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Guten Rutsch und ein frohes Neues (Sonstiges)

Garum, Bornum am Harz, Sonntag, 31.12.2023, 11:21 (vor 136 Tagen)

Euch allen.

JEDER schottet sich ab

Franke, Montag, 01.01.2024, 12:38 (vor 135 Tagen) @ Garum

Ein Trend der Gegenwart. Es gibt nicht nur die Echokammern im Internet, die es ermöglichen, nur mit Leuten kommunizieren, welche die eigenen Ansichten teilen.

Auch Behörden schotten sich ab von den Bürgern - Am Eingang soll man seine Unterlagen abgeben. Die Kollegen melden sich, wenn sie Fragen haben.

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.

Auch die Amtsboten kommen nicht mehr in jede Abteilung, wenn auf jeder Etage ein Schrank bereitgestellt wird für den Austausch der Post. Klar, die Boten kommen so schneller rum. Dafür sind andere Leute unterwegs, sogar mehrfach. Erst ausgehende Post wegbringen, später eingegangene Post abholen. Letzteres wiederum mehrfach, wenn der Bote noch nicht da war. Wenn man irgendwas dringend braucht, muss der Azubi gehen und auf den Boten warten.

Wenn ein Politiker was erzählt von Gemeinschaft und Zusammenhalt, dann fragt ihn, wie es da läuft, wo er Einblick hat, vielleicht auch Entscheidungen treffen kann als Bürgermeister, Landrat, Minister. Unterstützt auch er die Vereinzelung der Menschen?

JEDER schottet sich ab

markus, Mittwoch, 03.01.2024, 10:04 (vor 133 Tagen) @ Franke

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.

Bürotechnik ist kein Verbrechen.

JEDER schottet sich ab

Lattenknaller, Madrid, Dienstag, 02.01.2024, 00:27 (vor 135 Tagen) @ Franke

Ein Trend der Gegenwart. Es gibt nicht nur die Echokammern im Internet, die es ermöglichen, nur mit Leuten kommunizieren, welche die eigenen Ansichten teilen.

Auch Behörden schotten sich ab von den Bürgern - Am Eingang soll man seine Unterlagen abgeben. Die Kollegen melden sich, wenn sie Fragen haben.

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.

Auch die Amtsboten kommen nicht mehr in jede Abteilung, wenn auf jeder Etage ein Schrank bereitgestellt wird für den Austausch der Post. Klar, die Boten kommen so schneller rum. Dafür sind andere Leute unterwegs, sogar mehrfach. Erst ausgehende Post wegbringen, später eingegangene Post abholen. Letzteres wiederum mehrfach, wenn der Bote noch nicht da war. Wenn man irgendwas dringend braucht, muss der Azubi gehen und auf den Boten warten.

Wenn ein Politiker was erzählt von Gemeinschaft und Zusammenhalt, dann fragt ihn, wie es da läuft, wo er Einblick hat, vielleicht auch Entscheidungen treffen kann als Bürgermeister, Landrat, Minister. Unterstützt auch er die Vereinzelung der Menschen?

Immer weniger Leute übernehmen die Arbeit von früher mehr Menschen. Deshalb muss das gut organisiert sein.
Wenn die Boomer ab 2029 mal so richtig in Rente gehen, werden wir eine weitere Automatisierungswelle erleben, Firmen und Behörden bereiten sich darauf vor. Du wirst also immer weniger mit Menschen direkt sondern mit Automaten in irgendeiner Form zu tun haben. Gewöhn Dich dran.

JEDER schottet sich ab

Dennis-77, Montag, 01.01.2024, 16:50 (vor 135 Tagen) @ Franke

Bist Du einsam? Weil ansonsten normale und für viele Menschen auch sinnvolle Entwicklung. Es ist doch ansonsten auch nie einfacher sich auszutauschen (wenn man will).

Mal zum Thema Tickets...

Cthulhu, Essen, Montag, 01.01.2024, 16:06 (vor 135 Tagen) @ Franke

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.

Ich leite ein Supportteam, daher muss ich hier an der Stelle eine Lanze für eure EDV Abteilung brechen.

Tickets, Requests und co. helfen der Abteilung, einerseits bei der Priorisierung der eigenen Arbeit, andererseits bei der Visibilität der eigenen Arbeit, insbesondere, wenn es mal wieder um Kosten geht (wofür bezahlen wir die Heinis überhaupt für die 10 Tickets pro Woche?).
Aber grade Priorisierung. Wer sich an die Prozesse hält, wird von dem übergangen, der die IT am Prozess vorbei direkt kontaktiert und sich vorschiebt, zumal der Nutzer einfach nicht derjenige ist, der die Priorisierung vornehmen sollte.

Dann könnte man nämlich jegliche Priorisierung abschaffen, alles ist pauschal Prio 1, außer die Sachen der User, die so ehrlich sind zuzugeben, dass das gar nicht eilt.

