schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Brauchen wir einen "Defense-Koordinator"? (BVB)

Sportiv 80, Dortmund, Montag, 23.10.2017, 12:46 (vor 2379 Tagen) @ samson
bearbeitet von Sportiv 80, Montag, 23.10.2017, 12:49

Moinsen!

Im Offensivbereich sind wir mit Auba, Reus, Pulisic, Philipp, Yarmlenko, Kagawa, Sancho … sicherlich absolut Pressing- und damit Boss-System tauglich.

Aber: Götze, Castro, Sahin, und z.T. auch Weigel sind nicht aktions- und handlungsschnell genug, weder im Rückzug noch Ballgewinn und 1:1 nach vorne. „Spielerformate“ ala Gündogan, Keita etc. bräuchte man dann. Götze läuft keinem mehr davon, ebenso Castro. Und Sahin ist ein Ballverteiler … wie ein Libero im Mittelfeld.

Wird unser Mittelfeld als Verbindungselement zur Wackelabwehr überspielt oder überrannt, brennt es lichterloh. Boss scheint da nix dran zu ändern und hat defensivtaktisch „Mängel“ bzw. kein besonders Händchen für die Arbeit an Defensiv-Stabilität. Ohne Grund scheint der „Jupp“ ja nicht zu sagen, dass die richtig großen Teams auch eine Bomben-Abwehr haben und so immer Sicherheit haben. Entweder ändert er das oder wir schwimmen gegen jedes athletische Team

Ich halte die von Watzke und Zorc kritisierte Diskussion nämlich alles andere als krank.

Brauchen wir zukünftig einen Defensivkoordinator, um die Disbalance in unserem Spiel zwischen Offensive und Defensive zu beheben? Anscheinend können nicht viele Trainer beides - Offensiv- und Defensivlehre vereinen.

Die Probleme gibt’s übrigens auch bei vielen anderen Teams.


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1236064 Einträge in 13700 Threads, 13787 registrierte Benutzer Forumszeit: 28.04.2024, 16:58
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln