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Felix Nmecha bleibt kontrovers (BVB)

Ulrich, Freitag, 12.09.2025, 18:05 (vor 98 Tagen) @ Habakuk

Ähnlich passend auch ein Tweet, den ich gestern irgendwo gesehen habe: I dont support what happened to Charlie, but Charlie supported what happened to Charlie.


Eigentlich eher unpassend, denn Leute, die in den USA für liberale Waffengesetze eintreten, treten dafür ein, dass man sich selbst verteidigen kann. Sprich, ich hab die Knarre im Nachtschrank, falls jemand in mein Haus eindringt. Eher weniger, dass sich jemand vermummt aufs Dach schleicht und dir aus 200m hinterrücks in den Kopf schießt.


Der "Erfolg" gibt diesem Model sehr offensichtlich nicht Recht. Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um so einen Schwachsinn zu glauben?

Es geht nicht nur darum, dass Attentäter sehr einfach an extrem leistungsfähige Waffen gelangen können. Die Frage ist zudem, wie will man, wenn alle bewaffnet sind, in einer unübersichtlichen Situation den Angreifer sicher identifizieren und von "Verteidigern" unterscheiden? Man stelle sich vor, irgendjemand wirft in einen Saal mit schwerst bewaffneten NRA-Mitgliedern einen China-Böller. Das Ergebnis könnte "Last man standing" sein.


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