025, 15:22 (vor 124 Tagen) @ Garum
Was mir schon ein wenig Sorgen macht ist das Sterben. Verfall, Siechtum, Qual - und das noch über einen längeren Zeitraum? Nein, dass wünsche ich mir nicht und vor allem möchte ich meine Familie davor bewahren. Deshalb werden meine Frau und ich uns in diesem Punkt die Selbstbestimmtheit nicht nehmen lassen.
Das wäre auch meine größte Sorge. Einfach von jetzt auf gleich "den Arsch zukneifen" und ohne Leiden off gehen, kann ich für mich akzeptieren.
> Vor großen Einschränkungen im Alter oder auch im hier und jetzt durch Unfälle/Schwere Krankheiten, wo ich bei vollem Bewusstsein mit einer deutlich reduzierten Lebensqualität (Querschnittslähmung z.B) zurecht kommen muss, bereitet mir hingegen ein ziemlich unwohles Gefühl, was ich gleich wieder verdrängen will.
Auch das funktioniert in Teilen. Die menschliche Natur hält da einiges aus und im Alltag wird tatsächlich einiges verdrängt.
Ich hatte ja schon mal erwähnt das ich 2016 die Funktionsfähigkeit meines rechten Armes verloren habe, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und kann es zu größten Teil ausblenden.
Man funktioniert halt irgendwie weiter. Dar durch das ich auch noch COPD habe und weiß das mein ableben auch nicht mehr so weit ist auch damit findet man sich zwangsläufig ab auch das die Lebensqualität eingeschränkt ist kann man aushalten. Der Mensch ist da schon sehr zäh.
Man muss nur zusehen das man Ablenkung findet.
Da stimme ich Dir zu; mit einem Handicap oder mehreren kann man lernen umzugehen und weitgehend selbstbestimmt am Leben teilnehmen (je nach Ausprägung des jeweiligen Handicaps). Das ist für mich persönlich auch nicht das Thema.Der Mensch hängt am Leben, das ist Teil seiner Natur als Lebewesen und das ist auch gut so. Wovor ich mich und meine Familie bewahren möchte ist ein nicht mehr selbstbestimmtes Leben.
[/b]
Als ich damals aus dem Koma aufgewacht bin und ich mitbekommen habe an was ich alles dran hing,
hatte ich erst wie alle anderen auch gedacht ich würde ein Pflegefall werden. Damit wäre ich wohl auch nicht klargekommen, dann doch lieber aus dem Leben treten.
Mitte der 70er hatte ich einen schweren Autounfall in dessen Folge ich mehrere Tage im Koma gelegen habe. Ich kann ich mich erinnern, wie ich daraus aufgewacht bin. Ich habe an alles mögliche gedacht, aber nicht daran ein Pflegefall werden zu können, obwohl ich haarscharf an einer Querschnittslähmung vorbeigekommen bin. Auch als es kurz danach darum ging, mögliche Schäden bis hin zur Zeugungsunfähigkeit auszuschließen, drangen Gedanken an mögliche Folgen und Konsequenzen gar nicht zu meinem Bewusstsein vor.
Wohl eine Frage des Alters. Ohne Flachs, als ich das erste Mal wieder ohne Katheter pinkeln konnte war ich einfach glücklich und an mehr als die äußerst attraktive ostasiatische Krankenschwester, die mich dabei unterstützt hat, habe ich überhaupt nicht gedacht.
Anfang der 10er-Jahre hatte ich unter äußerst unglücklichen Umständen einen Herzstillstand. Ohne unsere damalige Hunde, die mich entdeckt hatten, und meine Frau (ist ‚vom Fach‘), die mich ‚zurückgeholt‘ hat und die Rettung verständigt hatte, wäre es beim Tod geblieben. Da hatte ich übrigens so etwas wie ein Nahtoderlebnis. Auf der Intensivstation hatte ich dann einige Gelegenheit mir Gedanken zu machen. Vor allem, weil ich (wenn auch anders gelagert) einige Male dem Gevatter Hein die lange Nase gezeigt hatte.
