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Das was mich unter Stöger so irritiert... (BVB)

istar, Donnerstag, 15.03.2018, 13:15 (vor 2206 Tagen) @ Cthulhu

In Rückstand liegend hingegen wurde in jedem Spiel ein Treffer erzielt, die Bayern hat man fast noch in die Verlängerung gezwungen, gegen Bergamo und Hoffenheim wurde das Spiel gedreht, in Leipzig, Berlin und Bergamo wurde trotz Rückstand nicht verloren und wenn Philipp den Kopfball kriegt wäre sogar Salzburg nicht verloren worden.

Dazu im Kontrast ist das Verhalten der Mannschaft in Führung oder guten Ausgangslagen, so haben wir gegen Köln, Frankfurt, Bergamo, Freiburg, Augsburg insgesamt sieben mal die Führung aus der Hand gegeben und beim Auswärtsspiel bei Atalanta auch einfach vom Start weg nichts getan.
Ich weiß nicht, warum, aber selbst eine Führung bringt aktuell absolut keine Sicherheit, weder vorne noch hinten, das Auftreten wird nicht souveräner sondern nur passiver und das Erzielen eines 2:0 scheint fast unmöglich.

Es ist schwer zu sagen, wie weit das am Trainer liegt, aber das ist zumindest ein Phänomen der Stöger-Amtszeit.

Wenn man 12 Spiele nicht gewonnen hat, u.a., weil man zur Offensive verdonnert wurde, dann ist es logisch,dass das Unterbewusstsein signalisiert, lieber defensiver nach einer Führung zu agieren, als unbedingt auf das zweit Tor zu gehen, wie man es machen würde, wenn das Selbstvertrauen prall vorhanden ist.
Könnte ich mir zumindest vorstellen. Ob es tatsächlich so ist,weiß ich natürlich auch nicht.


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