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Ex NATO-Strategin Stefanie Babst hält den Umgang von NATO und Europäischer Union mit Russland für hochgefährlich. (Politik)

Gargamel09, Donnerstag, 25.04.2024, 22:31 (vor 10 Tagen) @ Eastwood

Russland bricht doch nicht vollkommen zusammen, selbst wenn sie in der Ukraine verlieren sollten, dafür ist das Regime in sich zu stabil und von außen droht zudem keine Gefahr, weil eine Niederlage in der Ukraine nicht bedeutet, dass Russland angegriffen werden würde.


Ich weiss nicht, ob ich mir so sicher wäre, was die Stabilität des Regimes angeht. Es ist noch gar nicht so lange her, da fuhr ein Hasardeur mit einer bewaffneten Kolonne mehrere hundert Kilometer durch Russland, ohne das sich denen jemand ernsthaft in den Weg gestellt hätte.

Dann hätte aber der eine Halunke den anderen Halunken vom Thron gestoßen, am Ende würde da aber immer noch ein Halunke sitzen, hinter dem sich wieder genügend Halunken versammeln würden, dass das System in Russland so bleibt wie es ist.
Letztendlich hatte Putin aber noch so viel Macht, dass er den Vormarsch stoppen konnte und nun sitzt er wieder fest, wenn nicht sogar noch fester im Sattel als vor dem Putschversuch/Provokation...
Zudem sollte man beachten, je länger der Krieg dauert und je mehr Hunger Putin auf andere Länder bekommen sollte, desto schlechter auch für China, denn Krieg ist nie gut für die Weltwirtschaft, vor allem nicht in Europa und so große Freunde sind beide Nationen eben auch nicht, auch Russland hat China in den 60ger Jahren mal (mit Atomwaffen) b(g)edroht, das haben die sicherlich nicht vergessen.


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