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Neu auf schwatzgelb.de: Watzke muss Kritiker überzeugen: Zeit für Inhalte (BVB)

Redaktion schwatzgelb.de ⌂ @, Dortmund, Montag, 20.10.2025, 14:20 (vor 48 Tagen)

In knapp fünf Wochen wird sich Aki Watzke auf der Mitgliederversammlung als Präsident zur Wahl stellen. Höchste Zeit, sich zu erklären und die Kritiker zu überzeugen.


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Neu auf schwatzgelb.de: Watzke muss Kritiker überzeugen: Zeit für Inhalte

Frank1299, Montag, 20.10.2025, 17:03 (vor 48 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Ein guter und differenzierter Artikel.

Was ich unabhängig von dem Artikel nicht verstehe ist, warum die Watzke-Opposition so früh die Flinte ins Korn wirft? Und genauso wenig, warum die Watzke-Opposition es offenbar nicht schafft, ihre Kräfte zu bündeln und zumindest eine Social-Media-Kampagne fährt, die die Gründe darlegt, warum Watzke kein guter Präsident wäre.

Stattdessen Tristesse und so Sätze wie dieser:

"Es ist schwer vorstellbar, dass der Präsident des e.V. nach der nächsten Mitgliederversammlung nicht Aki Watzke heißt. Es ist aber momentan gar nicht schwer vorstellbar, dass Watzke in der diesbezüglichen Abstimmung einen Denkzettel von denjenigen erhält, die ihm den Sprung vom Machtmenschen zum Moderator nicht zutrauen."

Natürlich sind die Chancen nach Lunows Rückzieher nicht besser geworden. Aber mal ehrlich, Lunow war doch nie der starke, charismatische Gegenkanditat, sondern eher jemand, denn man ohne Bedenken wählen konnte, weil ein Watzke für einen persönlich absolut nicht in Frage kommt.

Und ich weiß nicht, was sich daran, dass Watzke für viele absolut nicht in Frage kommt, groß geändert haben soll. Ganz im Gegenteil: Die jüngste Nicht-Erklärung zu der vermutlich sexuellen Belästigung beim BVB über Jahrzehnte - übrigens von beiden - bestärkt meine Ansicht, dass Watzke der absolut falsche Mann für diesen Posten ist.

Und wenn dann eben alle, die Lunow gewählt hätten, jetzt eben ein Nein zu Watzke wählen, dann wäre alles erreicht, was man auch mit Lunow hätte erreichen können.

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koom, Dienstag, 21.10.2025, 13:12 (vor 47 Tagen) @ Frank1299

Was ich unabhängig von dem Artikel nicht verstehe ist, warum die Watzke-Opposition so früh die Flinte ins Korn wirft? Und genauso wenig, warum die Watzke-Opposition es offenbar nicht schafft, ihre Kräfte zu bündeln und zumindest eine Social-Media-Kampagne fährt, die die Gründe darlegt, warum Watzke kein guter Präsident wäre.

Weil es immer ausgesprochen schwierig ist, gegen das Establishment anzugehen. Und Watzke ist Establishment in jeder Hinsicht. Er kontrolliert bereits weite Teile des BVB (der KGaA) und hat dort seine Leute hinter sich. Er kontrolliert die Medien zu einem beträchtlichen Teil, die ihn natürlich goutieren entweder für direkte Gefallen oder einfach weil er mehr Nachrichtenmaterial verspricht als der sachlich-langweilige Lunow. Schon der Tausch Ricken und Watzke ist da schon "langweilig" für die Medien, weil der sich nicht so inszeniert. Dazu hat er Freunde in der Politik, die ihm und dem BVB natürlich auch Gefallen verschaffen können.

Dagegen hast du dann eben klassisch eine Opposition, die sich da schwer tut. Die durchaus Dinge hat, die im Grunde einen als Präsidenten disqualifiziert - aber wir leben in einem 2025, in dem mehrfach verurteilte Verbrecher US-Präsident sind, das Nazireich wieder einführen - oder wo hierzulande der Kanzler rassistisch und volksverhetzende Parolen von sich geben kann, ohne auch nur ein Stück zurück zu rudern.

Der Masse ist es egal. Und weil Watzke das weiss, bestand der Anspruch, dass man jetzt auch "alle" Mitglieder wählen lassen soll, und nicht nur die, die sich persönlich in die Halle bequemten. Von den "aktiven" Vereinsmitgliedern ist auch mehr ein kritischer Umgang mit der Personalie für diesen Posten zu erwarten, als von der vermutlich gigantisch überwiegenden Mehrheit der Mitglieder, die den Ausweis nur als eine weitere Fan-Devotionale seines Herzensvereins besitzt. Letztere werden kein Problem haben, einem durchaus wichtigen, dominanten Charakter seinen Wunsch für ein solches Amt zu gönnen. Tischtennis & Co. wird die auch wenig jucken.

Ein vergleichbares Bild zur Regierung und den Bürgern, die angesicht des kompletten korrupten, selbstsüchtigen Irrsinns der handelnden Akteure auch die Hoffnung aufgibt und sich denkt, das es eh egal ist, was man wählen kann.