Und ja, es kommt schneller zum richtigen Kollegen, die IT wird meist komplexer, wo wir früher ein Team für Clients, eins für Server und eins für Lotus Domino hatten, haben wir heute Teams für die Clients, Softwareverteilung, MS 365/Domino, Desktopvirtualisierung, Access Management, Storage, Backup und Server und oftmals sind die Grenzen halbwegs fließend und nicht durch den Nutzer zu erkennen.

Ein Ticket kann vorqualifiziert und entsprechend weitergeleitet werden.

Und ehrlich: Ein Ticket aufmachen tut niemandem weh, das ist nur pure Faulheit, es nicht zu tun.

Mal zum Thema Tickets...

BVBMenden ⌂ @, Menden (Sauerland), Dienstag, 02.01.2024, 16:57 (vor 134 Tagen) @ Cthulhu

Jetzt kommt er hier mit Fakten…

Mal zum Thema Tickets...

stewi82, Wermelskirchen, Dienstag, 02.01.2024, 11:01 (vor 134 Tagen) @ Cthulhu

Ich habe bei meinem Arbeitgeber ein Ticketsystem eingeführt. Natürlich war das Feedback durchweg negativ. Alle waren am maulen und "es wird so viel umständlicher".

Nach 3 Monaten hatte ich ein Jour fix mit der Geschäftsführung wo mir mehrere Fälle übergeben wurden, wo sich bei denen über das System beschwert wurde. Was wirklich lustig war: bei allen Fällen war der Ablauf lückenlos dokumentiert und z. B. bei angeblich falsch bestellter Hardware konnte genau nachvollzogen werden, dass der CFO den so - trotz mehrfacher Hinweise - bestellt hat.

nach knapp einem weiteren halben Jahr haben andere Abteilungen angefragt, ob wir das bei denen auch einstellen - gerne auch kurzfristig.

Man merkt dabei aber wirklich den "Generationenwechsel" - die älteren Kollegen müssen noch sehr stark überzeugt werden, die jüngeren Kollegen bewegen sich da vollkommend sicher und freuen sich sogar dass sie ein Pool haben, wo sie es loswerden können. Die leben wirklich nach dem Motto "Meldung befreit und belastet jemand anderen"

Mal zum Thema Tickets...

Lattenknaller, Madrid, Dienstag, 02.01.2024, 00:23 (vor 135 Tagen) @ Cthulhu

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.


Ich leite ein Supportteam, daher muss ich hier an der Stelle eine Lanze für eure EDV Abteilung brechen.

Tickets, Requests und co. helfen der Abteilung, einerseits bei der Priorisierung der eigenen Arbeit, andererseits bei der Visibilität der eigenen Arbeit, insbesondere, wenn es mal wieder um Kosten geht (wofür bezahlen wir die Heinis überhaupt für die 10 Tickets pro Woche?).
Aber grade Priorisierung. Wer sich an die Prozesse hält, wird von dem übergangen, der die IT am Prozess vorbei direkt kontaktiert und sich vorschiebt, zumal der Nutzer einfach nicht derjenige ist, der die Priorisierung vornehmen sollte.

Dann könnte man nämlich jegliche Priorisierung abschaffen, alles ist pauschal Prio 1, außer die Sachen der User, die so ehrlich sind zuzugeben, dass das gar nicht eilt.

Und ja, es kommt schneller zum richtigen Kollegen, die IT wird meist komplexer, wo wir früher ein Team für Clients, eins für Server und eins für Lotus Domino hatten, haben wir heute Teams für die Clients, Softwareverteilung, MS 365/Domino, Desktopvirtualisierung, Access Management, Storage, Backup und Server und oftmals sind die Grenzen halbwegs fließend und nicht durch den Nutzer zu erkennen.

Ein Ticket kann vorqualifiziert und entsprechend weitergeleitet werden.

Und ehrlich: Ein Ticket aufmachen tut niemandem weh, das ist nur pure Faulheit, es nicht zu tun.

Das ist selbstredend, um so interessanter ist es, dass man das so wiederholen muss.
Ein sauber dokumentiertes Ticket beschleunigt die Arbeit. Natürlich kennt jeder seinen Experten, den man mal schnell anruft, anmailt oder heutzutage im Teams anschreibt. Man fühlt sich dann ganz toll, wenn man "SEIN" Problem schnell gelöst bekommt. Das man damit aber den Experten oft einen Bärendienst erweist, weil man die oft aus der Arbeit rausreißt oder die sogar in Nöte bringt, weil die das eigentlich nicht machen sollen, egal.
Im letzten Projekt war auch so ein Schlaumeier. Hat alle um sich herum mit Mails und Chats auf Trab gehalten.
Bis er dann mal ein dringendes Problem an einen in Krankheit befindlichen Kollegen schrieb und dann selber nicht da war. Bei einem Ticket wäre alles in die Wege geleitet worden, so war halt 2 Tage später doch einiges los.

Mal zum Thema Tickets...

