BVB-Newsthread vom 15.12.2025 (BVB)

Wie willst du bei Gerüchten die Wahrheit finden, wenn wir null Einsicht haben, was wirklich im Verein passiert? Genau so gut könnte man sagen der BVB sucht gar keine AVs oder der BVB sucht nur einen Nachfolger für Bensebaïni.

Klar, wenn Ryerson unbedingt nach Barcelona will, dann wird er wohl das Angebot annehmen sofern eins kommt. Meine persönliche Einschätzung von Ryerson war bisher eine Andere und ich hätte ihn nicht für den Typ Spieler gehalten, die wie Aubameyang nach London gehen, weil man dort bessere Partys feiern kann.

Für weniger Geld sicher nicht.
Für das gleiche Geld und die gleiche Spielzeit schon.

Habe mich auf Barcelona bezogen

Ich bin sehr froh und freue mich für ihn, dass er nun weit weg in Japan ist, nicht dass Tante Käthe den noch zurück zum DFB holt, egal in welcher Funktion auch immer…

Meine Güte, das klingt hart. Was wirfst Du ihm denn vor? Hab ihn nicht intensiv verfolgt.

Auch wenn seine BVB Zeit 1989 - 1997 im Nachwuchs inzwischen ein paar Alarmglocken läuten lässt

Ich bin sehr froh und freue mich für ihn, dass er nun weit weg in Japan ist, nicht dass Tante Käthe den noch zurück zum DFB holt, egal in welcher Funktion auch immer…

Ich würde mich eher um Bernd Krauss bemühen.

Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich nur was zu Kobel gesagt. Er darf den Ball einfach nicht spielen. Punkt.

Aber Bellingham muss schon auch wissen, was um ihn herum passiert, wenn er sich abspielbar positioniert.

Diese spezielle Formulierung klingt für mich sehr danach, dass er es eben doch nicht einsieht, dass es komplett sein Bock war.

Sondern dass er jetzt mal ganz großzügig und fast schon als noble Geste diese Rote Karte auf sich nimmt, als Gefallen für den armen, jungen Bellingham.

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass Kobel überhaupt mal einen Fehler klipp und klar zugegeben hätte.

"Ich hatte das Gefühl, dass er viel Platz hat und es klappt. Am Ende muss ich noch mal schauen, dass ich einen besseren Pass spiele. Es ist schade für ihn, dass er jetzt fehlt. Das nehme ich auf mich, den Ball muss ich besser spielen. Missverständnisse passieren leider im Fußball"

er sagt doch ganz klar, dass es sein Fehler ist.

Wir sollten jetzt nicht zu sehr darauf herumreiten - er gibt es zu und fertig. Allerdings kann ich Leute verstehen, denen das Bekenntnis etwas aufgezwungen vorkommt und die Kobel als jemanden erleben, der Schwächen und Fehler generell kaum eingesteht.

Auf der anderen Seite: das ist als Torhüter nochmal schwieriger als bei einem Feldspieler, weil es hier fast immer auch direkt um Gegentore, Punktverluste, Niederlagen und Schlimmeres geht. Selbstzweifel passen nicht gut zur Rolle des Torwarts, der mehr noch als andere Positionen vom Selbstbild und (manchmal übersteigerten) Selbstbewusstsein lebt.

Wir hatten dieses Phänomen kürzlich nach den Aussagen Manuel Neuers zu einem Fehler, den er nach dem Spiel nicht als solchen gesehen hat.

Die Torhüterposition im Fußball ist seit jeher etwas Besonderes und wird es auch immer bleiben. Der Keeper riskiert eine Menge und ein einziger kleiner Fehler kann ein Spiel entscheiden und ihn zum Deppen machen. Er kann es sich nicht erlauben, dass seine Mitspieler kein Vertrauen zu ihm und seine Gegenspieler keinen Respekt vor ihm haben. Ohne ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, ohne ein großes Ego wird man auf dieser Position bei allen Talent scheitern.

