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Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten (Corona)

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 17:18 (vor 857 Tagen)

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91445504/karl-lauterbach-warnt-deutschland-vor-gefaehrlichen-mutanten-wie-omikron-aber-toedlicher-.html

Lauterbach ist weit weg von der Mär, ein Virus entwickelt sich zwangsläufig durch abnehmende Gefährlichkeit zu einer normalen Grippe.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

chief wiggum, im schönen Münsterland, Sonntag, 09.01.2022, 18:01 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

Das ist doch die selbe Spekulation, wie sie es kurz nach Aufkommen von Omikron gab, als jemand aus der Ärzteschaft fabulierte, es könnte auch eine Kombination aus Ebola und Omikron geben. Was bringt den so ein hätte, hätte, müsste. Lauterbach soll die Irrealisse weglassen und wenn er die Bevölkerung als so vulnerabel ansieht, ist es die Aufgabe der Regierung, eine Impfpflicht anzuschieben und zwar unverzüglich und nicht irgendwann, wenn uns die Sonme wieder auf den Pelz brennt. So lange wartet seine Supermutante, er sollte sie Ebolikron nennen, nämlich vielleicht nicht. Und es ist doch wichtig, vor die Welle zu kommen.
Ansonsten sollte er als Minister die Bevölkerung mit irgendwelchen Horrorszenarien nicht beunruhigen, wenn sich überall zeigt, dass Omikron so gestaltet ist, dass die Gefährlichkeit an sich abnimmt, dass mehrere Mitglieder der Regierungskoalition aus allen Parteien einer Impfpflicht den Wind aus den Segeln nehmen können.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Ulrich, Sonntag, 09.01.2022, 18:51 (vor 857 Tagen) @ chief wiggum

Das ist doch die selbe Spekulation, wie sie es kurz nach Aufkommen von Omikron gab, als jemand aus der Ärzteschaft fabulierte, es könnte auch eine Kombination aus Ebola und Omikron geben. Was bringt den so ein hätte, hätte, müsste. Lauterbach soll die Irrealisse weglassen und wenn er die Bevölkerung als so vulnerabel ansieht, ist es die Aufgabe der Regierung, eine Impfpflicht anzuschieben und zwar unverzüglich und nicht irgendwann, wenn uns die Sonme wieder auf den Pelz brennt. So lange wartet seine Supermutante, er sollte sie Ebolikron nennen, nämlich vielleicht nicht. Und es ist doch wichtig, vor die Welle zu kommen.

Eine Chimäre aus Corona-Virus und Ebola ist Unfug. Was aber tatsächlich möglich ist, das sind Rekombinanten aus unterschiedlichen Sars-CoV-2-Varianten. Auf Zypern ist eventuell eine Kombination aus Delta und Omikron aufgetaucht: Mix aus Delta und Omikron - Forscher in Zypern entdecken "Deltakron" (ntv). Allerdings ist hier unklar, ob es sich tatsächlich um eine Rekombinante handelt, oder ob die erkrankten Personen sich gleichzeitig mit Omikron und Delta infiziert haben bzw. ob es zu einer Verunreinigung im Labor gekommen ist. Und selbst bei einer Rekombinanten würde sich die Frage stellen, ob die jeweils eher für die Verbreitung günstige oder ungünstige Eigenschaften "geerbt" hätte.

Ansonsten sollte er als Minister die Bevölkerung mit irgendwelchen Horrorszenarien nicht beunruhigen, wenn sich überall zeigt, dass Omikron so gestaltet ist, dass die Gefährlichkeit an sich abnimmt, dass mehrere Mitglieder der Regierungskoalition aus allen Parteien einer Impfpflicht den Wind aus den Segeln nehmen können.

Das "Horrorszenario" ergibt sich wohl in erster Linie aus der Überschrift über den Artikel.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 18:04 (vor 857 Tagen) @ chief wiggum

Das ist doch die selbe Spekulation, wie sie es kurz nach Aufkommen von Omikron gab, als jemand aus der Ärzteschaft fabulierte, es könnte auch eine Kombination aus Ebola und Omikron geben. Was bringt den so ein hätte, hätte, müsste. Lauterbach soll die Irrealisse weglassen und wenn er die Bevölkerung als so vulnerabel ansieht, ist es die Aufgabe der Regierung, eine Impfpflicht anzuschieben und zwar unverzüglich und nicht irgendwann, wenn uns die Sonme wieder auf den Pelz brennt. So lange wartet seine Supermutante, er sollte sie Ebolikron nennen, nämlich vielleicht nicht. Und es ist doch wichtig, vor die Welle zu kommen.
Ansonsten sollte er als Minister die Bevölkerung mit irgendwelchen Horrorszenarien nicht beunruhigen, wenn sich überall zeigt, dass Omikron so gestaltet ist, dass die Gefährlichkeit an sich abnimmt, dass mehrere Mitglieder der Regierungskoalition aus allen Parteien einer Impfpflicht den Wind aus den Segeln nehmen können.

Ich finde es mehr fahrlässig, jede neue Variante wird harmloser in Stein zu meißeln.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 09.01.2022, 19:46 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

Das ist doch die selbe Spekulation, wie sie es kurz nach Aufkommen von Omikron gab, als jemand aus der Ärzteschaft fabulierte, es könnte auch eine Kombination aus Ebola und Omikron geben. Was bringt den so ein hätte, hätte, müsste. Lauterbach soll die Irrealisse weglassen und wenn er die Bevölkerung als so vulnerabel ansieht, ist es die Aufgabe der Regierung, eine Impfpflicht anzuschieben und zwar unverzüglich und nicht irgendwann, wenn uns die Sonme wieder auf den Pelz brennt. So lange wartet seine Supermutante, er sollte sie Ebolikron nennen, nämlich vielleicht nicht. Und es ist doch wichtig, vor die Welle zu kommen.
Ansonsten sollte er als Minister die Bevölkerung mit irgendwelchen Horrorszenarien nicht beunruhigen, wenn sich überall zeigt, dass Omikron so gestaltet ist, dass die Gefährlichkeit an sich abnimmt, dass mehrere Mitglieder der Regierungskoalition aus allen Parteien einer Impfpflicht den Wind aus den Segeln nehmen können.


