BVB-Newsthread vom 14.08.2025 - schwatzgelb.de

Aktuelle News rund um den BVB bitte in diesen Thread posten.

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Hat mir gefallen. Gerade 1. Folge.

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Wie ist der einzuordnen?
Eher informativ und kritisch oder humorvoll?

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Wie ist der einzuordnen?
Eher informativ und kritisch oder humorvoll?

IMHO informativ. Da werden due Themen hier im Forum halt von Journalisten diskutiert.

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Compliance bei Borussia Dortmund

Quelle: Sportschau

Gruß

CHS

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Puh, hab den Bericht jetzt mal gelesen und war ohnehin schon skeptisch,ob denn Aki als Präsident kandidieren sollte.

Bislang habe ich mich mit dem Gedanken anfreunden können, dass es mehr eine repräsentative Funktion ist und Türöffner für andere Posten bei DFL, UEFA und so weiter. Da hockt er eh schon.

Wenn ich aber lese, dass da keine Transparenz geschaffen wird bei den Vorwürfen und es auch intern so hingenommen wird, dann bekommt das alles schon ein übles Geschmäckle. Selbst wenn an den Vorwürfen nichts dran ist, aber Aufklärung und Transparenz sehen etwas anders aus.

FIFA lässt grüßen.

Der Posten als Präsident ist schon jetzt vergiftet dem dem ganzen Schmierentheater und ich würde mir wünschen es würde einen dritten Kandidaten geben.

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Mir geht der aktuelle Wahlkampf ziemlich auf die Nerven. Es ist verständlich, dass im Wahlkampf auch mal schmutzige Wäsche gewaschen wird, aber das jetzige Ausmaß ist wirklich anstrengend.

Der Gedanke, dass es noch so viele Wochen bis zur Wahl sind, gibt mir zu denken. Das Niveau wird sinken, sofern es überhaupt vorhanden war.

Ich hoffe sehr, dass mit dem Start der Bundesliga dieses Thema endlich etwas in den Hintergrund rückt.

Ich bin wahrlich kein Watzke Freund, aber für mich persönlich sind seine Verdienste für den Verein, für uns eindrucksvoll und suchen im Fußball Ihresgleichen. Der Mann lebt und liebt den BVB.

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Mir ist völlig egal wer Präsident des e.V ist. Tischtennis und Handball sind dann doch nicht so meine Sportarten.

Nur um einige Leute zu ärgern wähle ich Watzke. ;-)

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Vor ein paar Wochen wäre ich ganz klar pro Watzke gewesen.
Dann habe ich das Interview von Dr. Lunow hier bei sg gelesen und die Art und Weise von ihm und die Antworten auf die Fragen haben die Waagschale etwas in die andere Richtung ausschlagen lassen.
Ich für meinen Teil werde in den kommenden Monaten den "Wahlkampf" ganz genau betrachten, wer wie zu schmutzigen Mitteln greift.
Im Endeffekt könnte ich mit beiden leben.

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Im Endeffekt könnte ich mit beiden leben.

Den Satz würde ich fast unterschreiben, weil ich bei beiden das schwarzgelbe Herz sehe (mal mehr, mal weniger).

Aber es geht um das Präsidentenamt, daher wäre ich bei Dr. Lunow. Persönlich, durch diverse Veranstaltungen und Interviews kenne ich beide, aber das tut nicht zur Sache. Ich bewerte die "Arbeit" für den VEREIN (also nicht die KGaA), da sehe ich seit Jahren Dr. Lunow vorne (Moderation, Borusseum, Dialog). Eine Schwäche bei Aki Watzke ist, er kann machen, aber nicht moderieren bzw. versöhnen und das sollte man können.

Seit meiner Mitgliedschaft habe ich drei BVB-Präsidenten erlebt. Während Dr. Rauball und Dr. Lunow eher die ruhigen Vertreter sind (was in der Vereinsarbeit vorteilhaft ist), war Dr. Niebaum halt einer, der, wenn es nicht nach seiner Agenda läuft, gerne ins Persönliche ging. Und meine Befürchtung ist, Aki Watzke geht in die gleiche Richtung.

Aber das muss die Mitgliederversammlung entscheiden. Ich befürchte, wir könnten einen neuen Rekord aufstellen. Und Aufgrund der Versammlungsart und der Satzung, sehe ich ein paar Probleme auf uns zukommen. Ich befürchte, mit der Mitgliederversammlung wird es nicht beendet sein.

Gruß

CHS

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Ich würde mir einfach nur wünschen, dass alles fair und anständig bleibt.
So, wie es unter Borussen eigentlich sein sollte.
Ich weiß, ein frommer Wunsch ...

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Meins bekommt Aki auch - bei ihm bin ich mir sicher, dass er nur zum Wohl des Vereins handelt . Er liebt den BVB !

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Das Problem besteht allerdings darin, dass es auf den e.V. bezogen unterschiedliche Meinungen darüber gibt, worin das "Wohl des Vereins" besteht und es gilt erst, aus den unterschiedlichen Meinungen der Mitglieder den Konsens heraus zu filtern.

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Das Problem besteht allerdings darin, dass es auf den e.V. bezogen unterschiedliche Meinungen darüber gibt, worin das "Wohl des Vereins" besteht und es gilt erst, aus den unterschiedlichen Meinungen der Mitglieder den Konsens heraus zu filtern.

Das möchte ich nicht bestreiten. Es gibt ja zu vielen Themen (Rheinmetall, Leitbild ,etc) unterschiedliche Meinungen und das ist auch gut so. Ich kann nur sagen , dass Aki meine Meinung nach außen hin immer gut repräsentiert hat und tiefer bin ich natürlich nicht involviert .

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.

Ist schon ein Kreuz mit dem Kreuz… ;-)

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Meins nicht . Sehe die Position des Vereinspräsidenten nicht als Versorgungsposten ehemaliger Geschäftsführer der KgaA

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Aki ist zigfacher Millionär, das Präsident ein Ehrenamt. Es geht nicht um Versorgung. Er will seine Legacy absichern und weiter in seinem Sinne Einfluss ausüben…

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Wie bei den Bayern wo jede wichtige Entscheidung am Tegernsee getroffen wird.

So ein Konstrukt will ich für den BVB nicht

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Ja, so in etwa dürfte er sich das vorstellen…

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Was natürlich Schwachsinn ist, er mischt sich ja jetzt nichtmal in Rickens Angelegenheiten ein.

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Mir geht der aktuelle Wahlkampf ziemlich auf die Nerven. Es ist verständlich, dass im Wahlkampf auch mal schmutzige Wäsche gewaschen wird, aber das jetzige Ausmaß ist wirklich anstrengend.

Der Gedanke, dass es noch so viele Wochen bis zur Wahl sind, gibt mir zu denken. Das Niveau wird sinken, sofern es überhaupt vorhanden war.

Ich hoffe sehr, dass mit dem Start der Bundesliga dieses Thema endlich etwas in den Hintergrund rückt.

Ich bin wahrlich kein Watzke Freund, aber für mich persönlich sind seine Verdienste für den Verein, für uns eindrucksvoll und suchen im Fußball Ihresgleichen. Der Mann lebt und liebt den BVB.

Und er erkennt einen guten Trainer, wenn er einen sieht! Ich vermute stark, er erkennt auch gute Co-Trainer. Bin da aber nicht ganz sicher.
Und mal ehrlich, wo stünden wir gesellschaftlich ohne Aki? Hätte irgendwer erkannt, dass es unsere Aufgabe als Verein ist, auf die neue Gefährdungslage hinzuweisen? Diese edle Pflicht haben wir vorbidlich erfüllt und bekommen von Rheinmetall auch eine angemessene monetäre Anerkennung.
Nenee, auf Aki lassen wir nix kommen, der ist super!

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Keine Ahnung. Vielleicht hätte ein anderer sich ja auch so für den Kampf gegen Rassismus eingesetzt. Viel mehr bestimmt.

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Mein Kreuz hat er auch!

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Mein Kreuz hat er auch!

Hab ich Dich überzeugt? Freut mich.

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Mein Kreuz hat er auch!

Hab ich Dich überzeugt? Freut mich.

:-) oder ;-)

Das ist hier die Frage…

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Mein Kreuz hat er auch!

Hab ich Dich überzeugt? Freut mich.

:-) oder ;-)

Das ist hier die Frage…

Also der Aki erklärt das alles immer so schön. Ohne seine Einordnungen wäre ich zumindest relativ hilflos. Und damit bin ich hier sicher nicht allein. Wir nennen ihn ja auch oft liebevoll "Aki, den Erklärer". Nur mein Kumpel, der nennt ihn Palpatine, weiß auch nicht, wie er darauf kommt.

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Frei nach Forrest Gump:
Aki hat immer eine Art, Dinge so zu erklären, dass ich sie verstehen kann.

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Mein Kreuz hat er auch!

Hab ich Dich überzeugt? Freut mich.

:-) oder ;-)

Das ist hier die Frage…

Also der Aki erklärt das alles immer so schön. Ohne seine Einordnungen wäre ich zumindest relativ hilflos. Und damit bin ich hier sicher nicht allein. Wir nennen ihn ja auch oft liebevoll "Aki, den Erklärer". Nur mein Kumpel, der nennt ihn Palpatine, weiß auch nicht, wie er darauf kommt.

Hab‘s nicht so mit Star Wars.

Wir hatten mal eine Labradorhündin namens Aki. Der haben wir einmal etwas erklärt und schon hatte sie es begriffen und exakt umgesetzt.

Wobei eigentlich hat sie uns immer erklärt wo es lang geht. Äußerst geschickte Mitarbeiterführung sozusagen. Nicht die offizielle, aber die eigentliche Chefin. Wenn es noch so etwas wie ein ‚Familienoberhaupt‘ gegeben und dieses zur Wahl gestanden hätte, dann hätten auf jeden Fall unsere Kinder einstimmig Aki gewählt.

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Mein Kreuz hat er auch!

Hab ich Dich überzeugt? Freut mich.