Deshalb ist das mit dem Zugeben von Fehlern für Torhüter so eine Sache. Im allgemeinen kommt es weniger vor, und wenn dann meistens mit einer Relativierung. In diesem Punkt sind sich da die Keeper mit ihren unterschiedlichen Stärken (und weniger ausgeprägten Fähigkeiten) so ziemlich gleich. Ob sie nun Kobel, Neuer oder sonstwie heißen.

Als einfach abhaken. Kobel wird selbst seine Konsequenzen aus dieser Aktion ziehen.

Dass es ein Fehler war, wenn man das Ergebnis sieht, hat er doch eingestanden.
Er darf aber doch erklären, wie es aus seiner Sicht überhapt dazu kam.

Diese spezielle Formulierung klingt für mich sehr danach, dass er es eben doch nicht einsieht, dass es komplett sein Bock war.

Sondern dass er jetzt mal ganz großzügig und fast schon als noble Geste diese Rote Karte auf sich nimmt, als Gefallen für den armen, jungen Bellingham.

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass Kobel überhaupt mal einen Fehler klipp und klar zugegeben hätte.

"Ich hatte das Gefühl, dass er viel Platz hat und es klappt. Am Ende muss ich noch mal schauen, dass ich einen besseren Pass spiele. Es ist schade für ihn, dass er jetzt fehlt. Das nehme ich auf mich, den Ball muss ich besser spielen. Missverständnisse passieren leider im Fußball"

er sagt doch ganz klar, dass es sein Fehler ist.

Wir sollten jetzt nicht zu sehr darauf herumreiten - er gibt es zu und fertig. Allerdings kann ich Leute verstehen, denen das Bekenntnis etwas aufgezwungen vorkommt und die Kobel als jemanden erleben, der Schwächen und Fehler generell kaum eingesteht.

Auf der anderen Seite: das ist als Torhüter nochmal schwieriger als bei einem Feldspieler, weil es hier fast immer auch direkt um Gegentore, Punktverluste, Niederlagen und Schlimmeres geht. Selbstzweifel passen nicht gut zur Rolle des Torwarts, der mehr noch als andere Positionen vom Selbstbild und (manchmal übersteigerten) Selbstbewusstsein lebt.

Ich denke das Hauptthema ist doch (für mich zumindest):
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

Und je nach Interview-Situation muss man nicht die Goldwaage rausholen, aber es geht nicht drum, dass er den Ball besser spielt, sondern gar nicht. Vielleicht war das von ihm aber mitgemeint.

Das Dingen alleine Kobel anzukreiden geht aber auch nur, wenn man Bellingham als Entschuldigung zugesteht, dass er ja nicht Nmecha sei.

Also bitte, das ist mir zu viel "Täter-Opfer-Umkehr". Das Ding geht vielleicht in einer Gesamtbetrachtung zu 90% auf Kobel, wenn man überhaupt einen Maßstab ansetzen will.
Aus der Hintertorkamera (vom Freiburger Tor aus) kann man die Situation sehr gut analysieren, dass der Pass einfach nur schlampig gespielt ist. Nicht exakt in die Laufrichtung + linker Fuß von Bellingham sondern etwas zu weit rechts (aus Jobes Sicht). Jobe muss nach dem Pass seine Laufrichtung ändern und der vollsprintende Freiburger kann geradewegs durchziehen, somit war es quasi eine 50/50 Situation.
Jobe hat im Vorlauf nichts falsch gemacht, er muss (bevor sich Kobel für irgendeinen Pass entscheidet) gar keinen Vollsprint machen. Er bietet sich an und müsste sich ggf. ja noch auf eine saubere Ballannahme (unter Gegnerdruck) konzentrieren oder mit dem ersten Kontakt einen sauberen Pass (z.B. zu Emre) spielen, das wäre im Vollsprint suboptimal. Der Treu spekuliert aber genau da auf eine eventuelle Balleroberung und kann voll durchziehen. Das muss der Kobel antizipieren, er sieht was vor sich passiert, und muss die richtige Entscheidung + Ausführung treffen.
Und überhaupt keinen Vorwurf an Jobe was dann passiert ist. Er muss und will ja den Ball spielen, nur eine Zehntel Sekunde zu spät. Wenn er nichts macht, was natürlich im Nachhinein besser wäre (das wissen wir alle natürlich immer besser!), würde man ihm vorwerfen nichts getan zu haben. Diese Zehntel Sekunde ihm jetzt anzulasten und noch einen Gegensatz zu Nmecha aufzustellen, finde ich schäbig.