Irgendwann ist das Glück auch überstrapaziert, dachte ich mir. Da hatte ich allerdings noch nicht gewusst, dass ich es noch einmal in Anspruch nehmen musste. Wie auch immer, solange es Lösungen gibt, ist alles in Ordnung. Nur ein einziges Problem ohne jegliche Lösung möchte ich nicht werden. Meine Frau auch nicht, da sind wir uns einig.
Der Tod
Foreveralone, Dortmund, Freitag, 08.08.2025, 09:13 (vor 124 Tagen) @ Garum
Was mir schon ein wenig Sorgen macht ist das Sterben. Verfall, Siechtum, Qual - und das noch über einen längeren Zeitraum? Nein, dass wünsche ich mir nicht und vor allem möchte ich meine Familie davor bewahren. Deshalb werden meine Frau und ich uns in diesem Punkt die Selbstbestimmtheit nicht nehmen lassen.
Das wäre auch meine größte Sorge. Einfach von jetzt auf gleich "den Arsch zukneifen" und ohne Leiden off gehen, kann ich für mich akzeptieren.
> Vor großen Einschränkungen im Alter oder auch im hier und jetzt durch Unfälle/Schwere Krankheiten, wo ich bei vollem Bewusstsein mit einer deutlich reduzierten Lebensqualität (Querschnittslähmung z.B) zurecht kommen muss, bereitet mir hingegen ein ziemlich unwohles Gefühl, was ich gleich wieder verdrängen will.
Auch das funktioniert in Teilen. Die menschliche Natur hält da einiges aus und im Alltag wird tatsächlich einiges verdrängt.
Ich hatte ja schon mal erwähnt das ich 2016 die Funktionsfähigkeit meines rechten Armes verloren habe, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und kann es zu größten Teil ausblenden.
Man funktioniert halt irgendwie weiter. Dar durch das ich auch noch COPD habe und weiß das mein ableben auch nicht mehr so weit ist auch damit findet man sich zwangsläufig ab auch das die Lebensqualität eingeschränkt ist kann man aushalten. Der Mensch ist da schon sehr zäh.
Man muss nur zusehen das man Ablenkung findet.
Erst einmal Respekt wie du damit umgehst, finde ich immer beachtlich (Ein Kumpel von mir hat auch kürzlich die Diagnose COPD erhalten). :-(
Will das keineswegs kleinreden, ich meinte aber wirklich solche Krankheiten und Schicksale, wo du wirklich nur noch auf fremde Hilfe angwiesen bist. Bei Hawking war es ja immerhin so, dass sein geniales Gehirn und damit Lebenswerk verschont geblieben ist, aber das sind Ausnahme-Menschen.
Deswegen werde ich mich für den Fall der Fälle auch absichern, um nicht jahrelang an irgendwelchen Geräten am Leben erhalten zu bleiben.
Der Tod
Ballschieber007, Dortmund, Donnerstag, 07.08.2025, 08:15 (vor 125 Tagen) @ SebWagn
Ehrlich gesagt, solche Meldungen wie in den letzten Tagen, machen mich nicht nur traurig, sondern machen mir auch Angst vor dem eigenen Tod. Das nichts danach kommt (ja ich bin überzeugt von dem biochemischen Verfall und dann dem "nichts" wie vor der Geburt) lange Zeit kann ich sowas verdrängen, aber an solchen Tagen kommt diese Angst wieder vollends zum tragen...
Hoffe das ist hier nicht deplaziert
Die Angst ist doch durchaus normal, die hat doch jeder irgendwann. Mal mehr, mal weninger,
Ulli Potofski auch verstorben
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Donnerstag, 07.08.2025, 00:38 (vor 125 Tagen) @ Lambert09
Wieder jemand aus meiner Generation.
Uli Potofski war ein sehr angenehmer Mensch. Einer mit Mutterwitz, kollegial und nie ‚hinten herum‘.
Das ist vielleicht auch der Grund, warum er mir sympathisch war. Und auch, weil er mit seiner Liebe zu den Blauen so offen umgegangen ist.
Als Moderator bei ‚Anpfiff‘ wirkte er auf mich immer deplatziert (genauso wie Günter Netzer als Experte an seiner Seite). Da hatte er später deutlich bessere Auftritte.
Ein Typ, keine Marke.
Möge er in Frieden ruhen.
