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Sokratis für ein Spiel gesperrt (BVB)

MisterHit, Dienstag, 17.10.2017, 13:21 (vor 2381 Tagen) @ iltisitc

Ist ja das, was ich auch weiter unten geschrieben habe. Die Refs haben nunmal den Videobeweis und das ist für solche Situationen sicher ein Vorteil. Das übliche "Abstandhalten" rechtfertigt oftmals keinen Strafstoß, aber wenn auch nur ein bisschen zugepackt wird wie bei Sokratis der Fall, ist es eben Foul. Ich hoffe somit, dass in Zukunft zumindest in der Bundesliga dann nicht erst geschaut wird, ob ein Foul vorliegt, wenn ein Spieler fällt, sondern rein auf der Tatsache beruhend, dass ein tatsächliches Halten (also mit Zugreifen) vorliegt. Das ist in Livegeschwindigkeit nämlich selbt den besten Schiedsrichtern nicht zuzumuten, da mehr als 60-70% Trefferquote zu haben, woraus sich irgendwann auch mal die Redewendung "Berührung war ja da" entwickelt hat.

Es geht ja bei Papa auch nicht um Berührungen, Fußball ist kein körperloses Spiel. Er hält, hakt ein und klammert aber schon in schöner Regelmäßigkeit - wenn der Stürmer dann nicht fällt, wird er meist einen Nachteil haben, denn seine Schussposition hat sich verschlechtert und die Schiris lassen Vorteil laufen, denn "er kommt ja zum Abschluss". Augustin ist ja nicht sofort nach der ersten Berührung hingesunken, wenn ich es recht in Erinnerung habe (er hätte natürlich auch nicht fallen müssen).
Halten, Trikotziehen und Zerren ergibt sich nicht "natürlich" aus dem Zweikampf, sondern ist eine bewusste Handlung des Verteidigers.

Was leider fehlt, ist eine klare Linie aller Schiedsrichter dazu.


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