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BVB vs. RB Leipzig: Analyse der Ereignisse auf turus.net (BVB)

klaus08, Pforzheim, Montag, 06.02.2017, 15:27 (vor 3235 Tagen) @ Phil

Diese Gruppendynamiken sind mir nicht fremd. Aber in der Regel gibt es einen organisierten Kern.


Dann ist dies die Ausnahme von der Regel.

Ohne die Borussenfront hätte es z.B. damals mit Sicherheit wesentlich weniger Probleme gegeben.


Die Borussenfront ist lange her. Ihre Mitglieder waren ziemlich Dummköpfe. Ihr Organisationsgrad war meines Wissens auch nicht sonderlich hoch.

Die Riots anläßlich der WM in Italien, die Auseinandersetzungen zwischen holländischen und deutschen Fans in den 80igern/Anfang 90iger gingen von gut organisierten Gruppierungen aus. Der Rest wurde "mitgerissen", schlimm genug.


Hier ist es anders.

Sehe ich die Aufnahmen von Sonntag, sieht das jetzt nicht nach einer bunten Mischung von BVB Fans aus. Auch die grandiose Pyroaktion in Mainz war kaum eine spontane Idee von zufällig nebeneinander stehenden Fans.


Was ist denn eine "Bunte" Mischung? Wie ich schreibe, entstammen die Leute natürlich alle einer bestimmten Klientel.

Und in Mainz? Natürlich war das nicht spontan. Sondern so gewollt. Von Personen, die sich den "Riots" zugehörig fühlen. Dafür muss man aber keinen gewählten Vorstand haben...

MFG
PHIL

Mit "organisiert" meinte ich nicht, es handele sich um als Verein eingetragene Gruppierungen mit Vorsitzendem, Schatzmeister und Impressum. Würdest Du sagen, die Riots verstehen sich als definierte, organisierte Gruppe?


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