Einzigartige Stimme
Lambert09, Mittwoch, 06.08.2025, 23:33 (vor 125 Tagen) @ Lambert09
Toller Journalist, cooler Moderator, einzigartige Stimme.
Möge er in Frieden ruhen!
Das erste Gesicht des Privatfernsehens in Deutschland (kT)
SpielDesJahrhunderts, Karlsruhe, Mittwoch, 06.08.2025, 17:57 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Lockenkopf mit losem Mundwerk
DomJay, Köln, Mittwoch, 06.08.2025, 18:00 (vor 126 Tagen) @ SpielDesJahrhunderts
bearbeitet von DomJay, Mittwoch, 06.08.2025, 18:04
Edit: Ach schon gepostet worden, lustige Bilder jedenfalls
ich sitze hier und weine ein wenig
Thomas, Dortmund, Mittwoch, 06.08.2025, 15:34 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
bearbeitet von Thomas, Mittwoch, 06.08.2025, 15:38
die quasi letzten Worte von Potofski am letzten Donnerstag
https://herzseeleball.podigee.io/2174-ulli-uber-2-bundesliga-und-naturlich-schalke
mit Bild:
https://www.youtube.com/watch?v=HZMysV0HW5c
Ulli Potofski auch verstorben
thatEmJay, zurück in Berlin, Mittwoch, 06.08.2025, 14:25 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Fuck. Hab ihn immer gerne gesehen. Obgleich er den falschen Farben huldigte, war er ein unglaublich sympathischer Kerl der tolle Interviews geführt hat.
Möge er in Frieden ruhen.
Ulli Potofski auch verstorben
uwelito, Wambel forever, Mittwoch, 06.08.2025, 20:33 (vor 126 Tagen) @ thatEmJay
Fuck. Hab ihn immer gerne gesehen. Obgleich er den falschen Farben huldigte, war er ein unglaublich sympathischer Kerl der tolle Interviews geführt hat.
Möge er in Frieden ruhen.
Wirklich gut auch in den Interviews nach den Spielen am Spielfeldrand. Einfühlsam, klug, humorvoll, schlagfertig. Eine Ausnahmeerscheinung. Ruhe in Frieden.
Ulli Potofski auch verstorben
Alex, Block 12, Mittwoch, 06.08.2025, 12:58 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Ruhe in Frieden
Ulli Potofski auch verstorben
Ausputzer, Düsseldorf, Mittwoch, 06.08.2025, 12:53 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Ruhe in Frieden!
Meine Kinder haben die Teufelskicker Hörspiele hoch und runter gehört. Da war er als Sprecher der Reporterrolle beteiligt und hat es so authentisch rübergebracht wie ein echtes Spiel.
Ulli Potofski auch verstorben
Scherben, Kiel, Mittwoch, 06.08.2025, 13:12 (vor 126 Tagen) @ Ausputzer
Ruhe in Frieden!
Meine Kinder haben die Teufelskicker Hörspiele hoch und runter gehört. Da war er als Sprecher der Reporterrolle beteiligt und hat es so authentisch rübergebracht wie ein echtes Spiel.
Mir schwante schon Böses, als er in der letzten Folge nicht mehr kommentiert hat. :/
"Ich bin David Hasselhoff"
flaschenkind, Saarlouis, Mittwoch, 06.08.2025, 12:16 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Immer einen Spruch auf den Lippen, authentisch und dem Fussball auf eine positive Art zugewandt. Hab ihn gerne gesehen. Danke Uli. Ruhe in Frieden.
"Uli, was wird hier gespielt?" "Was heisst hier Uli, ich bin David Hasselhoff."
Anbei ein paar Momente seiner Fernsehkarriere:
ein feiner Mensch
Thomas, Dortmund, Mittwoch, 06.08.2025, 12:09 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Ich durfte Potofski 1994 in Koblenz kennenlernen. Damals hatte ich eine kleine Filmdokumentation rund um die Übertragung von RTL beim Fuji Cup (Bayern-Frankfurt) produziert. Wir hatten ein längeres Interview vor dem Spiel, hauptsächlich weil Florian König, der damals seinen ersten Einsatz überhaupt hatte, zu aufgeregt war und sich (verständlich) mit uns nicht abgeben wollte.
