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Keine Auffälligkeiten der Fitnesswerte - Einbruch nach Erholungspause (BVB)

krayzie09, Düsseldorf, Mittwoch, 29.11.2017, 15:53 (vor 2349 Tagen) @ bambam191279

Wenn man 4:0 zur HZ sollte man eigentlich auch fähig sein eine ruhige Murmel schieben zu können. Ich glaube in den letzten Jahren war ich mir nie sicher in irgendein Spiel, egal wie es stand.


Sehe ich ähnlich.
Das ist genau das was der BVB irgendwie gefühlt noch nie konnte, auch zu Klopps Zeiten eher selten.
Ebenso wie die Tatsache dass man auch gefühlt nicht dem 2. oder 3. Tor hinterherjagt wie es z.B. Bayern,PSG oder Barca und Real machen um dann mit 3 oder 4 Toren Vorsprung ne ruhige Kugel zu schieben....

Souveränität war irgendwie noch nie ein Fall des BVB, auch zu Kloppos Zeiten nicht.

LG

So krass würde ich das nicht sehen, dass der BVB das NIE konnte. Ich finde, das trifft zwar z.T auf die letzte Klopp Saison und auf die letzten 1-2 Jahre zu, also die Zeit, als die defensive Instabilität zunahm, aber davor konnten wir das durchaus. Es gibt viele Teams, die 2:0 oder 3:0 führen, dann einen Gang runter schalten und auch mal unkonzentrierter werden, und dann ein Gegentor kassieren.
Meistens konnten wir dann aber auch zurückschlagen (was die Klopp-Ära betrifft) und haben, zumindest Zuhause, oft noch einen oder zwei Treffer nachgelegt. Klar gibt es auch Spiele, in denen das nicht klappt, aber die hat jeder Club mal (siehe Bayern gg. Hertha z.B.). Es gab aber damals auch einige Kantersiege in PSG- oder Bayern-Manier, wie du sie ansprichst. Das nahm erst in den letzten 1-2 Jahren deutlich ab.

Wir müssen es einfach wieder schaffen, nach einer Führung weiter Fußball zu spielen, als stünde es 0:0. Da fehlt momentan das Selbstverständnis, die Abgezocktheit. So wie sie in HZ1 beim Derby vorhanden war. Was danach kam ist sowieso unerklärlich.
Man darf jetzt keinesfalls bei einer Führung immer Angst haben, einen Gegentreffer zu kassieren, und sich dann zu defensiv verhalten. Man muss weiterhin aktiv agieren und das Spiel machen, auch wenn das widerum Risiken birgt, ist es erfolgsversprechender, als ängstlich und defensiv zu agieren.


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