Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres (BVB)
Redaktion schwatzgelb.de
, Dortmund, Saturday, 01.11.2025, 22:55 (vor 36 Tagen)
Was war das für ein Abend am Freitag in Augsburg! Gemeint ist nicht die Leistung auf dem Rasen, sondern die auf den Rängen und deshalb widme ich ihr heute unseren Bericht:
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
guy_incognito, Rhein-Neckar, Montag, 03.11.2025, 16:15 (vor 34 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Was war das für ein Abend am Freitag in Augsburg! Gemeint ist nicht die Leistung auf dem Rasen, sondern die auf den Rängen und deshalb widme ich ihr heute unseren Bericht:
Zum Artikel ...
Der Fußball wird anscheinend immer mehr zur Kulisse von Selbstdarstellern. Wo die einen sich als Besserfans feiern und die Gesundheit anderer durch das individuelle Abfackeln von Pyrotechnik aufs Spiel setzen, sehen andere den Stadionbesuch als Event, das man am besten durchgängig mit dem Handy filmt (dabei sich selbst mehr, als das was auf dem Platz passiert).
Eigentlich schon Realsatire, dass der Autor den Tod von gegnerischen Fans mit betrauert, es aber anscheinend normal findet, wenn Feuerwerkskörper mal in Sitz- und Stehplatzblöcken landen.
Typen wie er sind der Grund, weshalb ich auswärts recht ungern in den offiziellen Gästeblock gehe. Natürlich total cool, wenn man einen Block in Beschlag nimmt, so dass man mit dem Ü70 Vater nicht auf seinen Sitzplatz kommt (um nur mal ein konkretes Beispiel zu nennen).
Man suggeriert Gemeinschaftsgefühl, jedoch gilt das nur für sich selbst und seinesgleichen.
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Sascha, Dortmund, Montag, 03.11.2025, 20:27 (vor 34 Tagen) @ guy_incognito
Typen wie sie ;-)
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stfn84, Köln, Montag, 03.11.2025, 18:30 (vor 34 Tagen) @ guy_incognito
Das sind aber ja auch unterschiedliche Themen.
Grundsätzlich kann man doch zur Kenntnis nehmen, dass von vielen Fans über den "tollen Support" in Augsburg gesprochen wird. Damit dürfte Niemand derer gemeint haben, dass Pyrotechnik im Stadion umher flog und dadurch die Verletzung anderer Besucher in Kauf genommen wurde. Man könnte sich natürlich der Vollständigkeit halber davon abgrenzen und das betonen, aber das ist in diesem Artikel halt nicht passiert.
Deshalb muss man nicht alles über einen Kamm scheren.
Zum Thema Habitus:
Die Ultras und vor allem die Fans von die Ultras sollten hinterfragen ob sie im Umgang mit anderen Borussen richtig agieren.
Auch hier gibt es aber eben auch mitunter Spielraum an allen Ecken und Enden. Im Gästeblock ist im Regelfall freie Platzwahl. Das kann man als BVB wohl kaum auf die Eintrittskarte schreiben und natürlich muss man das nicht gut heißen. Letztlich möchten aber wohl die meisten die gemeinsam anreisen auch zusammen das Spiel verfolgen. Es nervt, wenn einen dann "die Ultras" vom eigentlich bezahlten Platz vertreiben, i.d.R. ist aber woanders im Block dann was frei. Ohne dass man da lange suchen müsste.
Das kann man aber natürlich trotzdem blöd finden.
Ich kann für mich persönlich nur festhalten, dass der Besuch eines Auswärtsspiels im Block zig mal entspannter ist als ein Besuch eines Heimspiel in Block Drölf.
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bob, Bad Oeynhausen, Montag, 03.11.2025, 18:47 (vor 34 Tagen) @ stfn84
Zum Thema Habitus:
Die Ultras und vor allem die Fans von die Ultras sollten hinterfragen ob sie im Umgang mit anderen Borussen richtig agieren.
Ich gehe bei deinem Post zu 99% mit. Hier sollte man aber auch festhalten, dass auch das keine Einbahnstraße ist. Die Art und Weise wie sich einige (viele) hier äußern (du bist nicvt gemeint) ist eben auch ziemlich asozial. Vor allem wenn man wieder in der Anonymität des Internets pöbelt, aber (falls man überhaupt im Stadion ist) wohl eher nicht das Gespräch sucht. Da meine ich gar nicht direkt die Zündler ansprechen während sie da mit Bengalo stehen, sondern vielleicht mal mit den vernünftigen Köpfen sprechen.
Vielleicht zum Inhalt der Diskussion:
1. Pyrotechnik gehört für mich zum Fußball, so lange sie kontrolliert abgebrannt wird. Also 99% der Fälle bei uns. Fun fact: als zuhause gegen Köln gezündet wurde, waren die Kinder unten Block 12 (alle unter 10) begeistert und wollten sich das unbedingt angucken.
2. Leuchtspuren/Raketen/Böller finde ich im Stadion zum Kotzen. Man sollte aber auch nicvt so tun, als wären da jetzt Kilos an TNT in Familienblöcke geschmissen worden.
3. Die Schlägerei am Kölner Hbf: Asi, sollen sie sich im Wald treffen, wo keine Unbeteiligten Schaden nehmen können
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Foreveralone, Dortmund, Montag, 03.11.2025, 21:22 (vor 34 Tagen) @ bob
3. Die Schlägerei am Kölner Hbf: Asi, sollen sie sich im Wald treffen, wo keine Unbeteiligten Schaden nehmen können
Oder GE zieht nicht die Notbremse. Die waren der Aggressor. Wer glaubt das unsere Hauer (die gibt es und wird es immer geben) dann brav im Zug Däumchen drehen, ist etwas naiv. Der ein oder andere normale Fan hält sowieso mit dem Handy drauf oder feiert es sicherer Entfernung ab, wenn es die "Richtigen" trifft.
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bob, Bad Oeynhausen, Montag, 03.11.2025, 21:52 (vor 34 Tagen) @ Foreveralone
Ist mir auch klar, aber 1. ist es andersrum auch schon so gelaufen und würde es auch wieder und 2. finde ichs trotzdem asozial. Mir ist das wirklich egal, wenn die Leute sich im Wald oder aufm Acker oder sonstwo isoliert aufs Maul hauen. Aber das wars halt in diesem Fall. Passiert leider, ist scheiße
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stfn84, Köln, Montag, 03.11.2025, 19:51 (vor 34 Tagen) @ bob
Leben und leben lassen gilt natürlich dann in alle Richtungen. Und natürlich kann man auch versuchen mit „den Vernünftigen“ zu sprechen. Mitunter sind die aber eben nicht direkt zu identifizieren ;-)
Mein jüngstes Highlight war beim Spiel gegen Köln. In 12 wird seit letzter Saison am mittleren Eingang gerne mal ein Fähnchen via Fahnenroboter geschwenkt. Das hat einige in 12 am oberen Einlass genervt, weil eben einige knifflige Torszenen nicht wahrzunehmen waren. Auf die marginale Kritik reagierten dann drei Heiopeis (anders kann ich die Leute nicht bezeichnen) mit der Androhung von Schlägen. Es wäre ja seit immer so, dass hier unentwegt Fahnen geschwenkt würden. Müssen wohl Touris sein die hier das Maul aufmachen und deshalb verdienen eine auf selbiges zu bekommen…
Ich habe es mir dann aber verkniffen den Mitzwanzigern zu sagen, dass sie zum einen mal etwas freundlicher und zum anderen auch gerne informierter sein dürften…
Ansonsten sind wir beieinander: ich finde Pyro gut solange es keine Leuchtspur/Raketen sind die irgendwohin fliegen.
Ich habe aber auch für Jeden Verständnis der es grds ablehnt und scheisse findet.
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markus, Montag, 03.11.2025, 21:04 (vor 34 Tagen) @ stfn84
Leben und leben lassen gilt natürlich dann in alle Richtungen. Und natürlich kann man auch versuchen mit „den Vernünftigen“ zu sprechen. Mitunter sind die aber eben nicht direkt zu identifizieren ;-)
Mein jüngstes Highlight war beim Spiel gegen Köln. In 12 wird seit letzter Saison am mittleren Eingang gerne mal ein Fähnchen via Fahnenroboter geschwenkt. Das hat einige in 12 am oberen Einlass genervt, weil eben einige knifflige Torszenen nicht wahrzunehmen waren. Auf die marginale Kritik reagierten dann drei Heiopeis (anders kann ich die Leute nicht bezeichnen) mit der Androhung von Schlägen. Es wäre ja seit immer so, dass hier unentwegt Fahnen geschwenkt würden. Müssen wohl Touris sein die hier das Maul aufmachen und deshalb verdienen eine auf selbiges zu bekommen…
Ich habe es mir dann aber verkniffen den Mitzwanzigern zu sagen, dass sie zum einen mal etwas freundlicher und zum anderen auch gerne informierter sein dürften…
Ansonsten sind wir beieinander: ich finde Pyro gut solange es keine Leuchtspur/Raketen sind die irgendwohin fliegen.
Ich habe aber auch für Jeden Verständnis der es grds ablehnt und scheisse findet.
Ich würde das nicht an der Art der Pyrotechnik festmachen, sondern am Umgang damit. Leuchtspurmunition, die vernünftig in den Himmel geschossen wird, ist nicht gefährlich. Umgekehrt können Bengalos bei unsachgemäßer Nutzung aufgrund ihrer hohen Temperatur folgenschwere Verbrennungen verursachen, denn die Dinger werden zum Teil über 2.000 Grad heiß.
Insgesamt gehen die Fanszenen damit vorbildlich um. Verletzungen sind sehr selten.
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Foreveralone, Dortmund, Montag, 03.11.2025, 21:18 (vor 34 Tagen) @ markus
Leben und leben lassen gilt natürlich dann in alle Richtungen. Und natürlich kann man auch versuchen mit „den Vernünftigen“ zu sprechen. Mitunter sind die aber eben nicht direkt zu identifizieren ;-)
Mein jüngstes Highlight war beim Spiel gegen Köln. In 12 wird seit letzter Saison am mittleren Eingang gerne mal ein Fähnchen via Fahnenroboter geschwenkt. Das hat einige in 12 am oberen Einlass genervt, weil eben einige knifflige Torszenen nicht wahrzunehmen waren. Auf die marginale Kritik reagierten dann drei Heiopeis (anders kann ich die Leute nicht bezeichnen) mit der Androhung von Schlägen. Es wäre ja seit immer so, dass hier unentwegt Fahnen geschwenkt würden. Müssen wohl Touris sein die hier das Maul aufmachen und deshalb verdienen eine auf selbiges zu bekommen…
Ich habe es mir dann aber verkniffen den Mitzwanzigern zu sagen, dass sie zum einen mal etwas freundlicher und zum anderen auch gerne informierter sein dürften…
Ansonsten sind wir beieinander: ich finde Pyro gut solange es keine Leuchtspur/Raketen sind die irgendwohin fliegen.
Ich habe aber auch für Jeden Verständnis der es grds ablehnt und scheisse findet.
Ich würde das nicht an der Art der Pyrotechnik festmachen, sondern am Umgang damit. Leuchtspurmunition, die vernünftig in den Himmel geschossen wird, ist nicht gefährlich. Umgekehrt können Bengalos bei unsachgemäßer Nutzung aufgrund ihrer hohen Temperatur folgenschwere Verbrennungen verursachen, denn die Dinger werden zum Teil über 2.000 Grad heiß.
Insgesamt gehen die Fanszenen damit vorbildlich um. Verletzungen sind sehr selten.
Zumal es mittlerweile auch ein gewohntes Bild Woche für Woche in den Stadien ist. Die Aktion in Augsburg fand ich aber auch nicht prickelnd.
Ich muss auch zurück rudern, denn der Großteil hält sich ja mittlerweile auch hier zurück, wenn Pyro in geordenetem Rahmen gezündet wird und man macht nicht einen auf meckern um des meckerns willen.
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 06:56 (vor 34 Tagen) @ Foreveralone
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
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Matze_82, Rheinhessen, Dienstag, 04.11.2025, 10:25 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
In einem engen Raum, voller Menschen und brennbarer Klamotten wie im Stadion haben solche Gegenstände einfach nichts verloren in den Händen von nicht fachkundigen Personen.
Als ob es den Ultras nur um Atmosphäre geht. Es geht auch um den Reiz des verbotenen, sowie teils ein martialisches Auftreten. Sturmhaube auf und Bengalo in der Hand, da ist man noch ein echter Kerl...
Nehmen wir mal hypothetisch an für die Atmosphäre würde in jeder Kurve ein zugelassener Pyrotechniker, in Absprache mit Feuerwehr und Stadionbetreiber für die Pyro-Show sorgen. Das würde sicherlich auch kein Anklang in der Szene finden, weil öde....
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 12:02 (vor 33 Tagen) @ Matze_82
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.
Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
In einem engen Raum, voller Menschen und brennbarer Klamotten wie im Stadion haben solche Gegenstände einfach nichts verloren in den Händen von nicht fachkundigen Personen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Als ob es den Ultras nur um Atmosphäre geht. Es geht auch um den Reiz des verbotenen, sowie teils ein martialisches Auftreten. Sturmhaube auf und Bengalo in der Hand, da ist man noch ein echter Kerl...
Die Sturmhaube ist schlicht erforderlich, um unentdeckt bleiben zu können.
Nehmen wir mal hypothetisch an für die Atmosphäre würde in jeder Kurve ein zugelassener Pyrotechniker, in Absprache mit Feuerwehr und Stadionbetreiber für die Pyro-Show sorgen. Das würde sicherlich auch kein Anklang in der Szene finden, weil öde....
Natürlich wäre das öde. Es geht ja darum, dass die Fankurve optisch was hermacht.
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Gargamel09, Dienstag, 04.11.2025, 12:29 (vor 33 Tagen) @ markus
bearbeitet von Gargamel09, Dienstag, 04.11.2025, 12:33
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.
Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 12:51 (vor 33 Tagen) @ Gargamel09
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
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Matze_82, Rheinhessen, Dienstag, 04.11.2025, 14:09 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)
Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Feuerwerk, richtig angewandt im gesetzlichen Rahmen finde ich voll okay.
Nach deiner Logik könnte man ja auch Glasflaschen wieder im Stadion einführen. Wer mal eine abkriegt, Pech gehabt, er hätte ja nicht ins Stadion kommen müssen, ein gewisses Risiko gibts halt immer, und Bier aus Glasflaschen schmeckt schließlich besser und erzeugt mehr Atmosphäre :-) ...überspitzt ausgedrückt...
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 14:51 (vor 33 Tagen) @ Matze_82
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.
Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
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istar, Dienstag, 04.11.2025, 15:20 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
Der Vergleich ist natürlich komplett gaga. Wieviel Minuten verbringen Bundesbürger insgesamt im Auto und wieviel Minuten stehen Leute im Bereich von Pyrofackeln? Die Zahlen wären dann wenigstens eine Größe, mit der man arbeiten könnte.
Aber mehr auch nicht. Hinken würde es trotzdem noch.
Fußball geht übrigens auch ohne Pyro, bei dir hört sich das an, als wäre das unmöglich.
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 15:42 (vor 33 Tagen) @ istar
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
Der Vergleich ist natürlich komplett gaga. Wieviel Minuten verbringen Bundesbürger insgesamt im Auto und wieviel Minuten stehen Leute im Bereich von Pyrofackeln? Die Zahlen wären dann wenigstens eine Größe, mit der man arbeiten könnte.
Aber mehr auch nicht. Hinken würde es trotzdem noch.
Wir können ja nur Zahlen vergleichen, die verfügbar sind.
Wenn wir davon ausgehen, dass ein PKW Fahrer 12.300 km pro Jahr mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 50 km/h fährt sind das 246 Stunden/Jahr.
Das ist im Vergleich zu einem 90-minütigen Fußballspiel 164 mal mehr. Der Faktor bei den Verletzen liegt aber bei über 4.000.
Nun könnte man die Anzahl der PKW Fahrerlaubnisse mit der Zahl der Stadionbesucher vergleichen. Da kommt man aber ungefähr auf das gleiche Niveau.
Fußball geht übrigens auch ohne Pyro, bei dir hört sich das an, als wäre das unmöglich.
Fußball geht sogar auch ohne Zuschauer im Stadion.
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Matze_82, Rheinhessen, Dienstag, 04.11.2025, 15:04 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.
Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 15:21 (vor 33 Tagen) @ Matze_82
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.
Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
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Matze_82, Rheinhessen, Dienstag, 04.11.2025, 15:41 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:
Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
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Tremonius III, Ort, Dienstag, 04.11.2025, 16:00 (vor 33 Tagen) @ Matze_82
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
...oder kurz: die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit des anderen beschneidet:
Ich fühle mich ohne Qualm und Pyro deutlich wohler und könnte durchaus gut ohne Pyro auskommen!
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
Foreveralone, Dortmund, Dienstag, 04.11.2025, 17:09 (vor 33 Tagen) @ Tremonius III
.
...oder kurz: die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit des anderen beschneidet:
Ich fühle mich ohne Qualm und Pyro deutlich wohler und könnte durchaus gut ohne Pyro auskommen!
Ich würde mich in diesem Forum noch viel wohler fühlen, wenn andere nicht ständig irgendwelche ellenlangen fullquotes von zuvor drölf Usern zitieren würde, wo ich mir dir Finger wund scrolle. Das ist eigentlich auch schon eine Art Körperverletzung + Zeitraub.
Zum Thema: Ich könnte auch ohne Pyrotechnik auskommen. Für mich bricht aber auch nicht regelmäßig eine Welt zusammen, wenn das fortgesetzt wird und mache daraus einen erneuten Kulturkampf mit den immer gleichen Argumenten. Ein Fußballstadion ist immer noch ein verdammt sicherer Ort im Vergleich zu anderen Unternehmungen, wo viele Menschen zusammen kommen.
Wäre das alles so fatal, würden die Strafen seitens DFB und Co wesentlich höher ausfallen.
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
Matze_82, Rheinhessen, Dienstag, 04.11.2025, 16:19 (vor 33 Tagen) @ Tremonius III
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
...oder kurz: die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit des anderen beschneidet:
Ich fühle mich ohne Qualm und Pyro deutlich wohler und könnte durchaus gut ohne Pyro auskommen!
Danke...hätte ich auch so ausdrücken können:-)
Völlig richtig...
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
markus, Dienstag, 04.11.2025, 16:37 (vor 33 Tagen) @ Matze_82
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
...oder kurz: die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit des anderen beschneidet:
Ich fühle mich ohne Qualm und Pyro deutlich wohler und könnte durchaus gut ohne Pyro auskommen!
Danke...hätte ich auch so ausdrücken können:-)Völlig richtig...
Nee, völlig falsch bzw. zu pauschal. Wenn es wirklich darauf ankäme, dass absolut niemand Nachteile erleiden darf, wäre so gut wie alles verboten. Auch meine Beispiele – Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – bringen Nachteile für andere mit sich, sind aber trotzdem erlaubt.
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 15:58 (vor 33 Tagen) @ Matze_82
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
CD7, Berlin, Dienstag, 04.11.2025, 17:03 (vor 33 Tagen) @ markus
Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
ja nee, is klar! Total rücksichtsvoll von den Herrschaften, den kompleten Block vollzuqualmen, wo Leute drinstehen, die n Fußballspiel sehen wollen.
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 17:17 (vor 33 Tagen) @ CD7
Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
ja nee, is klar! Total rücksichtsvoll von den Herrschaften, den kompleten Block vollzuqualmen, wo Leute drinstehen, die n Fußballspiel sehen wollen.
Gerade bei Auswärtsspielen geht es den meisten Leuten nicht bloß um das reine Zuschauen. Es geht vorrangig um den Support und an Pyrotechnik oder auch Fahnen stört sich dort eigentlich niemand.
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
CD7, Berlin, Dienstag, 04.11.2025, 18:33 (vor 33 Tagen) @ markus
Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
ja nee, is klar! Total rücksichtsvoll von den Herrschaften, den kompleten Block vollzuqualmen, wo Leute drinstehen, die n Fußballspiel sehen wollen.
Gerade bei Auswärtsspielen geht es den meisten Leuten nicht bloß um das reine Zuschauen. Es geht vorrangig um den Support und an Pyrotechnik oder auch Fahnen stört sich dort eigentlich niemand.
das Blöde am Qualm ist jetzt nicht nur, dass er die Sicht versperrt, oder?
Und zu den Fahnen: Dieses ständige Fahnengeschwenke in mittlerweilen allen Ultrablöcken finde ich komplett Banane. Inwieweit ist das bitte support? Es nimmt weder die Mannschaft, noch die anderen Fans mit, es ist die komplette Selbstdarstellung, und man nimmt damit vielen Leuten die Sicht, das kapier ich einfach nicht.
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
bob, Bad Oeynhausen, Dienstag, 04.11.2025, 19:09 (vor 33 Tagen) @ CD7
Warst du schonmal in nem Auswärtssteher? Wenn ich mir deine Nachrichten hier so anschaue habe ich jedenfalls nicht das Gefühl, dass du dich besonders gut mit den Leuten und Dynamiken auskennst. Wie einige andere hier auch...
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
Matze_82, Rheinhessen, Dienstag, 04.11.2025, 16:18 (vor 33 Tagen) @ markus
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
Ich habe nirgends geschrieben, dass durch das Einhalten von Regeln nichts mehr passieren kann. Das grobe Missachten von Regeln (Bsp. Spielstraße / Tempoverstoß) erhöht aber das Risiko in einem nicht akzeptablen Maß für unbeteiligte Dritte. Und darum geht es.
Zum Thema Dummheit: meine Meinung, stehe ich voll dazu. Das man an manchen Dummheiten Spaß empfindet kann ich durchaus sehr gut nachvollziehen, ich muss es aber nicht gutheißen.
Manche haben vielleicht Freude daran Scheiben einzuschmeißen nachts...darf ich das dann auch nicht als dumm bezeichnen, weil es ihnen vielleicht Spaß macht und Nervenkitzel bringt? Qualifiziere ich dann ihr "Hobby" ab? Vielleicht...ist mir aber herzlich wurscht...
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
markus, Dienstag, 04.11.2025, 16:32 (vor 33 Tagen) @ Matze_82
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
Ich habe nirgends geschrieben, dass durch das Einhalten von Regeln nichts mehr passieren kann. Das grobe Missachten von Regeln (Bsp. Spielstraße / Tempoverstoß) erhöht aber das Risiko in einem nicht akzeptablen Maß für unbeteiligte Dritte. Und darum geht es.Zum Thema Dummheit: meine Meinung, stehe ich voll dazu. Das man an manchen Dummheiten Spaß empfindet kann ich durchaus sehr gut nachvollziehen, ich muss es aber nicht gutheißen.
Die von mir aufgelisteten Beispiele (Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten) kann man genauso gut als Dummheit bezeichnen. Ich würde aber nicht so weit gehen, dass ich diesen Leuten ihre Leidenschaft verbieten möchte. Das genau tust du aber gerade.
Manche haben vielleicht Freude daran Scheiben einzuschmeißen nachts...darf ich das dann auch nicht als dumm bezeichnen, weil es ihnen vielleicht Spaß macht und Nervenkitzel bringt? Qualifiziere ich dann ihr "Hobby" ab? Vielleicht...ist mir aber herzlich wurscht...
Ist aber ein sehr schräger Vergleich, Pyrotechnik mit bewusster Sachbeschädigung gleichsetzen zu wollen.
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Matze_82, Rheinhessen, Dienstag, 04.11.2025, 16:54 (vor 33 Tagen) @ markus
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
Ich habe nirgends geschrieben, dass durch das Einhalten von Regeln nichts mehr passieren kann. Das grobe Missachten von Regeln (Bsp. Spielstraße / Tempoverstoß) erhöht aber das Risiko in einem nicht akzeptablen Maß für unbeteiligte Dritte. Und darum geht es.Zum Thema Dummheit: meine Meinung, stehe ich voll dazu. Das man an manchen Dummheiten Spaß empfindet kann ich durchaus sehr gut nachvollziehen, ich muss es aber nicht gutheißen.
Die von mir aufgelisteten Beispiele (Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten) kann man genauso gut als Dummheit bezeichnen. Ich würde aber nicht so weit gehen, dass ich diesen Leuten ihre Leidenschaft verbieten möchte. Das genau tust du aber gerade.
Manche haben vielleicht Freude daran Scheiben einzuschmeißen nachts...darf ich das dann auch nicht als dumm bezeichnen, weil es ihnen vielleicht Spaß macht und Nervenkitzel bringt? Qualifiziere ich dann ihr "Hobby" ab? Vielleicht...ist mir aber herzlich wurscht...
Ist aber ein sehr schräger Vergleich, Pyrotechnik mit bewusster Sachbeschädigung gleichsetzen zu wollen.
Reiten / Skifahren = erlaubt
Pyro (Stadion) / Sachbeschädigung = verboten
Ich habe niemanden etwas verboten, dass war der Gesetzgeber...der mischt sich aber auch überall in die Hobbies der Menschen ein...verdammt...
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
markus, Dienstag, 04.11.2025, 17:10 (vor 33 Tagen) @ Matze_82
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.
Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
Ich habe nirgends geschrieben, dass durch das Einhalten von Regeln nichts mehr passieren kann. Das grobe Missachten von Regeln (Bsp. Spielstraße / Tempoverstoß) erhöht aber das Risiko in einem nicht akzeptablen Maß für unbeteiligte Dritte. Und darum geht es.Zum Thema Dummheit: meine Meinung, stehe ich voll dazu. Das man an manchen Dummheiten Spaß empfindet kann ich durchaus sehr gut nachvollziehen, ich muss es aber nicht gutheißen.
Die von mir aufgelisteten Beispiele (Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten) kann man genauso gut als Dummheit bezeichnen. Ich würde aber nicht so weit gehen, dass ich diesen Leuten ihre Leidenschaft verbieten möchte. Das genau tust du aber gerade.
Manche haben vielleicht Freude daran Scheiben einzuschmeißen nachts...darf ich das dann auch nicht als dumm bezeichnen, weil es ihnen vielleicht Spaß macht und Nervenkitzel bringt? Qualifiziere ich dann ihr "Hobby" ab? Vielleicht...ist mir aber herzlich wurscht...
Ist aber ein sehr schräger Vergleich, Pyrotechnik mit bewusster Sachbeschädigung gleichsetzen zu wollen.
Reiten / Skifahren = erlaubt
Pyro (Stadion) / Sachbeschädigung = verbotenIch habe niemanden etwas verboten, dass war der Gesetzgeber...der mischt sich aber auch überall in die Hobbies der Menschen ein...verdammt...
Wie weiter oben geschrieben: Es ging mir gar nicht um den Ist-Zustand der aktuellen Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder umgekehrt zu lasch sind. Solche Regeln sind ja nicht in Stein gemeißelt.
Es spricht viel dafür, in Sachen Pyrotechnik die Regeln zu lockern und objektiv größere Gefahren wie Skifahren oder Hunde halten einzuschränken. Da sollte man stets objektiv bewerten (ich versuche das mit der Einordnung von Statistiken) und nicht nach dem Chema: Das interessiert mich nicht, also sind das alles Idioten und kann weg.
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
Matze_82, Rheinhessen, Dienstag, 04.11.2025, 17:25 (vor 33 Tagen) @ markus
95 Verletzte zuviel, weil unnötig. Auf den Straßenverkehr kann man nicht komplett verzichten, auf die Zündelei sicherlich.
Und: Natürlich gehe ich sowohl im Straßenverkehr als auch im Stadion freiwillig ein gewisses Risiko ein. Unfälle und Unglücksereignisse kann es immer geben, zum Teil ohne die Verursachung/Verschuldung durch einen anderen Menschen. Was ich aber nicht akzeptieren mag: das andere mutwillig Regeln ignorieren, und damit Gefahren für Mitmenschen in Kauf nehmen.
Nehmen wir mal das Beispiel Verkehr. Es gibt völlig zurecht ein Tempolimit. Wenn irgendein Arschloch meint mit 80 durch die Spielstraße fahren zu müssen, dann setzt er andere Menschen einem solch hohem Risiko aus, welches diese sicher nicht freiwillig in Kauf genommen haben!
Man kann durch Regeln und Gesetze nicht jegliches Lebensrisiko ausschließen. Aber wenn sich möglichst viele Menschen daran halten kann man es minimieren, und das ist gut so.
Es ging mir nicht um den Ist-Zustand der Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder zu lasch sind. Denn selbst wenn du das Tempolimit einhältst, können andere Faktoren zu Unfällen führen. Auf den Straßenverkehr kann man zwar nicht vollständig verzichten, aber zum großen Teil schon. Oft ist es schlicht Bequemlichkeit, wenn man mit dem Auto zum Bäcker fährt oder das Auto dem wesentlich sichereren ÖPNV vorzieht.Wir können aber auch andere Freizeitbereiche heranziehen, wenn du danach unterscheiden willst, worauf man verzichten könnte oder nicht: Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten – all das ist mit Risiken verbunden, durch die man sich selbst und teilweise auch andere gefährden kann. Notwendig ist nichts davon, trotzdem wird es aus Spaß an der Sache gemacht.
In Wahrheit geht es doch um etwas anderes, nur ist das die falsche Herangehensweise: Viele machen den Fehler, Gefahren nur in den Bereichen zu sehen, für die sie sich selbst nicht interessieren. Aber so kommt man nicht weiter, wenn man immer nur das, was anderen Freude bereitet, madig machen will.
Wir beide werden hier sicher nicht auf einen Konsens kommen, macht aber auch nix...LG
Ich habe zwar eigentlich keinen Bock mehr auf diese sinnlose Diskussion, aber das möchte ich so nicht stehen lassen:Es geht mir hier nicht darum anderen etwas "madig zu machen was Freude bereitet", sondern auf die Dummheit und das unnötige Risiko hinzuweisen, welche in solchen selbstdarstellerischen Aktionen inkludiert sind.
Vielleicht bereitet es mir ja z.B. Freude meinem Nachbarn vor die Tür zu kacken. Wenn dieser dann zu mir sagt, ich soll das bitte lassen würde ich auch nicht argumentieren:"menno, das macht mir aber Freude, sie Spaßbremse...".
Im Prinzip bestätigst du genau das, was ich dir unterstelle: Du interessierst dich nicht dafür und willst es anderen madig machen. Das erkennt man an deiner Tonlage und an deinem völligen Unverständnis dafür, dass andere daran Freude haben könnten (Abqualifizierung als „Dummheit“).
Und auch beim Skifahren und den anderen genannten Hobbies gibt es Regeln, die sinnvollerweise einzuhalten sind. Ich fahre auch nicht abseits der Piste, obwohl es vielleicht geiler und cooler ist und ich dann voll der tolle Hecht wäre...
Selbst bei Einhaltung der Regeln bestehen Risiken. Deine Herleitung „Regeln einhalten – dann passiert nichts; Regeln missachten – dann passiert etwas“ ist schon im Ansatz falsch. Skifahren ist auch unter Einhaltung der Regeln gefährlich.
Du stellst es so dar als wolle ich alles verbieten was Spaß macht, dem ist sicher nicht so...ich finde halt nur gegenseitige Rücksichtnahme ne tolle gesellschaftliche Errungenschaft, ob im Stadion, Straßenverkehr oder sonstwo...
Du pauschalisierst und ordnest das Abbrennen von Pyrotechnik als fehlende Rücksichtnahme ein. Das ist falsch. In den allermeisten Fällen gehen die Ultras damit sehr sorgfältig um – und genau deshalb passiert auch so wenig.
Ich habe nirgends geschrieben, dass durch das Einhalten von Regeln nichts mehr passieren kann. Das grobe Missachten von Regeln (Bsp. Spielstraße / Tempoverstoß) erhöht aber das Risiko in einem nicht akzeptablen Maß für unbeteiligte Dritte. Und darum geht es.Zum Thema Dummheit: meine Meinung, stehe ich voll dazu. Das man an manchen Dummheiten Spaß empfindet kann ich durchaus sehr gut nachvollziehen, ich muss es aber nicht gutheißen.
Die von mir aufgelisteten Beispiele (Skifahren, Bungeespringen, Motorradfahren, Reiten, Bergsteigen oder Hunde halten) kann man genauso gut als Dummheit bezeichnen. Ich würde aber nicht so weit gehen, dass ich diesen Leuten ihre Leidenschaft verbieten möchte. Das genau tust du aber gerade.
