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Neuzugänge - realistische (?) Wünsche (BVB)

Ulrich, Donnerstag, 22.03.2018, 18:29 (vor 2226 Tagen) @ Chappi1991

Handgeld und ein wirklich sattes Gehalt das Begehrlichkeiten bei anderen Spielern wecken dürfte. Aber am Ende wird er wie Du schreibst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Club wechseln der deutlich attraktiver ist als der BVB.


Das verstehe sowieso nicht. Begehrlichkeiten sind egal. Entweder der Spieler ist es wert oder er ist es nicht. Ich verstehe nicht, warum sich Clubs das von Spielern abnötigen lassen. In der NFL gibt es Spieler auf der gleichen Position, wo einer 15 Millionen und einer 2 Millionen verdient. Da gibt es auch kein Theater.

Ich glaube nicht dass das so einfach ist. Im Grunde setzt doch wohl jeder seine Arbeitsleistung und sein Gehalt in Relation zu dem der Kolleginnen und Kollegen. Und viele Leute schätzen ihre Arbeitsleistung eher optimistisch ein, das kann dann dazu führen dass sie sich im Verhältnis für zu schlecht bezahlt halten.

Ich weiß nicht ob es in der NFL tatsächlich keinen Neid gibt. Aber das System ist dort wohl ein etwas anderes. Zumindest um die Nachwuchsspieler gibt es dort keinen wirklich offenen Wettbewerb. In der Bundesliga wird wohl jeder Spieler eines Vereins und was noch wichtiger ist jeder potentielle Neuzugang dessen Manager in Verhandlungen eintritt seine Forderungen an dem orientieren was dort im Augenblick gezahlt wird. Und auch Leute die sich nicht in einer Gehaltskategorie sehen wie etwa Can werden sicherlich erwarten dass man ihnen mehr zahlt als in Freiburg, Frankfurt, Mönchengladbach, etc.


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