Modell "Keita" beim Pulisic-Transfer? (BVB)

Sascha, Dortmund, Dienstag, 27.11.2018, 07:35 (vor 2588 Tagen) @ Voomy

Ich verstehe die ganze Aufregung im Pulisic sowieso nicht. Eigentlich ist das das Paradebeispiel für eine gelungene Strategie, die der BVB selber verfolgt.

Junge, hochtalentierte aus dem Ausland verpflichten, entwickeln und selber von dieser Entwicklung sportlich profitieren - und sie dann mit einem enormen Erlös nach oben weiter zu reichen. Der BVB verdient damit enormes Geld, um weitere Transfers quer zu finanzieren und erarbeitet sich damit einen internationalen Ruf, der die Verpflichtung neuer Talente ermöglicht.

Pulisic hat sich über die U17 zu den Profis vorgebarbeitet, bals deutlich über 100 Pflichtspiele für die Profis absolviert, einige und auch wichtige Tore geschossen, sich nie entwas zu schulden kommen lassen und wird dem BVB jetzt viel Geld in die Kassen spülen.

Das ist die absolute Blaupause für ein straetgisches Handeln auf seiten des Spielers, aber auch des Vereins. Da muss man doch niemandem böse sein, wenn die Umsetzung fast lehrbuchmäßig erfolgt.