Manche haben vielleicht Freude daran Scheiben einzuschmeißen nachts...darf ich das dann auch nicht als dumm bezeichnen, weil es ihnen vielleicht Spaß macht und Nervenkitzel bringt? Qualifiziere ich dann ihr "Hobby" ab? Vielleicht...ist mir aber herzlich wurscht...
Ist aber ein sehr schräger Vergleich, Pyrotechnik mit bewusster Sachbeschädigung gleichsetzen zu wollen.
Reiten / Skifahren = erlaubt
Pyro (Stadion) / Sachbeschädigung = verbotenIch habe niemanden etwas verboten, dass war der Gesetzgeber...der mischt sich aber auch überall in die Hobbies der Menschen ein...verdammt...
Wie weiter oben geschrieben: Es ging mir gar nicht um den Ist-Zustand der aktuellen Regeln, sondern um die Frage, ob gewisse Regeln zu streng oder umgekehrt zu lasch sind. Solche Regeln sind ja nicht in Stein gemeißelt.Es spricht viel dafür, in Sachen Pyrotechnik die Regeln zu lockern und objektiv größere Gefahren wie Skifahren oder Hunde halten einzuschränken. Da sollte man stets objektiv bewerten (ich versuche das mit der Einordnung von Statistiken) und nicht nach dem Chema: Das interessiert mich nicht, also sind das alles Idioten und kann weg.
Wenn es mich nicht interessieren würde, hätte ich heute nicht so viel Zeit in die Diskussion mit Pyromarkus gesteckt;-)
Schönen Abend noch, ganz ohne Ironie diesmal...
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Tremonius III, Ort, Dienstag, 04.11.2025, 14:58 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
Wärst du auch bereit für das (zusätzliche) Spektakel zu bezahlen?
Der BVB dürfte durch eure Aktion wieder kräftig zur Kasse gebeten werden. Wäre doch nur anständig die Zeche ab sofort zu übernehmen. Oder plädierst du (in diesem Fall) für Sippenhaft, heißt dass die Vereine kollektiv bestraft werden für Vergehen, die sie nicht begangen haben.
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
markus, Dienstag, 04.11.2025, 15:04 (vor 33 Tagen) @ Tremonius III
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
Wärst du auch bereit für das (zusätzliche) Spektakel zu bezahlen?Der BVB dürfte durch eure Aktion wieder kräftig zur Kasse gebeten werden. Wäre doch nur anständig die Zeche ab sofort zu übernehmen. Oder plädierst du (in diesem Fall) für Sippenhaft, heißt dass die Vereine kollektiv bestraft werden für Vergehen, die sie nicht begangen haben.
Es ging hier um die Gefahren und nicht um die Kosten.
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
Tremonius III, Ort, Dienstag, 04.11.2025, 15:40 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Ich fasse mich kurz: Autofahren in Menschenmengen ist verboten, rumzündeln mit 2000 Grad heißen Fackeln in Menschenmengen auch. Beides zurecht:-)Signalfackel auf hoher See bei Seenot zünden und mit dem Auto zum Stadion fahren ist erlaubt, gleichwohl auch da natürlich ein Restrisiko besteht, was man aber FREIWILLIG eingeht.
Ins Stadion geht man auch freiwillig.Und im direkten Vergleich:
384.000 Verletzte und 2.780 Verkehrstote im Jahr 2024. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_075_46241.html
0 Tote und 95 Verletzte durch Pyrotechnik unter 25 Millionen Besuchern.
https://www.sportschau.de/fussball/gewalt-im-fussball-polizei-legt-ruecklaeufige-zahlen-vor,zis-zahlen-sporteinsaetze-polizei-100.html
Wärst du auch bereit für das (zusätzliche) Spektakel zu bezahlen?Der BVB dürfte durch eure Aktion wieder kräftig zur Kasse gebeten werden. Wäre doch nur anständig die Zeche ab sofort zu übernehmen. Oder plädierst du (in diesem Fall) für Sippenhaft, heißt dass die Vereine kollektiv bestraft werden für Vergehen, die sie nicht begangen haben.
Es ging hier um die Gefahren und nicht um die Kosten.
Also ist das ein Nein!? Nur zum besseren Verständnis meinerseits.
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Tremonius III, Ort, Dienstag, 04.11.2025, 13:19 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
[/b]
Fang doch schon mal in deinem Vorgarten/Wohnzimmer damit an. Oder brauchst du die Bühne?
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Zebulon, Wattenscheid, Dienstag, 04.11.2025, 13:32 (vor 33 Tagen) @ Tremonius III
Ja, Autofahren ist nicht verboten, aber man muss eine Fahrprüfung machen. Wenn man heftig genug gegen die Regeln verstößt, kann man den Führerschein wieder verlieren.
Man stelle sich vor, jemand mit einem Pyroschein zündet sein Zeug in einer dichten Menschenmenge.
Was dann wohl passiert.
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 14:56 (vor 33 Tagen) @ Zebulon
Ja, Autofahren ist nicht verboten, aber man muss eine Fahrprüfung machen. Wenn man heftig genug gegen die Regeln verstößt, kann man den Führerschein wieder verlieren.
Aber reicht das alleine aus, wenn es trotzdem fast 400.000 Verletzte und über 2.700 Tote in einem Jahr gibt?
Man stelle sich vor, jemand mit einem Pyroschein zündet sein Zeug in einer dichten Menschenmenge.
Was dann wohl passiert.
Worauf willst Du hinaus? Was ändert sich in einer dichten Menschenmenge durch den Pyroschein?
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Gargamel09, Dienstag, 04.11.2025, 12:57 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Da würde ich mitgehen, es schaut ja auch nicht schlecht aus, wenn bei einem Abendspiel die Tribüne "in Flammen" steht. Da müssten beide Seiten große Zugeständnisse machen, ich bezweifle, dass man dazu bereit ist - darüber wird doch schon mindesten 15 Jahre gesprochen, sogar mal miteinander. Und selbst wenn, ob sich dann alle daran halten, denn das Verbotene hat auch einen gewissen Reiz, der dann weg wäre, wenn alles in geordneten Bahnen ablaufen sollte.
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 13:13 (vor 33 Tagen) @ Gargamel09
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
In Argentinien ist es dann die südländische Atmosphäre, wenn ein Vielfaches von dem abgebrannt wird, was man aus der Bundesliga kennt.
https://www.instagram.com/reel/DQag_buDSHI/?igsh=ZTByMDhoc2F3ZXl4
Pyrotechnik ist nicht ungefährlich. Da kannst du hier noch so viel schreiben und von toller Atmosphäre sprechen. Und Pyrotechnik kann auch als Waffe gewaltätig genutzt werden, siehe Silvesterabend in Berlin durch manche Idioten - mal ganz Abseits vom Fußball.
Es ist jedoch ein Totschlagargument, etwas verbieten oder unterbinden zu wollen, nur weil es gefährlich sein kann. Das ganze Leben ist voller Risiken und die Wahrscheinlichkeit, auf der Fahrt zum Stadion in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden oder im Stadion vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist doch deutlich größer als die, sich durch Pyrotechnik zu verletzen. Trotzdem fordert niemand, Fußballspiele und Autofahren zu verbieten. Auch ist das Hundehalten und Skifahren noch erlaubt. Küchenmesser sind auch noch erlaubt.Es ist am Ende immer eine Abwägung zwischen Freiheit und Risiken. Wir gehen Risiken ein, damit gewisse Dinge möglich sind.
Autofahren ist nicht verboten, Pyrotechnik im Stadion hingegen schon. Beim Autofahren gibt es Regeln + Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren sollen, es sicher machen, die gibt es beim Zündeln im Stadion eben nicht. Gäbe es die, wäre es legal.
Da kann nur jeder der Nicht-Beteiligten darauf hoffen, dass der/die, die das machen, achtsam damit umgehen.Ein Küchenmesser gehört wie das Wort schon sagt in die Küche, wer das mit in die Stadt nimmt und dabei erwischt wird, kriegt Ärger.
Es ging dem Vorredner darum, dass es richtig ist, etwas potentiell gefährliches zu verbieten. Ich habe daraufhin Beispiele aufgezählt, die auch gefährlich aber nicht verboten sind, eben weil wir gewisse Risiken eingehen.
Das Argument ist komisch. Wir reden hier i.d.R. über Pyrotechnik aus dem Kleinfeuerwerkbereich für das kein Pyroschein erforderlich ist. Gewisse Sicherheitsabstände sind ggf. erforderlich. Die würden aber auch dann gelten, wenn jemand eine fachkundige Person wäre.
Pyrotechnik, ob klein oder groß, ist trotzdem nicht dafür gedacht, diese in einer Menschenmenge, Stadion zu verwenden. Das kommt nämlich keiner weg, sollte mal was schiefgehen.
Es kommt auf die richtige Anwendung an. Es könnte sinnvoll sein, Pyrotechnik aus der Schmuddelecke herauszuholen und sie z.B. vorne an Banden zu erlauben.
Da würde ich mitgehen, es schaut ja auch nicht schlecht aus, wenn bei einem Abendspiel die Tribüne "in Flammen" steht. Da müssten beide Seiten große Zugeständnisse machen, ich bezweifle, dass man dazu bereit ist - darüber wird doch schon mindesten 15 Jahre gesprochen, sogar mal miteinander. Und selbst wenn, ob sich dann alle daran halten, denn das Verbotene hat auch einen gewissen Reiz, der dann weg wäre, wenn alles in geordneten Bahnen ablaufen sollte.
Es würden sich nicht alle daran halten. Aber jede Person, die einen legalen Artikel verwendet, kann in dem Moment keinen illegalen verwenden. Oder umgekehrt: Verbiete zu Silvester legales Feuerwerk. Dann würde die Einfuhr von illegalem Feuerwerk aus Polen oder anderen Ländern deutlich zunehmen.
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Sascha, Dortmund, Dienstag, 04.11.2025, 09:00 (vor 33 Tagen) @ markus
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
Muss man sich aber auch nicht wundern, wenn man dabei Skimasken trägt. Natürlich notwendig, um nicht identifiziert zu werden, aber der Eindruck ist dann eben ein bedrohlicher.
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Foreveralone, Dortmund, Dienstag, 04.11.2025, 09:35 (vor 33 Tagen) @ Sascha
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
Muss man sich aber auch nicht wundern, wenn man dabei Skimasken trägt. Natürlich notwendig, um nicht identifiziert zu werden, aber der Eindruck ist dann eben ein bedrohlicher.
Da hast du einen völlig trifftigen Punkt. Wenn man stattdessen Guy Fawkes Masken statt martialische Sturmhauben tragen würde, wäre der Eindruck vielleicht angenehmer.
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markus, Dienstag, 04.11.2025, 10:08 (vor 33 Tagen) @ Foreveralone
In einigen Köpfen steckt immer noch der Gedanke, dass Pyrotechnik irgendwas gewalttätiges sein muss.
Muss man sich aber auch nicht wundern, wenn man dabei Skimasken trägt. Natürlich notwendig, um nicht identifiziert zu werden, aber der Eindruck ist dann eben ein bedrohlicher.
Da hast du einen völlig trifftigen Punkt. Wenn man stattdessen Guy Fawkes Masken statt martialische Sturmhauben tragen würde, wäre der Eindruck vielleicht angenehmer.
Die bekommt man aber nicht so leicht rein wie eine Stoffmaske.
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thatEmJay, zurück in Berlin, Dienstag, 04.11.2025, 12:11 (vor 33 Tagen) @ markus
Jap. Wenn man gegen Regeln verstoßen will muss man kreativ sein.
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bob, Bad Oeynhausen, Dienstag, 04.11.2025, 13:00 (vor 33 Tagen) @ thatEmJay
Gott...hätte ich mich immer an alle Regeln gehalten, mein Leben wäre bedeutend langweiliger gewesen...
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JustDo, Dortmund, Monday, 03.11.2025, 10:24 (vor 34 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Grotesk, vom Lied: "Spiel ohne Leiden" zu singen und andere Besucher inkl. Kindern einer akuten gesundheitlichen Gefahr auszusetzen. Davon kein Wort.
Es wird immer (zurecht) davon gesprochen, dass die GF / Vorstand entrückt sind von den normalen Leuten. Ebenso sind es Ultras und Begleiter, die denken, dass es den normalen Leuten gefällt, wenn Raketen durchs Stadion und in Zuschauerblöcke fliegen.
Hoffentlich identifiziert man diese Leute und entbindet sie der Pflicht, Freitags 20:30 noch in Stadien gehen zu müssen.
+1
Matze_82, Rheinhessen, Monday, 03.11.2025, 12:43 (vor 34 Tagen) @ JustDo
So ist es. Man sieht ja schön bei dem eingestellten Bild im Artikel wie ein noch glühendes Teil abwärts segelt.
Wenn das jemanden auf den Kopf oder in den Nacken knallt: passiert halt, Hauptsache es sah geil aus...
+1
thatEmJay, zurück in Berlin, Monday, 03.11.2025, 12:51 (vor 34 Tagen) @ Matze_82
Ich kann es ja auch ein wenig nachvollziehen. Man ist so sehr in seiner Fußballbubble, dass man nicht die Fähigkeit besitzt (oder besitzen möchte), um über den eigenen Tellerrand hinauszublicken.
Das ist dann der Zeitpunkt, an dem andere das Denken und Handeln übernehmen müssen. Ich bin Erzieher in einer Kita. Mir ist dieses Schema sehr geläufig.
Bis zuletzt habe ich gehofft
Smeller, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 19:31 (vor 35 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
dass das Satire sein würde, denn gerade die Pyro-Aktionen kann man gar nicht schön reden. Wenn die DFL beschließen würde, dass die nächsten Auswärtsspiele ohne den BVB-Anhang stattfinden, wäre das redlich verdient.
Bis zuletzt habe ich gehofft
DerInDerInderin, Sunday, 02.11.2025, 22:56 (vor 35 Tagen) @ Smeller
Wenn die DFL beschließen würde, dass die nächsten Auswärtsspiele ohne den BVB-Anhang stattfinden, wäre das redlich verdient.
Die DFL ist dafür nicht zuständig. Wer sollte bei der DFL so etwas denn wie genau "beschließen"?!
Bis zuletzt habe ich gehofft
Smeller, Dortmund, Monday, 03.11.2025, 02:42 (vor 35 Tagen) @ DerInDerInderin
Dann eben der DFB. Ist doch Wurst, wer das entscheidet. Entscheidend ist, dass man so einen Unsinn unterlässt.
Angenehm...
Davja89, Sunday, 02.11.2025, 18:40 (vor 35 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Zumindest scheint man in Augsburg Spass gehabt zu haben.
Kann man von vielen Usern hier bei sg.de ja nicht sagen, wenn ich mir das rumgenöle in diesem Thread oder im Analyse Thread anschaue...
Angenehm...
Foreveralone, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 21:55 (vor 35 Tagen) @ Davja89
Zumindest scheint man in Augsburg Spass gehabt zu haben.
Kann man von vielen Usern hier bei sg.de ja nicht sagen, wenn ich mir das rumgenöle in diesem Thread oder im Analyse Thread anschaue...
Beim Thema Pyro und Ultras verfallen halt einige gerne in die üblichen Muster....Sind halt überwiegend Rentner hier am Start.
Angenehm...
Floatdownstream, Lünen, Sunday, 02.11.2025, 22:14 (vor 35 Tagen) @ Foreveralone
übliche Muster habe ich auch gesehen.
Rentner haben den angenehmen Vorteil, nur noch wenig Aggressionspotential zu haben, das sie in den Himmel ballern müssen. Von Bahnhöfen reden wir da gar nicht.
Angenehm...
istar, Sunday, 02.11.2025, 22:00 (vor 35 Tagen) @ Foreveralone
Zumindest scheint man in Augsburg Spass gehabt zu haben.
Kann man von vielen Usern hier bei sg.de ja nicht sagen, wenn ich mir das rumgenöle in diesem Thread oder im Analyse Thread anschaue...
Beim Thema Pyro und Ultras verfallen halt einige gerne in die üblichen Muster....Sind halt überwiegend Rentner hier am Start.
Dein Wochenende war ziemlich scheiße,oder?
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Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 02.11.2025, 16:36 (vor 35 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Das hört sich nach nem perfekten Freitagabend an.
Schade, dass sie nichts von der Diskussion um die Spielkultur mitbekommen haben.
Das scheint doch für einige die wahre Würze zu sein.
