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Nicht vergessen: Es gibt (nur) zwei Uli Hoeneß (Fußball und Sport allgemein)

Philipp54, Sonntag, 07.09.2025, 16:57 (vor 92 Tagen) @ Dimmsonen
bearbeitet von Philipp54, Sonntag, 07.09.2025, 17:04

Aber vor allem von der eigenen Einschätzung über die Qualität der Arbeit. Manchmal muss man Ideen anderer nicht verstehen, sollte die Nachfolger aber dennoch unterstützen um ihnen eine realistische Chance zu geben. Und ich rede da nicht nur von Learning, sondern von Förderung des Selbstbewusstseins.

Abgeben, die Verantwortung in andere Hände legen, ist eine große Stärke. Voraus geht zumeist eine vertrauensvolle Atmosphäre mit seinem Nachfolger.
Das Wahlrecht sieht keine "Kampfabstimmung" vor.

"„In ausführlichen Gesprächen mit Hans-Joachim Watzke, der sein Interesse am Präsidentenamt bekundet hat, habe ich von ihm das Versprechen erhalten, die genannten Punkte im Falle seiner Wahl zum Vereinspräsidenten zu berücksichtigen.“

Mit dieser Zusage sehe Lunow seine Anliegen gewährleistet. Er könne „die Amtsgeschäfte guten Gewissens übergeben“

Bezieht sich wohl hauptsächlich auf den Grundwertekodex.

Das Watzke auf seine Nominierung nach Verzicht von Lunow selbst verzichtet, wäre ein wirklich außergewöhnlicher Vorgang und Abschied aus Ämtern beim BVB.
https://www.ruhr24.de/bvb/bvb-paukenschlag-praesident-reinhold-lunow-watzke-amt-borussia-dortmund-93895272.html


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