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Innerliche Distanz zu diesem Spiel (BVB)

Poeta_Doctus, Lands Between, Mittwoch, 06.12.2017, 15:00 (vor 2342 Tagen) @ Kwiat

Wie auch im Moment bei den Bundesligaspielen. Was habe ich letzte Saison um den Platz in der CL gebangt, wie uns das zurückwerfen würde nur in der Europa League zu landen etc.

An Klopp konnte man sich reiben, auch bei Tuchel war es zumindest für mich so dass er wenigstens versucht hat zu zeigen dass ihm die Zukunft des BVB nicht egal ist oder das Auftreten der Mannschaft. Wie authentisch das war sei dahingestellt.

Bei Bosz fühlt es sich so an als ob wir überhaupt keinen Trainer hätten, auf dem Feld und in der Außendarstellung. Ja, da sitzt irgendjemand und stellt auf, aber ansonsten?


Jepp. Geht mir genauso. Anfangs fand ich die Art von Bosz eigentlich gut, wie er auf dämliche Journalistenfragen nur "Ja" oder "Nein" antwortete, aber mittlerweile paßt diese Emotionslosigkeit (oder zumindest der Anschein derselben) genau zu meiner Einstellung vor den Spielen: Pilzken auf'n Tisch, zurückgelehnt und ma kucken.

Ist jetzt nicht gegen dich gerichtet, aber das liegt wohl eher weniger an Bosz als an der aktuellen Erfolglosigkeit.
Bei Klopp hieß es auch immer, was er fürn toller Typ sei, nur in der Horrorhinrunde, da war seine Art auf einmal total ätzend und herablassend.
Tuchel konnte man - wie man oft hier las - total gut beim Fachsimpeln zuhören, nur als es nicht so gut lief, da war das ja alles nur Rumgelaber.
Und Bosz? Der hat so eine angenehme, zurückhaltende Art. Nur jetzt nicht mehr. Jetzt ist er halt total emotionslos und nervt.


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