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docity, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 12:47 (vor 35 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
und der Autor wird sicher schwören, dass die tollen Ultras nichts mit den Asis zu tun hatten, die sich gestern mit den Schalkern gekloppt haben…
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Foreveralone, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 21:52 (vor 35 Tagen) @ docity
und der Autor wird sicher schwören, dass die tollen Ultras nichts mit den Asis zu tun hatten, die sich gestern mit den Schalkern gekloppt haben…
Ja, man lässt sich als anständiger Bürger lieber verhauen, wenn man angegriffen wird......
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Floatdownstream, Lünen, Sunday, 02.11.2025, 22:23 (vor 35 Tagen) @ Foreveralone
Ist natürlich extrem Scheisse, wenn man nicht nur den DFB, die DFL, die Medien, die Sport-und Innenminister, die schlappen Rentner und sonstige Nichtversteher, sondern auch auf einmal noch die blöden Schalker gegen sich hat. Da kann man dann halt nur noch Zeichen setzen, die allen wehtun um auf sich aufmerksam zu machen.
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Foreveralone, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 22:27 (vor 35 Tagen) @ Floatdownstream
Ist natürlich extrem Scheisse, wenn man nicht nur den DFB, die DFL, die Medien, die Sport-und Innenminister, die schlappen Rentner und sonstige Nichtversteher, sondern auch auf einmal noch die blöden Schalker gegen sich hat. Da kann man dann halt nur noch Zeichen setzen, die allen wehtun um auf sich aufmerksam zu machen.
Die blauen haben die Notbremse am Kölner HBF gezogen und versucht Dortmund zu attackieren.
Wenn dann reihenweise Schalker wie Kegel die Treppen zum Bahnsteig runter fallen, sollte man vielleicht an seinem Gleichgewichts-Sinn arbeiten...
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Floatdownstream, Lünen, Sunday, 02.11.2025, 22:46 (vor 35 Tagen) @ Foreveralone
Das hört sich ja nach einem klaren Sieg an.
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istar, Sunday, 02.11.2025, 23:48 (vor 35 Tagen) @ Floatdownstream
Das hört sich ja nach einem klaren Sieg an.
Und jetzt stell dir mal vor,die wären einfach im Zug geblieben,dann hätten wir diesen überzeugenden Derbysieg nicht einfahren können.
Andererseits hat man so die Bullen auch noch an die Schüppe gebracht.Sonst wird so eine Nachtschicht ja auch schnell langweilig.
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Foreveralone, Dortmund, Monday, 03.11.2025, 08:56 (vor 34 Tagen) @ istar
Das hört sich ja nach einem klaren Sieg an.
Und jetzt stell dir mal vor,die wären einfach im Zug geblieben,dann hätten wir diesen überzeugenden Derbysieg nicht einfahren können.
Der Zug hat dort einen Zwischenstopp eingelegt.
In so einem Zug kann man natürlich auch nicht eindringen. Die sind ja bekanntlich so versiegelt wie ein Castor-Transport. ;-)
Andererseits hat man so die Bullen auch noch an die Schüppe gebracht.Sonst wird so eine Nachtschicht ja auch schnell langweilig.
Die hätten so oder so anrücken müssen.
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istar, Monday, 03.11.2025, 10:01 (vor 34 Tagen) @ Foreveralone
Das hört sich ja nach einem klaren Sieg an.
Und jetzt stell dir mal vor,die wären einfach im Zug geblieben,dann hätten wir diesen überzeugenden Derbysieg nicht einfahren können.
Der Zug hat dort einen Zwischenstopp eingelegt.
In so einem Zug kann man natürlich auch nicht eindringen. Die sind ja bekanntlich so versiegelt wie ein Castor-Transport. ;-)
Ein Knopfdruck vom Zugführer und die Türen sind verriegelt. Außerdem ist die Hemmschwelle,in einen ICE einzudringen, wo auch normale Reisende unterwegs sind, um einiges größer als auf dem Bahnsteig auf dicke Hose zu machen. Selbst für die größten Asis.
Aber glaub ruhig weiter an die Geschichte von der unvermeidbaren Notwehr.
Andererseits hat man so die Bullen auch noch an die Schüppe gebracht.Sonst wird so eine Nachtschicht ja auch schnell langweilig.
Die hätten so oder so anrücken müssen.
Ja, aber so hatten sie wenigstens Spaß. Schlagstockeinsatz war genehmigt und der eine oder andere Teilnehmer dürfte zum Opfer völlig gerechtfertigter Polizeigewalt geworden sein.
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Foreveralone, Dortmund, Monday, 03.11.2025, 10:08 (vor 34 Tagen) @ istar
Das hört sich ja nach einem klaren Sieg an.
Und jetzt stell dir mal vor,die wären einfach im Zug geblieben,dann hätten wir diesen überzeugenden Derbysieg nicht einfahren können.
Der Zug hat dort einen Zwischenstopp eingelegt.
In so einem Zug kann man natürlich auch nicht eindringen. Die sind ja bekanntlich so versiegelt wie ein Castor-Transport. ;-)
Ein Knopfdruck vom Zugführer und die Türen sind verriegelt. Außerdem ist die Hemmschwelle,in einen ICE einzudringen, wo auch normale Reisende unterwegs sind, um einiges größer als auf dem Bahnsteig auf dicke Hose zu machen. Selbst für die größten Asis.
Aber glaub ruhig weiter an die Geschichte von der unvermeidbaren Notwehr.
Aber wo besteht jetzt das Problem für dich, wenn sich da 2 Parteien finden für die das ok ist?
Dich scheint das wirklich immer wieder aufs Neue ziemlich zu beschäftigen und triggern.
Andererseits hat man so die Bullen auch noch an die Schüppe gebracht.Sonst wird so eine Nachtschicht ja auch schnell langweilig.
Die hätten so oder so anrücken müssen.
Ja, aber so hatten sie wenigstens Spaß. Schlagstockeinsatz war genehmigt und der eine oder andere Teilnehmer dürfte zum Opfer völlig gerechtfertigter Polizeigewalt geworden sein.
Neu auf schwatzgelb.de: FCA vs. BVB: Support des Jahres
JustDo, Dortmund, Monday, 03.11.2025, 10:27 (vor 34 Tagen) @ Foreveralone
Schon mal an all die Leute gedacht, die es nicht für normal halten sich auf einem Bahnsteig sinnlos zu verprügeln? Inklusive der Polizisten?
Vielleicht hat man auch die im Blick, wenn man mit Scheuklappen über den Bahnsteig rennt.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Floatdownstream, Lünen, Saturday, 01.11.2025, 20:49 (vor 36 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
DomJay, Köln, Sunday, 02.11.2025, 13:19 (vor 35 Tagen) @ Floatdownstream
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Ich hab das gesehen und dachte mir, dafür sollte man die Idioten aus dem Stadion werfen.
Die Dinger sind, für jeden zu sehen, überall gelandet.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Tremonius III, Ort, Sunday, 02.11.2025, 00:59 (vor 36 Tagen) @ Floatdownstream
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."
Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 13:05 (vor 35 Tagen) @ Tremonius III
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Da fehlt es im Oberstübchen bei einigen doch an gewaltig , Raketen im eigenen Block unters Dach schießen.... Hauptsache es knallt, blitz und schaut supi aus.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
bambam191279, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 13:29 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Da fehlt es im Oberstübchen bei einigen doch an gewaltig , Raketen im eigenen Block unters Dach schießen.... Hauptsache es knallt, blitz und schaut supi aus.
Hab mehrfach im forum gelesen dass es keine Raketen gewesen seien und man doch ruhig sein sollte wenn man keine Ahnung hätte.....
War einfach asi die Aktion.
Und ja, bin gegen Kollektivstrafen aber wenn ein Teil des Kollektivs solche spackos schützt und abfeiert....
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 14:12 (vor 35 Tagen) @ bambam191279
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Da fehlt es im Oberstübchen bei einigen doch an gewaltig , Raketen im eigenen Block unters Dach schießen.... Hauptsache es knallt, blitz und schaut supi aus.
Hab mehrfach im forum gelesen dass es keine Raketen gewesen seien und man doch ruhig sein sollte wenn man keine Ahnung hätte.....
Dann haben sie anscheinend Wunderkerzen in die Luft geworfen...
War einfach asi die Aktion.
Und ja, bin gegen Kollektivstrafen aber wenn ein Teil des Kollektivs solche spackos schützt und abfeiert....
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 14:55 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Da fehlt es im Oberstübchen bei einigen doch an gewaltig , Raketen im eigenen Block unters Dach schießen.... Hauptsache es knallt, blitz und schaut supi aus.
Hab mehrfach im forum gelesen dass es keine Raketen gewesen seien und man doch ruhig sein sollte wenn man keine Ahnung hätte.....
Dann haben sie anscheinend Wunderkerzen in die Luft geworfen...
Es gibt im Bereich der Pyrotechnik nicht nur Raketen und Wunderkerzen. Bevor man sich aufregt, besser erst einmal einlesen.
War einfach asi die Aktion.
Und ja, bin gegen Kollektivstrafen aber wenn ein Teil des Kollektivs solche spackos schützt und abfeiert....
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CD7, Berlin, Sunday, 02.11.2025, 15:38 (vor 35 Tagen) @ markus
Dann haben sie anscheinend Wunderkerzen in die Luft geworfen...
Es gibt im Bereich der Pyrotechnik nicht nur Raketen und Wunderkerzen. Bevor man sich aufregt, besser erst einmal einlesen.
dann erleuchte uns doch bitte und erkläre uns, wie die Dinger heißen, die aus dem Block geflogen kamen und keine Tennisbälle waren. Ich weiß jetzt nämlich auchn nicht, wo ich das nachlesen könnte.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 15:01 (vor 35 Tagen) @ markus
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Da fehlt es im Oberstübchen bei einigen doch an gewaltig , Raketen im eigenen Block unters Dach schießen.... Hauptsache es knallt, blitz und schaut supi aus.
Hab mehrfach im forum gelesen dass es keine Raketen gewesen seien und man doch ruhig sein sollte wenn man keine Ahnung hätte.....
Dann haben sie anscheinend Wunderkerzen in die Luft geworfen...
Es gibt im Bereich der Pyrotechnik nicht nur Raketen und Wunderkerzen. Bevor man sich aufregt, besser erst einmal einlesen.
Knallerbsen, Tischfeuerwerk oder Konfetti...
Was haben sie denn Harmloses genommen? "Kalte" Pyros scheinen weiterhin keine Option zu sein.
War einfach asi die Aktion.
Und ja, bin gegen Kollektivstrafen aber wenn ein Teil des Kollektivs solche spackos schützt und abfeiert....
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Ollis, Die A7 rauf und runter ;), Sunday, 02.11.2025, 15:00 (vor 35 Tagen) @ markus
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Da fehlt es im Oberstübchen bei einigen doch an gewaltig , Raketen im eigenen Block unters Dach schießen.... Hauptsache es knallt, blitz und schaut supi aus.
Hab mehrfach im forum gelesen dass es keine Raketen gewesen seien und man doch ruhig sein sollte wenn man keine Ahnung hätte.....
Dann haben sie anscheinend Wunderkerzen in die Luft geworfen...
Es gibt im Bereich der Pyrotechnik nicht nur Raketen und Wunderkerzen. Bevor man sich aufregt, besser erst einmal einlesen.
War einfach asi die Aktion.
Und ja, bin gegen Kollektivstrafen aber wenn ein Teil des Kollektivs solche spackos schützt und abfeiert....
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 15:29 (vor 35 Tagen) @ Ollis
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Da fehlt es im Oberstübchen bei einigen doch an gewaltig , Raketen im eigenen Block unters Dach schießen.... Hauptsache es knallt, blitz und schaut supi aus.
Hab mehrfach im forum gelesen dass es keine Raketen gewesen seien und man doch ruhig sein sollte wenn man keine Ahnung hätte.....
Dann haben sie anscheinend Wunderkerzen in die Luft geworfen...
Es gibt im Bereich der Pyrotechnik nicht nur Raketen und Wunderkerzen. Bevor man sich aufregt, besser erst einmal einlesen.
War einfach asi die Aktion.
Und ja, bin gegen Kollektivstrafen aber wenn ein Teil des Kollektivs solche spackos schützt und abfeiert....
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 15:31 (vor 35 Tagen) @ markus
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.
Ach ja, es muss erst was passieren, vorher ist es nur Spaß.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 15:43 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.Ach ja, es muss erst was passieren, vorher ist es nur Spaß.
Also wurden weder Raketen(!) abgefeuert noch wurde jemand verletzt. Mich stört diese Sensationsgier einfach. Warum muss immer alles möglichst plakativ und drastisch dargestellt werden, wenn man nicht einmal weiß, welche pyrotechnischen Mittel überhaupt eingesetzt wurden?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
JustDo, Dortmund, Monday, 03.11.2025, 10:29 (vor 34 Tagen) @ markus
Na dann sag ich das meinem Kind demnächst einfach: fang die brennenden Dinger ruhig. Im Forum haben sie gesagt es passiert nix.
Junge Junge... Da fehlt einfach jegliches Verständnis für Anstand und richtiges Verhalten.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Monday, 03.11.2025, 14:08 (vor 34 Tagen) @ JustDo
Na dann sag ich das meinem Kind demnächst einfach: fang die brennenden Dinger ruhig. Im Forum haben sie gesagt es passiert nix.
Vielleicht mit weniger Schaum vor der Futterluke noch einmal lesen, was das steht.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CD7, Berlin, Sunday, 02.11.2025, 15:52 (vor 35 Tagen) @ markus
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.Ach ja, es muss erst was passieren, vorher ist es nur Spaß.
Also wurden weder Raketen(!) abgefeuert noch wurde jemand verletzt. Mich stört diese Sensationsgier einfach. Warum muss immer alles möglichst plakativ und drastisch dargestellt werden, wenn man nicht einmal weiß, welche pyrotechnischen Mittel überhaupt eingesetzt wurden?
haha, der war gut
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 15:45 (vor 35 Tagen) @ markus
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.Ach ja, es muss erst was passieren, vorher ist es nur Spaß.
Also wurden weder Raketen(!) abgefeuert noch wurde jemand verletzt.
Das weißt Du woher?
Mich stört diese Sensationsgier einfach. Warum muss immer alles möglichst plakativ und drastisch dargestellt werden, wenn man nicht einmal weiß, welche pyrotechnischen Mittel überhaupt eingesetzt wurden?
Erleuchte uns, was alles so Harmloses eingesetzt wurde.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 15:47 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.Ach ja, es muss erst was passieren, vorher ist es nur Spaß.
Also wurden weder Raketen(!) abgefeuert noch wurde jemand verletzt.
Das weißt Du woher?
Das sieht man doch.
Mich stört diese Sensationsgier einfach. Warum muss immer alles möglichst plakativ und drastisch dargestellt werden, wenn man nicht einmal weiß, welche pyrotechnischen Mittel überhaupt eingesetzt wurden?
Erleuchte uns, was alles so Harmloses eingesetzt wurde..
Wo steht, dass das „harmlos“ war?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
micha87, bei Berlin, Sunday, 02.11.2025, 16:24 (vor 35 Tagen) @ markus
Mir lagen nur die TV-Bilder vor und das sah mit den Leuchtteilen die in der Luft geflogen sind nicht gut aus für jene die davon in der Nähe betroffen waren. Ich weiß nicht ob es jene Teile wirklich braucht, aber das müssen dann andere etwas besser einordnen. In der Tendenz sieht das für mich eher nach Leuchtmitteln aus die andere Besucher treffen können, aber ich bin kein Experte auf dem Feld und weiß nicht wer alles am Ende getroffen wurde, oder nicht? Ob sich das unmittelbar nach Zünden in Luft auflöst und davon keine Gefahr ausgeht?
Hier muss sich die Fanszene kritisch hinterfragen, was geht und ob es das Risiko am Ende wert ist. Aus rechtlicher Sicht ist keines dieser Teile erlaubt und bei unsachgemäßer Handlung bzw. Materialfehlern ist auch Pyrotechnik gefährlich.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 16:39 (vor 35 Tagen) @ micha87
Mir lagen nur die TV-Bilder vor und das sah mit den Leuchtteilen die in der Luft geflogen sind nicht gut aus für jene die davon in der Nähe betroffen waren. Ich weiß nicht ob es jene Teile wirklich braucht, aber das müssen dann andere etwas besser einordnen. In der Tendenz sieht das für mich eher nach Leuchtmitteln aus die andere Besucher treffen können, aber ich bin kein Experte auf dem Feld und weiß nicht wer alles am Ende getroffen wurde, oder nicht? Ob sich das unmittelbar nach Zünden in Luft auflöst und davon keine Gefahr ausgeht?
