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Borussia Dortmund meldet vorläufige Zahlen für das erste Quartal (Q1) 2025/2026 (BVB)

markus, Samstag, 08.11.2025, 15:19 (vor 28 Tagen) @ docity

Die Profigehälter in Millionenhöhe sollte man nicht ins Verhältnis zur Inflation setzen. Ich glaube nicht, dass die Inflation beim Aushandeln von Profigehältern eine Rolle spielt.

Die Geldentwertung spielt immer eine Rolle. Beim Fußball fällt das jedoch weniger auf, da sich die Einnahmen und damit auch die Gehälter deutlich schneller entwickelt haben. Dennoch haben auch dort 5 Millionen längst nicht mehr die gleiche Kaufkraft wie vor zehn Jahren.

Gehälter können nur dann sinken, wenn auch die Einnahmen sinken – außer man kastriert sich selbst, indem mit weniger Geld weniger gute Spieler verpflichtet werden. Das wäre aber ziemlich unklug.

Nun kann sagen: Dann soll Kehli einfach besser verhandeln. Nur lassen sich Spieler nicht so leicht verarschen wie 0815-Arbeitnehmer, die froh sind, überhaupt irgendeinen Job zu bekommen. Da ist es umgekehrt: Die Spieler sitzen in der Regel am längeren Hebel.


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