Ich finde es mehr fahrlässig, jede neue Variante wird harmloser in Stein zu meißeln.

Das ist aber bei Viren häufig ein logische Entwicklung, das die Mortalität sinkt.

Wäre Covid so tödlich und auch optisch nach außen ersichtlich wie Ebola, wäre es ganz schnell vorbei mit der Pandemie.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 20:04 (vor 857 Tagen) @ Foreveralone

Das ist doch die selbe Spekulation, wie sie es kurz nach Aufkommen von Omikron gab, als jemand aus der Ärzteschaft fabulierte, es könnte auch eine Kombination aus Ebola und Omikron geben. Was bringt den so ein hätte, hätte, müsste. Lauterbach soll die Irrealisse weglassen und wenn er die Bevölkerung als so vulnerabel ansieht, ist es die Aufgabe der Regierung, eine Impfpflicht anzuschieben und zwar unverzüglich und nicht irgendwann, wenn uns die Sonme wieder auf den Pelz brennt. So lange wartet seine Supermutante, er sollte sie Ebolikron nennen, nämlich vielleicht nicht. Und es ist doch wichtig, vor die Welle zu kommen.
Ansonsten sollte er als Minister die Bevölkerung mit irgendwelchen Horrorszenarien nicht beunruhigen, wenn sich überall zeigt, dass Omikron so gestaltet ist, dass die Gefährlichkeit an sich abnimmt, dass mehrere Mitglieder der Regierungskoalition aus allen Parteien einer Impfpflicht den Wind aus den Segeln nehmen können.


Ich finde es mehr fahrlässig, jede neue Variante wird harmloser in Stein zu meißeln.


Das ist aber bei Viren häufig ein logische Entwicklung, das die Mortalität sinkt.

Wäre Covid so tödlich und auch optisch nach außen ersichtlich wie Ebola, wäre es ganz schnell vorbei mit der Pandemie.

Der Ebola-Vergleich finde ich unpassend. Den Urtyp mit Delta vergleichen zeigt doch, dass die Theorie falsch ist, dass jede Variante harmloser wird.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 09.01.2022, 20:54 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

Das ist doch die selbe Spekulation, wie sie es kurz nach Aufkommen von Omikron gab, als jemand aus der Ärzteschaft fabulierte, es könnte auch eine Kombination aus Ebola und Omikron geben. Was bringt den so ein hätte, hätte, müsste. Lauterbach soll die Irrealisse weglassen und wenn er die Bevölkerung als so vulnerabel ansieht, ist es die Aufgabe der Regierung, eine Impfpflicht anzuschieben und zwar unverzüglich und nicht irgendwann, wenn uns die Sonme wieder auf den Pelz brennt. So lange wartet seine Supermutante, er sollte sie Ebolikron nennen, nämlich vielleicht nicht. Und es ist doch wichtig, vor die Welle zu kommen.
Ansonsten sollte er als Minister die Bevölkerung mit irgendwelchen Horrorszenarien nicht beunruhigen, wenn sich überall zeigt, dass Omikron so gestaltet ist, dass die Gefährlichkeit an sich abnimmt, dass mehrere Mitglieder der Regierungskoalition aus allen Parteien einer Impfpflicht den Wind aus den Segeln nehmen können.


Ich finde es mehr fahrlässig, jede neue Variante wird harmloser in Stein zu meißeln.


Das ist aber bei Viren häufig ein logische Entwicklung, das die Mortalität sinkt.

Wäre Covid so tödlich und auch optisch nach außen ersichtlich wie Ebola, wäre es ganz schnell vorbei mit der Pandemie.


Der Ebola-Vergleich finde ich unpassend. Den Urtyp mit Delta vergleichen zeigt doch, dass die Theorie falsch ist, dass jede Variante harmloser wird.

Es wird nicht jede harmloser, aber die Wahrscheinlichkeit ist auf Dauer eher gegeben,weil das Virus langfristig existieren muss.
Bitte richtig lesen. Da steht "häufig".

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

majae, Muc, Montag, 10.01.2022, 11:23 (vor 856 Tagen) @ Foreveralone

Es wird nicht jede harmloser, aber die Wahrscheinlichkeit ist auf Dauer eher gegeben,weil das Virus langfristig existieren muss.
Bitte richtig lesen. Da steht "häufig".

Was nach der infektiösen Phase mit dem Infizierten passiert, ist dem Virus völlig "egal". Würde eine Supervariante entstehen, die ansteckender als Omikron ist und bei der jeder Infizierte am Ende stirbt, würde sie sich durchsetzen.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Taifun, Ingolstadt, Montag, 10.01.2022, 12:05 (vor 856 Tagen) @ majae

Nein, es kommt auf den Zeitraum zwischen Infektiös und Tod an.

Bei einem schnellen Tod ist die Mutation schneller weg als man schauen kann. Deswegen hatte Sars-1 keine Chance.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

majae, Muc, Dienstag, 11.01.2022, 11:13 (vor 855 Tagen) @ Taifun

Nein, es kommt auf den Zeitraum zwischen Infektiös und Tod an.