Hier muss sich die Fanszene kritisch hinterfragen, was geht und ob es das Risiko am Ende wert ist. Aus rechtlicher Sicht ist keines dieser Teile erlaubt und bei unsachgemäßer Handlung bzw. Materialfehlern ist auch Pyrotechnik gefährlich.
Eigentlich sind die Dinger recht sicher, da der Aufstieg gerade ist. Wenn ein Dach im Weg ist und die Flugbahn geht wieder nach unten, kann das in der Tat gefährlich werden.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
JustDo, Dortmund, Monday, 03.11.2025, 10:31 (vor 34 Tagen) @ markus
Und das da ein Dach ist konnte bis zum Einschlag gegen das Dach nun wirklich keiner Wissen.
Es weg vom Dach aufs Spielfeld zu schießen scheint mir wirklich eine super gute Alternative zu sein.
Ich denke Du solltest das im Selbstversuch mal testen und dann berichten, wie sicher das ist. Ggf. aus der Notaufnahme?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Monday, 03.11.2025, 14:04 (vor 34 Tagen) @ JustDo
Und das da ein Dach ist konnte bis zum Einschlag gegen das Dach nun wirklich keiner Wissen.
Es weg vom Dach aufs Spielfeld zu schießen scheint mir wirklich eine super gute Alternative zu sein.
Ich denke Du solltest das im Selbstversuch mal testen und dann berichten, wie sicher das ist. Ggf. aus der Notaufnahme?
Zwischen Null- und rechter Winkel ist aber auch noch Spielraum.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 16:18 (vor 35 Tagen) @ markus
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.Ach ja, es muss erst was passieren, vorher ist es nur Spaß.
Also wurden weder Raketen(!) abgefeuert noch wurde jemand verletzt.
Das weißt Du woher?
Das sieht man doch.
oder auch nicht...
Mich stört diese Sensationsgier einfach. Warum muss immer alles möglichst plakativ und drastisch dargestellt werden, wenn man nicht einmal weiß, welche pyrotechnischen Mittel überhaupt eingesetzt wurden?
Erleuchte uns, was alles so Harmloses eingesetzt wurde..
Wo steht, dass das „harmlos“ war?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 16:37 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 16:45 (vor 35 Tagen) @ markus
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Leuchtraken sind Raketen, um nichts anders ging es doch und das solche gezündet wurden... . Dass es noch gefährlicheres Zeug gibt, was man benutzen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
TobiHH, Sunday, 02.11.2025, 18:31 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
es war leuchtmunition, 1x1cm gross.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CD7, Berlin, Sunday, 02.11.2025, 19:05 (vor 35 Tagen) @ TobiHH
es war leuchtmunition, 1x1cm gross.
das ändert natürlich alles! Danke, dass du uns aufklärst, dass es nur Leuchtmunition ist (darf ich das jetzt mal groß schreiben, oder gilt das dann gleich als Übertreibung?).
Können wir uns darauf einigen, dass Leuchtmunition, 1x1cm groß, nicht in einen Fanblock gehören?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
TobiHH, Sunday, 02.11.2025, 19:35 (vor 35 Tagen) @ CD7
der typ beharrt darauf, dass er recht hat und geht andere an, um nichts anderes ging es gerade. ;)
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 19:46 (vor 35 Tagen) @ TobiHH
der typ beharrt darauf, dass er recht hat und geht andere an, um nichts anderes ging es gerade. ;)
Ich konnte zumindest eine Quelle vorlegen, wo ist Deine?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Schnippelbohne, Bauernland, Monday, 03.11.2025, 14:13 (vor 34 Tagen) @ Gargamel09
der typ beharrt darauf, dass er recht hat und geht andere an, um nichts anderes ging es gerade. ;)
Ich konnte zumindest eine Quelle vorlegen, wo ist Deine?
Ob es jetzt genau 1cm war, bleibt mal dahin gestellt, aber groß waren die Dinger nicht.
Quelle: Ich stand daneben.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
TobiHH, Sunday, 02.11.2025, 19:54 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
auskennen und video ansehen ist quelle genug. ;)
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 20:38 (vor 35 Tagen) @ TobiHH
auskennen und video ansehen ist quelle genug. ;)
geiler Typ ;)
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
TobiHH, Monday, 03.11.2025, 00:52 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
ja, du nicht.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Matze_82, Rheinhessen, Sunday, 02.11.2025, 19:20 (vor 35 Tagen) @ CD7
es war leuchtmunition, 1x1cm gross.
das ändert natürlich alles! Danke, dass du uns aufklärst, dass es nur Leuchtmunition ist (darf ich das jetzt mal groß schreiben, oder gilt das dann gleich als Übertreibung?).Können wir uns darauf einigen, dass Leuchtmunition, 1x1cm groß, nicht in einen Fanblock gehören?
Immerhin kein Leuchtspurgeschoss...dabei würden die auch cool aussehen...In die richtige Richtung abgeschossen auch ne harmlose Sache...es braucht da generell nur fachkundige Anwender. Junge, teils alkoholisierte Männer mit dicken Eiern und Oberarmen sind da immer das Mittel der Wahl...
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 19:12 (vor 35 Tagen) @ CD7
es war leuchtmunition, 1x1cm gross.
das ändert natürlich alles! Danke, dass du uns aufklärst, dass es nur Leuchtmunition ist (darf ich das jetzt mal groß schreiben, oder gilt das dann gleich als Übertreibung?).Können wir uns darauf einigen, dass Leuchtmunition, 1x1cm groß, nicht in einen Fanblock gehören?
Wir können uns gerne darauf einigen, dass du dafür zum Spiel fahren und das mit denen diskutieren musst, die der Meinung sind, dass das dazugehört. Denn ganz gleich, worauf wir uns hier einigen, es hat keinerlei Auswirkungen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CD7, Berlin, Sunday, 02.11.2025, 21:01 (vor 35 Tagen) @ markus
es war leuchtmunition, 1x1cm gross.
das ändert natürlich alles! Danke, dass du uns aufklärst, dass es nur Leuchtmunition ist (darf ich das jetzt mal groß schreiben, oder gilt das dann gleich als Übertreibung?).Können wir uns darauf einigen, dass Leuchtmunition, 1x1cm groß, nicht in einen Fanblock gehören?
Wir können uns gerne darauf einigen, dass du dafür zum Spiel fahren und das mit denen diskutieren musst, die der Meinung sind, dass das dazugehört. Denn ganz gleich, worauf wir uns hier einigen, es hat keinerlei Auswirkungen.
Ja gut, das gilt doch für das meiste, was wir hier besprechen
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 16:51 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Leuchtraken sind Raketen, um nichts anders ging es doch und das solche gezündet wurden... . Dass es noch gefährlicheres Zeug gibt, was man benutzen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Es ist umgekehrt. Raketen sind gefährlicher als Bombenrohre, da sie eine unkontrollierte Flugbahn haben.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 17:28 (vor 35 Tagen) @ markus
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Leuchtraken sind Raketen, um nichts anders ging es doch und das solche gezündet wurden... . Dass es noch gefährlicheres Zeug gibt, was man benutzen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Es ist umgekehrt. Raketen sind gefährlicher als Bombenrohre, da sie eine unkontrollierte Flugbahn haben.
Weiß Du was ich gemacht hätte - ich hätte gesagt, o.k. ich habe mich vertan, es waren doch Raketen und würde nicht noch versuchen, mich aus meiner Fehleinschätzung herauszumanövrieren.
Es ist kein Zeichen von Schwäche, eine Fehler einzugestehen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 17:38 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Leuchtraken sind Raketen, um nichts anders ging es doch und das solche gezündet wurden... . Dass es noch gefährlicheres Zeug gibt, was man benutzen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Es ist umgekehrt. Raketen sind gefährlicher als Bombenrohre, da sie eine unkontrollierte Flugbahn haben.
Weiß Du was ich gemacht hätte - ich hätte gesagt, o.k. ich habe mich vertan, es waren doch Raketen und würde nicht noch versuchen, mich aus meiner Fehleinschätzung herauszumanövrieren.Es ist kein Zeichen von Schwäche, eine Fehler einzugestehen.
Sorry, aber du hast schlicht keine Ahnung davon. Bleib lieber bei Katzen. Da hast du mehr Ahnung von.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 18:44 (vor 35 Tagen) @ markus
Es ist kein Zeichen von Schwäche, eine Fehler einzugestehen.
Sorry, aber du hast schlicht keine Ahnung davon. Bleib lieber bei Katzen. Da hast du mehr Ahnung von.
Das kennt man von Dir, wenn Du nicht weiter weiß, wirst Du persönlich, deshalb ist eine Diskussion mit Dir äußerst schwierig und die Stränge ziehen sich ins Unendliche, weil Du selbst dann noch auf Deiner Sichtweise beharrst, wenn sich herausgestellt hat, dass sie falsch ist. Kennt man von Trump & Co, nur "meine" Wahrheit zählt.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 18:54 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Es ist kein Zeichen von Schwäche, eine Fehler einzugestehen.
Sorry, aber du hast schlicht keine Ahnung davon. Bleib lieber bei Katzen. Da hast du mehr Ahnung von.
Das kennt man von Dir, wenn Du nicht weiter weiß, wirst Du persönlich, deshalb ist eine Diskussion mit Dir äußerst schwierig und die Stränge ziehen sich ins Unendliche, weil Du selbst dann noch auf Deiner Sichtweise beharrst, wenn sich herausgestellt hat, dass sie falsch ist. Kennt man von Trump & Co, nur "meine" Wahrheit zählt.
Nee, das war überhaupt nicht persönlich. Aber ebenso wenig, wie ich dir was von Katzen erzählen kann, kannst du mir nichts von Pyrotechnik erzählen. Das ist alles. In dem Fall bist es du, der hier seine eigene Wahrheit nicht aufgeben mag.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 19:34 (vor 35 Tagen) @ markus
Es ist kein Zeichen von Schwäche, eine Fehler einzugestehen.
Sorry, aber du hast schlicht keine Ahnung davon. Bleib lieber bei Katzen. Da hast du mehr Ahnung von.
Das kennt man von Dir, wenn Du nicht weiter weiß, wirst Du persönlich, deshalb ist eine Diskussion mit Dir äußerst schwierig und die Stränge ziehen sich ins Unendliche, weil Du selbst dann noch auf Deiner Sichtweise beharrst, wenn sich herausgestellt hat, dass sie falsch ist. Kennt man von Trump & Co, nur "meine" Wahrheit zählt.
Nee, das war überhaupt nicht persönlich. Aber ebenso wenig, wie ich dir was von Katzen erzählen kann, kannst du mir nichts von Pyrotechnik erzählen. Das ist alles. In dem Fall bist es du, der hier seine eigene Wahrheit nicht aufgeben mag.
Er hast Du gesehen, dass keine Raketen im Spiel waren. Weil Du vielen hier nicht glauben wolltest, dass doch Raketen gezündet wurden, musste erst eine Quelle das bestätigen. Dann muss es sich um harmlosere Bombenrohre handeln. Erst etwas nicht sehen, was doch passiert ist und dann die Flucht nach vorn antreten. Gut, es mag sein, dass Du davon Ahnung hast, aber überzeugend ist das nicht.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 19:50 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Es ist kein Zeichen von Schwäche, eine Fehler einzugestehen.
Sorry, aber du hast schlicht keine Ahnung davon. Bleib lieber bei Katzen. Da hast du mehr Ahnung von.
Das kennt man von Dir, wenn Du nicht weiter weiß, wirst Du persönlich, deshalb ist eine Diskussion mit Dir äußerst schwierig und die Stränge ziehen sich ins Unendliche, weil Du selbst dann noch auf Deiner Sichtweise beharrst, wenn sich herausgestellt hat, dass sie falsch ist. Kennt man von Trump & Co, nur "meine" Wahrheit zählt.
Nee, das war überhaupt nicht persönlich. Aber ebenso wenig, wie ich dir was von Katzen erzählen kann, kannst du mir nichts von Pyrotechnik erzählen. Das ist alles. In dem Fall bist es du, der hier seine eigene Wahrheit nicht aufgeben mag.
Er hast Du gesehen, dass keine Raketen im Spiel waren. Weil Du vielen hier nicht glauben wolltest, dass doch Raketen gezündet wurden, musste erst eine Quelle das bestätigen. Dann muss es sich um harmlosere Bombenrohre handeln. Erst etwas nicht sehen, was doch passiert ist und dann die Flucht nach vorn antreten. Gut, es mag sein, dass Du davon Ahnung hast, aber überzeugend ist das nicht.
Weil Spox und andere Medien völlig ahnungslos immer wieder von Raketen reden, glaubst du das? Ernsthaft?
Den Effekt nennt man übrigens Crossette (das Geschoss teilt sich in vier Teile), üblicherweise in Batterien, aber sicher auch als Einzelschuss Variante erhältlich. Sowas gibt es in Raketen überhaupt nicht, die außerdem zu sperrig wären, um die problemlos durch die Kontrolle zu bekommen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
TerraP, Köln, Sunday, 02.11.2025, 19:00 (vor 35 Tagen) @ markus
Fun-Frage: Hast Du oder hast Du nicht ihm unaufgefordert einen Ratschlag erteilt, wie viele Katzen er halten sollte?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 19:06 (vor 35 Tagen) @ TerraP
Fun-Frage: Hast Du oder hast Du nicht ihm unaufgefordert einen Ratschlag erteilt, wie viele Katzen er halten sollte?
Ja, weil er über die Kosten rumgenölt hat. Wer eine oder mehrere Katze hält, sollte auch die Verantwortung dafür tragen.
Aber ich käme nie auf die Idee, felsenfest zu behaupten, es handele sich um eine bestimmte Rasse, wenn ich davon gar keine Ahnung habe.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
TerraP, Köln, Sunday, 02.11.2025, 20:35 (vor 35 Tagen) @ markus
Du hast ihn zu Katzen belehrt. Und Du gibst es jetzt nicht zu. Sondern schränkst jetzt ein, Du würdest ihn lediglich zu bestimmten Themen rund um Katzen nicht belehren. Ist hart mit der Besserwisserei, weiß ich selbst.
Und er hatte gar nicht genölt.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 20:45 (vor 35 Tagen) @ TerraP
Du hast ihn zu Katzen belehrt. Und Du gibst es jetzt nicht zu. Sondern schränkst jetzt ein, Du würdest ihn lediglich zu bestimmten Themen rund um Katzen nicht belehren. Ist hart mit der Besserwisserei, weiß ich selbst.
Es ging erkennbar um die Kosten.
Und er hatte gar nicht genölt.
Doch, wegen der hohen Kosten.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 19:45 (vor 35 Tagen) @ markus
Fun-Frage: Hast Du oder hast Du nicht ihm unaufgefordert einen Ratschlag erteilt, wie viele Katzen er halten sollte?
Ja, weil er über die Kosten rumgenölt hat. Wer eine oder mehrere Katze hält, sollte auch die Verantwortung dafür tragen.
Du hast also noch nie über Preise (Sprit....) jeglicher Art genörgelt? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Es soll auch Menschen geben, die kommen an ihre Grenzen. Ein Auto kann man stilllegen, wenn die Kosten steigen, was machen dann Menschen, weil Gebühren erhöht werden, Nahrungspreise steigen, aber mit ihren Tieren - aussetzen, einschläfern, verenden lassen, wenn der Tierarztbesuch nicht mehr drin ist?
Aber ich käme nie auf die Idee, felsenfest zu behaupten, es handele sich um eine bestimmte Rasse, wenn ich davon gar keine Ahnung habe.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
istar, Sunday, 02.11.2025, 20:10 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Fun-Frage: Hast Du oder hast Du nicht ihm unaufgefordert einen Ratschlag erteilt, wie viele Katzen er halten sollte?
Ja, weil er über die Kosten rumgenölt hat. Wer eine oder mehrere Katze hält, sollte auch die Verantwortung dafür tragen.