Natürlich geht die Situation zum ganz großen Teil auf Kobels Kappe. Aber genau so klar ist, dass es für Bellingham mehr als die Option gab, diesen Dreckspass spielerisch zu verarbeiten. Unter der Bedingung, er hätte vorher erfasst, wo sich Mit- und Gegenspieler befinden. An anderer Stelle stand ja mehrmals, der Gegenspieler wäre von hinten gekommen und er hätte ihn nicht sehen können. Dabei sollte es bei einem zentralen Mittelfeldspieler auf dem Niveau zur Grundausstattung gehören, jederzeit zu wissen, welche Räume von wem besetzt sind. Auch die hinter ihm. Und da liegt (noch) eines der ganz großen Defizite von Bellingham. Sieht man immer dann besonders, wenn er im Mittelfeld angespielt wird, eigentlich mehr als ausreichend Platz hat, um sich nach vorne aufzudrehen und das Spiel schnell zu machen, aber die Bewegung nach hinten wählt und deshalb wie ein Bremsklotz wirkt.

Ne permanent die Umgebung scannen und zu wissen, wer wo steht, das ist eher Masterclass als Grundausstattung. Ein Rodri, Modric und Kroos hatten diese enorme Qualität, schon vor Ballannahme zu wissen, wohin der Ball als nächstes gespielt werden muss. Es gibt aber nur ganz wenige Fussballer, die diese Klasse besitzen. Bellingham gehört (noch) nicht dazu.

Natürlich geht die Situation zum ganz großen Teil auf Kobels Kappe.

Individuell zu 100% auf seine Kappe. Man könnte es eventuell in der Gesamtbetrachtung auch anders lösen, dass er gar nicht oder prinzipiell weniger angespielt werden sollte, aber das ist nebensächlich.

Aber genau so klar ist, dass es für Bellingham mehr als die Option gab, diesen Dreckspass spielerisch zu verarbeiten. Unter der Bedingung, er hätte vorher erfasst, wo sich Mit- und Gegenspieler befinden. An anderer Stelle stand ja mehrmals, der Gegenspieler wäre von hinten gekommen und er hätte ihn nicht sehen können. Dabei sollte es bei einem zentralen Mittelfeldspieler auf dem Niveau zur Grundausstattung gehören, jederzeit zu wissen, welche Räume von wem besetzt sind. Auch die hinter ihm.

Schau mal die Zusammenfassung (Sportschau). Er hat Treu frühzeitig erfasst und macht das richtige. Er läuft leicht schräg von ihm weg. Wenn Jobe den Ball bekommen will/soll, dann ist das letzte was er in der Situation (offenes Zentrum) gebrauchen kann, einen gegnerischen Druck bzw. Kontakt. Er muss in dem Fall entweder einen holprigen Ball erst mal sauber annehmen oder direkt und sauber weiterpassen (keine Wurst), sodass der nächste (z.B. Emre) diesen auch sauber und schnell verarbeiten kann, sonst droht die Slapstick-Gefahr wie in der letzten Saison. Der Pass muss exakt zum richtigen Fuß kommen wo der Gegner eigentlich nur noch foulen kann.

