BVB-Newsthread vom 08.05.2020 - schwatzgelb.de

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News, Neuigkeiten, Newsthread, BVB

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footyheadlines.com/2019/11/puma-dortmund-20-21-third-kit.html

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Falls das echt das“dritte“ Trikot - was auch immer das sein soll- sein sollte, bin ich für einen verpflichtenden Dopingtest in der Designabteilung von Puma. Sowas kann doch nur im Zusammenhang mit synthetischen Drogen stehen.

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Quelle: BVB-Aktie-Seite

Das Konzernergebnis belief sich auf EUR 1,1 Mio. (Vorjahresquartal EUR 29,4 Mio.). Für den Zeitraum 01. Juli 2019 bis 31. März 2020 betrug das Konzernergebnis nach Steuern EUR 4,1 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 47,1 Mio.).

Es wird aber für das aktuelle Geschäftsjahr ein negatives Ergebnis erwartet.

Gruß

CHS

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Quelle: BVB-Aktie-Seite

Das Konzernergebnis belief sich auf EUR 1,1 Mio. (Vorjahresquartal EUR 29,4 Mio.). Für den Zeitraum 01. Juli 2019 bis 31. März 2020 betrug das Konzernergebnis nach Steuern EUR 4,1 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 47,1 Mio.).

Es wird aber für das aktuelle Geschäftsjahr ein negatives Ergebnis erwartet.

Gruß

CHS

Hab schon drauf gewartet. Die Einbrüche scheinen ja im ersten Quartal noch überschaubar gewesen zu sein. Muss die Zahlen mal eintippen, um das genau einschätzen zu können.

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Ja, was aber auffällt:

Ein Rückgang im Spielbetrieb um 2 Millionen Euro. Der dürfte auf die beiden ausgefallenen Spiele gegen Blau udn Bayern zurückzuführen sein. Die TV-Vermarktung ist aber auch um 3 Millionen Euro gesunken. Woran liegt das? Hat man die festeingeplanten TV-Einnahmen in der Bilanz korrigiert? Ist weniger gezahlt worden und man hat die Differenz ausgebucht?

Weiter auffällig, wenn auch nicht überraschend: In Folge der Transferaktivitäten auf Zugangsseite betrugen die Abschreibungen 75,8 Millionen Euro (frü alle drei Quartale) statt 56,6 Million Euro im Vorjahreszeitraum. Da die Personalkosten sanken und der betriebliche Aufwand durch die ausgefallenen Heimspiele zurückging, während die Werbeeinnahmen stiegen (verglichen zum Vorjahr), hat man mE im ersten Quartal noch keine erheblichen Negativeffekte in der Bilanz.

Spannend wird aber sein, wie sich im Sommer und in den darauffolgenden Transferperioden die Ablösesummen darstellen. Hier könnten riesige stille Reserven geschmolzen sein, ohne dass dies in der Bilanz kenntlich würde.

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Das Bayernspiel dürfte im aktuellen Quartal gewesen sein. Von daher fehlt das gegen die Blauen.

Insgesamt interessant zu sehen, dass es ohne Transfereinnahmen schon recht eng wird, die Gewinnzone zu erreichen.

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Das Bayernspiel dürfte im aktuellen Quartal gewesen sein. Von daher fehlt das gegen die Blauen.

Insgesamt interessant zu sehen, dass es ohne Transfereinnahmen schon recht eng wird, die Gewinnzone zu erreichen.

So interessant ist das auch wieder nicht. Der BVB hat in den letzten Jahren viel Geld mit Transfers verdient und dieses Geld immer wieder reinvestiert. Deshalb hat man hohe Abschreibungen, die nicht vom operativen Cashflow gedeckt sind. D.h. der BVB muss immer wieder Geld im Transferbereich umsetzen, um schwarze Zahlen zu schreiben. Der Verlust, der ansonsten entsteht, erfolgt aus dem Versinken von Anlagevermögen in die Stillen Reserven. Die Werte sind aber dann nicht weg und es fehlt auch kein Cash, wenn kein Spieler verkauft wird. Das ist eine rein bilanzielle Sache.

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Du hast Recht. Da war die Länderspielpause geplant. Das Spiel hätte erst im April stattgefunden.

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Naja, so wie man liest ist der TV Vertrag an Bedingungen geknüpft - nämlich das gespielt werden muss. Da die Spiele nicht erbracht wurden - würde natürlich auch der Ertrag nicht gebucht. Daher die gesunkene Beträge im TV Bereich.

Das verschiebt sich sodann ins 4.Q, jedoch wird da der Gesamtbetrag nicht 100% sein so wie man ließt, denn scheinbar haben alle weniger gezahlt dafür aber vorzeitig als Abschlag.

