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Michael Meier ist bis heute wehmütig... (BVB)

Phil, Donnerstag, 18.05.2017, 15:32 (vor 2525 Tagen) @ Chappi1991

Phil hat neulich was anderes erzählt. Also was 1997 war es noch in Ordnung angeht. Es ist durch die öffentlich nicht verfügbaren Zahlen schwer zu sagen, ab wann es kritisch wurde. Ab wann man zu viel Geld im laufenden Betrieb ausgeben hat.

1997 stand der Verein bereits vor dem Exodus. Aber die Volumen waren natürlich andere. Der Wunsch Hitzfelds, man möge die Mannschaft umbauen, war finanziell in keinster Weise zu realisieren. Die Prämien aus der CL-Saison fraßen den Verein auf.

Man weiß nicht, was vor 1993 war. 1992/93 hatte der BVB jedenfalls massive nicht geplante Einnahmen und müsste im Geld geschwommen sein. Dann hat man mit den Gehältern das Rad überdreht.

1991/92 hatte man so 30 Mio. D-Mark Umsatz (und wohl so 15-18 Mio.D-Mark Gehälter für die Profis) Auf einmal nahm man ja nur in diesem UEFA-Cup Jahr 30 Mio. D-Mark "on Top" ein. Das waren natürlich gewaltige Effekte.

Die Ablösen wäre eher weniger das Problem, denke ich. Ich würde die Saison 1994/95 vermuten, ab der man über die Verhältnisse lebte. 1995/96 kam dann die Sammer-Reuter-Freund-Geschichte dazu. Und dann wurde es immer heftiger.

Die Gehälter wurden ja z.T. auch steuersparend gezahlt. Da wurde ja schon sehr viel getrickst. Die Prämien waren extrem hoch.


MFG
Phil


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