Innerliche Distanz zu diesem Spiel (BVB)

Gawan, Mittwoch, 06.12.2017, 17:36 (vor 2341 Tagen) @ Poeta_Doctus

Mir geht es vielmehr genauso wie Kwiat, und das war auch schon während des Raketenstarts zu Anfang der Saison so. Ich habe noch keine PK mit Peter Bosz zu Ende geschaut (OK - vielleicht die allererste, das mag sein...), da es nichts gibt, das einen auhorchen lässt, interessiert oder an dem man sich, wie oben gesagt, "reiben" kann.

Zumal mich von Beginn an irritiert hat, dass Bosz einen niemals an fußballspezifischen Gedanken hat teilnehmen lassen, so sehr diese auch notweniger Weise an das (vorausgesetzte) Verständnis eines 'breiten Publikums' hätten angepasst werden müssen. Das ist mir schon von Beginn an aufgefallen, und ich habe es zu meiner Frau auch immer wieder gesagt...

Aber neulich hat hier jemand geschrieben, dass das in einem holländischen Interview anders gewesen sei; das will ich - da es nicht gesehen habe, dann einfach einmal glauben.

Gleichwohl vertraue ich Aki und Susi nach wie vor voll und bin überzeugt davon, dass es Lösungsszenarien gibt, dass aber der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen ist. Ich denke, es gibt eine gute Lösung für den Sommer und einen Notfallplan bis zum Sommer; warum - wie oft hier angedeutet - sollte man eine 'Zwischenlösung' vor Weihnachten (in Madrid, in München...) verheizen?

Was die langfristige Korrektur der Bosz-Verpflichtung angeht, bin ich guter Dinge! Aber das ist auch nur ein Bauchgefühl. Bei mir haben die beiden aber definitiv Vertrauensvorschuss; und den braucht man ja genau dann, wenn es schlecht läuft! Das sollte man sich auch noch einmal klarmachen.