:-) oder ;-)

Das ist hier die Frage…

Also der Aki erklärt das alles immer so schön. Ohne seine Einordnungen wäre ich zumindest relativ hilflos. Und damit bin ich hier sicher nicht allein. Wir nennen ihn ja auch oft liebevoll "Aki, den Erklärer". Nur mein Kumpel, der nennt ihn Palpatine, weiß auch nicht, wie er darauf kommt.

Hab‘s nicht so mit Star Wars.

Wir hatten mal eine Labradorhündin namens Aki. Der haben wir einmal etwas erklärt und schon hatte sie es begriffen und exakt umgesetzt.

Wobei eigentlich hat sie uns immer erklärt wo es lang geht. Äußerst geschickte Mitarbeiterführung sozusagen. Nicht die offizielle, aber die eigentliche Chefin. Wenn es noch so etwas wie ein ‚Familienoberhaupt‘ gegeben und dieses zur Wahl gestanden hätte, dann hätten auf jeden Fall unsere Kinder einstimmig Aki gewählt.

Bei Wikipedia findet man folgenden schönen Absatz:
"Wesen

Labrador Retriever sind gutmütige und freundliche Hunde. Jegliche Art von Schärfe, Aggressivität oder unangebrachte Scheu gegenüber Menschen sind dem rassetypischen Labrador fern. Der Labrador Retriever verhält sich sowohl seiner Umwelt als auch Menschen gegenüber freundlich, aufgeschlossen und neugierig. Er fühlt sich in der Gegenwart von Menschen wohl und zeigt auch keine Scheu, Angst oder Unsicherheit, wenn diese ihm zu nahe kommen. Ausgeprägt ist sein Wille zu gefallen (engl. „will to please“).

Der Labrador Retriever ist ein sehr geduldiger und ausgeglichener Hund. Dies rührt wahrscheinlich von seiner langjährigen jagdlichen Nutzung her. Als Apportierhund hatte der Labrador Retriever während der Jagd neben seinem Herrchen oder Frauchen zu liegen, bis das Wild aufgestöbert und geschossen war, um dann das tote Wild zu apportieren. Ein Retriever sollte ein „weiches Maul“ haben, er sollte die Beute ohne Beschädigung zum Hundeführer bringen. Geblieben ist dem Labrador Retriever auch seine Liebe zum Wasser und zum Apportieren.

Trotz seiner eigentlich sehr ruhigen Art benötigt der Labrador Retriever viel geistige und körperliche Beschäftigung."

Das passt doch wunderabar. Ich sach, Aki, machet! ;-)

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Gleichzeitig gibts kaum eine verfressenere Rasse als Labbies. Wenn die mal etwas auf den Boden Gefallenes ablehnen muss man zum Tierarzt, dann stimmt was nicht. Durch Überzüchtung ist bei denen ausgerechnet das Gen defekt, dass das Sättigungsgefühl reguliert. Und so wurde aus Versehen der perfekte kapitalistische Hund geschaffen.

Apropos, in einem leitenden Amt bei der UEFA oder FIFA würde ein Aki Watzke auch nicht untergehen.

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Gleichzeitig gibts kaum eine verfressenere Rasse als Labbies. Wenn die mal etwas auf den Boden Gefallenes ablehnen muss man zum Tierarzt, dann stimmt was nicht. Durch Überzüchtung ist bei denen ausgerechnet das Gen defekt, dass das Sättigungsgefühl reguliert. Und so wurde aus Versehen der perfekte kapitalistische Hund geschaffen.

Ich kenne keinen Hund, ganz gleich welcher Rasse oder auch vom Typ ‚Straßenmix‘, der nicht blitzschnell etwas auf den Boden Gefallenes als für ihn bestimmtes Fressen identifiziert.

Überzüchtungen bei Labbies beziehen sich auf die ‚Showlinie‘. Die Hunde aus dieser Züchtungslinie sind eher massig und schwerfällig und neigen zum Anspecken. Kann man bei Hunden ganz generell aber sehr gut steuern. Je mehr man ihnen zu Fressen gibt (inkl. ‚Leckerlis‘) und je weniger sie bewegt werden, desto mehr nehmen sie zu. Was bei Menschen nicht ganz unähnlich ist. Nur geht es bei Hunden wesentlich schneller, über eine Regulierung der Futtermenge abzunehmen und über gezielte Aktivitäten Muskeln aufzubauen.

Da es diesbezüglich durchaus rassetypische, aber auch individuelle Unterschiede gibt, muss man die richtige Dosis und das richtige Futter eruieren. Was aber nicht allzu schwer ist.

Unsere schwarze Labradorhündin war aus der ‚Arbeitslinie‘ und stammte aus einer jagdlichen Zucht. Sie war schlank und hochbeinig, war so gut wie nie krank, wurde über 15 Jahre alt und hielt ihr Gewicht bis zu ihrem Ableben. Ein kerniger und ausdauernder Hund, der mich oft beim Laufen begleitet hat. Auch bei 20 Km - Läufen. Gleichzeitig konnte sie äußerst ruhig sein. Wir haben sie überall mit hingenommen (wo es erlaubt war); in Restaurants z.B. fiel es erst beim Verlassen des Lokals auf, dass wie einen Hund dabei hatten.

Apropos, in einem leitenden Amt bei der UEFA oder FIFA würde ein Aki Watzke auch nicht untergehen.

Im Gegenteil.

Aber warum sollte er ein entsprechendes Amt anstreben?

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Gleichzeitig gibts kaum eine verfressenere Rasse als Labbies. Wenn die mal etwas auf den Boden Gefallenes ablehnen muss man zum Tierarzt, dann stimmt was nicht. Durch Überzüchtung ist bei denen ausgerechnet das Gen defekt, dass das Sättigungsgefühl reguliert. Und so wurde aus Versehen der perfekte kapitalistische Hund geschaffen.

Ich kenne keinen Hund, ganz gleich welcher Rasse oder auch vom Typ ‚Straßenmix‘, der nicht blitzschnell etwas auf den Boden Gefallenes als für ihn bestimmtes Fressen identifiziert.

Überzüchtungen bei Labbies beziehen sich auf die ‚Showlinie‘. Die Hunde aus dieser Züchtungslinie sind eher massig und schwerfällig und neigen zum Anspecken. Kann man bei Hunden ganz generell aber sehr gut steuern. Je mehr man ihnen zu Fressen gibt (inkl. ‚Leckerlis‘) und je weniger sie bewegt werden, desto mehr nehmen sie zu. Was bei Menschen nicht ganz unähnlich ist. Nur geht es bei Hunden wesentlich schneller, über eine Regulierung der Futtermenge abzunehmen und über gezielte Aktivitäten Muskeln aufzubauen.

Da es diesbezüglich durchaus rassetypische, aber auch individuelle Unterschiede gibt, muss man die richtige Dosis und das richtige Futter eruieren. Was aber nicht allzu schwer ist.

Unsere schwarze Labradorhündin war aus der ‚Arbeitslinie‘ und stammte aus einer jagdlichen Zucht. Sie war schlank und hochbeinig, war so gut wie nie krank, wurde über 15 Jahre alt und hielt ihr Gewicht bis zu ihrem Ableben. Ein kerniger und ausdauernder Hund, der mich oft beim Laufen begleitet hat. Auch bei 20 Km - Läufen. Gleichzeitig konnte sie äußerst ruhig sein. Wir haben sie überall mit hingenommen (wo es erlaubt war); in Restaurants z.B. fiel es erst beim Verlassen des Lokals auf, dass wie einen Hund dabei hatten.

Wir, hauptsächlich ich, hatten mal einen Schäferhund. Ich hab dann mal ne Gartenparty veranstaltet und irgendwer hat ein Tablett mit Mettbrötchen auf den Rasen gestellt und vergessen. Der Hund hat sie sich alle reingezogen und war danach rund wie eine Tonne. Bei so einer Gelegenheit bleibt nichts zurück.
Später hat er dann noch als Wachhund enttäuscht, weil er praktisch in den Armen eines Kumpels übernachtet hat, der sich mit reichlich Alkohol im Blut stumpf im Wohnzimmer auf den Boden gelegt hat.
Aber okay, die beiden kannten sich auch schon :-).

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Apropos, in einem leitenden Amt bei der UEFA oder FIFA würde ein Aki Watzke auch nicht untergehen.

Würde aus meiner Sicht sogar deutlich besser zu ihm passen als der Posten des Vereinspräsidenten des BVB.

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Das passt doch wunderabar. Ich sach, Aki, machet! ;-)

Spaßtatsache: Labradore sind eine sehr beliebte Rasse für Blindenführhunde.

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Mein Kreuz hat er auch!

Hab ich Dich überzeugt? Freut mich.

:-) oder ;-)

Das ist hier die Frage…

Also der Aki erklärt das alles immer so schön. Ohne seine Einordnungen wäre ich zumindest relativ hilflos. Und damit bin ich hier sicher nicht allein. Wir nennen ihn ja auch oft liebevoll "Aki, den Erklärer". Nur mein Kumpel, der nennt ihn Palpatine, weiß auch nicht, wie er darauf kommt.

Hab‘s nicht so mit Star Wars.

Wir hatten mal eine Labradorhündin namens Aki. Der haben wir einmal etwas erklärt und schon hatte sie es begriffen und exakt umgesetzt.

Wobei eigentlich hat sie uns immer erklärt wo es lang geht. Äußerst geschickte Mitarbeiterführung sozusagen. Nicht die offizielle, aber die eigentliche Chefin. Wenn es noch so etwas wie ein ‚Familienoberhaupt‘ gegeben und dieses zur Wahl gestanden hätte, dann hätten auf jeden Fall unsere Kinder einstimmig Aki gewählt.

Bei Wikipedia findet man folgenden schönen Absatz:
"Wesen

Labrador Retriever sind gutmütige und freundliche Hunde. Jegliche Art von Schärfe, Aggressivität oder unangebrachte Scheu gegenüber Menschen sind dem rassetypischen Labrador fern. Der Labrador Retriever verhält sich sowohl seiner Umwelt als auch Menschen gegenüber freundlich, aufgeschlossen und neugierig. Er fühlt sich in der Gegenwart von Menschen wohl und zeigt auch keine Scheu, Angst oder Unsicherheit, wenn diese ihm zu nahe kommen. Ausgeprägt ist sein Wille zu gefallen (engl. „will to please“).

Der Labrador Retriever ist ein sehr geduldiger und ausgeglichener Hund. Dies rührt wahrscheinlich von seiner langjährigen jagdlichen Nutzung her. Als Apportierhund hatte der Labrador Retriever während der Jagd neben seinem Herrchen oder Frauchen zu liegen, bis das Wild aufgestöbert und geschossen war, um dann das tote Wild zu apportieren. Ein Retriever sollte ein „weiches Maul“ haben, er sollte die Beute ohne Beschädigung zum Hundeführer bringen. Geblieben ist dem Labrador Retriever auch seine Liebe zum Wasser und zum Apportieren.

Trotz seiner eigentlich sehr ruhigen Art benötigt der Labrador Retriever viel geistige und körperliche Beschäftigung."

Das passt doch wunderabar. Ich sach, Aki, machet! ;-)

So isset! ;-)

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Ist Sammer eigentlich Rasputin?

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Ist Sammer eigentlich Rasputin?

Das würde ich jetzt weder bestätigen, noch dementieren. ;-)

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Ist Sammer eigentlich Rasputin?

Das würde ich jetzt weder bestätigen, noch dementieren. ;-)

Stammt das Gerücht womöglich von Fabrizio Romanow?

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Unangebrachter Vergleich. Die Zarenfamilie war deutlich bescheidener und zurückhaltender als das da.

Champs-Elysees, der war gut. :o)

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Ist Sammer eigentlich Rasputin?

„Ra-Ra-Rasputin, lover of the Russian Queen…“

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Natürlich passt mir bei Watzke einiges nicht: Er nimmt zu viel Kohle aus dem Verein (rund 2 Mio Euro im Jahr?), seine Reisen könnte er aus umweltschutz- und finanziellen Gründen auch mit der Bahn bestreiten und sein Pit Bull Sammer gibt in der Öffentlichkeit das gleich triste und negative Bild ab wie Reinhold Lunow und Jakob Scholz.
Der Inhalt der minimi Kritik, die Lunow und Scholz gegen Watzke geäussert haben, sollte an der Versammlung im November vorgebracht werden, und nicht jetzt bereits an der Öffentlichkeit. Denn von Lunow und Scholz habe ich bisher nichts relevantes gelesen, was die Schlammschlacht rechtfertigen würde, die die beiden seit Wochen inszenieren. Zynisch soll Lunow gemäss einem Bericht gesagt haben, dass er Watzke in einem persönlichen Gespräch über seine Kandidatur informiert und dabei betont habe, dass er keine Schlammschlacht oder einen Machtkampf haben wolle . . .
Lunow, Scholz und ihre Getreuen haben mit ihrem unverhältnismässigen, nicht ziel- und lösungsorientieren Vorpreschen bereits jetzt unserem Verein enorm geschadet.
Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

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Lunow, Scholz und ihre Getreuen haben mit ihrem unverhältnismässigen, nicht ziel- und lösungsorientieren Vorpreschen bereits jetzt unserem Verein enorm geschadet.

Kannst Du das spezifizieren? Ehrlich gemeinte Frage, mir war da nichts diesbezüglich aufgefallen...

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Gerne erörtere ich meine Gedanken:
Entgegen den Gepflogenheiten stellt sich Lunow für eine Kampfkandidatur zur Verfügung. Als Aussenstehender denke ich mir zuerst dabei, dass da im Verein extrem viele gravierende Missstände herrschen müssen.
Ich habe Lunows Aussagen gelesen. Von richtig schief laufen habe ich nichts entdeckt. Natürlich gibt es Meinungsverschiedenheiten und dass Wichtigtuer Watzke mit seinem Pit Pull Sammer keine einfachen Zeitgenossen sind, ist mir auch klar.
Aber man muss unterscheiden zwischen Sympathie und Business, wobei natürlich immer ethisch und moralische Grenzen eingehalten werden müssen. Und man muss zudem Probleme immer ansprechen können. Aber das muss zuerst intern geschehen. Und man kann zudem danach alle seine persönlichen Anliegen an der Mitgliederversammlung im November vorbringen.
Dass Lunow seine Kandidatur vorzeitig publik gemacht hat, finde ich ok. Er hätte das damit begründen können, dass er den Mitgliedern eine Auswahl ermöglichen will.
Für offene, sachliche und kontroverse Diskussionen und allenfalls viele Veränderungen ist dann die Versammlung da.
Die öffentliche Schlammschlacht jetzt Wochen vor der Versammlung erachte ich als nicht gut für uns.

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Du sprachst von " triste und negative Bild ab wie Reinhold Lunow und Jakob Scholz."

Das würde mich interessieren, da mir diesbezüglich nichts aufgefallen ist. Kannst Du das spezifizieren?

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Du glaubst ernsthaft, dass Rheinetall das aus altruistischen oder moralischen Motiven macht?

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern, wenn der Preis stimmt und es keine Handelsrestriktionen gäbe.

Selbst als Kriegsdienstverweigerer bin ich zu 100% dafür, dass die Ukraine jede Unterstützung bekommt, die sie braucht um die russischen Besatzer und Kriegsverbrecher loszuwerden.

Und ja, auch ich sehe die Notwendigkeit einer Aufrüstung im vernünftigen Rahmen im Sinne der Wehrhaftigkeit.

Aber Rheinmetall steht mit Sicherheit nicht auf der guten Seite.

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Tja grundsätzlich ist die Frage ob überhaupt ein Wirtschaftsunternehmen, politisch regiertes Land, sonstige merkwürdige Vereinigung, auf einer guten Seite steht.
Eher nicht.

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Ich finde es stark, dass Pa1n als Kriegsdienstverweigerer der Ukraine jede Unterstützung gönnt. Das tu ich auch, als Pazifist und gläubiger Christ.
Rheinmetall würde jetzt auch noch an Russland liefern, glauben einige user hier im Forum. Eventuell stimmt das, eventuell nicht. Zum Glück verbietet die Politik dies. Natürlich muss das kontrolliert und gegebenenfalls geahndet werden.
Das Zitat eines users, in etwa, unsere Beziehungen zu Russland sind gut, kann man schnell einmal einem Rheinmetall-Boss in den Mund legen. Ich habe den Link angeklickt. Es stammt von Politiker De Mazière aus dem Jahre 2011. Durch solche Ungenauigkeiten entstehen üble Gerüchte.
Aber das Thema hier ist ja die Präsidenten-Kandidatur von Lunow und und seinem Kumpel Scholz. Lunow stellte sich plötzlich gegen den BVB-Rheinmetall-Deal.
«Ferner setzen wir uns für die körperliche Unversehrtheit jedes Menschen ein», steht im Grundwertekodex von Borussia Dortmund.
Massenmörder Putin erschiesst ukrainische Mütter und Kinder, weil Rheinmetall die Verteidigungswaffen nicht liefern kann, weil sie noch nicht zur Verfügung stehen. Mit Waffen von Rheinmetall könnte Putin nicht so leicht Zivilisten töten. Hoffen wir, dass Rheinmetall bald liefern kann. Weshalb sind Lunow und Scholz gegen den BVB-Rheinmetall-Deal? Wiedersprechen Lunow und Scholz damit nicht unserem Grundwertekodex?

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Lunow hat nur den Mitgliedern freigestellt, darüber abzustimmen und keine Empfehlung ausgesprochen.

Zudem ist es doch völlig banane, hier über zivile Kriegsopfer zu diskutieren. Es gibt keine Unterscheidung in gute und böse Waffen. In der Ukraine können Waffen aus dem Hause Rheinmetall Menschen schützen. In anderen Teilen der Welt werden sie genutzt, um Zivilisten zu unterdrücken und Menschen zu töten. So ehrlich sollte man sein.

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Ich finde es stark, dass Pa1n als Kriegsdienstverweigerer der Ukraine jede Unterstützung gönnt. Das tu ich auch, als Pazifist und gläubiger Christ.
Rheinmetall würde jetzt auch noch an Russland liefern, glauben einige user hier im Forum. Eventuell stimmt das, eventuell nicht. Zum Glück verbietet die Politik dies. Natürlich muss das kontrolliert und gegebenenfalls geahndet werden.
Das Zitat eines users, in etwa, unsere Beziehungen zu Russland sind gut, kann man schnell einmal einem Rheinmetall-Boss in den Mund legen. Ich habe den Link angeklickt. Es stammt von Politiker De Mazière aus dem Jahre 2011. Durch solche Ungenauigkeiten entstehen üble Gerüchte.
Aber das Thema hier ist ja die Präsidenten-Kandidatur von Lunow und und seinem Kumpel Scholz. Lunow stellte sich plötzlich gegen den BVB-Rheinmetall-Deal.
«Ferner setzen wir uns für die körperliche Unversehrtheit jedes Menschen ein», steht im Grundwertekodex von Borussia Dortmund.
Massenmörder Putin erschiesst ukrainische Mütter und Kinder, weil Rheinmetall die Verteidigungswaffen nicht liefern kann, weil sie noch nicht zur Verfügung stehen. Mit Waffen von Rheinmetall könnte Putin nicht so leicht Zivilisten töten. Hoffen wir, dass Rheinmetall bald liefern kann. Weshalb sind Lunow und Scholz gegen den BVB-Rheinmetall-Deal? Wiedersprechen Lunow und Scholz damit nicht unserem Grundwertekodex?

Würde Rheinmetall ohne unseren Sponsoringdeal auch nur einen Panzer weniger in die Ukraine liefern?

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Bist du KI?

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Bist du KI?

Halb. KI ohne I.

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Das ist exakt mein Gedanke.
Genauso wie seine Antworten klingen meine Unterhaltungen mit chatgpt...
Einfach Frage kopieren Pasten und schon hat man die Antwort...

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

antworten

Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

antworten

Eine sehr merkwürdige Haltung.

Vodafone würde sofort in russland Internet verkaufen wenn sie dürften.

Polestar Autos

Puma Klamotten

….

antworten

Eine sehr merkwürdige Haltung.

Vodafone würde sofort in russland Internet verkaufen wenn sie dürften.

Polestar Autos

Puma Klamotten

….