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Der BVB holt einen ehemalige Keeper und mittlerweile Sportpsychologen ins Team.

ruhrnachrichten.de/bvb/ex-laux-kehrt-zurueck-psychologe-will-beim-bvb-im-kopf-angreifen-1519347.html

"Vier Jahre beim FC Bayern München, danach drei Jahre bei RB Leipzig und dem VfB Stuttgart weisen ihn als etablierte Kraft im Gebiet des Coachings und als Sportpsychologe mit hohem Wirkungsgrad in sportlichen Alltag aus. „Es gibt in der Bundesliga viele Gute, aber der Beste ist der Lauxi“, sagt immerhin Hermann Gerland, beim Rekordmeister seit Jahrzehnten der Mann für alles. Aus Spielerkreisen ist zu hören, dass vor allem die Diskretion und Verbindlichkeit von Laux überzeuge. Er sei ein Mann, dem die Kicker vertrauen."

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Wenn er es bei den Spielern schafft, dass die Lust aufs Gewinnen größer ist als die Angst vor dem Verlieren, super (-;

Aber mal als ernsthafte Frage, hatten wir bisher keinen festen Sportpsychologen?
Ich kann mich erinnern, dass Bürki mal gesagt hat er würde einen Mentalcoach oder ähnliches in Anspruch nehmen und ich das Gefühl hatte, das habe ihm nochmal einen Schub gegeben. Bin mir da aber nicht sicher ob es ein externer war oder ein Angestellter des Vereins.

An und für sich ist die Unterstützung durch einen Sportpsychologen in der heutigen Zeit doch Gang und Gebe, oder irre ich mich da. Daher auch meine Frage, ob wir da keinen festen im Verein haben.

Da Laux ein guter Ruf voraus eilt, hoffe ich mal, dass er noch ein paar Prozent rauskitzeln kann bei den Spielern und auch gerade jungen Spielern noch hilfreiche Tipps für ihre Entwicklung auf und neben dem Platz mitgeben kann.

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Wenn er es bei den Spielern schafft, dass die Lust aufs Gewinnen größer ist als die Angst vor dem Verlieren, super (-;

Aber mal als ernsthafte Frage, hatten wir bisher keinen festen Sportpsychologen?
Ich kann mich erinnern, dass Bürki mal gesagt hat er würde einen Mentalcoach oder ähnliches in Anspruch nehmen und ich das Gefühl hatte, das habe ihm nochmal einen Schub gegeben. Bin mir da aber nicht sicher ob es ein externer war oder ein Angestellter des Vereins.

An und für sich ist die Unterstützung durch einen Sportpsychologen in der heutigen Zeit doch Gang und Gebe, oder irre ich mich da. Daher auch meine Frage, ob wir da keinen festen im Verein haben.

Da Laux ein guter Ruf voraus eilt, hoffe ich mal, dass er noch ein paar Prozent rauskitzeln kann bei den Spielern und auch gerade jungen Spielern noch hilfreiche Tipps für ihre Entwicklung auf und neben dem Platz mitgeben kann.

Vor der Tuchel-Ära gab es Jemand. Von einem Trainer, der von "Weicheiern" bei dem Attentat vor dem Spiel gegen Monaco spricht, einen Zeitsoldaten in seinem Stuff für Trainingsdisziplin "führt", vermute ich so wenig Sympathie für den Zweig, wie von Scholl.
Wahrscheinlich gab es Unterstützung von der Rhein-Ruhr-Uni in Bochum. Mit dem sportpychologischen Zweig arbeitet der BVB zusammen.

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War bei Bürki ein externer Therapeut.

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Selbstverständlich war das ein Externer. Die eigene Psyche ist nunmal der persönlichste Lebensbereich überhaupt, da kann ich niemandem verübeln, sich nicht an jemanden wenden zu wollen, der vom Arbeitgeber dafür abgestellt wurde. Der Nutzen dürfte eher darin liegen, eine psychologische Betreuung, Beratung und Optimierung zu normalisieren und bestehende Hemmschwellen abzubauen.

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Selbstverständlich war das ein Externer. Die eigene Psyche ist nunmal der persönlichste Lebensbereich überhaupt, da kann ich niemandem verübeln, sich nicht an jemanden wenden zu wollen, der vom Arbeitgeber dafür abgestellt wurde. Der Nutzen dürfte eher darin liegen, eine psychologische Betreuung, Beratung und Optimierung zu normalisieren und bestehende Hemmschwellen abzubauen.

Die haben angestellte Mitarbeiter wie Mentaltrainer, andere Sportpsychologen. Wie z.B. Hans-Dieter Hermann.
Bei der Ernährung will man häufig ein Exclusivrecht, bei der Unterstützung - gerade nach Robert Enke bspw. - wird man auf so eine Idee nie kommen.

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BVB-Newsthread vom 08.05.2020 (BVB)

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