DB146, Lokschuppen, Montag, 01.01.2024, 20:28 (vor 135 Tagen) @ Cthulhu

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.


Ich leite ein Supportteam, daher muss ich hier an der Stelle eine Lanze für eure EDV Abteilung brechen.

Tickets, Requests und co. helfen der Abteilung, einerseits bei der Priorisierung der eigenen Arbeit, andererseits bei der Visibilität der eigenen Arbeit, insbesondere, wenn es mal wieder um Kosten geht (wofür bezahlen wir die Heinis überhaupt für die 10 Tickets pro Woche?).
Aber grade Priorisierung. Wer sich an die Prozesse hält, wird von dem übergangen, der die IT am Prozess vorbei direkt kontaktiert und sich vorschiebt, zumal der Nutzer einfach nicht derjenige ist, der die Priorisierung vornehmen sollte.

Dann könnte man nämlich jegliche Priorisierung abschaffen, alles ist pauschal Prio 1, außer die Sachen der User, die so ehrlich sind zuzugeben, dass das gar nicht eilt.

Und ja, es kommt schneller zum richtigen Kollegen, die IT wird meist komplexer, wo wir früher ein Team für Clients, eins für Server und eins für Lotus Domino hatten, haben wir heute Teams für die Clients, Softwareverteilung, MS 365/Domino, Desktopvirtualisierung, Access Management, Storage, Backup und Server und oftmals sind die Grenzen halbwegs fließend und nicht durch den Nutzer zu erkennen.

Ein Ticket kann vorqualifiziert und entsprechend weitergeleitet werden.

Und ehrlich: Ein Ticket aufmachen tut niemandem weh, das ist nur pure Faulheit, es nicht zu tun.

Und dann gibt es noch ganz spezielle, komplexe Fachverfahren, mit denen sich von den 60 Leuten in der IT nur ein oder zwei auskennen. Ohne Tickets mit sinnvoller Kategorisierung (als Grundlage zur schnellen Zuordnung sowie zur Priorisierung) funktioniert das einfach nicht.

Mal zum Thema Tickets...

markus, Montag, 01.01.2024, 16:56 (vor 135 Tagen) @ Cthulhu

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.


Ich leite ein Supportteam, daher muss ich hier an der Stelle eine Lanze für eure EDV Abteilung brechen.

Tickets, Requests und co. helfen der Abteilung, einerseits bei der Priorisierung der eigenen Arbeit, andererseits bei der Visibilität der eigenen Arbeit, insbesondere, wenn es mal wieder um Kosten geht (wofür bezahlen wir die Heinis überhaupt für die 10 Tickets pro Woche?).
Aber grade Priorisierung. Wer sich an die Prozesse hält, wird von dem übergangen, der die IT am Prozess vorbei direkt kontaktiert und sich vorschiebt, zumal der Nutzer einfach nicht derjenige ist, der die Priorisierung vornehmen sollte.

Dann könnte man nämlich jegliche Priorisierung abschaffen, alles ist pauschal Prio 1, außer die Sachen der User, die so ehrlich sind zuzugeben, dass das gar nicht eilt.

Und ja, es kommt schneller zum richtigen Kollegen, die IT wird meist komplexer, wo wir früher ein Team für Clients, eins für Server und eins für Lotus Domino hatten, haben wir heute Teams für die Clients, Softwareverteilung, MS 365/Domino, Desktopvirtualisierung, Access Management, Storage, Backup und Server und oftmals sind die Grenzen halbwegs fließend und nicht durch den Nutzer zu erkennen.

Ein Ticket kann vorqualifiziert und entsprechend weitergeleitet werden.

Und ehrlich: Ein Ticket aufmachen tut niemandem weh, das ist nur pure Faulheit, es nicht zu tun.

Ich glaube ja, dass nicht unbedingt Faulheit ist, sondern dass vor allem ältere Menschen einfach technisch nicht mehr mitkommen. Die wollen jemanden anrufen und persönlich sprechen. Mit Ticketsystemen tun sie sich schwer. Nur kann man deshalb nicht die ganze Entwicklung aufhalten. Denn wie du schon sagst: Das ganze ist eine Arbeitserleichterung, um produktiver sein zu können. Man macht das nicht um jemanden zu ärgern.

Mal zum Thema Tickets...

Sayael, Gütersloh, Montag, 01.01.2024, 19:22 (vor 135 Tagen) @ markus

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.


Ich leite ein Supportteam, daher muss ich hier an der Stelle eine Lanze für eure EDV Abteilung brechen.

Tickets, Requests und co. helfen der Abteilung, einerseits bei der Priorisierung der eigenen Arbeit, andererseits bei der Visibilität der eigenen Arbeit, insbesondere, wenn es mal wieder um Kosten geht (wofür bezahlen wir die Heinis überhaupt für die 10 Tickets pro Woche?).
Aber grade Priorisierung. Wer sich an die Prozesse hält, wird von dem übergangen, der die IT am Prozess vorbei direkt kontaktiert und sich vorschiebt, zumal der Nutzer einfach nicht derjenige ist, der die Priorisierung vornehmen sollte.