Mir wäre neu, dass die von dir genannten Firmen mit dem Slogan „Taking Responsibility in a Changing World“ werben würden oder der Deal mit ihnen politisch so wahnsinnig überhöht worden ist.

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

antworten

Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

WIllst du im Ernst abstreiten, dass Rheinmetall auch autokratische Staaten - zur Not über Dritte - beliefert?

antworten

Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

WIllst du im Ernst abstreiten, dass Rheinmetall auch autokratische Staaten - zur Not über Dritte - beliefert?

Die Bundesrepublik Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigungen für Waffenlieferungen an autokratische Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten und ein Rüstungskonzern verkauft überraschenderweise Waffen.
Mehr muss man dazu nicht sagen. Außer vielleicht,dass, wenn die Ukraine fällt, stehen die Fabriken tatsächlich demnächst in Russland. Dann hättest du recht gehabt.

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

WIllst du im Ernst abstreiten, dass Rheinmetall auch autokratische Staaten - zur Not über Dritte - beliefert?

Die Bundesrepublik Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigungen für Waffenlieferungen an autokratische Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten und ein Rüstungskonzern verkauft überraschenderweise Waffen.
Mehr muss man dazu nicht sagen. Außer vielleicht,dass, wenn die Ukraine fällt, stehen die Fabriken tatsächlich demnächst in Russland. Dann hättest du recht gehabt.

Mehr muss man dazu nicht sagen, kann aber. Z.B. dass Rheinmetall zu den deutschen Rüstungsfirmen gehört, die auch immer wieder mal für Deals mit mörderischen Diktatoren in Amerika, Afrika oder Asien zu haben waren, wenn es keine Exportgenehmigungen bzw. gar klare Verbote vom deutschen Staat gab. Dafür hat man dann zumeist das extra dafür aufgebaute undurchsichtige internationale Firmengestrüpp genutzt, um die Exportstopps zu umgehen. Zudem solltest Du dir mal grundsätzlich die Respektlosigkeiten Leuten gegenüber sparen, die sich differenziert mit der Thematik auseinandersetzen.

Einer der ganz großen Kritikpunkte gegenüber Firmen wie Rheinmetall lautet, dass sie sich mit den ganzen Sauereien, die sie über die Jahrzehnte veranstaltet haben, nie ehrlich auseinandergesetzt und für die Zukunft Besserung versprochen haben.

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

WIllst du im Ernst abstreiten, dass Rheinmetall auch autokratische Staaten - zur Not über Dritte - beliefert?

Die Bundesrepublik Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigungen für Waffenlieferungen an autokratische Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten und ein Rüstungskonzern verkauft überraschenderweise Waffen.
Mehr muss man dazu nicht sagen. Außer vielleicht,dass, wenn die Ukraine fällt, stehen die Fabriken tatsächlich demnächst in Russland. Dann hättest du recht gehabt.

Muss man immer sein Mund so weit aufreißen, wenn man doch offensichtlich keine Ahnung hat?
Informier dich mal über die Geschäftsgebahren der Firma, Google hilft dir sicherlich, ansonsten ist Wiki ein guter startpunkt.

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

WIllst du im Ernst abstreiten, dass Rheinmetall auch autokratische Staaten - zur Not über Dritte - beliefert?

Die Bundesrepublik Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigungen für Waffenlieferungen an autokratische Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten und ein Rüstungskonzern verkauft überraschenderweise Waffen.
Mehr muss man dazu nicht sagen. Außer vielleicht,dass, wenn die Ukraine fällt, stehen die Fabriken tatsächlich demnächst in Russland. Dann hättest du recht gehabt.

Muss man immer sein Mund so weit aufreißen, wenn man doch offensichtlich keine Ahnung hat?
Informier dich mal über die Geschäftsgebahren der Firma, Google hilft dir sicherlich, ansonsten ist Wiki ein guter startpunkt.

Hast du sachlich irgendwas zu meinem post zu sagen oder passt da nur irgendwas in dein Weltbild nicht?

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

WIllst du im Ernst abstreiten, dass Rheinmetall auch autokratische Staaten - zur Not über Dritte - beliefert?

Die Bundesrepublik Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigungen für Waffenlieferungen an autokratische Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten und ein Rüstungskonzern verkauft überraschenderweise Waffen.
Mehr muss man dazu nicht sagen. Außer vielleicht,dass, wenn die Ukraine fällt, stehen die Fabriken tatsächlich demnächst in Russland. Dann hättest du recht gehabt.

Muss man immer sein Mund so weit aufreißen, wenn man doch offensichtlich keine Ahnung hat?
Informier dich mal über die Geschäftsgebahren der Firma, Google hilft dir sicherlich, ansonsten ist Wiki ein guter startpunkt.

Hast du sachlich irgendwas zu meinem post zu sagen oder passt da nur irgendwas in dein Weltbild nicht?

Weltbild? Es bezog sich auf deinen Satz: „Mehr muss man dazu nicht sagen.“ - das ist halt einfach Bullshit.

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

WIllst du im Ernst abstreiten, dass Rheinmetall auch autokratische Staaten - zur Not über Dritte - beliefert?

Die Bundesrepublik Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigungen für Waffenlieferungen an autokratische Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten und ein Rüstungskonzern verkauft überraschenderweise Waffen.
Mehr muss man dazu nicht sagen. Außer vielleicht,dass, wenn die Ukraine fällt, stehen die Fabriken tatsächlich demnächst in Russland. Dann hättest du recht gehabt.

Muss man immer sein Mund so weit aufreißen, wenn man doch offensichtlich keine Ahnung hat?
Informier dich mal über die Geschäftsgebahren der Firma, Google hilft dir sicherlich, ansonsten ist Wiki ein guter startpunkt.

Hast du sachlich irgendwas zu meinem post zu sagen oder passt da nur irgendwas in dein Weltbild nicht?

Weltbild? Es bezog sich auf deinen Satz: „Mehr muss man dazu nicht sagen.“ - das ist halt einfach Bullshit.

Nee, das ist die kürzeste mögliche Zusammenfassung zum Thema, ohne moralische Bewertung, politische Einordnung oder Blick zurück auf unseriöse Geschäftspraktiken.

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Nee, das ist die kürzeste mögliche Zusammenfassung zum Thema, ohne moralische Bewertung, politische Einordnung oder Blick zurück auf unseriöse Geschäftspraktiken.

Deine Zusammenfassung unterschlägt vor allem einen der Hauptkritikpunkte an Rheinmetall. Es ist eben nicht so, dass nur waffen verkauft werden, wenn die Regierung ihr Okay gibt. Ist mir dann auch zu billig zu sagen, das wären alles Themen der Vergangenheit und deswegen nicht relevant.

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Rheinmetall würde sofort auch Waffen an Russland liefern. Täten sie sicher auch gern.

Rheinmetall hat in der Ukraine eine Artilleriefabrik und ein Werk zur Instandsetzung von Panzern gebaut. Damit haben sie Stand heute mehr für das Land getan als alle Deppen-Pazifisten zusammen.

Weil sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Die hätten das auch sofort in Kursk oder Moskau gemacht, wenn sie gedurft hätten.

Ja sicher. Du blickst da ganz tief durch.

WIllst du im Ernst abstreiten, dass Rheinmetall auch autokratische Staaten - zur Not über Dritte - beliefert?

Die Bundesrepublik Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigungen für Waffenlieferungen an autokratische Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten und ein Rüstungskonzern verkauft überraschenderweise Waffen.

Achja, dann ist das ja moralisch korrekt, weil es der Staat erlaubt.

Ich bin total für Waffenlieferungen in die Ukraine. Ohne Waffenlieferungen wäre die Ukraine vielleicht schon gefallen. Aber das auch Waffen an autokratischen Staaten geliefert werden, muss ich jetzt nicht gut finden, auch wenn die BRD dafür Genehmigungen erteilt.

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Technisch gesehen war Dein Konjunktiv "hätten, wenn sie gedurft hätten" nicht ganz richtig. Im Rahmen bestehender Verträge hat Rheinmetall bis mindestens 2022 noch nach Russland geliefert, über Tochterfirmen sogar bis Mitte 2023. Aber zum Glück nur Ersatzteile für LKWs und Startgeräte für Flugzeugturbinen, und niemand benutzt sowas in einem Krieg.

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Technisch gesehen war Dein Konjunktiv "hätten, wenn sie gedurft hätten" nicht ganz richtig. Im Rahmen bestehender Verträge hat Rheinmetall bis mindestens 2022 noch nach Russland geliefert, über Tochterfirmen sogar bis Mitte 2023. Aber zum Glück nur Ersatzteile für LKWs und Startgeräte für Flugzeugturbinen, und niemand benutzt sowas in einem Krieg.

Ausgebildet wird ja auch nicht für den Krieg:

https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/rheinmetall-russland-streitkraefte-100.html

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Technisch gesehen war Dein Konjunktiv "hätten, wenn sie gedurft hätten" nicht ganz richtig. Im Rahmen bestehender Verträge hat Rheinmetall bis mindestens 2022 noch nach Russland geliefert, über Tochterfirmen sogar bis Mitte 2023. Aber zum Glück nur Ersatzteile für LKWs und Startgeräte für Flugzeugturbinen, und niemand benutzt sowas in einem Krieg.

Ausgebildet wird ja auch nicht für den Krieg:

https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/rheinmetall-russland-streitkraefte-100.html

"Unsere Beziehungen zu Russland sind nicht gut, sie sind sehr gut" und "Deutschland hat ein Interesse an einer gut ausgebildeten russischen Armee".

War das damals schon total bescheuert oder haben sich einfach die Zeiten verändert?

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Technisch gesehen war Dein Konjunktiv "hätten, wenn sie gedurft hätten" nicht ganz richtig. Im Rahmen bestehender Verträge hat Rheinmetall bis mindestens 2022 noch nach Russland geliefert, über Tochterfirmen sogar bis Mitte 2023. Aber zum Glück nur Ersatzteile für LKWs und Startgeräte für Flugzeugturbinen, und niemand benutzt sowas in einem Krieg.

Ausgebildet wird ja auch nicht für den Krieg:

https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/rheinmetall-russland-streitkraefte-100.html

"Unsere Beziehungen zu Russland sind nicht gut, sie sind sehr gut" und "Deutschland hat ein Interesse an einer gut ausgebildeten russischen Armee".