Du hast also noch nie über Preise (Sprit....) jeglicher Art genörgelt? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.Es soll auch Menschen geben, die kommen an ihre Grenzen. Ein Auto kann man stilllegen, wenn die Kosten steigen, was machen dann Menschen, weil Gebühren erhöht werden, Nahrungspreise steigen, aber mit ihren Tieren - aussetzen, einschläfern, verenden lassen, wenn der Tierarztbesuch nicht mehr drin ist?
Aber ich käme nie auf die Idee, felsenfest zu behaupten, es handele sich um eine bestimmte Rasse, wenn ich davon gar keine Ahnung habe.
Jetzt sind wir hier also beim Thema Katzen. Dazu dann mal mein Senf: man sollte Katzen nur halten, wenn die Wohnung groß genug ist, sie nicht rauszulassen.
Warum? Durch freilaufende Katzen werden in Deutschland pro Jahr schätzungsweise 200 Millionen Vögel getötet,
Gegen Windräder wird gern argumentiert, durch sie würden zu viele Vögel sterben, es sind im Vergleich zu Katzen verschwindend wenig, man geht von 100-400.000 aus.
Ich bin übrigens eher der Hundetyp.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 20:44 (vor 35 Tagen) @ istar
Fun-Frage: Hast Du oder hast Du nicht ihm unaufgefordert einen Ratschlag erteilt, wie viele Katzen er halten sollte?
Ja, weil er über die Kosten rumgenölt hat. Wer eine oder mehrere Katze hält, sollte auch die Verantwortung dafür tragen.
Du hast also noch nie über Preise (Sprit....) jeglicher Art genörgelt? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.Es soll auch Menschen geben, die kommen an ihre Grenzen. Ein Auto kann man stilllegen, wenn die Kosten steigen, was machen dann Menschen, weil Gebühren erhöht werden, Nahrungspreise steigen, aber mit ihren Tieren - aussetzen, einschläfern, verenden lassen, wenn der Tierarztbesuch nicht mehr drin ist?
Aber ich käme nie auf die Idee, felsenfest zu behaupten, es handele sich um eine bestimmte Rasse, wenn ich davon gar keine Ahnung habe.
Jetzt sind wir hier also beim Thema Katzen. Dazu dann mal mein Senf: man sollte Katzen nur halten, wenn die Wohnung groß genug ist, sie nicht rauszulassen.Warum? Durch freilaufende Katzen werden in Deutschland pro Jahr schätzungsweise 200 Millionen Vögel getötet,
Tier wie Mensch, wozu der Mensch auch zählt, töten nun mal Tiere, um sich zu ernähren. Mensch, Katze und Hund in die Wohnung eingesperrt, würde sehr viele andere Tiere freuen ;)
Gegen Windräder wird gern argumentiert, durch sie würden zu viele Vögel sterben, es sind im Vergleich zu Katzen verschwindend wenig, man geht von 100-400.000 aus.Ich bin übrigens eher der Hundetyp.
Da auch Hunde nicht vegan ernährt werden sollten, müssen auch dafür Tiere sterben, nur eben keine Wildtiere (es sei denn, man barft).
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Foreveralone, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 21:47 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Fun-Frage: Hast Du oder hast Du nicht ihm unaufgefordert einen Ratschlag erteilt, wie viele Katzen er halten sollte?
Ja, weil er über die Kosten rumgenölt hat. Wer eine oder mehrere Katze hält, sollte auch die Verantwortung dafür tragen.
Du hast also noch nie über Preise (Sprit....) jeglicher Art genörgelt? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.Es soll auch Menschen geben, die kommen an ihre Grenzen. Ein Auto kann man stilllegen, wenn die Kosten steigen, was machen dann Menschen, weil Gebühren erhöht werden, Nahrungspreise steigen, aber mit ihren Tieren - aussetzen, einschläfern, verenden lassen, wenn der Tierarztbesuch nicht mehr drin ist?
Aber ich käme nie auf die Idee, felsenfest zu behaupten, es handele sich um eine bestimmte Rasse, wenn ich davon gar keine Ahnung habe.
Jetzt sind wir hier also beim Thema Katzen. Dazu dann mal mein Senf: man sollte Katzen nur halten, wenn die Wohnung groß genug ist, sie nicht rauszulassen.Warum? Durch freilaufende Katzen werden in Deutschland pro Jahr schätzungsweise 200 Millionen Vögel getötet,
Tier wie Mensch, wozu der Mensch auch zählt, töten nun mal Tiere, um sich zu ernähren. Mensch, Katze und Hund in die Wohnung eingesperrt, würde sehr viele andere Tiere freuen ;)
Gegen Windräder wird gern argumentiert, durch sie würden zu viele Vögel sterben, es sind im Vergleich zu Katzen verschwindend wenig, man geht von 100-400.000 aus.Ich bin übrigens eher der Hundetyp.
Da auch Hunde nicht vegan ernährt werden sollten, müssen auch dafür Tiere sterben, nur eben keine Wildtiere (es sei denn, man barft).
Wenn man hier gewissen Stränge liest, sterben live Gehirnzellen....
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 19:55 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Fun-Frage: Hast Du oder hast Du nicht ihm unaufgefordert einen Ratschlag erteilt, wie viele Katzen er halten sollte?
Ja, weil er über die Kosten rumgenölt hat. Wer eine oder mehrere Katze hält, sollte auch die Verantwortung dafür tragen.
Du hast also noch nie über Preise (Sprit....) jeglicher Art genörgelt? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.Es soll auch Menschen geben, die kommen an ihre Grenzen. Ein Auto kann man stilllegen, wenn die Kosten steigen, was machen dann Menschen, weil Gebühren erhöht werden, Nahrungspreise steigen, aber mit ihren Tieren - aussetzen, einschläfern, verenden lassen, wenn der Tierarztbesuch nicht mehr drin ist?
Darauf wollte ich hinaus: Wer ein Tier hat, darf sich der Verantwortung nicht entziehen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 21:23 (vor 35 Tagen) @ markus
Fun-Frage: Hast Du oder hast Du nicht ihm unaufgefordert einen Ratschlag erteilt, wie viele Katzen er halten sollte?
Ja, weil er über die Kosten rumgenölt hat. Wer eine oder mehrere Katze hält, sollte auch die Verantwortung dafür tragen.
Du hast also noch nie über Preise (Sprit....) jeglicher Art genörgelt? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.Es soll auch Menschen geben, die kommen an ihre Grenzen. Ein Auto kann man stilllegen, wenn die Kosten steigen, was machen dann Menschen, weil Gebühren erhöht werden, Nahrungspreise steigen, aber mit ihren Tieren - aussetzen, einschläfern, verenden lassen, wenn der Tierarztbesuch nicht mehr drin ist?
Darauf wollte ich hinaus: Wer ein Tier hat, darf sich der Verantwortung nicht entziehen.
Das machen nur eiskalte Halter, darum landen dann kleine Katzen und Hunde lebendig in Mülltonnen und wenn sie Glück haben, werden sie gefunden und können gerettet werden.
Nur die wenigsten entziehen sich ihrer Verantwortung, sonst würde diese Industrie nicht so boomen, da werden Dinge hinten angestellt - für die Tiere. Und trotzdem darf man über die Preise & Kosten nörgeln, weil es auch tlw. unverschämt geworden ist.
Ich möchte mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, wie es ist, seinem Tier, das Krank ist nicht helfen zu können, weil man einfach das Geld nicht mehr hat. Das würde doch jedem das Herz zerreißen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
TobiHH, Sunday, 02.11.2025, 18:52 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
es sind einfach keine raketen, seh fu deinen fehler doch ein?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
bambam191279, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 16:56 (vor 35 Tagen) @ markus
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Leuchtraken sind Raketen, um nichts anders ging es doch und das solche gezündet wurden... . Dass es noch gefährlicheres Zeug gibt, was man benutzen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Es ist umgekehrt. Raketen sind gefährlicher als Bombenrohre, da sie eine unkontrollierte Flugbahn haben.
Grundsätzlich bringt dir aber eine vermeintlich kontrollierte Flugbahn nix wenn die Leute die die Teile abschießen damit nicht umgehen können.
Diesbezüglich wäre eine geplante pyroshow von Profis im Stadion auch ziemlich ungefährlich, nur könnten die Fackeln dann selten mitten in der Menge gezündet werden...
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 17:02 (vor 35 Tagen) @ bambam191279
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Leuchtraken sind Raketen, um nichts anders ging es doch und das solche gezündet wurden... . Dass es noch gefährlicheres Zeug gibt, was man benutzen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Es ist umgekehrt. Raketen sind gefährlicher als Bombenrohre, da sie eine unkontrollierte Flugbahn haben.
Grundsätzlich bringt dir aber eine vermeintlich kontrollierte Flugbahn nix wenn die Leute die die Teile abschießen damit nicht umgehen können.
Diesbezüglich wäre eine geplante pyroshow von Profis im Stadion auch ziemlich ungefährlich, nur könnten die Fackeln dann selten mitten in der Menge gezündet werden...
Es gab ja mal Gespräche über eine Teillegalisierung (nur bestimmte Pyrotechnik in bestimmten Bereichen). Ist aber im Sande verlaufen und daher findet das alles in der Form statt. Wobei man dazu sagen muss, dass damit größtenteils schon vernünftig umgegangen wird.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
bambam191279, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 17:45 (vor 35 Tagen) @ markus
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Leuchtraken sind Raketen, um nichts anders ging es doch und das solche gezündet wurden... . Dass es noch gefährlicheres Zeug gibt, was man benutzen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Es ist umgekehrt. Raketen sind gefährlicher als Bombenrohre, da sie eine unkontrollierte Flugbahn haben.
Grundsätzlich bringt dir aber eine vermeintlich kontrollierte Flugbahn nix wenn die Leute die die Teile abschießen damit nicht umgehen können.
Diesbezüglich wäre eine geplante pyroshow von Profis im Stadion auch ziemlich ungefährlich, nur könnten die Fackeln dann selten mitten in der Menge gezündet werden...
Es gab ja mal Gespräche über eine Teillegalisierung (nur bestimmte Pyrotechnik in bestimmten Bereichen). Ist aber im Sande verlaufen und daher findet das alles in der Form statt. Wobei man dazu sagen muss, dass damit größtenteils schon vernünftig umgegangen wird.
Will ich gar nicht abstreiten.
Wobei mich noch keiner gefragt hat ob er neben mir nen bengalo zünden darf ;-)
Angenehm ist anders.
Es passiert ja auch kaum was.
Aber solche Dinge wie Freitag sind dann eben auch keine Blaupause dafür wie ungefährlich und kontrolliert das ist.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
micha87, bei Berlin, Sunday, 02.11.2025, 16:45 (vor 35 Tagen) @ markus
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Dann haben wir doch aber einen Konsens darüber, dass diese Teile im Stadion nicht gehen und das Risiko es nicht wert sein kann. Aus deinen bisherigen Beiträgen hätte man das auch etwas anders herauslesen können.
Nachdem ich das YT-Video gesehen habe, sind jene Teile ungeeignet für die Kurve und sollten nicht zum Einsatz kommen, so viel Einsicht muss man von der Fanszene am Ende einfordern können. Ich hoffe das wird intern ebenfalls kritisch aufgearbeitet, so kann ein vernünftiges miteinander nicht funktionieren.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 16:57 (vor 35 Tagen) @ micha87
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Dann haben wir doch aber einen Konsens darüber, dass diese Teile im Stadion nicht gehen und das Risiko es nicht wert sein kann. Aus deinen bisherigen Beiträgen hätte man das auch etwas anders herauslesen können.Nachdem ich das YT-Video gesehen habe, sind jene Teile ungeeignet für die Kurve und sollten nicht zum Einsatz kommen, so viel Einsicht muss man von der Fanszene am Ende einfordern können. Ich hoffe das wird intern ebenfalls kritisch aufgearbeitet, so kann ein vernünftiges miteinander nicht funktionieren.
Es kommt drauf an. Man sollte sie schon so abfeuern, dass nicht das Dach als Hindernis im Weg ist.
Zudem kann man lange drüber streiten, was geeignet und ungeeignet ist. Gibt auch Leute, die Bengalos oder generell jegliche Form von Pyrotechnik für zu gefährlich halten.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Matze_82, Rheinhessen, Sunday, 02.11.2025, 17:57 (vor 35 Tagen) @ markus
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Dann haben wir doch aber einen Konsens darüber, dass diese Teile im Stadion nicht gehen und das Risiko es nicht wert sein kann. Aus deinen bisherigen Beiträgen hätte man das auch etwas anders herauslesen können.Nachdem ich das YT-Video gesehen habe, sind jene Teile ungeeignet für die Kurve und sollten nicht zum Einsatz kommen, so viel Einsicht muss man von der Fanszene am Ende einfordern können. Ich hoffe das wird intern ebenfalls kritisch aufgearbeitet, so kann ein vernünftiges miteinander nicht funktionieren.
Es kommt drauf an. Man sollte sie schon so abfeuern, dass nicht das Dach als Hindernis im Weg ist.Zudem kann man lange drüber streiten, was geeignet und ungeeignet ist. Gibt auch Leute, die Bengalos oder generell jegliche Form von Pyrotechnik für zu gefährlich halten.
Feuerwehrleute und Rettungssanitäter z.B.
...und da haben sie auch recht, solche Aktionen in einem vollen Stadion sind einfach nur scheiße. Damit mach man legitimen Protest zu einer rücksichtslosen Scheißaktion.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 18:07 (vor 35 Tagen) @ Matze_82
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Dann haben wir doch aber einen Konsens darüber, dass diese Teile im Stadion nicht gehen und das Risiko es nicht wert sein kann. Aus deinen bisherigen Beiträgen hätte man das auch etwas anders herauslesen können.Nachdem ich das YT-Video gesehen habe, sind jene Teile ungeeignet für die Kurve und sollten nicht zum Einsatz kommen, so viel Einsicht muss man von der Fanszene am Ende einfordern können. Ich hoffe das wird intern ebenfalls kritisch aufgearbeitet, so kann ein vernünftiges miteinander nicht funktionieren.
Es kommt drauf an. Man sollte sie schon so abfeuern, dass nicht das Dach als Hindernis im Weg ist.Zudem kann man lange drüber streiten, was geeignet und ungeeignet ist. Gibt auch Leute, die Bengalos oder generell jegliche Form von Pyrotechnik für zu gefährlich halten.
Feuerwehrleute und Rettungssanitäter z.B.
...und da haben sie auch recht, solche Aktionen in einem vollen Stadion sind einfach nur scheiße. Damit mach man legitimen Protest zu einer rücksichtslosen Scheißaktion.
Dummerweise hat die Vergangenheit gezeigt, dass man immer wieder Grenzen überschreiten musste, damit Protest die gewünschte Wirkung zeigt.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Matze_82, Rheinhessen, Sunday, 02.11.2025, 19:16 (vor 35 Tagen) @ markus
Das sieht nach kleinkalibrigen Bombenrohren aus.
Und ja. Natürlich kann das gefährlich sein. Ins Gesicht möchte ich das auch nicht bekommen.
Raketen haben hingegen einen ganz anderen Aufstieg und fliegen deutlich weiter, bevor sich der Zerleger teilt.
Dann haben wir doch aber einen Konsens darüber, dass diese Teile im Stadion nicht gehen und das Risiko es nicht wert sein kann. Aus deinen bisherigen Beiträgen hätte man das auch etwas anders herauslesen können.Nachdem ich das YT-Video gesehen habe, sind jene Teile ungeeignet für die Kurve und sollten nicht zum Einsatz kommen, so viel Einsicht muss man von der Fanszene am Ende einfordern können. Ich hoffe das wird intern ebenfalls kritisch aufgearbeitet, so kann ein vernünftiges miteinander nicht funktionieren.
Es kommt drauf an. Man sollte sie schon so abfeuern, dass nicht das Dach als Hindernis im Weg ist.Zudem kann man lange drüber streiten, was geeignet und ungeeignet ist. Gibt auch Leute, die Bengalos oder generell jegliche Form von Pyrotechnik für zu gefährlich halten.
Feuerwehrleute und Rettungssanitäter z.B.
...und da haben sie auch recht, solche Aktionen in einem vollen Stadion sind einfach nur scheiße. Damit mach man legitimen Protest zu einer rücksichtslosen Scheißaktion.
Dummerweise hat die Vergangenheit gezeigt, dass man immer wieder Grenzen überschreiten musste, damit Protest die gewünschte Wirkung zeigt.