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Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 21.10.2025, 23:01 (vor 47 Tagen) @ koom

Du vergleichst also einen degenerierten Trump und einen Rassisten Merz mit Watzke? Bravo. Der Vergleich des Jahrhunderts.

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stfn84, Köln, Dienstag, 21.10.2025, 14:42 (vor 47 Tagen) @ koom

Also das ist schon alles maximal hinkend, aber wenn Du meinst kann man das natürlich alles miteinander durchmischen.

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koom, Dienstag, 21.10.2025, 15:20 (vor 47 Tagen) @ stfn84

Also das ist schon alles maximal hinkend, aber wenn Du meinst kann man das natürlich alles miteinander durchmischen.

Ich "liebe" es, wenn man durchaus detailliert seine Gedanken niederschreibt, und irgendein Pimpf dann seinen lakonischen, nutzlosen Einzeiler dranfurzt und sich null Mühe gibt, selbst irgendwas zu erklären.

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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Dienstag, 21.10.2025, 19:28 (vor 47 Tagen) @ koom

Nunja, wenn ein "Pimpf" einfach was "dahinfurzt", weil er offenbar noch nicht einmal in der Lage ist, den § 130 StGB zu subsumieren.

Jeder einigermaßen kompetente Jurist würde erkennen, dass die Äußerungen des Bundeskanzlers sicherlich vieles sind, unanständig, geschmacklos, whatever, aber Volksverhetzung ist das selbstredend nicht.

Oder anders: Ein Blick ins Gesetz verhindert Geschwätz.

Das hatte jetzt argumentativ wirklich nicht mehr Niveau als das, was die Waldörfler regelmäßig beim Filesharing fabrizieren oder die vlkigen im Rahmen von Fluggastrechten.

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koom, Dienstag, 21.10.2025, 19:45 (vor 47 Tagen) @ MarcBVB

Es muss nicht jeder ein Jurist sein, um eine Meinung zu haben. Mit meinem Schrieb war ich weder vor Gericht, noch in ner Zeitung. Das diese geschmacklose Dreistigkeit von Merz genau das ist und schon in Richtung Volksverhetzung geht - und sei es nur Schritt 1 von 50 - ist dann halt schon so für mich. Ich finde, bestimmte Worte von bestimmten Menschen in bestimmten Positionen sollten deutlich mehr auf eine Goldwaage gelegt werden, weil sie mehr bedeuten und beeinflussen.

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stfn84, Köln, Dienstag, 21.10.2025, 17:01 (vor 47 Tagen) @ koom

Also das ist schon alles maximal hinkend, aber wenn Du meinst kann man das natürlich alles miteinander durchmischen.


Ich "liebe" es, wenn man durchaus detailliert seine Gedanken niederschreibt, und irgendein Pimpf dann seinen lakonischen, nutzlosen Einzeiler dranfurzt und sich null Mühe gibt, selbst irgendwas zu erklären.

Du hattest was genau erklärt?

Weil es immer ausgesprochen schwierig ist, gegen das Establishment anzugehen. Und Watzke ist Establishment in jeder Hinsicht.

Wer ist das denn nicht? Unser aktueller Präsident ist kein Establishment des BVB? Was genau ist denn zu revidieren, bezogen auf den BVB und woher nimmst Du, dass Du sodann die Mehrheit der Borussen dahinter versammeln könntest?

Er kontrolliert bereits weite Teile des BVB (der KGaA) und hat dort seine Leute hinter sich.

Führ das doch bitte näher aus. Was meinst Du denn konkret? Er ist seit 20 Jahren GF und hat selbstverständlich und logischerweise Einfluss und genügend ihm wohlgesonnene Personen im Verein. Ich verstehe, dass Du da anderer Auffassung bist. Ist Dein gutes Recht.
Die Überheblichkeit deshalb die andere Seite zu diskreditieren durchzieht Deinen Beitrag. Wenn das für Dich gut funktioniert, will ich Dir das nicht madig machen. Gute Reise.

Er kontrolliert die Medien zu einem beträchtlichen Teil, die ihn natürlich goutieren entweder für direkte Gefallen oder einfach weil er mehr Nachrichtenmaterial verspricht als der sachlich-langweilige Lunow.

Du bist da einer heißen Sache auf der Spur.
Hat Don Aki was gegen „die Medien“ in der Hand oder wie kontrolliert er sie? Ist Schmiergeld im Spiel?

Schon der Tausch Ricken und Watzke ist da schon "langweilig" für die Medien, weil der sich nicht so inszeniert.

Das verstehe ich nicht.
Aki verspricht einerseits mehr Nachrichtenmaterial und reduziert dann mit solchen Moves die Auflage der von ihm kontrollierten Medienhäuser? Da müssten die Medien doch deutlicher gegen Aki wettern…

Dazu hat er Freunde in der Politik, die ihm und dem BVB natürlich auch Gefallen verschaffen können.