Dann könnte man nämlich jegliche Priorisierung abschaffen, alles ist pauschal Prio 1, außer die Sachen der User, die so ehrlich sind zuzugeben, dass das gar nicht eilt.

Und ja, es kommt schneller zum richtigen Kollegen, die IT wird meist komplexer, wo wir früher ein Team für Clients, eins für Server und eins für Lotus Domino hatten, haben wir heute Teams für die Clients, Softwareverteilung, MS 365/Domino, Desktopvirtualisierung, Access Management, Storage, Backup und Server und oftmals sind die Grenzen halbwegs fließend und nicht durch den Nutzer zu erkennen.

Ein Ticket kann vorqualifiziert und entsprechend weitergeleitet werden.

Und ehrlich: Ein Ticket aufmachen tut niemandem weh, das ist nur pure Faulheit, es nicht zu tun.


Ich glaube ja, dass nicht unbedingt Faulheit ist, sondern dass vor allem ältere Menschen einfach technisch nicht mehr mitkommen. Die wollen jemanden anrufen und persönlich sprechen. Mit Ticketsystemen tun sie sich schwer. Nur kann man deshalb nicht die ganze Entwicklung aufhalten. Denn wie du schon sagst: Das ganze ist eine Arbeitserleichterung, um produktiver sein zu können. Man macht das nicht um jemanden zu ärgern.

Dafür gibt es wie schon erwähnt ne Supporthotline.

Bei solchen Personen ist es sowieso besser wenn sie erstmal jemanden dran haben, der selbst bei trivialen Problemen mal helfen kann (Neustart? Ist der VPN Client im Home Office verbunden? etc.).

Es ist halt deutlich angenehmer wenn jemand ein Ticket erstellt und seine Probleme schildert, selbst wenn man nochmal hinterher rufen muss um sich das Problem auch erstmal anzusehen und weiter einzugrenzen.
Hilft weniger, wenn man gerade mitten im Gespräch ist oder jemanden vor Ort hat und sich darauf konzentriert und dann nebenher noch ein Ticket aufgenommen werden muss.
Priorisierung und der richtige Ansprechpartner sind einfach mittlerweile zwingend Punkte, wenn man nicht unnötige viele Zwischenschritte dabei haben möchte.

Mal zum Thema Tickets...

xXNightwalkerXx, Montag, 01.01.2024, 18:30 (vor 135 Tagen) @ markus

Für diejenigen gibt es dann die Support Hotline, welche dann im Zweifel das Ticket für den Anrufer anlegt ;-)...

Mal zum Thema Tickets...

SpielDesJahrhunderts, Karlsruhe, Dienstag, 02.01.2024, 08:36 (vor 134 Tagen) @ xXNightwalkerXx

Für diejenigen gibt es dann die Support Hotline, welche dann im Zweifel das Ticket für den Anrufer anlegt ;-)...

Leider sitzen da nicht ganz selten outgesourcte Deppen mit ausgeprägter Arbeitsallergie, weil das ja nix kosten darf.

Wer beim First spart, wird hinterher doppelt und dreifach dafür bestraft werden und drauflegen müssen.

Mal zum Thema Tickets...

Cthulhu, Essen, Mittwoch, 03.01.2024, 08:35 (vor 133 Tagen) @ SpielDesJahrhunderts

Für diejenigen gibt es dann die Support Hotline, welche dann im Zweifel das Ticket für den Anrufer anlegt ;-)...


Leider sitzen da nicht ganz selten outgesourcte Deppen mit ausgeprägter Arbeitsallergie, weil das ja nix kosten darf.

Wer beim First spart, wird hinterher doppelt und dreifach dafür bestraft werden und drauflegen müssen.

Ist auch was Wahres dran. Viele Firmen gehen da ja auch mittlerweile gerne zum GBS in Krakau über, weil einem das eine sauteure Unternehmensberatung ja mit ihrem "maßgeschneiderten" Plan geraten hat.

Die Fluktuation ist gigantisch, die Qualität überschaubar. Natürlich kriegst du in Krakau gute und sehr gute Leute, aber die sind halt schnell wieder weg, wenn woanders mehr geboten wird, dafür sind die Gehälter, gemessen an den Kosten in Krakau oft viel zu niedrig.

Und auch in Deutschland outsourcen ist da schwierig. Wir hatten früher eine Fremdfirma in Dortmund, bei der dann Tickets rauskamen wie "Briefe freiben nicht möglich" oder "Telfofonanlage kaputt". Hatte für uns absolut keinen Mehrwert, aber es musste ja billig sein.

Mit einem guten Ticket kann man ja auch manchmal Dinge remote erledigen, ohne dass man auf den Kunden angewiesen ist, ist auch sehr praktisch.