War das damals schon total bescheuert oder haben sich einfach die Zeiten verändert?

Es ist immer die Frage wem wann was wie nutzt.

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Vielleicht sollte man auch einfach mal die Frage stellen: Warum hat Dr. Lunow nicht Adolf Hitler verhindert.

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Dass sich Lunow dann noch den Rheinmetall-Deal-Gegnern angeschlossen hat, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. In der Ukraine wurden viele Zivilisten getötet, weil Rheinmetall die guten Abwehrwaffen nicht liefern konnte, weil sie noch keine produziert hatten. Was ist jetzt verwerflich am aktuellen Rheinmetall-Deal des BVB? Der BVB steht glücklicherweise für den Schutz des Lebens ein, und nicht dafür, dass Massenmörder Putin ohne Gegenwehr Frauen und Kinder erschiessen kann.

Vielleicht sollte man auch einfach mal die Frage stellen: Warum hat Dr. Lunow nicht Adolf Hitler verhindert.

Es geht immer noch geschmackloser

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Deine Aussage ist zynisch und deplaziert. Es geht hier um Menschenleben.

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Deine Aussage ist zynisch und deplaziert. Es geht hier um Menschenleben.

Bei der Präsidentenwahl des BVB? Das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Wie ernst ist die Lage?

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Der Post war in der Tat eine semantische Achterbahnfahrt.

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Hm...verstehe nicht die Logik, wenn man dann die Seite bevorzugt, die mit dem Dreck schleudern und den Niveaulosigkeiten angefangen hat, aber gut, das muss jeder für sich selbst wissen. Seine Verdienste um Borussia sind ubestritten, aber alles was man von ihm sehen konnte zeigt für mich: für die kgaa ist er der Richtige, für den e.V. genau der Falsche.

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Puh. Was hat Aki (sportlich) vorzuweisen außer den Klopp Transfer (danke Jeans, danke HSV)?

PS: Für die wirtschaftliche Rettung und Konsolidierung gehört(e) ihm eigentlich ein Denkmal errichtet.

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Ja sportlich hätten wir lieber Michael Rummenigge ranlassen sollen.

Fürs sportliche wurde übrigens ein Sportdirektor eingestellt.

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Das ist schon eine großartige Verkennung der sportlichen Realitäten und Wettbewerbsstärke des BVB, sowohl im nationalen als auch internationalen Vergleich zwischen 2005 und 2025.
Natürlich hat das aber nicht alles Aki Watzke im Positiven/Negativen zu verantworten. Aber selbstredend hat er einen (wichtigen) Anteil daran.

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Und auch da kann man darüber streiten, ob ein Reinhard Rauball über 50 Jahre lang nicht die wichtigere Rolle gespielt hat. Ist aber Kinderkram. Beide kriegen in Dortmund eine Straße im Neubaugebiet nach sich benannt und gut ist.

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Mit dubiosen Firmendeals kannte Rauball sich zumindest aus. ;-)

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Auf der einen Seite kann man wirklich hinterfragen, ob Personen, die ihr Büro alle in Dortmund haben für eine Strategiebesprechung nach Sylt jetten müssen, andererseits kann ich mich für so eine Compliancesache nicht wirklich empören in einem Business, im dem so irre Summen für Balltreter und ihre Entourage ausgegeben werden.

antworten

Auf der einen Seite kann man wirklich hinterfragen, ob Personen, die ihr Büro alle in Dortmund haben für eine Strategiebesprechung nach Sylt jetten müssen, andererseits kann ich mich für so eine Compliancesache nicht wirklich empören in einem Business, im dem so irre Summen für Balltreter und ihre Entourage ausgegeben werden.

Ich finde es dann doch eher befremdlich, in dem ganzen Zusammenhang zu lesen, dass tatsächlich Strategiebesprechungen auf Sylt stattfinden. Bin vermutlich zu naiv, aber etwas Bodenständiger hatte ich mir die Führung des BVB dann doch vorgestellt…

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Auf der einen Seite kann man wirklich hinterfragen, ob Personen, die ihr Büro alle in Dortmund haben für eine Strategiebesprechung nach Sylt jetten müssen, andererseits kann ich mich für so eine Compliancesache nicht wirklich empören in einem Business, im dem so irre Summen für Balltreter und ihre Entourage ausgegeben werden.

Ich finde es dann doch eher befremdlich, in dem ganzen Zusammenhang zu lesen, dass tatsächlich Strategiebesprechungen auf Sylt stattfinden. Bin vermutlich zu naiv, aber etwas Bodenständiger hatte ich mir die Führung des BVB dann doch vorgestellt…

Bodenständiger geht doch kaum. Wer wirklich mit den ganz Großen mithalten will, sollte sowas in Saudi-Arabien oder Katar machen.

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Ich finde es dann doch eher befremdlich, in dem ganzen Zusammenhang zu lesen, dass tatsächlich Strategiebesprechungen auf Sylt stattfinden. Bin vermutlich zu naiv, aber etwas Bodenständiger hatte ich mir die Führung des BVB dann doch vorgestellt…

Bodenständiger geht doch kaum. Wer wirklich mit den ganz Großen mithalten will, sollte sowas in Saudi-Arabien oder Katar machen.

Das sind eigentlich auch schon Auslaufmodelle. Wer etwas auf sich hält, lässt seine Events bald vornehmlich extraterrestisch stattfinden.

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Soweit ich das überblicke, ist der Wohlstand beim BVB schon ziemlich ausgebrochen und das passiert mit Blick auf die Kosten, die Stars wie Süle oder Sabitzer verursachen, halt wohl auch automatisch.

Strategiewochenende für 200'000 Eier auf Sylt? Ach, egal, das verdient Niki Süle in 5 Tagen auch, da machen wir ja wohl kaum eine Zeltübernachtung im Sauerland.

Mit stört da eher das Ergebnis des Strategieworkshops und die Personalpolitik...

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Wobei man dann auch eher sparsam mit Äußerungen sein sollte, wie sehr man finanziellen doch im Hintertreffen liegt im Vergleich zu anderen Vereinen, wenn man gleichzeitig das Drumherum eher auf großen Fuß ausführt.

Man wird dann ja wohl auch eher nicht ansonsten trocken Brot und Selters servieren.

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Ist zumindest in sowohl KMUs als auch bei Konzernen völlig normal dass man solche Besprechung extern machen. In meinem Unternehmen sind die hohen Tiere zumindest exotischer unterwegs (e.g. Marocco, Portugal, etc).

antworten

So ist es. Es stellt sich zudem die Frage, ob dem BVB und einer Person mit solcher Berichterstattung geholfen ist. Egal wie die Wahl ausgeht: Am Ende haben wir einen gewählten Präsidenten, der gleich zu Beginn beschädigt ist und von der anderen Seite rundherum abgelehnt werden wird. Eine schlechte Situation für Verein und alle Kandidaten.

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Wobei das in dem Fall, dass ein Fehlverhalten vorliegen würde, eben an der Person liegen würde, die sich falsch verhalten hat und nicht an denen, die darüber berichten.

antworten

Wenn man Watzke Fehlverhalten nachweisen kann, muss er dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Ob nun dieser Bericht dazu taugt ein - so wie ich es verstehe - abgeschlossenes Verfahren aufzuwärmen? Ich bin nur über den Absatz zu der hierarchischen Unterstellung unterhalb von Watzke gesteuert - offensichtlich haben manche Sportjournalisten nicht nur Schwierigkeiten mit finanziellen Aspekten sondern auch jenen der Organisationslehre.

antworten

Hier ging es gar nicht einmal um den konkreten Fall.

antworten

Das eine hängt ja mit dem anderen zusammen - aber natürlich gilt es unabhängig von diesem Sachverhalt, dass das Fehlverhalten als solches und nicht die Veröffentlichung des Fehlverhaltens kritikwürdig ist.

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Ich erwische mich ja leider auch bei dem Gedanken, dass das im Fußballbusiness vermutlich nur Schulterzucken auslösen wird. Aber ich finde es dennoch wichtig, da hinzugucken, wenn jemand einen deutlich sechsstelligen Betrag als Aufwandsentschädigung erhält und dennoch auf Vereinskosten bequemstmöglich zu UEFA-Terminen jettet.

Ich finde deshalb auch die Diskussion über den Veröffentlichungszeitpunkt müßig. Hier hat immerhin die Sportschau berichtet. Ich würde annehmen: nicht um Lunow einen Gefallen zu tun, sondern weil das Thema jetzt halt aktuell ist. Und wenn sie aus dem Umfeld mit Informationen gefüttert wurden, ist das vielleicht etwas anrüchig, aber wenn an den Informationen was dran ist, bleibt es dennoch berechtigt.

antworten

Ich erwische mich ja leider auch bei dem Gedanken, dass das im Fußballbusiness vermutlich nur Schulterzucken auslösen wird. Aber ich finde es dennoch wichtig, da hinzugucken, wenn jemand einen deutlich sechsstelligen Betrag als Aufwandsentschädigung erhält und dennoch auf Vereinskosten bequemstmöglich zu UEFA-Terminen jettet.

Ich finde deshalb auch die Diskussion über den Veröffentlichungszeitpunkt müßig. Hier hat immerhin die Sportschau berichtet. Ich würde annehmen: nicht um Lunow einen Gefallen zu tun, sondern weil das Thema jetzt halt aktuell ist. Und wenn sie aus dem Umfeld mit Informationen gefüttert wurden, ist das vielleicht etwas anrüchig, aber wenn an den Informationen was dran ist, bleibt es dennoch berechtigt.

Aktuell wäre es 2023 gewesen, da haben die Flüge stattgefunden. An den Informationen ist natürlich was dran, denn die Flüge bestreitet niemand.
Drei Instanzen haben sich angesehen, ob das okay war oder nicht. Im Präsidialausschuss sitzt der Vereinspräsident, der ist eben kein Untergebener wie die Sportschau von allen behauptet, sondern offiziell der Vorgesetzte.

Ich gehe davon aus, dass das alles korrekt abgelaufen ist, frage mich aber, ob der Arbeitsvertrag von Aki unbedingt so ausgestaltet sein muss.
Den ganzen Funktionärskram außerhalb des BVBs muss man anders bezahlen, finde ich.