Man kann natürlich davon ausgehen, dass die deutsche Bundesregierung Aki persönlich aber auch Borussia Dortmund Gefälligkeiten in Aussicht stellt oder gestellt hat. Ob das allerdings haltbar ist muss man ja nicht begründen.

Dagegen hast du dann eben klassisch eine Opposition, die sich da schwer tut. Die durchaus Dinge hat, die im Grunde einen als Präsidenten disqualifiziert - aber wir leben in einem 2025, in dem mehrfach verurteilte Verbrecher US-Präsident sind, das Nazireich wieder einführen - oder wo hierzulande der Kanzler rassistisch und volksverhetzende Parolen von sich geben kann, ohne auch nur ein Stück zurück zu rudern.

Natürlich ist die Ansicht Aki könne gar kein guter Präsident des eV sein legitim. Aufgrund seines bisherigen Verhaltens kann man in der einen oder anderen Thematik auch problemlos zu dem Schluss kommen, dass er sich nicht die Interessen mancher Interessengruppe zum obersten Ziel macht. Das kann man dann auch gerne so benennen und klar machen, dass Aki „not my president“ ist.

Ich halte es weder für intelligent noch entspricht es meinem Verständnis von Demokratie sodann mit abstrusen Vergleichen zu Trump oder CDU/CSU zu kommen.

Der Masse ist es egal.

Ist das so?
Oder setzt die Masse andere Prioritäten oder hat - Gott bewahre! - ein anderes Verständnis des Status Quo?

Und weil Watzke das weiss, bestand der Anspruch, dass man jetzt auch "alle" Mitglieder wählen lassen soll, und nicht nur die, die sich persönlich in die Halle bequemten. Von den "aktiven" Vereinsmitgliedern ist auch mehr ein kritischer Umgang mit der Personalie für diesen Posten zu erwarten, als von der vermutlich gigantisch überwiegenden Mehrheit der Mitglieder, die den Ausweis nur als eine weitere Fan-Devotionale seines Herzensvereins besitzt.

Die aktive und organisierte Fanszene ist essentiell.
Dennoch hat keiner aus dieser Gruppe ein wichtigeres Stimmrecht als die Anderen, die deiner Einschätzung Aki ein Denkmal aus Gold setzen wollen und mit jeder seiner Entscheidungen konform gehen. Im Zweifel sind die eh zu dumm.

Letztere werden kein Problem haben, einem durchaus wichtigen, dominanten Charakter seinen Wunsch für ein solches Amt zu gönnen. Tischtennis & Co. wird die auch wenig jucken.

Wie viele Vereinsmitglieder sind es wohl weil der BVB Tischtennis, Handball oder Volleyball spielt?
Zudem war mir bisher gar nicht bewusst, dass „die aktive Szene“ eine besondere Beziehung zu einer Abteilung außerhalb des Fußball-Bereichs hätte. Aber da kannst Du mir sicherlich auf die Sprünge helfen.

Ein vergleichbares Bild zur Regierung und den Bürgern, die angesicht des kompletten korrupten, selbstsüchtigen Irrsinns der handelnden Akteure auch die Hoffnung aufgibt und sich denkt, das es eh egal ist, was man wählen kann.

Das ist schon ein interessanter Ansatz den als solchen empfundenen Status Quo der Demokratie in Deutschland auf den BVB übertragen zu wollen. Wer ist denn bei uns das Gute, falls es das überhaupt gibt?

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koom, Dienstag, 21.10.2025, 20:01 (vor 47 Tagen) @ stfn84

Erst mit ner Talentförderer-Gedächtnis-Null-Antwort kommen und die nächste Variante ist dann auch nur massiv passiv-agressiv als ob Watzke persönlich schreibt, weil er Angst hat, das ein unwichtiger 08/15-Forist irgendwas dramatisches schreibt? Forenkultur ist echt am sterben, nur noch Krieg.

Wer ist das denn nicht? Unser aktueller Präsident ist kein Establishment des BVB? Was genau ist denn zu revidieren, bezogen auf den BVB und woher nimmst Du, dass Du sodann die Mehrheit der Borussen dahinter versammeln könntest?

Klar ist Lunnow auch irgendwo Establishment, aber im Vergleich zu Watzke halt ein Nichts. Das hat der Machtkampf der letzten Monate ausserordentlich bewiesen. Und ich bin ganz ehrlich, ich bin auch nicht zwingend für Lunnow, aber sicherlich gegen Watzke.

Das weitere wird halt schon schwierig, weil du irgendwie so verhärmt daher kommst und versuchst eine Gegenrede zu schreiben und stolperst dabei über dich selbst. Oder wolltest irgendwas verdrehen, gelang dir aber nur bei dir selbst. Anyway, ich mag diskutieren, also ordne ich das mal.

Thema Watzke und Medien

Watzke ist für die Medien generell sehr spannend. Redet viel und gern, dabei auch öfters auch ausgesprochen polterig und uninformiert. Ein prima Nachrichtengenerator. Ricken im Vergleich ist ruhig, sachlich - langweilig für die Medien. Wenn die Medien Watzke ganz "verlieren", dann wäre das für die ärgerlich. Aber ein Präsident Watzke (der das mutmasslich wie der Pate vom Tegernsee inszenieren wird) hält die Druckerpressen am Laufen.