Und sogar nach dem Spiel, als es ziemlich hektisch wurde, nahm er sich kurz die Zeit für ein Fazit und hat mich dabei breit grinsend komplett vernatzt, was ich aber erst viel später gerafft habe.
Möge er in Frieden ruhen.
ein feiner Mensch
Eisen, DO, Mittwoch, 06.08.2025, 16:10 (vor 126 Tagen) @ Thomas
Danke für diese schöne Anekdote.
Auch wenn Potofski ein Blauer war (und ich ihn immer auch mit so einer peinlichen Schalke-Show im DSF in Verbindung bringe), ich mochte ihn sehr gerne, sowohl als Moderator als auch als Kommentator. Der hatte auch stets Herzblut für den Fussball, so wie Fritz v. TuT, hat sich garantiert auch mal unterklassige Ligen angeschaut.
Er wird fehlen...
Ulli Potofski auch verstorben
Rheinlandborusse, DN, Mittwoch, 06.08.2025, 11:43 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Ruhe in Frieden.
Ulli Potofski auch verstorben
DrRock, Mittwoch, 06.08.2025, 11:37 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Ein Blauer durch und durch, aber trotzdem irgendwie ein guter Typ.
An ihn hab ich auch eine tolle Erinnerung.
Unser Spiel 2003 bei Arsenal im alten Highbury Stadion. Potofski wollte zur Berichterstattung vorm BVB Block ansetzen und der ganze Block intonierte "Tod und Hass dem S04!". Er brach ab und versuchte es eine Minute später neu. Das ganze wiederholte sich glaube ich 4x bis er grinsend ganz abbrach. Er nahm es mit Humor.
R.I.P. Ulli
Ulli Potofski auch verstorben
Voegi, Porta Westfalica, Mittwoch, 06.08.2025, 12:02 (vor 126 Tagen) @ DrRock
Ein Blauer durch und durch, aber trotzdem irgendwie ein guter Typ.
An ihn hab ich auch eine tolle Erinnerung.
Unser Spiel 2003 bei Arsenal im alten Highbury Stadion. Potofski wollte zur Berichterstattung vorm BVB Block ansetzen und der ganze Block intonierte "Tod und Hass dem S04!". Er brach ab und versuchte es eine Minute später neu. Das ganze wiederholte sich glaube ich 4x bis er grinsend ganz abbrach. Er nahm es mit Humor.R.I.P. Ulli
RIP Ulli!
Da war ich auch im Stadion da waren auch noch einige andere Beleidigungen in liedform dabei… am Ende haben sie den Einspieler vor der Heimkurve für RTL aufgezeichnet
Ulli Potofski auch verstorben
DomJay, Köln, Mittwoch, 06.08.2025, 11:30 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Wirklich traurig, möge er in Frieden ruhen und seine Familie viel Kraft haben.
Ulli Potofski auch verstorben
Eisen, DO, Mittwoch, 06.08.2025, 11:20 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Ein Fußballreporter mit Leib und Seele, dazu wohl ein ganz feiner Kollege.
Esther Sedlaczek hat mal erläutert, wie nett Ulli Potofski immer zu ihr war (quasi Ihr Mentor) und Sie ihm sehr viel zu verdanken hat.
Ruhe in Frieden, lieber Ulli.
Ulli Potofski auch verstorben
Argyle, Köln, Mittwoch, 06.08.2025, 11:22 (vor 126 Tagen) @ Eisen
Ein Fußballreporter mit Leib und Seele, dazu wohl ein ganz feiner Kollege.
Esther Sedlaczek hat mal erläutert, wie nett Ulli Potofski immer zu ihr war (quasi Ihr Mentor) und Sie ihm sehr viel zu verdanken hat.
Ruhe in Frieden, lieber Ulli.
Wirkte manchmal etwas aus der Zeit gefallen, aber ich fand ihn immer irgendwie kultig. Hat mich in früher Kindheit vermutlich auch einfach mit geprägt.
Machs gut, Ulli. Ich hoffe, du musstest nicht zu sehr leiden.
