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Erfolg der Demokraten im House sollte nicht unterschätzt wer (Sonstiges)

Franke, Donnerstag, 08.11.2018, 00:15 (vor 2606 Tagen) @ tim86

So verlangt North Dakota seit kurzen eine Postanschrift. Indianer die in Reservaten wohnen(und die bei der letzten Wahl den ausschlag zu den Demokraten gaben) haben aber nur ein Postfach.

Können die Indianer die Anschrift des nächsten Büros der Demokratischen Partei angeben?

Zudem gibt es in den USA kein verpflichtenden allgemeingültigen Ausweis.

Die meisten verwenden ihren Führerschein, einige Staaten erlauben aber kein Führerschein eines anderen Bundesstaates für die Wahl.
Wenn jetzt kurz vor der Wahl einige Ausweismöglichkeiten(z.B. Studentenausweise) abgeschaft werden, ist es für die betroffenen in der knappen Zeit nicht immer ein Ersatz zu holen.


Wie viele solche Fälle kann ein Anwalt bearbeiten, den die Demokraten beauftragen und bezahlen? Da muss doch was drin sein, bei den vielen Millionen Euro Spenden, die bei jeder Präsidentschaftswahl umgesetzt werden, zumindest in knappen Wahlbezirken.

An anderen Orten gibt es so wenige Wahllokale, dass die Wähler lange Autofahrten auf sich nehmen müssen um dann noch mehrere Stunden anzustehen. Eine vorzeitige Abgabe der Stimme (z.B. Briefwahl) ist aber nicht in allen Bundesländern ohne Begründung warum man verhindert ist möglich.

Krass und das in den USA. Als ob es um ein Land in Afrika geht, in dem zu viel Unwillen ebenso viel Unfähigkeit dazukommt.

Teilweise haben die Republikanerr auch schon öffentlich zugegeben, solche Maßnahmen einzuführen um ihre Chancen zu erhöhen.
So sagte der Wahlkampfmanager und Mitglied der Republikaner Wrenn.
"Look, if African Americans voted overwhelmingly Republican, they would have kept early voting right where it was. It wasn’t about discriminating against African Americans. They just ended up in the middle of it because they vote Democrat.”

Meist wird es aber mit der verhinderung von Wahlbetrug begründet. Es gab seit 2000 35 glaubhafte Fälle, bei mehr als 800 Mio Stimmen.


. . . und Millionen Bürgern, die von Politikern und Beamten um ihr Stimmrecht betrogen wurden.


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