Also selbst wenn Watzke nicht persönlich jemanden kennt und anspornt (und ich vermute schon das Gegenteil), haben die Medien ein großes Eigeninteresse, einen Poltergeist Watzke an einer relevanten Position des BVB zu haben.

Die Langweiler Lunnow und Ricken, die sachlich bleiben und nicht rumpoltern hingegen...

Ist doch nicht schwer, oder?

Führ das doch bitte näher aus. Was meinst Du denn konkret? Er ist seit 20 Jahren GF und hat selbstverständlich und logischerweise Einfluss und genügend ihm wohlgesonnene Personen im Verein. Ich verstehe, dass Du da anderer Auffassung bist.

Äh. Also du bestätigst doch genau das, was ich schreibe? Häh?

Zur Wahl und dem drumherum wurde ja von anderen was geschrieben in Artikeln. Müssige Diskussion. Ich kann und darf trotzdem hier meine Meinung schreiben, mache das auch mit mehr als nur passiv-agressivem Kram oder Einzeilern und trete zumindest keinem Foristen auf die Füsse - ausser der tritt mir auf die Füße.

Das ist schon ein interessanter Ansatz den als solchen empfundenen Status Quo der Demokratie in Deutschland auf den BVB übertragen zu wollen. Wer ist denn bei uns das Gute, falls es das überhaupt gibt?

Kann man anders sehen, oder so wie ich oder sonstwie. Eigentlich wurscht. Ich sehe durchaus Vergleiche bei dem ganzen, auch wenn die Auswirkungen natürlich sehr unterschiedlich sind.

Mal was Versöhnliches: Vielleicht beweist mir Watzke dann im Amt, dass er es doch sehr ernst meint mit dem Präsidentenamt. Kümmert sich um die Abteilungen, lässt die Fußballabteilung um Ricken und Kehl in Ruhe arbeiten und meldet sich nur noch sachlich.

Mir fehlt der Glaube.

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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Dienstag, 21.10.2025, 19:26 (vor 47 Tagen) @ stfn84

Sankt Robert und die große Völkerrechtlerin. Wer sonst.

#Habeck4President
#HabeckStattAki

/s

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uwelito, Wambel forever, Mittwoch, 22.10.2025, 11:26 (vor 46 Tagen) @ MarcBVB

Sankt Robert und die große Völkerrechtlerin. Wer sonst.

#Habeck4President
#HabeckStattAki

/s

Es sind genau diese Niveaulosigkeiten und Respektlosigkeiten, die am Ende dafür entscheidend waren, dass ich auf deine „Fragen“ im Zusammenhang mit der Verleihung des Friedensnobelpreises und der Krise in Venezuela, entgegen meiner ursprünglichen Absicht, dann doch nicht mehr geantwortet habe. Du bist kein ernstzunehmender Gesprächspartner.

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nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 22.10.2025, 10:44 (vor 46 Tagen) @ MarcBVB

Maggus, bist du es?

Oder gibt es tatsächlich noch andere, die sich selbst für intelligent halten und zu jedem passenden (und vor allem: unpassenden) Thema eine Meinung haben: die Grünen sind schuld.

Lindner für einen ehrenhaften Politiker zu halten und gegen Habeck und Baerbock zu hetzen, hat schon was Satirisches.

Wär mir peinlich....

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Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 21.10.2025, 23:06 (vor 47 Tagen) @ MarcBVB

Immer noch der letzte fähige Minister. Aktuell gibt es gar keinen mehr und man darf zuschauen wie die CDU das Lmd mit Mittelalter Strategie und Technik noch weiter abhängt.

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koom, Dienstag, 21.10.2025, 19:45 (vor 47 Tagen) @ MarcBVB

Sankt Robert und die große Völkerrechtlerin. Wer sonst.

#Habeck4President
#HabeckStattAki

/s

Kommst du dir nicht langsam blöd vor damit?

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Giog, Mittelhessen, Montag, 20.10.2025, 17:53 (vor 48 Tagen) @ Frank1299

Ein guter und differenzierter Artikel.

Was ich unabhängig von dem Artikel nicht verstehe ist, warum die Watzke-Opposition so früh die Flinte ins Korn wirft? Und genauso wenig, warum die Watzke-Opposition es offenbar nicht schafft, ihre Kräfte zu bündeln und zumindest eine Social-Media-Kampagne fährt, die die Gründe darlegt, warum Watzke kein guter Präsident wäre.