Und Sylt? Vielleicht hat Jürgen ja seine Hütte zur Verfügung gestellt, dann wars vielleicht nicht ganz so teuer.

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Ich erwische mich ja leider auch bei dem Gedanken, dass das im Fußballbusiness vermutlich nur Schulterzucken auslösen wird. Aber ich finde es dennoch wichtig, da hinzugucken, wenn jemand einen deutlich sechsstelligen Betrag als Aufwandsentschädigung erhält und dennoch auf Vereinskosten bequemstmöglich zu UEFA-Terminen jettet.

Kommt natürlich auch darauf an, welche Alternativen es gab. Hätte es zum Zeitpunkt des Fluges einen vergleichbaren Linienflug gegeben, wäre dieser für Einzelpersonen oder kleine Gruppen sicher vorzuziehen gewesen. Ich weiß allerdings nicht, wie die Situation damals war.

Zum Spaß habe ich eben mal für die erste Septemberwoche bei Google geschaut: Von Dortmund nach Genf gibt es in der gesamten Woche nur einen einzigen Flug(am Samstag) mit nur einem Zwischenstopp, der kürzer als 12 Stunden ist und das ist ein Flug mit 2 Stunden Aufenthalt auf Mallorca. Dauert dann auch insgesammt über 6 Stunden, davon ab, dass die Route Dortmund- Mallorca- Genf kein Sinn ergibt.
Von Düsseldorf aus gibt es an einigen Tagen(aber nicht allen) zwar Direktflüge, aber eben auch max. einen pro Tag und den spät Abends.

Da stellt sich die Frage, wie gut dieser zu seinem Terminkalender gepasst hätte. Genf und auch Düsseldorf sind nur mittelgroße Flughäfen, da ist die Auswahl an Verbindungen zwischen den beiden begrenzt. Wären Ziel- oder Abflughafen Zürich oder Frankfurt gewesen, sähe das Angebot an Alternativen sicher deutlich besser aus.

Wenn es zum Zeitpunkt der Reise ähnlich aussah, kann ich gut verstehen, dass man ein Flugzeug gechartert hat. Die eingesparte Zeit, in der Watzke nur eingeschränkt arbeiten könnte, ist in so einem Fall oft mehr wert als die Mehrkosten für den Charterflug.

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Ich erwische mich ja leider auch bei dem Gedanken, dass das im Fußballbusiness vermutlich nur Schulterzucken auslösen wird. Aber ich finde es dennoch wichtig, da hinzugucken, wenn jemand einen deutlich sechsstelligen Betrag als Aufwandsentschädigung erhält und dennoch auf Vereinskosten bequemstmöglich zu UEFA-Terminen jettet.

Kommt natürlich auch darauf an, welche Alternativen es gab. Hätte es zum Zeitpunkt des Fluges einen vergleichbaren Linienflug gegeben, wäre dieser für Einzelpersonen oder kleine Gruppen sicher vorzuziehen gewesen. Ich weiß allerdings nicht, wie die Situation damals war.

Zum Spaß habe ich eben mal für die erste Septemberwoche bei Google geschaut: Von Dortmund nach Genf gibt es in der gesamten Woche nur einen einzigen Flug(am Samstag) mit nur einem Zwischenstopp, der kürzer als 12 Stunden ist und das ist ein Flug mit 2 Stunden Aufenthalt auf Mallorca. Dauert dann auch insgesammt über 6 Stunden, davon ab, dass die Route Dortmund- Mallorca- Genf kein Sinn ergibt.
Von Düsseldorf aus gibt es an einigen Tagen(aber nicht allen) zwar Direktflüge, aber eben auch max. einen pro Tag und den spät Abends.

Da stellt sich die Frage, wie gut dieser zu seinem Terminkalender gepasst hätte. Genf und auch Düsseldorf sind nur mittelgroße Flughäfen, da ist die Auswahl an Verbindungen zwischen den beiden begrenzt. Wären Ziel- oder Abflughafen Zürich oder Frankfurt gewesen, sähe das Angebot an Alternativen sicher deutlich besser aus.

Wenn es zum Zeitpunkt der Reise ähnlich aussah, kann ich gut verstehen, dass man ein Flugzeug gechartert hat. Die eingesparte Zeit, in der Watzke nur eingeschränkt arbeiten könnte, ist in so einem Fall oft mehr wert als die Mehrkosten für den Charterflug.

Ich glaube das werden viele auch nicht bezweifeln...es geht ja eher um die Bezahlung selbiger

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Wenn es zum Zeitpunkt der Reise ähnlich aussah, kann ich gut verstehen, dass man ein Flugzeug gechartert hat. Die eingesparte Zeit, in der Watzke nur eingeschränkt arbeiten könnte, ist in so einem Fall oft mehr wert als die Mehrkosten für den Charterflug.

Ich glaube das werden viele auch nicht bezweifeln...es geht ja eher um die Bezahlung selbiger

Es stellt sich die Frage, wie man Watzkes Funktionärstätigkeit beim DFB bzw. der UEFA einordnet: als private Angelegenheit oder als Lobbyarbeit für den BVB. Zumal zwei der drei genannten Reisen eindeutig für den BVB waren, nur bei der UEFA-Reise ist es Auslegungssache, ob sie dienstlich für den BVB war. Dienstliche Reisen zahlt logischerweise der Arbeitgeber.

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Fragen beantwortete auch Ulrich Leitermann nicht. Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates, ebenso Mitglied im Prüfungsausschuss, ließ lediglich über sein Büro mitteilen: "Herr Leitermann hat Ihre Anfrage zuständigkeitshalber an die Geschäftsführung von Borussia Dortmund weitergeleitet."

An der Stelle musste ich dann sogar lachen.

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Was mir da wirklich nicht in den Kopf will: Warum geht ein so schwerreicher Typ wie Watzke überhaupt das Risiko ein, dass ihm sowas die Füße fällt? Solche Flüge zahlt ein Multimillionär doch aus der Portokasse.

Klassischer Fall von Hybris, Allmacht und "weil man's eben kann". Und vermutlich der typische Geiz der Reichen.

Es gab übrigens mal Zeiten, da sind selbst Spitzenpolitiker bereits wegen privat verwendeter Bonusmeilen (!) zurückgetreten.

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Was mir da wirklich nicht in den Kopf will: Warum geht ein so schwerreicher Typ wie Watzke überhaupt das Risiko ein, dass ihm sowas die Füße fällt? Solche Flüge zahlt ein Multimillionär doch aus der Portokasse.

Klassischer Fall von Hybris, Allmacht und "weil man's eben kann". Und vermutlich der typische Geiz der Reichen.

Es gab übrigens mal Zeiten, da sind selbst Spitzenpolitiker bereits wegen privat verwendeter Bonusmeilen (!) zurückgetreten.

Muss Du das bezahlen? Nein!!!

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Es gab wohl einen Anfangsverdacht der dann entkräftet wurde, sowohl seitens der KGaA als auch des eV wurde kein weiterer Handlungsbedarf gesehen, weil sich der Vorwurf als falsch herausstellte.

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Was mir da wirklich nicht in den Kopf will: Warum geht ein so schwerreicher Typ wie Watzke überhaupt das Risiko ein, dass ihm sowas die Füße fällt? Solche Flüge zahlt ein Multimillionär doch aus der Portokasse.

Klassischer Fall von Hybris, Allmacht und "weil man's eben kann". Und vermutlich der typische Geiz der Reichen.

Es gab übrigens mal Zeiten, da sind selbst Spitzenpolitiker bereits wegen privat verwendeter Bonusmeilen (!) zurückgetreten.

Reiche Menschen sind halt leider sehr oft sehr geizig. Ich kenne privat einige Storys von z.B. Taxifahrern, Kellnerinnen usw., die früher ehemalige BVB-Spieler und Verantwortliche wie z.B. Ricken, Sammer, Kagawa usw. gefahren/bedient haben, und die haben in aller Regel entweder gar kein oder viel zuwenig Trinkgeld gegeben, obwohl es für sie absolute Peanuts waren. 50 Cent für 50€ Taxirechnung oder 1€ für mehrere Hundert € Restaurantrechnung war da Standard und nicht die Ausnahme. Einfach nur traurig. Und keine Ahnung davon, aber würde fast wetten, Leute wie Trump oder Musk geben auch nie Trinkgeld.

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Reiche Menschen sind halt leider sehr oft sehr geizig.

Geld haben kommt nicht von Geld ausgeben.

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Reiche Menschen sind halt leider sehr oft sehr geizig.

Geld haben kommt nicht von Geld ausgeben.

In einer Branche, in der die Hauptakteure Friseure in Trainingslager einfliegen lassen, oder einen Lamborghini einfach an der Straße stehen lassen, weil der Tank leer ist, eine nicht immer treffende Aussage.

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Und Anstand kommt nicht vom Geld haben.

Davon ab geht es gerade nicht um Akis Geld, sondern Geld seines Arbeitgebers, das für Heimfahrten aufgewendet wird.

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Naja, so ein Charterflug kostet schnell mal 10000€ und mehr. Sagen wir, er fliegt pro Woche einmal über's Jahr gesehen, sind das mehr als 500000€. Das ist auch für Watzke nicht Portokasse.

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mehr als 500000€. Das ist auch für Watzke nicht Portokasse.

Doch.

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Kann mir gut vorstellen, dass es Aki hier gar nicht um Geld ging, sondern um Bequemlichkeit und Status. Aka „Ich leiste so viel, da werde ich ja wohl…“

Und im Zweifel kommt so ein UEFA-Posten ja eh auch dem BVB zugute. Le club c‘est moi.

Kann mir nur schwer vorstellen, dass er hier ernsthaft Unrechtbewusstsein hatte.

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Kann mir nur schwer vorstellen, dass er hier ernsthaft Unrechtbewusstsein hatte.

Ehrlich gesagt kann ich mir das bei Aki grundsätzlich schwer vorstellen.

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Kann mir nur schwer vorstellen, dass er hier ernsthaft Unrechtbewusstsein hatte.