Mal zum Thema Tickets...

donotrobme, Münsterland, Dienstag, 02.01.2024, 09:18 (vor 134 Tagen) @ SpielDesJahrhunderts

Aber das ist kein Problem eines Ticketsystems, sondern eine Frage der Motivation und der Führung.

Mal zum Thema Tickets...

SpielDesJahrhunderts, Karlsruhe, Dienstag, 02.01.2024, 09:24 (vor 134 Tagen) @ donotrobme

Aber das ist kein Problem eines Ticketsystems, sondern eine Frage der Motivation und der Führung.

Korrekt.

Aber solln'se machen, umso einfacher habe ich es im VIP-Service.

JEDER schottet sich ab

Schnippelbohne, Bauernland, Montag, 01.01.2024, 15:02 (vor 135 Tagen) @ Franke

Und Postkutschen fahren auch nicht mehr. Da hatte man mehr Zeit zum Plausch mit den Mitreisenden ;)

Ernsthaft: Digitalisierung halt. Entsprechend wird der Hausbote sowieso früher oder später komplett überflüssig: Papierloses Büro/papierlose Behörde. Im letzteren Fall hinkt Deutschland sogar eher hinterher. Das sind alles Dinge, die nicht mehr zurückgedreht werden.

JEDER schottet sich ab

Oleoleole, Montag, 01.01.2024, 13:03 (vor 135 Tagen) @ Franke

Effizienz.

JEDER schottet sich ab

BVBMenden ⌂ @, Menden (Sauerland), Montag, 01.01.2024, 12:43 (vor 135 Tagen) @ Franke

Ein Trend der Gegenwart. Es gibt nicht nur die Echokammern im Internet, die es ermöglichen, nur mit Leuten kommunizieren, welche die eigenen Ansichten teilen.

Auch Behörden schotten sich ab von den Bürgern - Am Eingang soll man seine Unterlagen abgeben. Die Kollegen melden sich, wenn sie Fragen haben.

Sogar innerhalb der Organisation möchte die EDV-Abteilung nicht mehr telefonisch belästigt werden von den Kollegen. Man soll ein "Ticket" schicken, wenn man ein Problem hat. Angeblich kommt es so schneller zum richtigen Kollegen. Hardware, Software, dieses oder jenes Programm. Noch vor gar nicht so langer Zeit konnte eine andere Abteilung im Intranet mitteilen, wer wofür zuständig ist.

Auch die Amtsboten kommen nicht mehr in jede Abteilung, wenn auf jeder Etage ein Schrank bereitgestellt wird für den Austausch der Post. Klar, die Boten kommen so schneller rum. Dafür sind andere Leute unterwegs, sogar mehrfach. Erst ausgehende Post wegbringen, später eingegangene Post abholen. Letzteres wiederum mehrfach, wenn der Bote noch nicht da war. Wenn man irgendwas dringend braucht, muss der Azubi gehen und auf den Boten warten.

Wenn ein Politiker was erzählt von Gemeinschaft und Zusammenhalt, dann fragt ihn, wie es da läuft, wo er Einblick hat, vielleicht auch Entscheidungen treffen kann als Bürgermeister, Landrat, Minister. Unterstützt auch er die Vereinzelung der Menschen?

Puh. Das ist so populistisch, so verallgemeinert, ich finde Deine Sichtweise wirklich furchtbar und eben nicht übertragbar auf die Allgemeinheit. Das ist richtig AFD-Sprech. „Alles ist schlimm, wir müssen es ändern!“

JEDER schottet sich ab

kriwi09, Montag, 01.01.2024, 16:15 (vor 135 Tagen) @ BVBMenden

papierloses Büro war glaub ich auf der CeBit 1990 der Renner.

JEDER schottet sich ab

Matze_82, Ort, Montag, 01.01.2024, 16:00 (vor 135 Tagen) @ BVBMenden

Ihn in Verbindung mit der Afd zu bringen ist ziemlich unfair. Du musst ja seine Meinung nicht teilen, aber an die Afd habe ich beim Lesen seines posts nicht gedacht....

JEDER schottet sich ab

Franke, Montag, 01.01.2024, 12:51 (vor 135 Tagen) @ BVBMenden

Ich möchte es nachdrücklich zurückweisen, mit der AfD in Verbindung gebracht zu werden!

JEDER schottet sich ab

BVBMenden ⌂ @, Menden (Sauerland), Dienstag, 02.01.2024, 16:54 (vor 134 Tagen) @ Franke

Ich möchte es nachdrücklich zurückweisen, mit der AfD in Verbindung gebracht zu werden!

Das würde ich auch machen. Es bleibt aber dabei, dass hier das gleiche Narrativ benutzt.
„Alles ist schlecht. Früher war alles besser. Nur wir können den Zustand wieder herstellen.“

Wir reden uns immer mehr in eine Depression. Ich höre von überall nur Mimimimi und „die da oben helfen uns nicht“…

Ach so: mit „wir“ meine ich ausdrücklich nicht mich.