Ehrlich gesagt hat mich das Framing rund um den Lunow-Wahlkampf bereits total gestört. Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich kein Befürworter von Aki Watzke als Präsident bin und eine Wahl von Reinhold Lunow bevorzugt hätte. Aber zu behaupten, diejenigen, die damals hinter Lunow standen, seien bloß von ihrer Ablehnung gegenüber Watzke getrieben gewesen, greift viel zu kurz – und ist genau das Framing, das ich vor allem im Watzke-Lager beobachtet habe. Dadurch werden Mitglieder, die sehr wohl eigene Vorstellungen und konkrete Anliegen haben, in eine bloße „Mecker“-Position gedrängt. Das halte ich für grundfalsch.
Denn am Ende des Tages ist Borussia Dortmund größer als jede Einzelperson – da ist Aki Watzke sowohl im positiven als auch im negativen Sinne zweitrangig. Und so irritierend ich die (offenbar vor allem innerhalb der Strukturen verbreitete) Haltung finde, ohne ihn spiele der Verein nächstes Jahr in der Kreisliga, so verfehlt wäre es auch, die eigene Agenda ausschließlich an der Ablehnung von Watzke auszurichten.

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Frank1299, Montag, 20.10.2025, 20:40 (vor 48 Tagen) @ Giog

Ein guter und differenzierter Artikel.

Was ich unabhängig von dem Artikel nicht verstehe ist, warum die Watzke-Opposition so früh die Flinte ins Korn wirft? Und genauso wenig, warum die Watzke-Opposition es offenbar nicht schafft, ihre Kräfte zu bündeln und zumindest eine Social-Media-Kampagne fährt, die die Gründe darlegt, warum Watzke kein guter Präsident wäre.


Ehrlich gesagt hat mich das Framing rund um den Lunow-Wahlkampf bereits total gestört. Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich kein Befürworter von Aki Watzke als Präsident bin und eine Wahl von Reinhold Lunow bevorzugt hätte. Aber zu behaupten, diejenigen, die damals hinter Lunow standen, seien bloß von ihrer Ablehnung gegenüber Watzke getrieben gewesen, greift viel zu kurz – und ist genau das Framing, das ich vor allem im Watzke-Lager beobachtet habe. Dadurch werden Mitglieder, die sehr wohl eigene Vorstellungen und konkrete Anliegen haben, in eine bloße „Mecker“-Position gedrängt. Das halte ich für grundfalsch.

Ich kann deinen Einwand nachvollziehen, sehe das jedoch nicht so, dass die Ablehnung von Watzke so eine Art „Mecker“-Position ist; erst Recht nicht, wenn das Watzke-Lager dies so sieht. Es liegt in der Natur der Sache, dass die eine Ablehnung ihres Kandidaten möglichst negativ framen.

Dabei ist es ganz einfach: Wer nein zu Watzke sagt, hält ihn ungeeignet für das Amt. Fertig.

Denn am Ende des Tages ist Borussia Dortmund größer als jede Einzelperson – da ist Aki Watzke sowohl im positiven als auch im negativen Sinne zweitrangig. Und so irritierend ich die (offenbar vor allem innerhalb der Strukturen verbreitete) Haltung finde, ohne ihn spiele der Verein nächstes Jahr in der Kreisliga, so verfehlt wäre es auch, die eigene Agenda ausschließlich an der Ablehnung von Watzke auszurichten.

Wenn ich Watzke für das Amt ungeeignet halte, dann stimme ich eben mit Nein ab. Weil ich eben befürchte, dass ein Watzke dem BVB e.V. nicht gut tut. Und da mir der BVB nicht egal ist, wäre es doch nur legitim hierfür möglichst viele Leute zu gewinnen. Was das mit "die eigene Agenda ausschließlich an der Ablehnung von Watzke auszurichten" zu tun hat oder wie du das sonst gemeint hast, kann ich nicht nachvollziehen.

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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 20.10.2025, 18:23 (vor 48 Tagen) @ Giog

Mir hat bei beiden bisher komplett die Idee gefehlt, was man in Zukunft machen möchte.

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Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 21.10.2025, 00:21 (vor 48 Tagen) @ MarcBVB

Was für Ziele erwartet man denn zu hören?

Tischtennis weiter erfolgreich spielen
Blindenfußball weiter erfolgreich spielen
Handball und Fußball der Frauen erfolgreich spielen.

Das wars an Themen des e. v.

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Sascha, Dortmund, Dienstag, 21.10.2025, 06:32 (vor 48 Tagen) @ Talentförderer

Was für Ziele erwartet man denn zu hören?

Tischtennis weiter erfolgreich spielen
Blindenfußball weiter erfolgreich spielen
Handball und Fußball der Frauen erfolgreich spielen.

Das wars an Themen des e. v.

Ja, guck mal, da hast du ja gleich ein paar Themen. Nämlich die Frage, warum dann ausschließlich Personen aus dem Fußballverein im Vorstand vertreten sein sollen. Und warum mam dann die Notwendigkeit sieht, den Vorstand zu erweitern, wenn es nur um die Aufrechterhaltung eines erfolgreichen Spielbetriebs geht.

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Sascha, Dortmund, Montag, 20.10.2025, 20:24 (vor 48 Tagen) @ MarcBVB

Für mich war es der fundamentale Fehler von "Team Lunow", nicht direkt mit Inhalten für die nächsten drei Jahre an die Öffentlichkeit gegangen zu sein. Das wäre für mich die einzige Möglichkeit gewesen, zu gewinnen. Watzke war in Sachen Bekanntheit deutlich im Vorteil und auch auf dem medialen Spielfeld war es eine klare Angelegenheit.