Ehrlich gesagt kann ich mir das bei Aki grundsätzlich schwer vorstellen.

Das ist das sog. Hoeneß-Syndrom.

Kommt aber nur bei Funktionären vor, die in ihren Clubs allheilig sind und konsequenzlos alles, aber auch wirklich alles machen und sagen können, was sie wollen.

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Vor allem denkt der sich doch: Wenn Niki Süle hier 14 Mio. verdient, kann ich als GF ja wohl mindestens für 80‘000 Euro im Jahr Charter fliegen und fahre doch nicht mit dem Deutschlandticket durch die Gegend.

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Ich vermute, dass er auch einen dicken Dienstwagen und ne Tankkarte hat…

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klar ist, dass dieser ganze "Wasserkopf" im Verein viel Geld kostet.
Die gerade neu ernannten 2 Markenbotschafter werden ja auch auf Vereinskosten reisen. Und nebenbei gut bezahlt werden.
Außerdem "leistet" man sich eine Traditions-Mannschaft die regelmäßig in anderen Kontinenten auftritt und bei der man regelmäßig die Alt-Stars aus Brasilien einfliegt.

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Was mir da wirklich nicht in den Kopf will: Warum geht ein so schwerreicher Typ wie Watzke überhaupt das Risiko ein, dass ihm sowas die Füße fällt? Solche Flüge zahlt ein Multimillionär doch aus der Portokasse.

Klassischer Fall von Hybris, Allmacht und "weil man's eben kann". Und vermutlich der typische Geiz der Reichen.

Es gab übrigens mal Zeiten, da sind selbst Spitzenpolitiker bereits wegen privat verwendeter Bonusmeilen (!) zurückgetreten.

Bosbachs Tochter brauchte wenige Tausend Euro und nahm diese aus der Parteikasse, obwohl sie doch vermögend genug wäre, die auch selber vom Bankkonto mal abzuheben.

Reich sein bedeutet nicht, alles gern selber bezahlen zu wollen.

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Was mir da wirklich nicht in den Kopf will: Warum geht ein so schwerreicher Typ wie Watzke überhaupt das Risiko ein, dass ihm sowas die Füße fällt? Solche Flüge zahlt ein Multimillionär doch aus der Portokasse.

Klassischer Fall von Hybris, Allmacht und "weil man's eben kann". Und vermutlich der typische Geiz der Reichen.

Es gab übrigens mal Zeiten, da sind selbst Spitzenpolitiker bereits wegen privat verwendeter Bonusmeilen (!) zurückgetreten.

Bosbachs Tochter brauchte wenige Tausend Euro und nahm diese aus der Parteikasse, obwohl sie doch vermögend genug wäre, die auch selber vom Bankkonto mal abzuheben.

Reich sein bedeutet nicht, alles gern selber bezahlen zu wollen.

Er muss es auch nicht!Er macht genug für den BVB!!!!

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Was mir da wirklich nicht in den Kopf will: Warum geht ein so schwerreicher Typ wie Watzke überhaupt das Risiko ein, dass ihm sowas die Füße fällt? Solche Flüge zahlt ein Multimillionär doch aus der Portokasse.

Klassischer Fall von Hybris, Allmacht und "weil man's eben kann". Und vermutlich der typische Geiz der Reichen.

Es gab übrigens mal Zeiten, da sind selbst Spitzenpolitiker bereits wegen privat verwendeter Bonusmeilen (!) zurückgetreten.

Bosbachs Tochter brauchte wenige Tausend Euro und nahm diese aus der Parteikasse, obwohl sie doch vermögend genug wäre, die auch selber vom Bankkonto mal abzuheben.

Reich sein bedeutet nicht, alles gern selber bezahlen zu wollen.

Er muss es auch nicht!Er macht genug für den BVB!!!!

Du würdest auch Donald Trump wählen.
Der macht so viel für die USA, er kann sich ruhig nebenbei bereichern... Die Welt kann so einfach sein.

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Die Welt kann so einfach sein.

Zumindest für diejenigen, die vergleichbar einfach sind wie ihre Sicht auf die Welt.

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Was mir da wirklich nicht in den Kopf will: Warum geht ein so schwerreicher Typ wie Watzke überhaupt das Risiko ein, dass ihm sowas die Füße fällt? Solche Flüge zahlt ein Multimillionär doch aus der Portokasse.

Klassischer Fall von Hybris, Allmacht und "weil man's eben kann". Und vermutlich der typische Geiz der Reichen.

Es gab übrigens mal Zeiten, da sind selbst Spitzenpolitiker bereits wegen privat verwendeter Bonusmeilen (!) zurückgetreten.

Bosbachs Tochter brauchte wenige Tausend Euro und nahm diese aus der Parteikasse, obwohl sie doch vermögend genug wäre, die auch selber vom Bankkonto mal abzuheben.

Reich sein bedeutet nicht, alles gern selber bezahlen zu wollen.

Er muss es auch nicht!Er macht genug für den BVB!!!!

Ach schade. Jetzt hast Du übertrieben. Das war zu offensichtlich.

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Von den Reichen lernt man das Sparen. Aber Watzke ist auch genau der Schlag Mensch dem sowas noch nie auf die Füße gefallen ist. Hoffentlich bald...

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Reich sein bedeutet nicht, alles gern selber bezahlen zu wollen.

"Einen Taler gespart ist einen Taler verdient." (Dagobert Duck)

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ob diese auf einmal wieder offenen Fragen, von denen es hieß, sie seien intern komplett geklärt, rein zufällig heute wieder auftauchen ?

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Es ist ein Vorgeschmack auf den Rest des "Wahlkampfs". Da braucht niemand zu glauben, dass da auch nur eine Seite fair spielt.

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Es ist ein Vorgeschmack auf den Rest des "Wahlkampfs". Da braucht niemand zu glauben, dass da auch nur eine Seite fair spielt.

Der Anstoß für die Veröffentlichung jetzt war doch - so habe ich es verstanden - eine Mail, die an so ziemlich alle ging. Deshalb bin ich mir nicht so sicher, ob das aus dem direkten Umfeld Lunows kommt.

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Es ist ein Vorgeschmack auf den Rest des "Wahlkampfs". Da braucht niemand zu glauben, dass da auch nur eine Seite fair spielt.

Der Anstoß für die Veröffentlichung jetzt war doch - so habe ich es verstanden - eine Mail, die an so ziemlich alle ging. Deshalb bin ich mir nicht so sicher, ob das aus dem direkten Umfeld Lunows kommt.

Das habe ich auch nicht sagen wollen. Vielleicht gibt's da auch noch Dritte mit eigener Agenda, die einfach nur die Welt brennen sehen wollen.

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Das habe ich auch nicht sagen wollen. Vielleicht gibt's da auch noch Dritte mit eigener Agenda, die einfach nur die Welt brennen sehen wollen.

Ein Mitarbeiter der angepisst von Aki ist oder sich einfach nur gerne wichtig fühlen möchte, wäre für mich die naheliegendste Erklärung. Gegen Lunow spricht imho, dass er zu der Sache geschwiegen hat. Wäre es aus seinem direkten Umfeld lanciert worden, hätte er sich doch sicherlich anders geäußert.
Fairerweise sollte man das aber bei den Artikeln über (gegen) Lunow auch als Möglichkeit in Betracht ziehen: zB ein Mitarbeiter des BVB, der persönlich von Aki profitiert oder aus anderen Gründen gegen Lunow ist. Es scheint ja ein recht starkes Watzke-Lager im Verein zu geben.

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Das habe ich auch nicht sagen wollen. Vielleicht gibt's da auch noch Dritte mit eigener Agenda, die einfach nur die Welt brennen sehen wollen.

Ein Mitarbeiter der angepisst von Aki ist oder sich einfach nur gerne wichtig fühlen möchte, wäre für mich die naheliegendste Erklärung. Gegen Lunow spricht imho, dass er zu der Sache geschwiegen hat. Wäre es aus seinem direkten Umfeld lanciert worden, hätte er sich doch sicherlich anders geäußert.
Fairerweise sollte man das aber bei den Artikeln über (gegen) Lunow auch als Möglichkeit in Betracht ziehen: zB ein Mitarbeiter des BVB, der persönlich von Aki profitiert oder aus anderen Gründen gegen Lunow ist. Es scheint ja ein recht starkes Watzke-Lager im Verein zu geben.

Ehrlicherweise finde ich solche Diskussionen über Urheber und Verstärker müßig, sofern man sie abseits der Inhalte diskutiert.

Entscheidend ist doch, was die Berichte beinhalten. Wenn wir immer nur über Urheber und "wer profitiert wovon" sprechen, dann machen wir - teils unbewusst, teils auch absichtlich - ein "both sides" aus völlig anders gelagerten Inhalten. Mir ist auch völlig egal, wen es betrifft, das gilt für beide Lager gleichermaßen: Wenn wir die unterschiedlichen Berichte gleichsetzen, die in einem Fall Sachfragen behandeln und in anderen Fällen bloße Diffamierungen, dann tragen wir zur einer Beschädigung des Diskurses bei.

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Es ist ein Vorgeschmack auf den Rest des "Wahlkampfs". Da braucht niemand zu glauben, dass da auch nur eine Seite fair spielt.

Vor ein paar Wochen wurden die teils hanebüchenen Artikel hier als "Zufall" bezeichnet, diese wurden nicht von Watzke gestreut.

Und nun wird einmal Watzke in den Medien (bislang nur von einen) kritisiert und schon ist das der Wahlkampf, die von der einen Seite bestreitet wird.

Und ich dachte, es herrscht noch die Unschuldsvermutung?

Meinjanur

CHS

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Es ist ein Vorgeschmack auf den Rest des "Wahlkampfs". Da braucht niemand zu glauben, dass da auch nur eine Seite fair spielt.

Vor ein paar Wochen wurden die teils hanebüchenen Artikel hier als "Zufall" bezeichnet, diese wurden nicht von Watzke gestreut.

Und nun wird einmal Watzke in den Medien (bislang nur von einen) kritisiert und schon ist das der Wahlkampf, die von der einen Seite bestreitet wird.

Und ich dachte, es herrscht noch die Unschuldsvermutung?

Meinjanur

CHS

Deswegen mein letzter Satz. Keine Seite spielt da fair.

