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BVB-Coach begründet den Doppelwechsel zur Pause (BVB)

Sneider, Freitag, 16.03.2018, 18:50 (vor 2205 Tagen) @ Carpzov

Peter II. kam als der BVB völlig am Boden lag. Er hat seitdem eine respektable Bilanz vorzuweisen. Das ist einfach Fakt. Genauso unbestreitbar übrigens wie die Tatsache das sein Vor-Vorgänger trotz des Abgangs von 3 Leisungsträgern in der Vorsaison ein herausragendes Ergebnis erreicht hat.
Beim BVB ist die Erwartungshaltung aber eine andere geworden: das Umfeld erwartet einen Kampf um die Meisterschaft oder zumindest den unangefochtenen Platz 2. Aber die Realität lässt das nicht zu und damit haben Trainer keine Chance. Peter I. war zudem mit der Liga und seiner Flexibilität überfordert.
Kritik an Peter II. verbietet sich also erstmal. Das er vermutlich kein Konzepttrainer wie TT oder Pep ist, bleibt dabei unbestritten. Aber die Mannschaft hat er nicht zusammengestellt. Das hat MZ gemacht und der sollte daher etwas Demut und Selbstkritik zeigen. Spieler die bereits Weltmeister sind und deren Karriere zudem eher nach unten zeigt, weil sie schon bei Top-Top-Vereinen (Real, FCB, Chelsea) waren, sind meistens keine guten Verpflichtungen. Ihnen geht zuweilen der letzte Wille ab und sie haben vielleicht auch ein unangemessenes Selbstbild. Also Michael: Leg los! Verpflichte einen Konzeptrainer (TT ist ja frei ;-)) und dazu passende (!) Spieler. Und sei so freundlich und verabschiede diejenigen, die eher weniger kämpfen in deren eigenem Interesse.


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