Neujahrsansprache des Bundeskanzlers

markus, Montag, 01.01.2024, 11:09 (vor 135 Tagen) @ Garum

Unaufgeregt und ohne Populismus.

https://www.youtube.com/watch?v=Fnn60eaPs0g

Wenn ich mir vorstelle, dass dort ein F.Merz sitzen würde, wird mir schlecht. Wollen wir das wirklich?

Dann lieber Martin Sonneborn mit dem Jahresrückblick der Herzen :)

https://www.youtube.com/watch?v=E5n4LzMiDv8

Ein wunderschönes 2024

Kiribati ⌂ @, Neustadt, Montag, 01.01.2024, 02:57 (vor 135 Tagen) @ Garum

Alles Gute Euch allen, viel Gesundheit und dass Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Ein wunderschönes 2024

sfroehlich73, Mainz, Montag, 01.01.2024, 21:21 (vor 135 Tagen) @ Kiribati

Dem schließe ich mich gern an - allen ein erfolgreiches Jahr 2024! Und vor allem Gesundheit euch und euren Familien!

Frohes Neues

DomJay, Köln, Montag, 01.01.2024, 01:51 (vor 135 Tagen) @ Garum

Frohes neues liebe Forumsgemeinschaft

Guten Rutsch und ein frohes Neues

General174, Düsseldorf, Montag, 01.01.2024, 00:23 (vor 136 Tagen) @ Garum

Vielen Dank. Euch allen auch ein frohes neues Jahr.

@Andypsilon: Ich hoffe die Katzen überstehen es gut. ;)
Unsere alte Dame hat sich immer im Kleiderschrank verkrochen.

Guten Rutsch und ein frohes Neues

Andypsilon, Montag, 01.01.2024, 20:42 (vor 135 Tagen) @ General174

Vielen Dank. Euch allen auch ein frohes neues Jahr.

@Andypsilon: Ich hoffe die Katzen überstehen es gut. ;)
Unsere alte Dame hat sich immer im Kleiderschrank verkrochen.

Frohes neues Jahr :).

Lief besser als befürchtet. Hier wurde im Vergleich zu den letzten Jahren weniger geböllert, vor Mitternacht so gut wie gar nicht.
Als das geknalle anfing wurden sie schon erstmal nervös und haben sich ins Schlafzimmer verkrümelt. Um ein bisschen was an Sicherheit zu vermitteln hab ich mich dann im Zimmer auf den Boden gesetzt, was gelesen und vor mir hergesummt. Max hat sich dann neben mich gehockt, Moritz ist auf den Kleiderschrank und nach etwa 10 Minuten sind beide, noch während geböllert wurde, eingepennt. War stolz wie Papa auf die zwei :D

Guten Rutsch und ein frohes Neues

Dandee, Ort, Montag, 01.01.2024, 00:14 (vor 136 Tagen) @ Garum

Frohes und gesundes neues ihr Lieben!!

Guten Rutsch und ein frohes Neues

Lucky Strike, Ort, Sonntag, 31.12.2023, 15:46 (vor 136 Tagen) @ Garum

Allen einen guten Rutsch und ich wünsche mir für 2024 die Turnschuhe von Julian Nagelsmann.

Katzis erstes Silvester- Ratschläge erbeten

Andypsilon, Sonntag, 31.12.2023, 15:09 (vor 136 Tagen) @ Garum

Wünsche Euch auch allen ein frohes neues Jahr.

Und da dieses Forum schon seit über zwei Jahrzehnten (muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen...) ein Garant für Hilfestellungen bei Fragen aller Art (wo gibts das beste Fleisch, wer ist bei dieser Unfalllage im Recht, wer steht mit wem wann wo..usw.) ist, möchte ich nun auch gerne mal ein bisschen was von der Schwarmintelligenz abzapfen.

Und zwar geht es um meine beiden Neuzugänge, zwei 5 Monate alte Kater. Da gibt es nun ein doppeltes erstes Mal, das erste Mal Silvester für die Kleinen und mein erstes Mal mit Katzen die zum ersten Mal Silvester erleben dürfen.
Ich wohne sehr ländlich und habe die letzten beiden Jahreswechsel schon erlebt, dass hier geböllert wird als gäbs kein Morgen mehr. Die Katzis sind sehr verspielt und neugierig, aber auch sehr schreckhaft, z.B. wenn Bauer Dings mit seinem Trecker die Straße entlang ballert scheucht sie das schon ordentlich auf.
Meine Strategie für heute Abend ist die, dass ich eigentlich alle Routinen so beibehalten werde wie immer, alle Räume und Ecken, wohin sie sich gerne verkriechen zugänglich halte und überall die Rollläden runterlasse. Letzteres weil ich hoffe, dass dadurch den Kleinen ein potentieller Angstmacher (Raketenblitze diesdas) genommen wird, Bonuspunkte für zusätzlich ein wenig Geräuchdämmung.

Falls erfahrene Tierbesitzer noch weitere Tipps haben, jetzt außer dem offensichtlichen "da müssen sie durch", gerne her damit.