Ulli Potofski auch verstorben
Habakuk, OWL, Mittwoch, 06.08.2025, 11:15 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Auch erst 73. Mir gefiel immer seine angenehme Art der Moderation, ebenso mochte ich seine Beiträge von NRW-Vereinen aus der zweiten Liga.
R.I.P.
Ulli Potofski auch verstorben
Litze80, Mittwoch, 06.08.2025, 11:15 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
bearbeitet von Litze80, Mittwoch, 06.08.2025, 11:25
Puhh! Gar nicht so lange her, da hat er Alonso interviewt.
Potofski: „Wenn das alles nicht klappt, suchen sie auf Schalke ja auch noch einen Trainer.“ Alosno: „Ich hatte keine Ahnung“
Potofski „Dafür braucht man auch keine Ahnung zu haben.“
Möge er in Frieden ruhen.
Ulli Potofski auch verstorben
Scherben, Kiel, Mittwoch, 06.08.2025, 10:58 (vor 126 Tagen) @ Lambert09
Ach herrje. Das sind wirklich bittere Tage.
Jorge Costa verstorben
Ulrich, Mittwoch, 06.08.2025, 08:41 (vor 126 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Jorge Costa hatte einen Herzstillstand auf dem Trainingsgelände des FC Porto.
RIP
Porto-Legende Costa ist tot (Spiegel)
"Als Kapitän führte er den FC Porto zum Champions-League-Titel und war eine der prägendsten Figuren der Vereinsgeschichte. Nun ist Jorge Costa mit 53 Jahren überraschend gestorben. Auch José Mourinho zeigte sich betroffen."
Jorge Costa verstorben
Gargamel09, Mittwoch, 06.08.2025, 11:04 (vor 126 Tagen) @ Ulrich
Jorge Costa hatte einen Herzstillstand auf dem Trainingsgelände des FC Porto.
RIP
Porto-Legende Costa ist tot (Spiegel)
"Als Kapitän führte er den FC Porto zum Champions-League-Titel und war eine der prägendsten Figuren der Vereinsgeschichte. Nun ist Jorge Costa mit 53 Jahren überraschend gestorben. Auch José Mourinho zeigte sich betroffen."
Eigentlich, wenn einem schon so etwas widerfährt, war er noch am besten Ort dafür, wo eine medizinische Abteilung vorhanden ist, leider konnte die ihm dann aber auch nicht helfen :(.
Jorge Costa verstorben
Ulrich, Mittwoch, 06.08.2025, 11:12 (vor 126 Tagen) @ Gargamel09
Jorge Costa hatte einen Herzstillstand auf dem Trainingsgelände des FC Porto.
RIP
Porto-Legende Costa ist tot (Spiegel)
"Als Kapitän führte er den FC Porto zum Champions-League-Titel und war eine der prägendsten Figuren der Vereinsgeschichte. Nun ist Jorge Costa mit 53 Jahren überraschend gestorben. Auch José Mourinho zeigte sich betroffen."
Eigentlich, wenn einem schon so etwas widerfährt, war er noch am besten Ort dafür, wo eine medizinische Abteilung vorhanden ist, leider konnte die ihm dann aber auch nicht helfen :(.
Mein Vater ist vor etwa zehn Jahren mit gut Siebzig in einem Krankenhaus direkt vor der internistischen Abteilung zusammengebrochen und an einem Herzinfarkt gestorben. Er war dort, weil er eine Nachbarin abholen wollte, die dort stationär gelegen hatte.
Jorge Costa verstorben
Ballschieber007, Dortmund, Mittwoch, 06.08.2025, 13:19 (vor 126 Tagen) @ Ulrich
Mein Vater war beruflich unterwegs und bekommt seinen Infarkt, ganz schwerer Hinterwandinfarkt, auf der Autobahn direkt vorm Herzzentrum in Mühlheim. Zuhause und anderswo wäre er gestorben, der Ort hat ihm das Leben gerettet. Manchmal scheint es so, als hätte jemand die Hände im Spiel
Jorge Costa verstorben
Eisen, DO, Mittwoch, 06.08.2025, 11:22 (vor 126 Tagen) @ Ulrich
Das ist ja furchtbar.
Auch wenn es schon 10 Jahre her ist, trotzdem mein Beileid zu dem Verlust.