Bei einem schnellen Tod ist die Mutation schneller weg als man schauen kann. Deswegen hatte Sars-1 keine Chance.

Nein. Bei Sars-Cov-2 sind Infizierte viel mehr/länger infektiös vor dem Auftreten der ersten Symptome, weswegen Quarantäne-Verordnungen alleine nicht ausreichen. Das war bei Sars-Cov-1 anders, da war der Höhepunkt der viralen Last erst deutlich nachdem die ersten Symptome aufgetreten sind. Ein Virus will überhaupt gar nichts, es ist nichtmal ein Lebewesen. Der reine Evolutionsmechanismus ist ausschlaggebend. Und was nach der infektiösen Phase mit dem Infizierten passiert, ist dafür völlig irrelevant. Es geht lediglich darum, wie viele neue Wirte das Virus findet, solange die Person infektiös ist.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Taifun, Ingolstadt, Dienstag, 11.01.2022, 11:37 (vor 855 Tagen) @ majae

Ist die Person tot hört das mit der Infektiösität durch Ausatmen oder niessen sehr schnell auf, oder?

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

majae, Muc, Dienstag, 11.01.2022, 13:11 (vor 855 Tagen) @ Taifun

Ist die Person tot hört das mit der Infektiösität durch Ausatmen oder niessen sehr schnell auf, oder?

Wenn das so schnell geht, klar, dann ist es auch für das Virus unvorteilhaft. Stirbt die Person aber erst NACH der infektiösen Phase, dann ändert es für die Ausbreitung eben gar nichts. Liegt dazwischen noch eine Phase der schweren Erkrankung, hat der Infizierte meist auch gar keine Gelegenheit noch wahnsinnig viele Leute anzustecken, so dass Tod oder Überleben kaum noch Einfluss hat.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Taifun, Ingolstadt, Dienstag, 11.01.2022, 13:21 (vor 855 Tagen) @ majae

Natürlich ändert es etwas. Ist derjenige 2 Tage infektiös oder 2 Wochen ... macht einen kleinen Unterschied.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

majae, Muc, Dienstag, 11.01.2022, 18:46 (vor 855 Tagen) @ Taifun

Natürlich ändert es etwas. Ist derjenige 2 Tage infektiös oder 2 Wochen ... macht einen kleinen Unterschied.

Verstehst du mich absichtlich falsch? Selbstverständlich erhöht sich die Reproduktionszahl bei einer längeren infektiösen Phase. Darum ging es aber überhaupt nicht. Sondern dass der Endzustand des Wirts NACH der infektiösen Phase keinerlei Einfluss auf die Reproduktionszahl hat. Dementsprechend hat eine Variante, bei der am Ende weniger Leute sterben auch keinen evolutionären Vorteil ggü einer Variante, bei der am Ende mehr sterben.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

markus, Dienstag, 11.01.2022, 16:06 (vor 855 Tagen) @ Taifun

Natürlich ändert es etwas. Ist derjenige 2 Tage infektiös oder 2 Wochen ... macht einen kleinen Unterschied.

Bei Corona geht man die ganze Zeit davon aus, dass eine Generationszeit im Durchschnitt vier Tage dauert. Es kann durchaus sein, dass eine ansteckendere Variante ebenfalls nur vier Tage benötigt, erste Symptome aber erst später auftreten. Dem Virus ist nach der Ansteckungsphase vollkommen egal, wie schwerwiegend die Symptome dann werden und ob sein Wirt stirbt. Er hat seine Schuldigkeit längst getan. Tödlicher und zugleich weniger ansteckend ist es dann, wenn relativ früh Symtome auftreten. Dann bleibt der Wirt nämlich bereits zuhause und steckt keine weiteren an.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Foreveralone, Dortmund, Montag, 10.01.2022, 11:44 (vor 856 Tagen) @ majae

Es wird nicht jede harmloser, aber die Wahrscheinlichkeit ist auf Dauer eher gegeben,weil das Virus langfristig existieren muss.
Bitte richtig lesen. Da steht "häufig".


Was nach der infektiösen Phase mit dem Infizierten passiert, ist dem Virus völlig "egal". Würde eine Supervariante entstehen, die ansteckender als Omikron ist und bei der jeder Infizierte am Ende stirbt, würde sie sich durchsetzen.

Das kommt aber eher selten vor.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 20:59 (vor 857 Tagen) @ Foreveralone
bearbeitet von Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 21:03

Das ist doch die selbe Spekulation, wie sie es kurz nach Aufkommen von Omikron gab, als jemand aus der Ärzteschaft fabulierte, es könnte auch eine Kombination aus Ebola und Omikron geben. Was bringt den so ein hätte, hätte, müsste. Lauterbach soll die Irrealisse weglassen und wenn er die Bevölkerung als so vulnerabel ansieht, ist es die Aufgabe der Regierung, eine Impfpflicht anzuschieben und zwar unverzüglich und nicht irgendwann, wenn uns die Sonme wieder auf den Pelz brennt. So lange wartet seine Supermutante, er sollte sie Ebolikron nennen, nämlich vielleicht nicht. Und es ist doch wichtig, vor die Welle zu kommen.
Ansonsten sollte er als Minister die Bevölkerung mit irgendwelchen Horrorszenarien nicht beunruhigen, wenn sich überall zeigt, dass Omikron so gestaltet ist, dass die Gefährlichkeit an sich abnimmt, dass mehrere Mitglieder der Regierungskoalition aus allen Parteien einer Impfpflicht den Wind aus den Segeln nehmen können.


Ich finde es mehr fahrlässig, jede neue Variante wird harmloser in Stein zu meißeln.


