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Polizei stoppt Busse mit BVB-Hooligans auf Autobahn (BVB)

fredisgetränkekiste, dortmund, Sonntag, 12.02.2017, 15:42 (vor 2633 Tagen) @ dekket

Polizei stoppt Busse mit BVB-Hooligans auf Autobahn

Warum geht man gegen solche Personen nicht knallhart vor? Abgleich mit den Videobildern die im Stadion aufgenommen wurde und dann jedes Vergehen konsequent verfolgen. Ich würde jede Wette eingehen, dass man so einige zur Rechenschaft zeihen könnte und die Personen finanziell und sozial zerstören könnte.


Stadion verbot sollte für jeden der Insassen selbstverständlich sein. Im Idealfall von der 1-4 Bundesliga. Es muss doch möglich sein, dass man diese Personen in Listen führt, auf die jeder Verein Zugriff hat.

Diese Menschen habe absolut nichts in der Öffentlichkeit verloren.

Ich habe in einem anderen Artikel gelesen, daß der Hinweis auf die 2 Reisebusse und den Kleinbus mit den "Riots" und "Northside" vom BVB an die Polizei gegangen ist.
Das zeigt, daß der BVB an dem Thema dran ist, was auch spätestens seit den Vorkommnissen im Pokal-Endspiel nicht verwundert.
Ich gehe davon aus, daß entgegen des hier oft beschriebenen Schweigegelübtes der unterschiedlichen Ultra-Gruppierungen, dem BVB, durch Kontakte zu vernünftigen bzw. gemässigten Ultras, durchaus eine ganze Menge Namen aus der reinen Schlägerfraktion bekannt sind.
Es würde mich darüberhinaus nicht wundern, wenn diese, namentlich Bekannten, längst Stadionverbot in Dortmund haben.
Die Northside als Gruppe geht soweit mir bekannt eh nicht ins Westfalenstadion.

Für die weitere Eindämmung bzw. das Rausdrängen aus dem Stadien und seinen Umfeldern durch zB. polizeiliche Meldepflicht an Spieltagen müssen gerichtsfeste Beweise für Straftaten her.
Dabei sind derlei Razzien wie gestern hilfreich.

Um mal auf deinen wiederholten Wutbürgerbeitrag weiter einzugehen, gebe ich dir mit auf den Weg, daß die Plakate überhaupt nichts mit dem zu tun haben für was die Schläger stehen.
Ich wage, nachdem ich die Darstellung des Fanprojektes kenne und mit erfahrenen Stadiongängern, die ihren Treffpunkt vor der Roten Erde haben, gesprochen habe , sogar zu behaupten, daß die körperliche Gewalt gegen die Leipziger, die nicht gleich der Plakat-Aktion auf der Tribüne ist, nicht hauptverantwortlich auf dem Mist der Riot und Northside-Schläger gewachsen ist.
Diese Leute sind eine ganz andere Kategorie und die Sache vor der Roten Erde wäre viel härter und desaströser abgelaufen.
Also, auch weiterhin gilt es die einzelnen Sachverhalt und Gruppen voneinander zu trennen, wenn denn möglich.


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