Allgemeine Newsschlagzeilen vom 05.04.2024 (Fußball allgemein)

Ihm droht Haft - Aber nur, wenn er in den nächsten zwölf Monaten in die Niederlande einreist.

Scheint so etwas wie das entfernte niederländische Gegenstück zum deutschen zivilrechtlichen Haftbefehl zur Erzwingung einer Vermögensauskunft zu sein. Wäre auch in Deutschland möglich, wenn der Gläubiger einen vollstreckbaren Titel hätte und Windhorst die Offenlegung seiner Vermögensverhältnisse verweigern würde.

Dass so einer immer wieder an Geld kommt, das er verzocken kann.

OPM, "Other People’s Money". Lars Windhorst ist ein Pumpgenie, angeblich stammt das verzockte Geld aus dem arabischen Raum. Er wurde vor einiger Zeit mal von Spiegel-Redakteuren begleitet, denen er freiwillig Zutritt gewährt hatte. Schon da reiste der Typ durch die Gegend, um Geld aufzutreiben. Übertragen ausgedrückt grub er überall neue Löcher, um mit der Erde alte Löcher zu füllen. Las sich irgendwie komplett irre.

Damals, unter Schwarz-Rot, hatte er dem Bundestag teure Kunst als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug hatte er vom damaligen Bundestagspräsidium einen Dauerausweis bekommen, der ihm und seinen Gästen freien Zutritt zum Bundestag gewährte. Er hat das wohl reichlich genutzt, um Eindruck zu schinden.

Allein durch die Hertha Hunderte Millionen € weg - ah nee, nicht weg, die hat jetzt nur ein anderer.

Aua.

Unkraut vergeht nicht. Der Trump war doch auch schon mehrfach insolvent, schimpft sich aber immer noch Milliardär.

Um es mal in Lucien Favres Worten zu sagen: „Das meint alles!“

Ungelogen sieht der aus, als wäre er 50.

Böööööötz was ne Kante Jungeeeeee!

Özil goes Wiese

Sieht aber irgendwie nicht wirklich gesund aus der Kerl.

Was man nicht in der Birne hat, das hat man im Bizeps. Und irgendwie habe ich die Vermutung, Miss Anna Bolika hat hier ihre Finger mit im Spiel.

Özil goes Wiese

Sieht aber irgendwie nicht wirklich gesund aus der Kerl.

Gesinnungstechnisch sind die ja auch auf dem gleichen Draht, hört man die Spatzen pfeifen.

Frust in Dresden nimmt inakzeptables Ausmaß an

"Kutschke sowie dessen Familienmitglieder sollen demnach in einem Schreiben 'extreme Anfeindungen' zugestellt bekommen haben und darüber hinaus mit 'Warnungen bis hin zum Mord konfrontiert' worden sein."

Sachsen, wo die AfD mit 35% der Stimmen rechnen kann bei der Landtagswahl, auf den Tag genau 85 Jahre nach Beginn des 2. Weltkriegs. Luftlinie 300 Kilometer von meinem Wohnort entfernt, aber kommt mir eher so vor, als wenn sich das 3.000 Kilometer weiter im Osten abspielen würde.

Gibt es auch in NRW - Gelsenkirchen, Bielefeld...auch ohne dass die AfD dort 35% hat

Frust in Dresden nimmt inakzeptables Ausmaß an

"Kutschke sowie dessen Familienmitglieder sollen demnach in einem Schreiben 'extreme Anfeindungen' zugestellt bekommen haben und darüber hinaus mit 'Warnungen bis hin zum Mord konfrontiert' worden sein."

Sachsen, wo die AfD mit 35% der Stimmen rechnen kann bei der Landtagswahl, auf den Tag genau 85 Jahre nach Beginn des 2. Weltkriegs. Luftlinie 300 Kilometer von meinem Wohnort entfernt, aber kommt mir eher so vor, als wenn sich das 3.000 Kilometer weiter im Osten abspielen würde.

Sachsen ist entgleist mehr und mehr. Dass laut dem letzten "Sachsen-Monitor" knapp zwei Drittel der Sachsen voll und ganz oder teilweise der Meinung sind, Deutschland sei "in gefährlichem Maße überfremdet", ist so alarmierend wie bezeichnend.

Im Tagesspiegel gab es vor einigen Tagen einen langen Artikel über das Bundesland, leider hinter der Paywall.

https://www.tagesspiegel.de/politik/angst-vor-afd-sieg-in-sachsen-das-sterben-hat-langst-begonnen-11386459.html

Obwohl es den Menschen dort im Grunde gut geht, wird Sachsen von Wut beherrscht. Wut vor allem gegen die Ampelregierung in Berlin, ohne dass es dafür konkrete Gründe gibt. Und diese Wut wird massiv geschürt. Von der AfD, aber auch von der CDU - obwohl die damit auch die AfD stärker macht.

Ausführlich kommt Dirk Neubauer zu Wort. Er ist Landrat für Mittelsachsen und war einige Jahre SPD-Mitglied. Zitat: "Neubauer glaubt nicht, dass die Demokraten in Sachsen, egal welcher Couleur, begriffen hätten, wie ernst die Lage sei.". Er habe einserseits einen "Höllenrespekt" vor dem, was der Ministerpräsident Michael Kretschmer im Kampf für die Demokratie leiste. "Aber als er auf dem Neujahrsempfang der sächsischen Wirtschaft mit ihm gewesen sei, habe er das Event ratlos verlassen. Kretschmer habe eine Stunde auf die Ampelkoalition geschimpft, Habeck als „Kinderbuchautor, der Wirtschaftsminister spielt“ bezeichnet."

Genau da liegt für mich das Problem. Wesentliche Teile der CDU, vor allem in Ostdeutschland, sehen in der Bundesregierung nur noch eines, nämlich den "Feind", den es zu bekämpfen gilt. Hier sehe ich durchaus Parallelen zu den Republikanern in den USA. Nur, dass sich die Republikaner nicht parallel mit einer Partei auseinandersetzen müssen, die noch weiter rechts als sie selbst steht.

Kann man sich so gar nicht vorstellen bei einem Verein, der die Mannschaft nach einem Abstieg so emphatisch aufbaut, dass man ihnen per Banner sogar eine Stunde Zeit einräumt, um die Stadt zu verlassen....

Frust in Dresden nimmt inakzeptables Ausmaß an

"Kutschke sowie dessen Familienmitglieder sollen demnach in einem Schreiben 'extreme Anfeindungen' zugestellt bekommen haben und darüber hinaus mit 'Warnungen bis hin zum Mord konfrontiert' worden sein."

Sachsen, wo die AfD mit 35% der Stimmen rechnen kann bei der Landtagswahl, auf den Tag genau 85 Jahre nach Beginn des 2. Weltkriegs. Luftlinie 300 Kilometer von meinem Wohnort entfernt, aber kommt mir eher so vor, als wenn sich das 3.000 Kilometer weiter im Osten abspielen würde.

Richtig so.