Nur wenn es eine Art "Wettkampf der Inhalte" geworden wäre, hätte man Waffengleichheit herstellen können.

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nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 22.10.2025, 10:50 (vor 46 Tagen) @ Sascha

Glaubst du wirklich, dass Lunow so hätte argumentieren können, dass er und nicht Watzke vom Wahlausschuss vorgeschlagen worden wäre?

Ich hätte mir das an Lunows Stelle auch erspart. Weil ich es als aussichtslos ansehe und es mir im Gegensatz zu Watzke nicht vorrangig um mich, sondern um den Verein geht und es dem nichts bringt, wenn ich gegen Windmühlen kämpfe.

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Sascha, Dortmund, Mittwoch, 22.10.2025, 11:11 (vor 46 Tagen) @ nico36de

Glaubst du wirklich, dass Lunow so hätte argumentieren können, dass er und nicht Watzke vom Wahlausschuss vorgeschlagen worden wäre?

Ich hätte mir das an Lunows Stelle auch erspart. Weil ich es als aussichtslos ansehe und es mir im Gegensatz zu Watzke nicht vorrangig um mich, sondern um den Verein geht und es dem nichts bringt, wenn ich gegen Windmühlen kämpfe.

Es wäre in meinen Augen die einzige Möglichkeit gewesen, eine breite Stimmung zu erzeugen, die zumindest zum Nachdenken beim Wahlausschuss hätte sorgen können.

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nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 22.10.2025, 17:53 (vor 46 Tagen) @ Sascha

Es wäre in meinen Augen die einzige Möglichkeit gewesen, eine breite Stimmung zu erzeugen...

kann schon sein. dann wäre es aber mit der Schmutzkampagne der Aki-Befürworter weitergegangen. Und das wäre sicher nicht im Sinne des Vereins gewesen.

...die zumindest zum Nachdenken beim Wahlausschuss hätte sorgen können.

Selbst wenn die nachgedacht hätten: glaubst du allen Ernstes, dass dieses Nachdenken jemals dazu hätte führen können, dass sie Lunow vorgeschlagen hätten? Als der Sonnengott seine Bereitschaft bekundet hatte, dem BVB weiterhin als treuer Diener zur Seite zu stehen, wenn dieser ihn braucht (und wer braucht ihn nicht?), war der Drops gelutscht.

Gäbe es bzgl. des Präsidentenamts wie bei anderen Vereinen so etwas wie eine demokratische Wahl unter unterschiedlichen Kandidaten ohne Vorselektion durch einen hochneutralen Wahlausschuss, wäre es sicher sinnvoll gewesen, wenn Lunow sich entsprechend geäußert hätte. Aber mit der vorgeschalteten Kandidatenkürung durch den Wahlausschuss wäre aus meiner Sicht nicht mehr als vertane Zeit gewesen.

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markus, Montag, 20.10.2025, 20:40 (vor 48 Tagen) @ Sascha

Für mich war es der fundamentale Fehler von "Team Lunow", nicht direkt mit Inhalten für die nächsten drei Jahre an die Öffentlichkeit gegangen zu sein. Das wäre für mich die einzige Möglichkeit gewesen, zu gewinnen. Watzke war in Sachen Bekanntheit deutlich im Vorteil und auch auf dem medialen Spielfeld war es eine klare Angelegenheit.

Nur wenn es eine Art "Wettkampf der Inhalte" geworden wäre, hätte man Waffengleichheit herstellen können.

Vielleicht ist die Erwartungshaltung, man müsse ähnlich wie in der Parteipolitik irgendein Programm vorstellen, auch überzogen. Die Aufgaben des Präsidiums sind doch klar umrissen. Für vereinspolitische Themen sind ohnehin die Mitglieder verantwortlich. Sie entscheiden per Beschluss, ob es überhaupt Änderungen geben soll und wenn ja, in welche Richtung.

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Sascha, Dortmund, Montag, 20.10.2025, 21:10 (vor 48 Tagen) @ markus

Rheinmetall und Grundwertekodex allein haben doch gezeigt, dass es ein Spannungsfeld zwischen e.V. und KGaA gezeigt und die Frage aufgeworfen, wie weit sich der Verein in das Geschäft der KGaA einmischen soll. Schon das wäre eine bedeutende inhaltliche Frage. Oder eben eine Änderung der Satzung und Umgestaltung der Gremien.

Bei anderen Vereinen gibt es auch einen Wettbewerb zwischen mehreren Kandidaten um die Vorstandsämter. Dort geht es auch um Inhalte.

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stfn84, Köln, Montag, 20.10.2025, 21:37 (vor 48 Tagen) @ Sascha
bearbeitet von stfn84, Montag, 20.10.2025, 21:52

Das ist sicherlich richtig. Gleichzeitig wird das Thema mE aber komplett überladen.

Auch als Lunow noch vor hatte zu kandidieren habe ich da inhaltlich keine klaren Aussagen zu vernommen.