Das ist aber bei Viren häufig ein logische Entwicklung, das die Mortalität sinkt.

Wäre Covid so tödlich und auch optisch nach außen ersichtlich wie Ebola, wäre es ganz schnell vorbei mit der Pandemie.


Der Ebola-Vergleich finde ich unpassend. Den Urtyp mit Delta vergleichen zeigt doch, dass die Theorie falsch ist, dass jede Variante harmloser wird.


Es wird nicht jede harmloser, aber die Wahrscheinlichkeit ist auf Dauer eher gegeben,weil das Virus langfristig existieren muss.
Bitte richtig lesen. Da steht "häufig".

Auf häufig kann der Gesundheitsminister nicht seine Politik ausrichten.
Er will vorbereitet sein.

Im Unterschied zu einem Wähler, der glaubt, 2022 sieht in der Hinsicht ganz gut aus.
Wozu ich mich auch zähle.
Abgesichert mit hohen Antikörperwerten.
Was hindert Andere an der Impfung ?
Das es häufig eh besser läuft?

Mein Umfeld hat häufig mit Impfschäden zu tun, oder Leuten, die (berechtigterweise) skeptisch aus eigener Erfahrung mit Impfungen umgehen.
Das ändert nichts daran, dass es für 99% der Bevölkerung richtig bleibt, sich impfen zu lassen.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

CLM, Berlin, Montag, 10.01.2022, 07:22 (vor 856 Tagen) @ Philipp54

Auf häufig kann der Gesundheitsminister nicht seine Politik ausrichten.
Er will vorbereitet sein.

Sich auf verschiedene Szenarien vorzubereiten ist richtig und wichtig. Auf welche ist am Ende die Frage. Denn es ist doch wie eigentlich immer im Leben eine Frage von Wahrscheinlichkeiten. Quasi jede Entscheidung die wir privat oder als Chef einer Firma oder eben als Politiker treffen müssen, fällen wir aufgrund einer Wahrscheinlichkeitsanalyse. Wie wahrscheinlich ist es, dass Ereignis A, B oder C eintritt. Bei einer Wahrscheinlichkeit im zweistelligen Prozentbereich muss ich mich auf diesen Fall vorbereiten. Bei einer Wahrscheinlichkeit unter 1% wäre das Kosten/Einschränkungen-Nutzen-Verhältnis vermutlich eher suboptimal.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Philipp54, Montag, 10.01.2022, 15:40 (vor 856 Tagen) @ CLM

Auf häufig kann der Gesundheitsminister nicht seine Politik ausrichten.
Er will vorbereitet sein.


Sich auf verschiedene Szenarien vorzubereiten ist richtig und wichtig. Auf welche ist am Ende die Frage. Denn es ist doch wie eigentlich immer im Leben eine Frage von Wahrscheinlichkeiten. Quasi jede Entscheidung die wir privat oder als Chef einer Firma oder eben als Politiker treffen müssen, fällen wir aufgrund einer Wahrscheinlichkeitsanalyse. Wie wahrscheinlich ist es, dass Ereignis A, B oder C eintritt. Bei einer Wahrscheinlichkeit im zweistelligen Prozentbereich muss ich mich auf diesen Fall vorbereiten. Bei einer Wahrscheinlichkeit unter 1% wäre das Kosten/Einschränkungen-Nutzen-Verhältnis vermutlich eher suboptimal.

Im Moment ist die Rechnung von Lauterbach, das Kosten/Einschränkungen-Nutzen-Verhältnis spricht für weitere Einschränkungen, Verschärfungen. Durchseuchung/laufenlassen lehnt nicht nur er ab.
So spielt eine evt., sogar unwahrscheinliche Entwicklung nicht die entscheidende Rolle.

Meine persönliche Meinung ist, ein Supervirus kommt. Statistisch kennst Du Dich ja wirklich gut aus und weißt die Häufigkeit des Auftretens von Pandemien besser als ich.
Inzwischen gibt es den Vorschlag, Sahin auf einem €-Schein zu verewigen. Man vergisst so schnell, welche Bedrohung die Deltavariante als gefährlichere Variante ohne den Impfstoff bedeutet hätte.
Jetzt ist der beste Zeitpunkt, dazu Vorbereitungen zu treffen, denn er wird kommen.
Ein Teil der Vorbereitung darauf ist die unabhängige Inlandsproduktion der Impfstoffe.
Wenn Lauterbach weiter daran feilt, Geboosterte so wenig Nachteile wie möglich, trage ich im Großen und Ganzen die Einschränkungen mit.

In D brauen sich ungute Allianzen auf.
Die Arbeitsflucht aus den Pflegeberufen, wegen impfen, ist so eine Entwicklung, wo sich ungutes zusammenbraut. Wieder besonders in den braunen Hochburgen.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Taifun, Ingolstadt, Dienstag, 11.01.2022, 11:44 (vor 855 Tagen) @ Philipp54

"Er wird kommen".

Wann war der letzte Supervirus?