Und da liegt (noch) eines der ganz großen Defizite von Bellingham. Sieht man immer dann besonders, wenn er im Mittelfeld angespielt wird, eigentlich mehr als ausreichend Platz hat, um sich nach vorne aufzudrehen und das Spiel schnell zu machen, aber die Bewegung nach hinten wählt und deshalb wie ein Bremsklotz wirkt. Dass ist wahrscheinlich zu einem großen Teil auch fehlendem Selbstvertrauen geschuldet. Nmecha dagegen zeigt doch mit seinen feschen 180 Grad Drehungen, dass er weiß, dass hinter ihm Platz ist. Passiert zwar noch zu häufig auf einer horizontalen Linie in eher ungefährlichen Räumen und zu wenig vertikal, wobei das seit einigen Spielen besser wird.

Da bin ich auch d'accord. Bellingham hat offensiv noch keinen Impact für unser Spiel und lässt da einiges vermissen. Das hat aber mit dieser Situation so viel zu tun wie die Zitronen mit dem Zitronenfalter, nämlich gar nichts.

Wenn Bellingham sich in der Szene bei grundsätzlich pressenden Freiburgern anbietet, dann gehört dazu, dass er die Positionierungen checkt und bei einem Dreckspass weiß, von wo Gefahr drohen könnte/ wird. Man kann natürlich auch so argumentieren, dass er die Szene möglicherweise grundsätzlich erkannt hat, sich für eine mutige Lösung entschieden hat und dann Pech hatte.

Nein, siehe oben. Er bietet sich völlig korrekt im freien Raum an und ermöglicht einen sauberen Spielfluss bzw. eine spielerische Lösung. Ein Dreckspass ist in dieser Situation undenkbar und nicht abzuwägen.

Dein Vorposter meinte vermutlich den Rückpass auf Kobel. Also wenn Bellingham gar nicht zurückgelaufen wäre und versucht hätte, sich anzubieten. Dann hätte Kobel den Ball halt woanders hingespielt und ihn lang rausgeschlagen.

Da würde ich zustimmen. Es ging eher drum schnell die richtige Entscheidung zu treffen als, dass die Aktion jetzt zu schwierig für sein Können mit dem Fuß war. Den Pass hätte jeder hier besser spielen können, wenn es nur um Können ginge.

Ich habe das Spiel nur in einer Zusammenfassung gesehen, aber war das denn überhaupt ein Rückpass zu Kobel? Hätte er den Ball nicht in die Hände nehmen können in der Situation? Mir kam es auch so vor als sei er da jetzt nicht so bedrängt gewesen, dass er so schnell handeln musste. Er hätte doch genug Zeit gehabt weit abzuschlagen oder notfalls einfach ins Seitenaus. Kobel kam mir da etwas zu nervös vor und wollte einfach schnell den Ball wegbringen und macht dann diesen Megafehler.

In die Hand nehmen konnte er den nicht, es war ziemlich sicher ein Rückpass von einem unserer Leute (Schlotterbeck?).

Ja. Rückpass von Schlotterbeck.

Einen leichtsinnigen Moment reicht halt aus für so einen Bock. Da muss man glaube ich nicht viel nachanalysieren und Kobel selbst dürfte wissen, dass er das besser kann. Er wollte wohl einfach das Spiel schnell machen und den Ball schnell nach vorne bringen und hat dabei den Spieler von Freiburg wohl nicht gesehen, der dann vor Jobe Bellingham läuft. Der stand wohl zu weit links und nicht in seinem Blickfeld oder gar verdeckt von anderen Spielern.

Süle hatte doch auch mal so einen Katastrophen Rückpass, der zum Tor wurde.
Daraus hat man dann ja auch nicht gefolgert, dass er keinen sauberen Pass spielen kann. Ein Moment unkonzentriert oder eine zu riskante Option umgesetzt und schon ist so ein Fehler passiert. Als Torwart ist man auch immer der Depp, wenn man einen Fehler macht. Wenn ein Stürmer vorne etliche Chancen versiebt, dann sagt man sowas kommt vor, er kann ja nicht jeden reinmachen.

Man muss auch dem Torwart mal einen Fehler verzeihen. dumm gelaufen für uns, aber nun ist es halt so und wir müssen auf das Gladbach Spiel schauen.