Katzis erstes Silvester- Ratschläge erbeten

Amayse74, Dienstag, 02.01.2024, 07:54 (vor 134 Tagen) @ Andypsilon

Und wie war das erste Mal Silvester mit den 2 Katern? Meine drei waren ganz entspannt als ich nach Hause kam und durften dann auch noch raus, da kaum noch geböllert wurde.

Frohes Neues Jahr

Katzis erstes Silvester- Ratschläge erbeten

Andypsilon, Dienstag, 02.01.2024, 13:50 (vor 134 Tagen) @ Amayse74

Und wie war das erste Mal Silvester mit den 2 Katern? Meine drei waren ganz entspannt als ich nach Hause kam und durften dann auch noch raus, da kaum noch geböllert wurde.

Frohes Neues Jahr

Frohes Neues!

Hier ein kurzer Lagebericht :)

Danke

Andypsilon, Sonntag, 31.12.2023, 17:51 (vor 136 Tagen) @ Andypsilon
bearbeitet von Andypsilon, Sonntag, 31.12.2023, 17:56

Danke für die Beiträge! Das mit dem Fernseher ist noch ein guter Hinweis, so als Hintergrundrauschen. Und ich bleibe zu Hause, falls die zwei Redebedarf oder so haben :).

Grüße von Max und Moritz

[image]

(hier sollte eigentlich ein Bild von den beiden sein. Keine Ahnung, ob es nach dem drölften Versuch geklappt hat)

Danke

AM, Montag, 01.01.2024, 13:08 (vor 135 Tagen) @ Andypsilon

[image]
Bitte <3

Danke

Andypsilon, Montag, 01.01.2024, 20:29 (vor 135 Tagen) @ AM

[image]
Bitte <3

Klasse, vielen Dank dafür :)

Katzis erstes Silvester- Ratschläge erbeten

Steffi ⌂ @, Eichlinghofen! :-), Sonntag, 31.12.2023, 16:50 (vor 136 Tagen) @ Andypsilon

Glückwunsch zum Familienzuwachs!

Meine Katzen sind leider kein Maßstab. Klecks liebt Silvester. Er stand immer am Fenster und hat den Raketen nachgeguckt. Aber wehe man holt den Staubsauger raus. Versteh einer das Tier… Mittlerweile kriegt er es wohl nicht mehr mit, weil er kaum noch sieht und hört.

Niko war das schon immer Hupe. Der liegt auf dem Sofa und pennt.

Kann aber aus Erfahrung bei meinen Eltern sagen… Rollos runter und die Katzen in Ruhe lassen ist wohl alles, was man machen kann.

Guten Rutsch euch allen,
Steffi

Katzis erstes Silvester- Ratschläge erbeten

Amayse74, Sonntag, 31.12.2023, 16:49 (vor 136 Tagen) @ Andypsilon

Erstmal Glückwunsch zu den beiden Fellnasen!
Habe selbst auch 3 Kater, alles Freigänger. Dein Plan ist gut, alles wie immer und gucken wie sie reagieren. Gerade wenn sie so jung sind kann es sein das sie sich kaum anders verhalten und vielleicht sogar neugierig darauf reagieren. Bei meinen reagieren 2 überhaupt nicht drauf und pennen einfach weiter, der andere ist schreckhaft und hat jetzt schon Angst, geht auch seit vorgestern kaum raus und wenn nur ein paar Minuten. Ab jetzt bleiben alle 3 drinnen und wenn ich gleich weg bin, mache ich alle Rolladen runter.

Katzis erstes Silvester- Ratschläge erbeten

donotrobme, Münsterland, Sonntag, 31.12.2023, 16:28 (vor 136 Tagen) @ Andypsilon
bearbeitet von donotrobme, Sonntag, 31.12.2023, 16:40

Erst Mal Glückwunsch zu den neuen Haustieren.

Dein Plan klingt doch gut. Gib den Katzen jeweils einen Rückzugsort pro Fellnase, nach Möglichkeit fernab der Böller. Rolladen runter, Licht aus und am besten bleibt einer von euch in der Wohnung und verhält sich wie immer.
Vielleicht kannst du auch den Fernseher nebenbei laufen, dann geht das Knallen ein wenig im Hintergrundrauschen unter.

Unsere Katze durfte ihr erstes Silvester damals bei den Schwiegereltern verbringen und hat sich dann unter dem Sofa versteckt, während die beiden Familienangehörigen im Raum blieben.

Ansonsten ignorier die beiden Fellnasen nach Möglichkeit, ansonsten gibst du ihnen eher das Gefühl, dass Gefahr droht.

Solltest du Freigänger haben: Wir lassen unsere Katze an Silvester nach Anbruch der Dunkelheit nicht mehr raus, auch wenn wir von älteren Mitmenschen umgeben sind und von mehreren Hundehaltern.

