Major Tom (WM / EM aktuell)

Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Dienstag, 18.11.2025, 19:44 (vor 18 Tagen) @ Wetterbericht

Ich finde es immer noch sehr sehr schade, dass die NM keinen Song vor grossen Turnieren mehr performt wie damals mit Udo Jürgens, Michael Schanze oder Village people. Das hat immer nochmal so einen Impuls im Land gegeben! Schaue ich mir heute noch gerne an.

Village People mit der NM bei Wetten, dass... Das war noch Samstag-Abend Unterhaltung!!!1!11

Okay, ein bisschen Fremdscham und Ohrenschmerz...aber wir hatten ja nix anderes damals! ;-)

Zum Thema ‚Fremdscham‘:

„Ha! Ho! Heja heja he! Ha! Ho! Heja heja he! Ha! Ho!
Heja heja he! Ha! Ho! Heja heja he!
Fußball ist unser Leben,
denn König Fußball regiert die Welt.
Wir kämpfen und geben Alles, dann ein Tor nach dem andern fällt.
Ja, Einer für Alle, Alle für Einen.
Wir halten fest zusammen,
und ist der Sieg dann unser,
sind Freud'und Ehr für uns alle bestellt.
Ein jeder Gegner will uns natürlich schlagen,
er kann's versuchen,
er darf es ruhig wagen,
doch sieht er denn nicht,
dass hunderttausend Freunde zusammen steh'n.
Ja! Wir spielen immer,
sogar bei Wind und Regen.
Auch wenn die Sonne lacht und andre sich vergnügen,
doch schön ist der Lohn,
wenn hunderttausend Freunde zusammen steh'n.
Ja! Fußball ist unser Leben,
denn König Fußball regiert die Welt.
Wir kämpfen und geben Alles, dann ein Tor nach dem ander'n fällt.
Ja, Einer für Alle, Alle für Einen.
Wir halten zusammen,
und ist der Sieg dann unser,
sind Freud' und Ehr' für uns alle bestellt.
Ha! Ho! Heja heja he! Ha! Ho! He!“

Weltmeister wurde man dann trotz dieses Schlagers. Übrigens komponiert vom kürzlich verstorbenen Jack White, der unter seinem eigentlichen Namen Horst Nußbaum selbst als Fußballprofi aktiv war.

Und ich verhörte mich immer und dachte es hieße "Fußball ist unser Leben, der König/Fußball regiert die Welt".

Lag bestimmt daran, dass Jupp Kapellmann mit seinem nuscheligen Öcher Singsang die Aufnahme so stark dominierte.

Auf dem Platz war das dann eher weniger der Fall. Was auch daran lag, dass er nach einer sehr schweren Verletzung gegen Berti Vogts keine Chance hatte. Wobei er selbst auch sehr gut austeilen konnte; Wolfgang Sühnholz musste dies leidvoll erfahren.

Mit diesen Erfahrungen lag es geradezu nahe Orthopäde zu werden. Unter dem Uli wollten er ohnehin nicht spielen.

Und Weltmeister darf er sich auch nennen.