Es ist auf der letzten MV entschieden worden, dass man den Werbedeal mit Rheinmetall - auch hinsichtlich des Grundwertekodex, wenngleich es hier inhaltlich schon dünner wird - nicht verlängert. Dadurch wird man als Borussia Dortmund eben mit weniger Etat auskommen müssen, was an sich gar kein Problem ist bzw sein muss.
Ob man das aber zukünftig dann auch weiterhin als mehrheitsfähige Handlungsoption sieht oder manche Stimme der Mitgliedschaft durch daraus resultierende Einschränkungen dann umschwenkt ist doch überhaupt nicht absehbar.

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stfn84, Köln, Montag, 20.10.2025, 18:51 (vor 48 Tagen) @ MarcBVB

Ist das nicht eher ein neues Thema? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass man bei vorherigen Wahlen über die Inhalte der Präsidenten/Kandidaten diskutiert und philosophiert hätte.

Das soll aber natürlich nicht heißen, dass man nicht auch inhaltlich Farbe bekennen könnte oder dies ggf den Einen oder Anderen überzeugen würde.

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markus, Montag, 20.10.2025, 20:30 (vor 48 Tagen) @ stfn84

Ist das nicht eher ein neues Thema? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass man bei vorherigen Wahlen über die Inhalte der Präsidenten/Kandidaten diskutiert und philosophiert hätte.

Das soll aber natürlich nicht heißen, dass man nicht auch inhaltlich Farbe bekennen könnte oder dies ggf den Einen oder Anderen überzeugen würde.

Wobei ich mir die Frage stelle, wie das aussehen soll. Ich erwarte von einem Vorsitzenden/Präsidenten oder auch dem Präsidium, dass der Verein im Rahmen der Satzung geführt wird. Das sind viele Formalien, Berichte vortragen, die Beschlüsse der Mitglieder umsetzen usw. Ich sehe auch nicht, dass man nun das Rad neu erfinden müsste.

Es ist m.E. Aufgabe der Mitglieder per Beschlüsse die Richtung des e.V. vorzugeben.
Es ist auch widersprüchlich, wenn man einerseits befürchtet, Watzke würde aus dem e.V. eine One-Man-Show machen, bald alleine durchregieren und man gleichzeitig erwartet, er möge doch bitte darlegen, in welche Richtung es gehen soll.

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stfn84, Köln, Montag, 20.10.2025, 21:05 (vor 48 Tagen) @ markus

Das ist natürlich ein valider Punkt.

Einerseits sollte ein Präsident natürlich so wirken wie es ihm die Mitglieder vorgeben. Andererseits schadet es aber natürlich auch nicht, dass man eine „Vision“ vorgibt (liebe Grüße an Helmut Schmidt).

Gleichwohl stelle ich mir schon die Frage ob etwaige Worte von Watzke überhaupt etwas bewirken würden um die offensichtlichen Gräben innerhalb der Fanszene/Mitgliedschaft zu schließen.

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markus, Montag, 20.10.2025, 21:08 (vor 48 Tagen) @ stfn84

Das ist natürlich ein valider Punkt.

Einerseits sollte ein Präsident natürlich so wirken wie es ihm die Mitglieder vorgeben. Andererseits schadet es aber natürlich auch nicht, dass man eine „Vision“ vorgibt (liebe Grüße an Helmut Schmidt).

Gleichwohl stelle ich mir schon die Frage ob etwaige Worte von Watzke überhaupt etwas bewirken würden um die offensichtlichen Gräben innerhalb der Fanszene/Mitgliedschaft zu schließen.

Würde ich eher verneinen. Egal was Watzke sagen würde, es würde von seinen Gegnern das Negative gesucht werden. Manchmal ist es tatsächlich besser, unterm Radar zu bleiben und keine Angriffsfläche zu bieten.

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mrg, Dortmund, Dienstag, 21.10.2025, 15:34 (vor 47 Tagen) @ markus

Naja er wird so oder so gewählt. Ich würde mir halt wünschen, dass er schon sagt, wofür er steht. Einfach eine gewisse Verlässlichkeit, respektive das man ihn darauf auch im Zweifel festziehen kann.
Gerade durch den Spagat Vereinspräsident und DFL Posten ist das schon interessant. Bei Rauball hat unter anderem dieser Spagat dazu geführt, dass er sein „Anwalt der Fans“ selber später abgeräumt hat.

Neu auf schwatzgelb.de: Watzke muss Kritiker überzeugen: Zeit für Inhalte

stfn84, Köln, Dienstag, 21.10.2025, 17:13 (vor 47 Tagen) @ mrg

Vollkommen legitim und auch wünschenswert.
Wobei ich bezweifle, dass ihm das viele abkaufen werden, unabhängig davon was er überhaupt sagt.

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pappnase, Montag, 20.10.2025, 20:07 (vor 48 Tagen) @ stfn84

Ist das nicht eher ein neues Thema? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass man bei vorherigen Wahlen über die Inhalte der Präsidenten/Kandidaten diskutiert und philosophiert hätte.