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

chief wiggum, im schönen Münsterland, Sonntag, 09.01.2022, 18:14 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

Deswegen habe ich ja auch geschrieben: wenn die berechtigte Befürchtung besteht, hat die Regierung die Pflicht z.B. durch eine Impfpflicht geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Tut sie das nicht, muss sich der Minister solche Nachrichten klemmen. Sonst müssen wir uns demnächst auch davor schützen, dass uns der Himmel auf den Kopf fallen könnte.
Abgesehen davon, sind Corona-Viren keine völlig unbekannten Wesen.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Raducanu, Sassenberg, Sonntag, 09.01.2022, 21:37 (vor 856 Tagen) @ chief wiggum

Ich halte es für Sinnvoll, dass die BRD als einer der Reichsten Staaten der Welt eine Infrastruktur für die AdHoc Produktion von Impfstoffen oder Medikamenten vorhält.
Oder Zumindest die Möglichkeit den Zugriff auf so eine Infrastruktur.. das heißt ja nicht, dass die die nächsten 10 Jahre nach Corona verstauben muß.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 19:51 (vor 857 Tagen) @ chief wiggum

Deswegen habe ich ja auch geschrieben: wenn die berechtigte Befürchtung besteht, hat die Regierung die Pflicht z.B. durch eine Impfpflicht geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Tut sie das nicht, muss sich der Minister solche Nachrichten klemmen. Sonst müssen wir uns demnächst auch davor schützen, dass uns der Himmel auf den Kopf fallen könnte.
Abgesehen davon, sind Corona-Viren keine völlig unbekannten Wesen.

Lauterbach wird es darum gehen, nicht nochmals dermaßen katastrophal unvorbereitet in eine Pandemie zu schlittern.
Keine Masken, Im EK 5.- € ,Impfstoff geklaut, digitales Chaos, Gesundheitsämter auf dem Stand auf Vorkriegsniveau, Konzeptlosigkeit der Minister, unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern usw.
Er setzt um, was er beim Antritt versprochen hat.

Lauterbach will auf möglichen Supervirus vorbereiten

markus, Sonntag, 09.01.2022, 18:23 (vor 857 Tagen) @ chief wiggum

Deswegen habe ich ja auch geschrieben: wenn die berechtigte Befürchtung besteht, hat die Regierung die Pflicht z.B. durch eine Impfpflicht geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Tut sie das nicht, muss sich der Minister solche Nachrichten klemmen. Sonst müssen wir uns demnächst auch davor schützen, dass uns der Himmel auf den Kopf fallen könnte.
Abgesehen davon, sind Corona-Viren keine völlig unbekannten Wesen.

Sind nicht gerade diese Nachrichten wichtig, wenn es darum gehen soll, jemanden davon zu überzeugen, dass die Impfungen genau richtig sind? Lauterbach kann das alleine nicht entscheiden. Er ist zwar Gesundheitsminister, hat aber auch nur eine einzige Stimme im Bundestag. Da muss es erst einmal eine Diskussion und dann eine Mehrheit geben. Das ganze ist nichts mehr für diesen Winter. Das ist eher was für die Zeit ab Oktober.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 17:48 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Ulrich, Sonntag, 09.01.2022, 18:53 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

CrimsonGhost, Sonntag, 09.01.2022, 19:18 (vor 857 Tagen) @ Ulrich

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html


Dr. Specht? Ist der nicht eigentlich Lehrer?

Der hat auf der Youtube Universität umgeschult und mittlerweile den telegramschen Eid geschworen und ist nun reichsgeprüfter Virologe und Mediziner.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

markus, Sonntag, 09.01.2022, 17:50 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.

Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 18:02 (vor 857 Tagen) @ markus

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.

Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

markus, Sonntag, 09.01.2022, 19:25 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.

Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

frei13, Sonntag, 09.01.2022, 20:03 (vor 857 Tagen) @ markus

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.

Ja, da hab ich im kühlen Kopf eingesammelt... BVB für 4,50 von 8 kommend.
Schade nur, dass die jetzt bei 4,20 liegen.
Wer hätte dies gedacht. Aber da kam ja auch viel zusammen. Corona seit 2 Jahren, Kapitalerhöhung bei fast 7 Euro, während der Konsolidierung der Aktie, überfordert wirkende und seit Jahren fahrig spielende Mannschaft, Manager, der häufig daneben liegt und viel Geld verbrennt und ein Übergott, der faktisch keine Veränderungen wünscht und dafür jeden Stein umdreht, seit Jahren...
Zum Glück hab ich auch bei der Allianz zugelangt...

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Chill-Instructor, Fußball muss bezahlbar sein, Dienstag, 11.01.2022, 01:27 (vor 855 Tagen) @ frei13

Ja, da hab ich im kühlen Kopf eingesammelt... BVB für 4,50 von 8 kommend.
Schade nur, dass die jetzt bei 4,20 liegen.
Wer hätte dies gedacht. Aber da kam ja auch viel zusammen. Corona seit 2 Jahren, Kapitalerhöhung bei fast 7 Euro, während der Konsolidierung der Aktie, überfordert wirkende und seit Jahren fahrig spielende Mannschaft, Manager, der häufig daneben liegt und viel Geld verbrennt und ein Übergott, der faktisch keine Veränderungen wünscht und dafür jeden Stein umdreht, seit Jahren...


Nachkaufen! Kommen auch wieder bessere Zeiten.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

markus, Sonntag, 09.01.2022, 20:17 (vor 857 Tagen) @ frei13

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.


Ja, da hab ich im kühlen Kopf eingesammelt... BVB für 4,50 von 8 kommend.
Schade nur, dass die jetzt bei 4,20 liegen.
Wer hätte dies gedacht. Aber da kam ja auch viel zusammen. Corona seit 2 Jahren, Kapitalerhöhung bei fast 7 Euro, während der Konsolidierung der Aktie, überfordert wirkende und seit Jahren fahrig spielende Mannschaft, Manager, der häufig daneben liegt und viel Geld verbrennt und ein Übergott, der faktisch keine Veränderungen wünscht und dafür jeden Stein umdreht, seit Jahren...
Zum Glück hab ich auch bei der Allianz zugelangt...