Katzis erstes Silvester- Ratschläge erbeten

Dalglish, Solingen, Sonntag, 31.12.2023, 15:23 (vor 136 Tagen) @ Andypsilon

Hallo,

bis vor zwei Jahren bestand unser Rudel aus vier Katzen und zwei Hunden, leider sind zueltzt zwei Katzen im Alter von jeweils 17 Jahren verstorben. Derzeit leben zwei Katzen und drei Hunde bei uns.

Bei den Hunden ist es recht individuell, wie sie auf die Knallerei reagieren.

Die Katzen haben überwiegend sensibel reagiert und verkriechen sich in ihren Verstecken und Höhlen, wo sie auch sonst gerne ruhen. Nur der inzwischen verstorbene Henry war am Feuerwerk sehr interessiert und hat von der Fensterscheibe aus zugeguckt.

Mit dem Plan, den Abend so gewöhnlich wie immer verlaufen zu lassen, machst Du bestimmt alles richtig und auch die Rolladen herunterlassen kann nicht schaden. Ansonsten würde ich die Tiere, auch wenn sie ängstlich reagieren, nicht weiter beachten, um sie in der Situation nicht noch zu bestärken.

Wünsche Dir alles Gute und eine schöne gemeinsame Zeit mit Deinen Katzen !

Herzliche Grüße, Achim

Guten Rutsch und ein frohes Neues

Habakuk, OWL, Sonntag, 31.12.2023, 14:11 (vor 136 Tagen) @ Garum

Euch allen.

Das wünsche ich auch. Weltpolitisch war es das vierte Jahr in Folge, das uns allen überwiegend negative Entwicklungen gebracht hat. Umso mehr möchte man sich aufs Private fokussieren.

Nachdem ich über Weihnachten dank Grundwasser im Keller kaum geschlafen habe, dürfte der Silvesterabend kurz werden. Am Dienstag kommt dann das nächte große Regengebiet auf uns zu. Allen, die der Dauerregen schlimmer als mich erwischt hat, drücke ich die Daumen. Dann mal Mast- und Schotbruch!

Guten Rutsch und ein frohes Neues

Hatebreed, Sonntag, 31.12.2023, 13:48 (vor 136 Tagen) @ Garum

Danke, Euch auch!

Ein "6 von 10" Jahr geht zu Ende. Privat besser - politisch (Naher Osten, Ukraine, AFD) mache ich mir Sorgen...

--
Block 24

Guten Rutsch und ein frohes Neues

Flotterrotter, Sonntag, 31.12.2023, 13:29 (vor 136 Tagen) @ Garum

Danke, wünsche ich auch allen!!

Guten Rutsch und ein frohes Neues

Davja89, Sonntag, 31.12.2023, 12:11 (vor 136 Tagen) @ Garum

Ich wünsche ebenfalls allen Schwatz-gelben eine guten Rutsch.

Genießt die letzten 2 Tage "Ausnahmezustand" bevor uns 2024 alle wieder der Alltag erfasst.

Für 2024 kann es privat gerne so weiter gehen wie 2023.
Weltpolitisch könnte es gerne etwas ruhiger werden.
Für den BVB wünsche ich mir das wir irgendwann mal diese seid der Kloppzeit über dem Verein hängenden grauen Wolken los werden.
Uns darauf zurückbesinnen was den BVB zu so einem tollen Verein macht. Das sind eben nicht die Titel.
Diese sind nur das Sahnehäubchen auf dem Eis. Aber nur die Sahne schmeckt eben auch nicht.


Gute Vorsätze habe ich eigentlich nie. Trotzdem werde ich versuchen 2024 noch etwas weniger diesen täglichen Internet/News/Trends/Hype Wahnsinn zuverfolgen. Das ist mir 2023 schon gut gelungen und entspannt unheimlich.

Fürs Forum wünsche ich mir weiterhin einen Respektvollen Umgang mit anderen Meinungen egal ob es um die Ampel oder Terzic geht. Niemand hat die alleinige Wahrheit gepachtet und die besten Ideen und Gedanken entstehen im Austausch mit Menschen anderer Ansichten.

Guten Rutsch und schonmal ein frohes neues Jahr.

Guten Rutsch und ein frohes Neues

markus, Sonntag, 31.12.2023, 17:01 (vor 136 Tagen) @ Davja89


Uns darauf zurückbesinnen was den BVB zu so einem tollen Verein macht. Das sind eben nicht die Titel.
Diese sind nur das Sahnehäubchen auf dem Eis. Aber nur die Sahne schmeckt eben auch nicht.

Ja, das sind in der Tat ganz andere Dinge. Köpfe rollen lassen, weil man glaubt, das zweite Bayern zu sein, gehören nicht dazu. Und vielleicht tut es allen mal ganz gut, das Dauerabo auf Platz 2 abgeben zu müssen. Und wenn es wirklich nicht reicht: Gibt in der Euroleague auch schöne Gegner und eine spannendere Liga tut dem gesamten Fußball gut.

In diesem Sinne ebenso einen guten Rutsch.

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