Kobel ist auf der Linie einer der besten - vielleicht der beste - Torhüter der Liga, aber für den Fußball, den ich mir vom BVB wünschen würde, wäre einer, der mehr am Ball kann, schon sehr wünschenswert und da besteht bei Kobel wohl leider nur wenig Potenzial für Verbesserungen.

Wenn es um die klassischen Tugenden geht, ist Kobel sicher europäischer Adel.

Was aber die Bewertung der Situationen und das Spiel mit Ball am Fuß angeht, eher im unteren 1/3 der Liga. Was sich IMHO auch in seiner Strafraum Beherrschung bei Flanken sieht.

Einspruch! Aus meiner Sicht ist das bei Kobel sehr ungleich entwickelt. Auf der Linie ist er möglicherweise der Beste der Welt. Seine Strafraumbeherrschung ist selbst in der Bundesliga höchstens durchschnittlich, obwohl er eine ausreichende Körpergröße hat. Er fischt aus meiner Sicht viel zu wenige Flanken weg und klebt meist auf der Linie. Bei Ecken und Freistößen beherrscht er nur knapp den 5-Meter-Raum.
Worin er wiederum sehr gut ist: das 1:1 gegen durchbrechende Stürmer, da finde ich ihn sehr stabil, ohne Hang zur Panikreaktion - eher ein "Iceman".

Aber wenn eine "klassische Tugend" stark unterentwickelt ist, sehe ich das mit dem "europäischen Adel" fraglich (ich denke, hier waren nicht die Habsburger mit ihren genetischen Defekten gemeint).

Man sieht ja, dass seit Kovacs Amtsantritt die Verteidiger deutlich weniger zum TW spielen und den Aufbau, so irgend möglich, selbst verantworten müssen. Das hat sich positiv ausgewirkt. Vermutlich wird das Spiel mit dem Fuß auch gezielt trainiert mit ihm - er schafft es ja schon, Bälle über zehn Meter unfallfrei zum Mitspieler zu bringen. Aber ob das alles ausreicht? Seine langen Schläge haben eine riesige Streuung, kaum einer kommt verwertbar zum Mitspieler und im Strafraum sehe ich zumindest keine Entwicklung - das sollte auch in seinem Alter noch möglich sein. Auch scheint mir seine Entscheidungsfindung oft fast langatmig.
Man müsste aber die Notwendigkeit einsehen, sich in allem ständig zu verbessern. Dafür sehe ich im Spiel bisher keine Anzeichen.

...was gegenüber Risikopässen i.d.R. die bessere Variante ist. Insbesondere bei jemandem, der seit Jahren zeigt, dass er einfach ein grottenschlechter Fußballspieler ist.

Gibts eigentlich noch einen anderen Torhüter bei einem Topverein, bei dem die Fähigkeiten auf der Linie und mit dem Ball am Fuß so extrem unterschiedlich sind?

Aber auch wenn Kobel ein Holzfuß ist: Solange er regelmäßig durch gnadenlos gute Paraden Tore verhindert, ist es aus meiner Sicht sinnvoll, mit seinen eingeschränkten fußballerischen Fähigkeiten zu leben. Er sollte aber einfach mal kapieren, dass er nicht Fußball spielen kann und generell danach handeln.

Die andere Option ist jedoch den Ball lang und unkontrolliert nach vorne pöhlen.

Was überhaupt nicht schlimm ist, wenn man das ab und zu mal macht.

Ja, relativ räudig.
Bis vor 6 Jahren oder so zweimal die Woche kicker geholt, war fast Pflicht, nix mehr seither, ziemlich dünn geworden alles da.

Man hat schon das Gefühl, dass viele Medien dem BVB die nächste Krise förmlich wünschen würden. Da wird andauernd vom Versagen, unattraktiven Spiel etc geschrieben. Mit anderen Vereinen ist man da gefühlt deutlich nachsichtiger....

Und ja, der Kicker war mal was Fußball absolut seriös und klasse...lange lange her...