Na dann würde ich Polenböller empfehlen, die haben bessere Grenzüberschreitungsqualität...nur die harten kommen in Garten...
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
micha87, bei Berlin, Sunday, 02.11.2025, 17:52 (vor 35 Tagen) @ markus
Man kann sich grundsätzlich über vieles unterhalten. In der Form wie sich die Technik am Freitag gezeigt hat, das es sich eben nicht in der Luft auflöst sondern z.T. erst beim aufkommen auf dem Spielfeld/Nachbarblock, geht das definitiv nicht. Zudem gibt es fast in allen Stadien Überdachungen und da braucht es schon sehr geübte Leute die das genau richtig timen können. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt spricht da vieles dagegen und man kann nur hoffen es etabliert sich in den Szenen nicht so wie Pyro.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 17:58 (vor 35 Tagen) @ micha87
Man kann sich grundsätzlich über vieles unterhalten. In der Form wie sich die Technik am Freitag gezeigt hat, das es sich eben nicht in der Luft auflöst sondern z.T. erst beim aufkommen auf dem Spielfeld/Nachbarblock, geht das definitiv nicht. Zudem gibt es fast in allen Stadien Überdachungen und da braucht es schon sehr geübte Leute die das genau richtig timen können. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt spricht da vieles dagegen und man kann nur hoffen es etabliert sich in den Szenen nicht so wie Pyro.
Was ist denn für dich jetzt „Pyro“? Das ist die Abkürzung für Pyrotechnik und natürlich war das Gesehene Pyrotechnik.
Mit Timing hat das nichts zu tun. Man muss so eine Bombette einfach nur in die Richtung abfeuern. Daran ist es gescheitert.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
micha87, bei Berlin, Sunday, 02.11.2025, 18:16 (vor 35 Tagen) @ markus
Unter Pyrotechnik verstehe ich grob gefasst die typischen Fackeln. Natürlich gibt es da noch diverse andere Formen, aber im Fußballkontext ordne ich Pyrotechnik eher wie genannt ein. Diese Leuchtteile habe ich bislang noch nicht so häufig gesehen, ob das demnächst richtig gehandhabt wird ist offen. So wie am Freitag darf sich das nicht wiederholen, dem eigentlichen Anliegen wird somit mMn Schaden zugefügt und die Bilder dienen nicht um Argumente zu sammeln.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 18:38 (vor 35 Tagen) @ micha87
Unter Pyrotechnik verstehe ich grob gefasst die typischen Fackeln. Natürlich gibt es da noch diverse andere Formen, aber im Fußballkontext ordne ich Pyrotechnik eher wie genannt ein. Diese Leuchtteile habe ich bislang noch nicht so häufig gesehen, ob das demnächst richtig gehandhabt wird ist offen. So wie am Freitag darf sich das nicht wiederholen, dem eigentlichen Anliegen wird somit mMn Schaden zugefügt und die Bilder dienen nicht um Argumente zu sammeln.
Naja, von Argumenten lässt sich doch eh niemand überzeugen. In der Vergangenheit hat man dafür dummerweise regelmäßig Grenzüberschreitungen benötigt.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Tremonius III, Ort, Sunday, 02.11.2025, 16:23 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
...alles Fake News!
Es gab nur Goldregen, Tischfeuerwerk und ne Konfettikanone!
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
DomJay, Köln, Sunday, 02.11.2025, 16:20 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.Ach ja, es muss erst was passieren, vorher ist es nur Spaß.
Also wurden weder Raketen(!) abgefeuert noch wurde jemand verletzt.
Das weißt Du woher?
Das sieht man doch.
oder auch nicht...
Mich stört diese Sensationsgier einfach. Warum muss immer alles möglichst plakativ und drastisch dargestellt werden, wenn man nicht einmal weiß, welche pyrotechnischen Mittel überhaupt eingesetzt wurden?
Erleuchte uns, was alles so Harmloses eingesetzt wurde..
Wo steht, dass das „harmlos“ war?
Fake News, die haben die Dinger einfach geworfen. Das waren nie im Leben Raketen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
micha87, bei Berlin, Sunday, 02.11.2025, 16:35 (vor 35 Tagen) @ DomJay
https://www.youtube.com/watch?v=OQgTou6MmMc Man sieht es etwas besser ab Minute 1:14-1:15 im Video. Ganz ehrlich, sowas will doch niemand als Mensch abbekommen, oder?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
DomJay, Köln, Sunday, 02.11.2025, 15:33 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.
Ist auch wirklich albern, kein Mensch muss bei einem Besuch im Stadion seine körperliche Unversehrtheit aufgeben.
Nach der Logik kann man bedenkenlos über rote Ampeln fahren, solange man nur niemanden trifft.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 15:35 (vor 35 Tagen) @ DomJay
Auch wenn man keinen Pyro-Doktor hat, wenn jemand zu Schaden kommt, ist es scheiße.
Ist jemand zu Schaden gekommen?
Man geht das Risiko ein, dass jemand gesundheitlichen Schaden erleiden kann und, das reicht schon aus.
Ist auch wirklich albern, kein Mensch muss bei einem Besuch im Stadion seine körperliche Unversehrtheit aufgeben.Nach der Logik kann man bedenkenlos über rote Ampeln fahren, solange man nur niemanden trifft.
Amen. Es trifft dann meistens auch nicht die, die sowas durchziehen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Floatdownstream, Lünen, Sunday, 02.11.2025, 13:34 (vor 35 Tagen) @ bambam191279
ES wird vermutlich keiner einsehen, dass man Freitag Abend den Sport-und Innenministern der Länder wunderbare Argumente für ihr geplantes Vorgehen quasi auf den Elfmeterpunkt gelegt hat.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 02.11.2025, 16:37 (vor 35 Tagen) @ Floatdownstream
ES wird vermutlich keiner einsehen, dass man Freitag Abend den Sport-und Innenministern der Länder wunderbare Argumente für ihr geplantes Vorgehen quasi auf den Elfmeterpunkt gelegt hat.
Seit wann brauchen die denn Argumente?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
stfn84, Köln, Monday, 03.11.2025, 08:32 (vor 34 Tagen) @ Weeman
Man kann ja schlicht festhalten, dass Pyrotechnik im Stadion verboten ist und es trotzdem seit Monaten/Jahren wieder häufig bunt leuchtet.
Auch wenn regelmäßige Stadiongänger natürlich wissen, dass beim Thema Sicherheit im/ums Stadion viel Populismus im Spiel ist und lediglich die Fans alles falsch machen, kann sich das ganze schon zu einem riesigen Bärendienst erweisen.
So nervig das auch ist.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
bambam191279, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 13:49 (vor 35 Tagen) @ Floatdownstream
ES wird vermutlich keiner einsehen, dass man Freitag Abend den Sport-und Innenministern der Länder wunderbare Argumente für ihr geplantes Vorgehen quasi auf den Elfmeterpunkt gelegt hat.
Und dabei war die Idee des Protests durch die Tennisbälle absolut nachvollziehbar.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Aufholjagd 10-06-1995, Sunday, 02.11.2025, 14:23 (vor 35 Tagen) @ bambam191279
die Idee des Protests durch die Tennisbälle war schwachsinnig: Wenn die Bundesliga nicht einmal bereit ist, am Freitagabend Spiele anzuberaumen, wird der finanzielle Nachteil gegenüber anderen Ligen noch grösser. Die spielen z.T. auch Montags.
Wo ist das Problem? Es ist kein Menschenrecht, an jedem Spiel seines Lieblingsteams im Stadion persönlich anwesend sein zu dürfen.
Heja und nur der BVB!!!!!!
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Sascha, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 16:03 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Es gäbe ja auch einen Mittweg, dass man z.B. für das Spiel Freitag Abend und das Spätspiel Sonntags die Partien mit der kürzesten Distanz ansetzt (auch wenn bei diesem Spieltag wohl keiner richtig glücklich geworden wäre).
Dafür hätte man dann allerdings den TV-Sendern kein Wahlrecht einräumen dürfen. Ansonsten verstehe ich deine Argumentation nicht wirklich. Die DFL vermarktet sich auch über die Bilder voller Tribünen und die Zuschauerzahlen. Da kann man als Teil dieser Vermarktung dann durchaus auch Unmut äußern, wenn man unzufrieden ist. Über die Art kann man natürlich diskutieren.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
istar, Sunday, 02.11.2025, 14:51 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
die Idee des Protests durch die Tennisbälle war schwachsinnig: Wenn die Bundesliga nicht einmal bereit ist, am Freitagabend Spiele anzuberaumen, wird der finanzielle Nachteil gegenüber anderen Ligen noch grösser. Die spielen z.T. auch Montags.
Wo ist das Problem? Es ist kein Menschenrecht, an jedem Spiel seines Lieblingsteams im Stadion persönlich anwesend sein zu dürfen.
Heja und nur der BVB!!!!!!
Ob man da jetzt protestieren muss oder nicht lass ich mal dahingestellt. Für mich ist ein Heimspiel am Freitag Abend unter Flutlicht das geilste überhaupt.
Den Termin gibt es seit ewigen Zeiten. Und wenn ich das zuhause gut finde, kann ich auswärts schlecht dagegen sein. Und jetzt war der Weg mal etwas weiter. Muss man da gleich die Welle machen? Und das Banner "wann ihr spielt bestimmen wir" ist an Arroganz kaum zu toppen. Dann auch noch kritisieren, dass die Mannschaft nur kurz vorm Block war, großes Kino.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Aufholjagd 10-06-1995, Sunday, 02.11.2025, 15:01 (vor 35 Tagen) @ istar
Ich stimme dir bei. Wir nehmen für uns in Anspruch, und das finde ich grandios, dass im BVB nichts über dem Verein steht. Und dann gibt es ein paar einzelne laute Fans, die mit " Wann ihr spielt, bestimmen wir" ihrem Wunsch die höchste Priorität einräumen. Das geht gar nicht, das passt und gehört nicht zum BVB.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 15:33 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Ich stimme dir bei. Wir nehmen für uns in Anspruch, und das finde ich grandios, dass im BVB nichts über dem Verein steht. Und dann gibt es ein paar einzelne laute Fans, die mit " Wann ihr spielt, bestimmen wir" ihrem Wunsch die höchste Priorität einräumen. Das geht gar nicht, das passt und gehört nicht zum BVB.
Naja, zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein Spiel in Augsburg eine weite Anreise ist und man Nachts nicht ohne weiteres wieder zurückkommt. Fanfreundlich ist das nicht. Kann einem Streaming-Konsument aber natürlich vollkommen Latte sein.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
guy_incognito, Rhein-Neckar, Monday, 03.11.2025, 15:56 (vor 34 Tagen) @ markus
Ich stimme dir bei. Wir nehmen für uns in Anspruch, und das finde ich grandios, dass im BVB nichts über dem Verein steht. Und dann gibt es ein paar einzelne laute Fans, die mit " Wann ihr spielt, bestimmen wir" ihrem Wunsch die höchste Priorität einräumen. Das geht gar nicht, das passt und gehört nicht zum BVB.
Naja, zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein Spiel in Augsburg eine weite Anreise ist und man Nachts nicht ohne weiteres wieder zurückkommt. Fanfreundlich ist das nicht. Kann einem Streaming-Konsument aber natürlich vollkommen Latte sein.
Wenn ich das im Schnelldurchlauf richtig gesehen habe, waren wir in der letzten Saison nur beim Auswärtsspiel in Stuttgart betroffen (Sonntag um 17.30 Uhr).
Bei Freitagabendspielen kann/ muss man sich dann eben notfalls eine günstige Übernachtungsmöglichkeit suchen. So häufig sind wir durch die CL-Teilnahme sowieso nicht betroffen.
Was sollen da der SC Freiburg, Union Berlin oder Holstein Kiel (in der vergangenen Saison) sagen? Die müssten eigentlich ständig mit Tennisbällen um sich werfen.
Übrigens gab es am zurückliegenden Spieltag nur beim Spiel Heidenheim-Frankfurt eine An- bzw. Rückfahrtdauer, die sicher (in diesem Fall deutlich) unter 5 Stunden liegt.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
istar, Sunday, 02.11.2025, 15:40 (vor 35 Tagen) @ markus
Ich stimme dir bei. Wir nehmen für uns in Anspruch, und das finde ich grandios, dass im BVB nichts über dem Verein steht. Und dann gibt es ein paar einzelne laute Fans, die mit " Wann ihr spielt, bestimmen wir" ihrem Wunsch die höchste Priorität einräumen. Das geht gar nicht, das passt und gehört nicht zum BVB.
Naja, zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein Spiel in Augsburg eine weite Anreise ist und man Nachts nicht ohne weiteres wieder zurückkommt. Fanfreundlich ist das nicht. Kann einem Streaming-Konsument aber natürlich vollkommen Latte sein.
Mir ist es tatsächlich Latte,wenn die, die sowieso mit (Auswärts)-Karten zugeschissen werden,es mal nicht ganz so komfortabel haben.
Und selbst? Warst du da oder bist du Streaming-Konsument?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 15:46 (vor 35 Tagen) @ istar
Ich stimme dir bei. Wir nehmen für uns in Anspruch, und das finde ich grandios, dass im BVB nichts über dem Verein steht. Und dann gibt es ein paar einzelne laute Fans, die mit " Wann ihr spielt, bestimmen wir" ihrem Wunsch die höchste Priorität einräumen. Das geht gar nicht, das passt und gehört nicht zum BVB.
Naja, zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein Spiel in Augsburg eine weite Anreise ist und man Nachts nicht ohne weiteres wieder zurückkommt. Fanfreundlich ist das nicht. Kann einem Streaming-Konsument aber natürlich vollkommen Latte sein.
Mir ist es tatsächlich Latte,wenn die, die sowieso mit (Auswärts)-Karten zugeschissen werden,es mal nicht ganz so komfortabel haben.Und selbst? Warst du da oder bist du Streaming-Konsument?
Ich muss nicht da gewesen sein, um zu wissen, dass weite Anreisen in Kombination mit ungünstigen Anstoßzeiten problematisch sein können.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CF, Sunday, 02.11.2025, 16:26 (vor 35 Tagen) @ markus
Ich stimme dir bei. Wir nehmen für uns in Anspruch, und das finde ich grandios, dass im BVB nichts über dem Verein steht. Und dann gibt es ein paar einzelne laute Fans, die mit " Wann ihr spielt, bestimmen wir" ihrem Wunsch die höchste Priorität einräumen. Das geht gar nicht, das passt und gehört nicht zum BVB.
Naja, zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein Spiel in Augsburg eine weite Anreise ist und man Nachts nicht ohne weiteres wieder zurückkommt. Fanfreundlich ist das nicht. Kann einem Streaming-Konsument aber natürlich vollkommen Latte sein.
Mir ist es tatsächlich Latte,wenn die, die sowieso mit (Auswärts)-Karten zugeschissen werden,es mal nicht ganz so komfortabel haben.Und selbst? Warst du da oder bist du Streaming-Konsument?
Ich muss nicht da gewesen sein, um zu wissen, dass weite Anreisen in Kombination mit ungünstigen Anstoßzeiten problematisch sein können.
Worüber sich verwöhnte Fußballfans beklagen da können Eishockeyfans nur drüber lachen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 02.11.2025, 16:41 (vor 35 Tagen) @ CF
Worüber sich verwöhnte Fußballfans beklagen da können Eishockeyfans nur drüber lachen.
Schon sehr erstaunlich wie hier über komplett nachvollziehbare Anliegen gelästert wird.
Was hat man eigentlich davon?
Es kann einem ja gerne egal sein, wenn es einen eh nicht juckt. Aber aktiv dagegen zu schießen ist dann doch auch sehr eigen.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CF, Sunday, 02.11.2025, 17:21 (vor 35 Tagen) @ Weeman
Worüber sich verwöhnte Fußballfans beklagen da können Eishockeyfans nur drüber lachen.
Schon sehr erstaunlich wie hier über komplett nachvollziehbare Anliegen gelästert wird.
Was hat man eigentlich davon?
Es kann einem ja gerne egal sein, wenn es einen eh nicht juckt. Aber aktiv dagegen zu schießen ist dann doch auch sehr eigen.
Wenn solche bekloppten Tennisballaktionen oder sogar Pyro dabei rumkommen wegen dem ganzen mimimi, dann habe ich dazu eine Meinung und tue die kund. Mehr nicht.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 17:42 (vor 35 Tagen) @ CF
Worüber sich verwöhnte Fußballfans beklagen da können Eishockeyfans nur drüber lachen.