Kann bei Einzelwerten natürlich immer passieren. Deshalb ist eine breite Streuung schon wichtig. Entweder nur über einen ETF, oder aber über ausreichend Einzelwerte, oder in Kombination. Ich bin in 25 Einzelwerten und auch ETF drin. Das finde ich breit genug.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 19:43 (vor 857 Tagen) @ markus

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.

Ich rechne ja auch damit.
Irgendeine Meldung oder Prognose wird schon noch kommen.
Die letzten 1000 Punkte minus bspw. im Dax, habe ich zum Großteil nicht mit gemacht.
ETF`s und viele Aktien kann man selbst jetzt noch billiger kaufen.
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen, 30%-crash mach ich in der Regel nicht mit.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

markus, Sonntag, 09.01.2022, 20:09 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.


Ich rechne ja auch damit.
Irgendeine Meldung oder Prognose wird schon noch kommen.
Die letzten 1000 Punkte minus bspw. im Dax, habe ich zum Großteil nicht mit gemacht.
ETF`s und viele Aktien kann man selbst jetzt noch billiger kaufen.
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen, 30%-crash mach ich in der Regel nicht mit.

Ich bin kein Trader. Jedesmal wenn ich Teilverkäufe gemacht habe (kommt sehr selten mal vor) wäre es im Nachhinein besser gewesen, einfach stur drin zu bleiben. Allein bei Lufthansa bin ich froh, dass ich den Mist rausgeworfen habe. Es dürfte Jahre dauern, bis die Corona Verluste wieder eingespielt werden. „Hin und her macht Taschen leer“ ist eine alte Börsenweisheit, die eigentlich immer zutrifft. Einfach Kaufen und liegen lassen ist in den meisten Fällen die beste Wahl.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 20:33 (vor 857 Tagen) @ markus

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.


Ich rechne ja auch damit.
Irgendeine Meldung oder Prognose wird schon noch kommen.
Die letzten 1000 Punkte minus bspw. im Dax, habe ich zum Großteil nicht mit gemacht.
ETF`s und viele Aktien kann man selbst jetzt noch billiger kaufen.
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen, 30%-crash mach ich in der Regel nicht mit.


Ich bin kein Trader. Jedesmal wenn ich Teilverkäufe gemacht habe (kommt sehr selten mal vor) wäre es im Nachhinein besser gewesen, einfach stur drin zu bleiben. Allein bei Lufthansa bin ich froh, dass ich den Mist rausgeworfen habe. Es dürfte Jahre dauern, bis die Corona Verluste wieder eingespielt werden. „Hin und her macht Taschen leer“ ist eine alte Börsenweisheit, die eigentlich immer zutrifft. Einfach Kaufen und liegen lassen ist in den meisten Fällen die beste Wahl.

kaufen, schlafen, schlafen, schlafen....
Kostolany

Linde ist so eine Aktie, die ich nicht verkaufen würde. Langweilig aber gut.
Evotec habe ich nach zeichnung einfach durchgestanden.

ETF`s trade ich lieber, dafür gibt es sie ja auch. Sie reagieren stärker als Einzelaktien.

Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.
Auch Kostolany

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

markus, Sonntag, 09.01.2022, 20:57 (vor 857 Tagen) @ Philipp54

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.


Ich rechne ja auch damit.
Irgendeine Meldung oder Prognose wird schon noch kommen.
Die letzten 1000 Punkte minus bspw. im Dax, habe ich zum Großteil nicht mit gemacht.
ETF`s und viele Aktien kann man selbst jetzt noch billiger kaufen.
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen, 30%-crash mach ich in der Regel nicht mit.


Ich bin kein Trader. Jedesmal wenn ich Teilverkäufe gemacht habe (kommt sehr selten mal vor) wäre es im Nachhinein besser gewesen, einfach stur drin zu bleiben. Allein bei Lufthansa bin ich froh, dass ich den Mist rausgeworfen habe. Es dürfte Jahre dauern, bis die Corona Verluste wieder eingespielt werden. „Hin und her macht Taschen leer“ ist eine alte Börsenweisheit, die eigentlich immer zutrifft. Einfach Kaufen und liegen lassen ist in den meisten Fällen die beste Wahl.


kaufen, schlafen, schlafen, schlafen....
Kostolany

Linde ist so eine Aktie, die ich nicht verkaufen würde. Langweilig aber gut.
Evotec habe ich nach zeichnung einfach durchgestanden.

ETF`s trade ich lieber, dafür gibt es sie ja auch. Sie reagieren stärker als Einzelaktien.

Kommt drauf an. Das ist vielleicht bei Spezialmärkten so. Nimm den MSCI World und du bist mit 1.600 Unternehmen aus allen möglichen Branchen und Ländern wie auf einem großen Tanker unterwegs. Nicht so schnell in der Beschleunigung wie andere, aber auch nicht so leicht zu stoppen.


Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.
Auch Kostolany

„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind. Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“ Warren Buffet

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Philipp54, Sonntag, 09.01.2022, 21:44 (vor 856 Tagen) @ markus

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.


Ich rechne ja auch damit.
Irgendeine Meldung oder Prognose wird schon noch kommen.
Die letzten 1000 Punkte minus bspw. im Dax, habe ich zum Großteil nicht mit gemacht.
ETF`s und viele Aktien kann man selbst jetzt noch billiger kaufen.
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen, 30%-crash mach ich in der Regel nicht mit.