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Deswegen mein letzter Satz. Keine Seite spielt da fair.

Naja, ich bleibe dabei, man kann zwar eine Vermutung haben, aber am Ende bleibt es dabei: Unschuldig, solange die Schuld nicht nachgewiesen wird.

:-)

Gruß

CHS

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Johannes 8, 7

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,,es gibt keine Zufälle“

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Es ist ein Vorgeschmack auf den Rest des "Wahlkampfs". Da braucht niemand zu glauben, dass da auch nur eine Seite fair spielt.

Dein Pferd hat sein Hufeisen verloren, Cowboy.

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Es ist ein Vorgeschmack auf den Rest des "Wahlkampfs". Da braucht niemand zu glauben, dass da auch nur eine Seite fair spielt.

Dein Pferd hat sein Hufeisen verloren, Cowboy.

Keine Sorge, ich kann das neu beschlagen, wenn es sein muss ;-)

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Der BVB soll dankbar Watzkes UEFA Reisen finanzieren zu dürfen.
Zugfahrten Berlin-Dortmund sind nicht zumutbar.

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Die finde ich in dem Text bei der Sportschau auch total uninteressant.

Aber: DTM-PAD, um nach Marsberg zu kommen? Kann dem Bruder mal jemand verraten, dass die A44 existiert? Selbst ungeachtet des finanziellen Aspekts vergeudet Aki damit kostbare Lebens- und Arbeitszeit im Dienste des Vereins. Man muss schon aktiv nach einer Strecke suchen, die geflogen brutto längert dauert als mitm Auto.

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Die finde ich in dem Text bei der Sportschau auch total uninteressant.

Aber: DTM-PAD, um nach Marsberg zu kommen? Kann dem Bruder mal jemand verraten, dass die A44 existiert? Selbst ungeachtet des finanziellen Aspekts vergeudet Aki damit kostbare Lebens- und Arbeitszeit im Dienste des Vereins. Man muss schon aktiv nach einer Strecke suchen, die geflogen brutto längert dauert als mitm Auto.

Vereinsmitglieder fragen sich zudem, ob die Reisegebaren des CEO noch zeitgemäß sind. Watzke ist im Verein bekannt dafür, dass er häufig Chartermaschinen benutzt, um schnell nach Dortmund oder nach Paderborn, dem nächsten Flugplatz seines Heimatortes Marsberg, zu kommen. In dem anonymen Schreiben werden nur zwei Flüge aufgelistet.

Davon ab, finde ich den Artikel arg konstruiert. Das Fass wieder aufzumachen mit dem Timing hat schon ein Geschmäckle. In der ganzen Wahlthematik bin ich ja eher für Lunow, aber wenn seine Seite solche Spitzen schießt, sind sie wirklich nicht besser.

Zumal, sich auf diese 3 Charterflüge zu fokussieren, zeugt auch von Verzweiflung, vor allem nach dem die Gremien das geprüft haben.

Egal was auch passiert und wer diese Wahl auf welche Weise auch immer gewinnt, es bleibt ein Verlierer: Borussia Dortmund.

Traurig.

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Die finde ich in dem Text bei der Sportschau auch total uninteressant.

Aber: DTM-PAD, um nach Marsberg zu kommen? Kann dem Bruder mal jemand verraten, dass die A44 existiert? Selbst ungeachtet des finanziellen Aspekts vergeudet Aki damit kostbare Lebens- und Arbeitszeit im Dienste des Vereins. Man muss schon aktiv nach einer Strecke suchen, die geflogen brutto längert dauert als mitm Auto.

Vereinsmitglieder fragen sich zudem, ob die Reisegebaren des CEO noch zeitgemäß sind. Watzke ist im Verein bekannt dafür, dass er häufig Chartermaschinen benutzt, um schnell nach Dortmund oder nach Paderborn, dem nächsten Flugplatz seines Heimatortes Marsberg, zu kommen. In dem anonymen Schreiben werden nur zwei Flüge aufgelistet.

Davon ab, finde ich den Artikel arg konstruiert. Das Fass wieder aufzumachen mit dem Timing hat schon ein Geschmäckle. In der ganzen Wahlthematik bin ich ja eher für Lunow, aber wenn seine Seite solche Spitzen schießt, sind sie wirklich nicht besser.

Zumal, sich auf diese 3 Charterflüge zu fokussieren, zeugt auch von Verzweiflung, vor allem nach dem die Gremien das geprüft haben.

So wie ich den Artikel verstehe, geht die Kritik ja gerade dahin, dass da ein ausgewählter Kreis an Personen den Sachverhalt geprüft hat, die teils in einem untergeordneten Angestelltenverhältnis zur überprüften Person stehen und das gesamte Kontroll-Gremium Aufsichtsrat erst über einen Prüfvorgang informiert wurde, als dieser bereits abgeschlossen war.

Ich bin kein Compliance-Experte, aber ein bisschen arg chaotisch klingt das schon.

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Die finde ich in dem Text bei der Sportschau auch total uninteressant.

Zumal, sich auf diese 3 Charterflüge zu fokussieren, zeugt auch von Verzweiflung, vor allem nach dem die Gremien das geprüft haben.

So wie ich den Artikel verstehe, geht die Kritik ja gerade dahin, dass da ein ausgewählter Kreis an Personen den Sachverhalt geprüft hat, die teils in einem untergeordneten Angestelltenverhältnis zur überprüften Person stehen und das gesamte Kontroll-Gremium Aufsichtsrat erst über einen Prüfvorgang informiert wurde, als dieser bereits abgeschlossen war.

Ich bin kein Compliance-Experte, aber ein bisschen arg chaotisch klingt das schon.

Drei eingeschaltete Instanzen - die Compliance-Beauftragte, der Präsidialausschuss, dem auch Kontrahent Lunow angehört, und der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates - kamen innerhalb weniger Tage zu einem Ergebnis: nichts dran an den Vorwürfen.

Es geht auch gar nicht darum, ob diese Flüge am Ende doch nicht gerechtfertigt waren, sondern darum dieses Thema gegen Watzke im "Wahlkampf" zu verwenden, obwohl Lunow selbst (zumindest offiziell) das Ding abgesegnet hat.

Solche Methoden kennt man ja aus der Politik, aber ich dachte man könnte einen Schritt weiter sein in unserem Verein und eben nicht mit Schutz werfen, in der Hoffnung es bleibt was hängen. Insofern ist das schon enttäuschend.

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Es ist schon irgendwie wild. Und auch unter dem Gesichtspunkt der Untreue nicht so einfach.

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Da wirst du (ausnahmsweise ;-)) besser Bescheid wissen als ich. Keine Ahnung, ob das strafrechtlich relevant ist. Aber es passt halt irgendwie ins Bild, was für (Macht-)Strukturen da jahrelang gewachsen sind.

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Ich sehe das tatsächlich als ein Problem. Bezüglich des Vermögens der KGaA besteht eine Vermögensbetreuungspflicht. Und Ausgaben für Jux und Dollerei sind davon sicherlich nicht umfasst (nicht vergleichbar, aber siehe auch: Big T und Arcandor).

Zum Vergleich:

https://nrwe.justiz.nrw.de/lgs/essen/lg_essen/j2014/35_KLs_14_13_Urteil_20141114.html

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Wie würde man denn rechtfertigen, dass es eben keine Ausgaben aus Jux und Dollerei waren?

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Wie würde man denn rechtfertigen, dass es eben keine Ausgaben aus Jux und Dollerei waren?

Unterschied zwischen dienstlichen und privaten Reisekosten.

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Das verstehe ich nicht. Aus BVB-Sicht könnte ja auch ein Flug zur UEFA im Auftrag des DFB Privatvergnügen sein.

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Middelhoff?

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Middelhoff?

Ja.

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Ich sehe das tatsächlich als ein Problem. Bezüglich des Vermögens der KGaA besteht eine Vermögensbetreuungspflicht. Und Ausgaben für Jux und Dollerei sind davon sicherlich nicht umfasst (nicht vergleichbar, aber siehe auch: Big T und Arcandor).

Zum Vergleich:

https://nrwe.justiz.nrw.de/lgs/essen/lg_essen/j2014/35_KLs_14_13_Urteil_20141114.html

Danke, gehe später mal rein.

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Die finde ich in dem Text bei der Sportschau auch total uninteressant.

Aber: DTM-PAD, um nach Marsberg zu kommen? Kann dem Bruder mal jemand verraten, dass die A44 existiert? Selbst ungeachtet des finanziellen Aspekts vergeudet Aki damit kostbare Lebens- und Arbeitszeit im Dienste des Vereins. Man muss schon aktiv nach einer Strecke suchen, die geflogen brutto längert dauert als mitm Auto.

Hier sollten Privatflüge nach Dortmund oder Paderborn gemeint sein, denke ich. Also vermutlich je nachdem, ob es ins Büro oder nach Hause geht.

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spox.com mit einem Portrait zu Emilia Pauls

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spox.com mit einem Portrait zu Emilia Pauls

Total faszinierend den Weg aus ihrer Heimatstadt zu verfolgen :-)
Am Samstag im Stadion war dies schon ein angenehmes Gefühl.

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BVB-Newsthread vom 14.08.2025 (BVB)

Neuer BVB Podcast echte Tiefe/WAZ

Neuer BVB Podcast echte Tiefe/WAZ

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Watzkes Charterflüge - mehr Fragen als Antworten

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Mein Kreuz bekommt Watzke!

Mein Kreuz bekommt Watzke!

Unentschlossen

Für mich eigentlich eine ganz einfache Entscheidung

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Mein Kreuz bekommt Watzke! - Meins auch ! X

Mein Kreuz bekommt Watzke! - Meins auch ! X

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Jeder nur ein Kreuz! (o.T.)

Jeder nur ein Kreuz! (o.T.)

Mein Kreuz bekommt Watzkemeuins

Mein Kreuz bekommt Watzkemeuins

Mein Kreuz bekommt Watzke nicht

Mein Kreuz bekommt Watzkemeuins

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Mein Kreuz bekommt Watzke!

Mein Kreuz bekommt Watzke!

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Mein Kreuz bekommt Watzke!

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