Da geht der Artikel, den ich für gelungen halte, doch ziemlich gut drauf ein. Die Notwendigkeit, dass Watzke skizziert, wie er gedenkt das Präsidentenamt auszufüllen, ergibt sich wesentlich aus seinem bisherigen Wirken. Weil er qua seines Amtes und mit seinen charakterlichen Zügen eher kein optimales Beispiel für einen Vereinspräsidenten abliefert, dessen Aufgabe eher in der Moderation und Repräsentation liegt, als in druckvoller Verhandlungsführung. Und da möchten viele Wähler eben wissen, ob Watzke das begriffen hat. Und dabei gerne auch erläutert bekommen, woran man dies als Mitglied nach der Wahl dann auch erkennen kann.

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uwelito, Wambel forever, Montag, 20.10.2025, 23:16 (vor 48 Tagen) @ pappnase

Ist das nicht eher ein neues Thema? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass man bei vorherigen Wahlen über die Inhalte der Präsidenten/Kandidaten diskutiert und philosophiert hätte.


Da geht der Artikel, den ich für gelungen halte, doch ziemlich gut drauf ein. Die Notwendigkeit, dass Watzke skizziert, wie er gedenkt das Präsidentenamt auszufüllen, ergibt sich wesentlich aus seinem bisherigen Wirken. Weil er qua seines Amtes und mit seinen charakterlichen Zügen eher kein optimales Beispiel für einen Vereinspräsidenten abliefert, dessen Aufgabe eher in der Moderation und Repräsentation liegt, als in druckvoller Verhandlungsführung. Und da möchten viele Wähler eben wissen, ob Watzke das begriffen hat. Und dabei gerne auch erläutert bekommen, woran man dies als Mitglied nach der Wahl dann auch erkennen kann.

Wenn man genau hingehört hat, konnte man schon vernehmen, welche oberste Zielsetzung Watzke sich selbst als Präsident gibt: den Verein zu beschützen. Ich habe das bisher zwei mal von ihm vernommen, zuletzt am Samstag in dem Interview bei Sky.

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stfn84, Köln, Montag, 20.10.2025, 20:28 (vor 48 Tagen) @ pappnase

Ich glaube nicht, dass Aki Watzke einen Großteil seiner Kritiker überzeugen könnte, wenn ich mir die Interpretation seines Wirkens anschaue.

Das erlebe ich es des Öfteren so, dass sein Verhalten und seine Entscheidungen per se negativ ausgelegt werden.

Aber vielleicht gibt es ja noch weitergehende Erläuterungen von ihm.

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Frank1299, Montag, 20.10.2025, 20:48 (vor 48 Tagen) @ stfn84

Ich halte es generell - mal abgesehen von Watzke - für keine gute Idee zu viel Gewicht auf Worte zu legen, die irgendein Kandidat kurz vor einer Wahl von sich gibt. Besser ist es zu schauen, was hat der Kandidat die Jahre davor gemacht und gesagt.

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stfn84, Köln, Montag, 20.10.2025, 20:58 (vor 48 Tagen) @ Frank1299

Das kann man selbstverständlich so handhaben.

Damit kann man aber natürlich auch jede ernsthafte Diskussion über das vermeintliche Verhalten von Watzke als Präsident oder das Interesse daran sparen.

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bob, Bad Oeynhausen, Monday, 20.10.2025, 13:08 (vor 48 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Es hieß doch, dass es vielleicht/wahrscheinlich/hoffentlich auch ein Interview von euch mit Watzke geben soll. Gibts da schon was Neues? Ist das noch geplant?

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Giog, Mittelhessen, Monday, 20.10.2025, 13:19 (vor 48 Tagen) @ bob

Es hieß doch, dass es vielleicht/wahrscheinlich/hoffentlich auch ein Interview von euch mit Watzke geben soll. Gibts da schon was Neues? Ist das noch geplant?

Nein, wir haben im Zusammenhang mit dem Lunow-Interview lediglich transparent gemacht, dass wir selbstverständlich auch Aki Watzke so ein Interview anbieten würden. Das haben wir auch so ggü. Watzke kommuniziert. Es ist aber nichts in diese Richtung geplant.

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nico36de, Ruhrgebiet, Mittwoch, 22.10.2025, 10:59 (vor 46 Tagen) @ Giog

Aus welchem Grund sollte Watzke ein solches Interview führen wollen? Er wird als einziger Kandidat ohnehin gewählt werden. Warum sollte er da vorab kritische Fragen beantworten?

Kann für ihn nur schlechter werden: Entweder man schlägt angesichts seiner Vorstellungen sofort die Hände überm Kopf zusammen oder seine ausgleichenden Äußerungen erweisen sich im Nachhinein als Makulatur.

Wenn ich solch ein Charakter wäre wie der Watzke, der sich aus seinen Interviews und Äußerungen ergibt, würde ich nicht auf die Idee kommen, mich freiwillig zu äußern. Das kann sich so oder so nur nachteilig auf meine Bewertung (und um die ginge es mir als der Watzke ja vorrangig) auswirken.

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bob, Bad Oeynhausen, Monday, 20.10.2025, 13:21 (vor 48 Tagen) @ Giog

Schade, danke für die Rückmeldung

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