Ich bin kein Trader. Jedesmal wenn ich Teilverkäufe gemacht habe (kommt sehr selten mal vor) wäre es im Nachhinein besser gewesen, einfach stur drin zu bleiben. Allein bei Lufthansa bin ich froh, dass ich den Mist rausgeworfen habe. Es dürfte Jahre dauern, bis die Corona Verluste wieder eingespielt werden. „Hin und her macht Taschen leer“ ist eine alte Börsenweisheit, die eigentlich immer zutrifft. Einfach Kaufen und liegen lassen ist in den meisten Fällen die beste Wahl.


kaufen, schlafen, schlafen, schlafen....
Kostolany

Linde ist so eine Aktie, die ich nicht verkaufen würde. Langweilig aber gut.
Evotec habe ich nach zeichnung einfach durchgestanden.

ETF`s trade ich lieber, dafür gibt es sie ja auch. Sie reagieren stärker als Einzelaktien.


Kommt drauf an. Das ist vielleicht bei Spezialmärkten so. Nimm den MSCI World und du bist mit 1.600 Unternehmen aus allen möglichen Branchen und Ländern wie auf einem großen Tanker unterwegs. Nicht so schnell in der Beschleunigung wie andere, aber auch nicht so leicht zu stoppen.

Sehr schönes Beispiel, sowas haben wir für unseren Enkel als Sparplan um später den Füherschein zu bezahlen.
Meinte mehr bspw. die Wikifolios, Cyber-security, Batterien, und so...
Die geben super Gewine ab, brennen aber auch schnell.

Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.
Auch Kostolany


„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind. Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“ Warren Buffet


Bodenbildung ist mir lieber als V-förmige Erholung. Dann steige ich lieber wieder teurer neu ein.
Am liebsten Bodenbildung mit der Ausbildung einer Untertasse. Fast ein 100%-Ding für Gewinne.

''Greife nie in das fallende Messer''

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Chill-Instructor, Fußball muss bezahlbar sein, Dienstag, 11.01.2022, 01:33 (vor 855 Tagen) @ Philipp54

Bodenbildung ist mir lieber als V-förmige Erholung. Dann steige ich lieber wieder teurer neu ein.
Am liebsten Bodenbildung mit der Ausbildung einer Untertasse. Fast ein 100%-Ding für Gewinne.

''Greife nie in das fallende Messer''

Ab wann ist für dich denn ein Boden ein Boden? TeamViewer hatte letztes Jahr ja auch einige Böden... ;)

>

Philipp54, Dienstag, 11.01.2022, 12:10 (vor 855 Tagen) @ Chill-Instructor
bearbeitet von Philipp54, Dienstag, 11.01.2022, 12:21

Bodenbildung ist mir lieber als V-förmige Erholung. Dann steige ich lieber wieder teurer neu ein.
Am liebsten Bodenbildung mit der Ausbildung einer Untertasse. Fast ein 100%-Ding für Gewinne.

''Greife nie in das fallende Messer''


Ab wann ist für dich denn ein Boden ein Boden? TeamViewer hatte letztes Jahr ja auch einige Böden... ;)

Naja, solange noch Zocker drin sind, gibts keinen soliden Boden.
Solide wird die Bodenbildung erst, wenn die Aktie aus dem Fokus gerät, ansonsten bleibt es volatil.

Bin kein Börsenspezialist und im Fußballforum ja auch nur Thema wegen dem Einfluß der Börse unter Corona.
Der sicherste Einstieg ist für mich eine Untertassenformation bei steigendem Volumen oberhalb des rechten Rands. Am besten noch ein GAP oberhalb des Kurs. Für einen langfristigen Einstieg.
3fach-Tiefstand über einen längeren Zeitraum, wäre eine Möglichkeit für eine Trendfolge auf den fahrenden Zug dann aufzuspringen. Dann ist man nicht mir der Frage der Bodenbildung so beschäftigt, höchstens mit einem Fehlsignal ;-) PayPal fällt mir aktuell dazu ein.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

markus, Sonntag, 09.01.2022, 21:59 (vor 856 Tagen) @ Philipp54

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.


Ich rechne ja auch damit.
Irgendeine Meldung oder Prognose wird schon noch kommen.
Die letzten 1000 Punkte minus bspw. im Dax, habe ich zum Großteil nicht mit gemacht.
ETF`s und viele Aktien kann man selbst jetzt noch billiger kaufen.
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen, 30%-crash mach ich in der Regel nicht mit.


Ich bin kein Trader. Jedesmal wenn ich Teilverkäufe gemacht habe (kommt sehr selten mal vor) wäre es im Nachhinein besser gewesen, einfach stur drin zu bleiben. Allein bei Lufthansa bin ich froh, dass ich den Mist rausgeworfen habe. Es dürfte Jahre dauern, bis die Corona Verluste wieder eingespielt werden. „Hin und her macht Taschen leer“ ist eine alte Börsenweisheit, die eigentlich immer zutrifft. Einfach Kaufen und liegen lassen ist in den meisten Fällen die beste Wahl.


kaufen, schlafen, schlafen, schlafen....
Kostolany

Linde ist so eine Aktie, die ich nicht verkaufen würde. Langweilig aber gut.
Evotec habe ich nach zeichnung einfach durchgestanden.

ETF`s trade ich lieber, dafür gibt es sie ja auch. Sie reagieren stärker als Einzelaktien.


Kommt drauf an. Das ist vielleicht bei Spezialmärkten so. Nimm den MSCI World und du bist mit 1.600 Unternehmen aus allen möglichen Branchen und Ländern wie auf einem großen Tanker unterwegs. Nicht so schnell in der Beschleunigung wie andere, aber auch nicht so leicht zu stoppen.

Sehr schönes Beispiel, sowas haben wir für unseren Enkel als Sparplan um später den Füherschein zu bezahlen.
Meinte mehr bspw. die Wikifolios, Cyber-security, Batterien, und so...
Die geben super Gewine ab, brennen aber auch schnell.