Schon sehr erstaunlich wie hier über komplett nachvollziehbare Anliegen gelästert wird.
Was hat man eigentlich davon?
Es kann einem ja gerne egal sein, wenn es einen eh nicht juckt. Aber aktiv dagegen zu schießen ist dann doch auch sehr eigen.
Wenn solche bekloppten Tennisballaktionen oder sogar Pyro dabei rumkommen wegen dem ganzen mimimi, dann habe ich dazu eine Meinung und tue die kund. Mehr nicht.
Dass Tennisbälle aber schon einmal was gebracht haben, hast du mitbekommen?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CF, Monday, 03.11.2025, 14:19 (vor 34 Tagen) @ markus
Worüber sich verwöhnte Fußballfans beklagen da können Eishockeyfans nur drüber lachen.
Schon sehr erstaunlich wie hier über komplett nachvollziehbare Anliegen gelästert wird.
Was hat man eigentlich davon?
Es kann einem ja gerne egal sein, wenn es einen eh nicht juckt. Aber aktiv dagegen zu schießen ist dann doch auch sehr eigen.
Wenn solche bekloppten Tennisballaktionen oder sogar Pyro dabei rumkommen wegen dem ganzen mimimi, dann habe ich dazu eine Meinung und tue die kund. Mehr nicht.
Dass Tennisbälle aber schon einmal was gebracht haben, hast du mitbekommen?
Ja, bei einem Thema, das ungleich bedeutender war.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Aufholjagd 10-06-1995, Sunday, 02.11.2025, 18:04 (vor 35 Tagen) @ markus
Das ist deine Meinung. Ich kenne viele Fans, die anders denken.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 18:11 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Das ist deine Meinung. Ich kenne viele Fans, die anders denken.
Die denken aber nicht ernsthaft, dass die DFL aus reinem Wohlwollen Abstand vom Investor genommen haben?
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Aufholjagd 10-06-1995, Sunday, 02.11.2025, 18:30 (vor 35 Tagen) @ markus
Nein, natürlich nicht. Es ist uns schon klar, dass die DFL hauptsächlich wegen der Tennisbälle-Aktion einen Rückzieher gemacht hat.
Aber wir haben nichts gegen seriöse, transparente und integre Investoren im deutschen Klubfussball.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
markus, Sunday, 02.11.2025, 18:51 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Nein, natürlich nicht. Es ist uns schon klar, dass die DFL hauptsächlich wegen der Tennisbälle-Aktion einen Rückzieher gemacht hat.
Aber wir haben nichts gegen seriöse, transparente und integre Investoren im deutschen Klubfussball.
Es ging aber um Private-Equity-Investoren. Das sind Unternehmen, die sehr intransparent agieren, da sie außerhalb der regulierten Kapitalmärkte tätig sind. Das Konzept, einmal Geld zu erhalten und dafür über 20 Jahre Anteile abgeben zu müssen, wirkte alles andere als seriös. Eher nach Niebaum, der mit ähnlichen Strategien kurzfristig Erfolg hatte, langfristig aber den BVB beinahe in die Pleite geführt hat.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Weeman, Hinterm Knauber, Sunday, 02.11.2025, 17:27 (vor 35 Tagen) @ CF
Jau. Nur ein Kamm nimmt auch nicht so viel Platz weg.
Gott sei Dank gab es noch keine Internetforen bei den Arbeitskämpfen im 19 jhd.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CF, Sunday, 02.11.2025, 17:39 (vor 35 Tagen) @ Weeman
Jau. Nur ein Kamm nimmt auch nicht so viel Platz weg.
Gott sei Dank gab es noch keine Internetforen bei den Arbeitskämpfen im 19 jhd.
Hahaha. Die Aktion von Freitag mit einer solch gesellschaftlich wichtigen Epoche (oder überhaupt etwas wichtigem) zu vergleichen - made my day!
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
bambam191279, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 14:49 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
die Idee des Protests durch die Tennisbälle war schwachsinnig: Wenn die Bundesliga nicht einmal bereit ist, am Freitagabend Spiele anzuberaumen, wird der finanzielle Nachteil gegenüber anderen Ligen noch grösser. Die spielen z.T. auch Montags.
Wo ist das Problem? Es ist kein Menschenrecht, an jedem Spiel seines Lieblingsteams im Stadion persönlich anwesend sein zu dürfen.
Heja und nur der BVB!!!!!!
Und mir ist die BuLi im internationalen Vergleich echt egal.
Ich bin froh über vernünftige Proteste der Fanszene, kein zwanni fürn Steher war zb ne feine Sache.
Als dk Inhaber sind manche Termine einfach ne Katastrophe.
Sei es die BuLi Spiele oder aber auch die CL.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
istar, Sunday, 02.11.2025, 14:58 (vor 35 Tagen) @ bambam191279
die Idee des Protests durch die Tennisbälle war schwachsinnig: Wenn die Bundesliga nicht einmal bereit ist, am Freitagabend Spiele anzuberaumen, wird der finanzielle Nachteil gegenüber anderen Ligen noch grösser. Die spielen z.T. auch Montags.
Wo ist das Problem? Es ist kein Menschenrecht, an jedem Spiel seines Lieblingsteams im Stadion persönlich anwesend sein zu dürfen.
Heja und nur der BVB!!!!!!
Und mir ist die BuLi im internationalen Vergleich echt egal.
Ich bin froh über vernünftige Proteste der Fanszene, kein zwanni fürn Steher war zb ne feine Sache.
Als dk Inhaber sind manche Termine einfach ne Katastrophe.
Sei es die BuLi Spiele oder aber auch die CL.
Vernünftige Proteste. Ich muss aber nicht jeden Protest gut finden.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
bambam191279, Dortmund, Sunday, 02.11.2025, 15:05 (vor 35 Tagen) @ istar
die Idee des Protests durch die Tennisbälle war schwachsinnig: Wenn die Bundesliga nicht einmal bereit ist, am Freitagabend Spiele anzuberaumen, wird der finanzielle Nachteil gegenüber anderen Ligen noch grösser. Die spielen z.T. auch Montags.
Wo ist das Problem? Es ist kein Menschenrecht, an jedem Spiel seines Lieblingsteams im Stadion persönlich anwesend sein zu dürfen.
Heja und nur der BVB!!!!!!
Und mir ist die BuLi im internationalen Vergleich echt egal.
Ich bin froh über vernünftige Proteste der Fanszene, kein zwanni fürn Steher war zb ne feine Sache.
Als dk Inhaber sind manche Termine einfach ne Katastrophe.
Sei es die BuLi Spiele oder aber auch die CL.
Vernünftige Proteste. Ich muss aber nicht jeden Protest gut finden.
Alles gut. Leben und Leben lassen. Gewisse Dinge sind dann aber auf jeden Fall drüber, selbst wenn man in der Sache mitgeht.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 14:36 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
die Idee des Protests durch die Tennisbälle war schwachsinnig: Wenn die Bundesliga nicht einmal bereit ist, am Freitagabend Spiele anzuberaumen, wird der finanzielle Nachteil gegenüber anderen Ligen noch grösser. Die spielen z.T. auch Montags.
Wo ist das Problem? Es ist kein Menschenrecht, an jedem Spiel seines Lieblingsteams im Stadion persönlich anwesend sein zu dürfen.
Heja und nur der BVB!!!!!!
Die Anstoßzeiten sind trotzdem tlw ein Frechheit ggü Fans.
Sonntag Abend ist nicht viel besser, als am Montag Abend. So sehr man den BVB (oder ein anderes Team) auch mag, da muss man schon Lust finden, sich das nicht nur im Stadion anzuschauen. D kommt auch keine Stimmung auf, noch weniger als sonst, wie zuletzt gg VW (auch noch der richtige Gegner für die Uhrzeit), das lässt man dann einfach über sich ergehen und das ist ja nicht Sinn der Sache.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Aufholjagd 10-06-1995, Sunday, 02.11.2025, 14:56 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Primär geht es darum, ein geiles Fussballspiel zu sehen. Unsere Jungs sind immer motiviert, vor 80 000 im Tempel zu kicken. Ob die Fans laut sind oder nicht.
Und spielen wir gut, wirds im Stadion sowieso laut. Ob am Samstagnachmittag oder am Sonntagabend. Natürlich ist mir Samstagnachmittag auch lieber. Aber wenn die Bundesliga, wie andere Ligen auch, an mehreren Tagen Spiele hat, gibt es viel mehr TV-Gelder. Fehlt uns diese Kohle, bleiben wir finanziell (und in der Folge auch sportlich) noch mehr hinter den englischen, spanischen und bald auch den italienischen Klubs zurück.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Schnippelbohne, Bauernland, Sunday, 02.11.2025, 16:47 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Primär geht es darum, ein geiles Fussballspiel zu sehen. Unsere Jungs sind immer motiviert, vor 80 000 im Tempel zu kicken. Ob die Fans laut sind oder nicht.
Und spielen wir gut, wirds im Stadion sowieso laut. Ob am Samstagnachmittag oder am Sonntagabend. Natürlich ist mir Samstagnachmittag auch lieber. Aber wenn die Bundesliga, wie andere Ligen auch, an mehreren Tagen Spiele hat, gibt es viel mehr TV-Gelder. Fehlt uns diese Kohle, bleiben wir finanziell (und in der Folge auch sportlich) noch mehr hinter den englischen, spanischen und bald auch den italienischen Klubs zurück.
Man könnte auch jedes Spiel einzeln senden wie in Spanien. Anpfiff um 22 Uhr für den amerikanischen Markt. Oder um 11:00 Uhr morgens am Sonntag für Asien. Das gäbe noch mehr Geld…
Was ich damit sagen will: es gibt Grenzen. Fußball ist für die Fans. Die vollen Stadien und die Stimmung sind nach wie vor das Hauptvermarktungsargument der Bundesliga. Und ich finde es legitim, wenn die Fans mal darauf hinweisen, dass sie vielleicht berufstätig sind und auch eine Anreise haben.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Aufholjagd 10-06-1995, Sunday, 02.11.2025, 17:36 (vor 35 Tagen) @ Schnippelbohne
"Über allem steht der Verein", rühmen wir uns. Aber du sprichst von den Fans.
Es sind nicht die Fans, die auf diese unerfreulichen Anspielzeiten hinweisen, es sind Fans. Ein paar und nicht alle. Andere ärgern sich über diese Fans.
Es ist richtig, dass alle ihre Meinung sagen können. Dafür wendet man sich an den Verein oder man macht die Sache mit Transparenten, so wie es richtigerweise geschehen ist, oder übers Internet publik, damit darüber diskutiert wird. Aber diese Form von Protest mit Tennisbällen-Werfen und Feuerwerk, mit welcher die Gesundheit anderer Leute gefährdet wird und mit welcher man das Spiel stört, geht gar nicht.
Man muss auch nicht bei allen 34-Saison-Meisterschaftsspielen des BVB im Stadion gewesen sein.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Davja89, Sunday, 02.11.2025, 18:46 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Falsch.
Über Proteste im Stadion dürfen vorallem erstmal die Fans entscheiden, die vor Ort sind. Die scheinen sich nach Hören/Sagen ziemlich einig gewesen zu sein.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Schnippelbohne, Bauernland, Sunday, 02.11.2025, 17:57 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
Immerhin war ich in Augsburg mit im Stadion. Bei den Anti-DFB-Gesängen war sich der Gästeblock ziemlich einig.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 15:09 (vor 35 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995
bearbeitet von Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 15:12
Primär geht es darum, ein geiles Fussballspiel zu sehen. Unsere Jungs sind immer motiviert, vor 80 000 im Tempel zu kicken. Ob die Fans laut sind oder nicht.
Und spielen wir gut, wirds im Stadion sowieso laut. Ob am Samstagnachmittag oder am Sonntagabend.
Halte ich leider für ein Gerücht.
Natürlich ist mir Samstagnachmittag auch lieber. Aber wenn die Bundesliga, wie andere Ligen auch, an mehreren Tagen Spiele hat, gibt es viel mehr TV-Gelder. Fehlt uns diese Kohle, bleiben wir finanziell (und in der Folge auch sportlich) noch mehr hinter den englischen, spanischen und bald auch den italienischen Klubs zurück.
Weiß Du, ich weiß es nicht, was die 2 zusätzlichen Spiele am Sonntagabend für einen finanziellen Unterscheid machen?
Wenn jeder Vereine >10 Mio im Jahr dadurch mehr bekommen, dann macht es aus finanzieller Sicht sicherlich Sinn, für den Fan ist es aber trotzdem scheiße.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Floatdownstream, Lünen, Sunday, 02.11.2025, 14:51 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Liegt das nicht mehr an der Zusammensatzung der Liga, als an den Zeiten ? Wobei ich das sonntags noch nachvollziehen kann. Aber Freitagspiele waren früher mal Höhepunkte. Kann mich an einen Freitagabend erinnern, mit einem Ente-Lippens-Tor, das war mega (weiß aber nicht mehr, gegen wen).
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Gargamel09, Sunday, 02.11.2025, 14:55 (vor 35 Tagen) @ Floatdownstream
Liegt das nicht mehr an der Zusammensatzung der Liga, als an den Zeiten ? Wobei ich das sonntags noch nachvollziehen kann. Aber Freitagspiele waren früher mal Höhepunkte. Kann mich an einen Freitagabend erinnern, mit einem Ente-Lippens-Tor, das war mega (weiß aber nicht mehr, gegen wen).
Sonntag (vom Wochentag) ist ja an sich schon nicht viel besser als Montag, so vom Gefühl her (erst recht in der dunklen Jahreszeit) und Sonntagsspiele passen dann auch perfekt dazu. Freitag, Wochenende, ist per se schon was anderes.
Natürlich spielen da auch die Gegner eine Rolle, mir fällt jetzt vllt. nur das Derby ein, dass am Sonntag Nachmittag (nicht Abend) einen kleinen Unterschied machen könnte.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
istar, Sunday, 02.11.2025, 14:53 (vor 35 Tagen) @ Floatdownstream
Liegt das nicht mehr an der Zusammensatzung der Liga, als an den Zeiten ? Wobei ich das sonntags noch nachvollziehen kann. Aber Freitagspiele waren früher mal Höhepunkte. Kann mich an einen Freitagabend erinnern, mit einem Ente-Lippens-Tor, das war mega (weiß aber nicht mehr, gegen wen).
Zumindest sieht man daran, wie lange es schon den Freitagabend gibt. Aber plötzlich ist das doof.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
Tremonius III, Ort, Sunday, 02.11.2025, 15:34 (vor 35 Tagen) @ istar
Liegt das nicht mehr an der Zusammensatzung der Liga, als an den Zeiten ? Wobei ich das sonntags noch nachvollziehen kann. Aber Freitagspiele waren früher mal Höhepunkte. Kann mich an einen Freitagabend erinnern, mit einem Ente-Lippens-Tor, das war mega (weiß aber nicht mehr, gegen wen).
Zumindest sieht man daran, wie lange es schon den Freitagabend gibt. Aber plötzlich ist das doof.
[/b]
Außer beim Heimspiel...da ist der Freitagabend plötzlich geil!?
Da haben einige Lack gesoffen oder zuviel Pyroqualm inhaliert.
Es flogen aber nicht nur Tennisbälle
CF, Sunday, 02.11.2025, 13:10 (vor 35 Tagen) @ Gargamel09
Und für diese Idiotie würde ich mich nicht noch abfeiern lassen wollen.
Zitat:"Ich denke, dass der ein oder andere mit mir zusammen noch lange von diesem Abend zehren wird."Wenn's nur um die Folgen des Saufens geht, klingt das hoffentlich bald ab. Ich fürchte, die Blessuren der Pyrotechnik halten länger vor. Aber die wirft man ja auch von sich weg und Schießt die Raketen unters Dach. Vielen Dank liebe Dortmunder Superfans!
Da fehlt es im Oberstübchen bei einigen doch an gewaltig , Raketen im eigenen Block unters Dach schießen.... Hauptsache es knallt, blitz und schaut supi aus.
Naja, die Leute zelebrieren sich selbst, nicht den Fussball oder den Verein. Die sind Mittel zum Zweck. Und bei emotionalem Extremismus kannst du mit Vernunft nicht kommen.