Electric Vehikel, Healthcare, Global Clean und Digitalisation. Leider viel zu spät eingestiegen. Diese ETFs sind vorher schon viel zu heiß gelaufen. Seit einem Jahr leider nur seitwärts bewegend.

Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.
Auch Kostolany


„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind. Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“ Warren Buffet

Bodenbildung ist mir lieber als V-förmige Erholung. Dann steige ich lieber wieder teurer neu ein.

''Greife nie in das fallende Messer''

Einfacher gesagt als getan. Ein Kollege von mir meinte das auch, als er im März 2020 dachte, es gehe noch weiter runter. Ende von Lied war, dass er den Tiefpunkt schlicht verpasst hat und die steigenden Kurse anschließend davongeeilt sind. Ich hab ihm gleich gesagt, dass er Stück für Stück reingehen sollte, da es unmöglich ist exakt zu timen.

Für "Deltakron" gibts Entwarnung

Philipp54, Montag, 10.01.2022, 16:05 (vor 856 Tagen) @ markus

https://www.rtl.de/cms/dr-specht-keine-panik-vor-deltakron-was-sie-ueber-die-corona-kombi-wissen-muessen-4896766.html

An der Börse wurden sie übers Wochenende richtig nervös.


Inwiefern? Die Börse ist an Wochenenden geschlossen. Das dürfte für morgen früh wenig Auswirkungen haben.


Die positionieren sich für Morgen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deltakron-in-zypern-entdeckt-wie-reagiert-die-boerse-auf-die-neue-variante-20243554.html

Bin immer skeptisch bei den stoploss - Strategien.
Am Folgetag nach einer Horrormeldung liegt sie dann unlimtiert an der Börse für Bestens.


Von mir aus darf es gerne noch einmal ordentlich nach unten knallen. März 2020 war genial. Viele haben zu Schleuderkursen verkauft und die mit kühlem Kopf haben all die billigen Papiere eingesammelt.


Ich rechne ja auch damit.
Irgendeine Meldung oder Prognose wird schon noch kommen.
Die letzten 1000 Punkte minus bspw. im Dax, habe ich zum Großteil nicht mit gemacht.
ETF`s und viele Aktien kann man selbst jetzt noch billiger kaufen.
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen, 30%-crash mach ich in der Regel nicht mit.


Ich bin kein Trader. Jedesmal wenn ich Teilverkäufe gemacht habe (kommt sehr selten mal vor) wäre es im Nachhinein besser gewesen, einfach stur drin zu bleiben. Allein bei Lufthansa bin ich froh, dass ich den Mist rausgeworfen habe. Es dürfte Jahre dauern, bis die Corona Verluste wieder eingespielt werden. „Hin und her macht Taschen leer“ ist eine alte Börsenweisheit, die eigentlich immer zutrifft. Einfach Kaufen und liegen lassen ist in den meisten Fällen die beste Wahl.


kaufen, schlafen, schlafen, schlafen....
Kostolany

Linde ist so eine Aktie, die ich nicht verkaufen würde. Langweilig aber gut.
Evotec habe ich nach zeichnung einfach durchgestanden.

ETF`s trade ich lieber, dafür gibt es sie ja auch. Sie reagieren stärker als Einzelaktien.


Kommt drauf an. Das ist vielleicht bei Spezialmärkten so. Nimm den MSCI World und du bist mit 1.600 Unternehmen aus allen möglichen Branchen und Ländern wie auf einem großen Tanker unterwegs. Nicht so schnell in der Beschleunigung wie andere, aber auch nicht so leicht zu stoppen.

Sehr schönes Beispiel, sowas haben wir für unseren Enkel als Sparplan um später den Füherschein zu bezahlen.
Meinte mehr bspw. die Wikifolios, Cyber-security, Batterien, und so...
Die geben super Gewine ab, brennen aber auch schnell.


Electric Vehikel, Healthcare, Global Clean und Digitalisation. Leider viel zu spät eingestiegen. Diese ETFs sind vorher schon viel zu heiß gelaufen. Seit einem Jahr leider nur seitwärts bewegend.

Bei mir war das ok, außer Wasserstoff, knapp 0/0. Alle ETF`s im November verkauft, Teilverkäufe von Aktien. Auch heute noch billiger nachzukaufen, aber ich traue dem Braten nicht.

Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.
Auch Kostolany


„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind. Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“ Warren Buffet

Bodenbildung ist mir lieber als V-förmige Erholung. Dann steige ich lieber wieder teurer neu ein.

''Greife nie in das fallende Messer''


Einfacher gesagt als getan. Ein Kollege von mir meinte das auch, als er im März 2020 dachte, es gehe noch weiter runter. Ende von Lied war, dass er den Tiefpunkt schlicht verpasst hat und die steigenden Kurse anschließend davongeeilt sind. Ich hab ihm gleich gesagt, dass er Stück für Stück reingehen sollte, da es unmöglich ist exakt zu timen.

da hast Du ja alles richtig gemacht.
Peu à peu nachkaufen. Gut, dass Du das nicht in den 2000ern am NM gemacht hast....
Mit hochqualitativen Aktien, die durch die ganze Branche mit nach unten gerissen wurden, konnte man mit sich mit dem Value-Aktien - Ansatz aus heutiger Sicht gesundtraden.

Corona wird an der Börse nicht mehr gehandelt, ob das reicht, nicht in einem Bärenmarkt zu landen ? Ich halte Pulver trocken. Als Rheinländer geht man natürlich nicht aus einem Invest in das größte Lithiumvorkommen der Welt unterm Rhein ;-)

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