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Marco Bülow tritt aus der SPD aus (Sonstiges)

Sascha, Dortmund, Dienstag, 27.11.2018, 13:57 (vor 2588 Tagen) @ Ulrich

Der Übergang vom Querdenker zum Querulanten ist fließend. Aber Bülow hat sich wohl immer mehr in Richtung von letzterem entwickelt. Wenn man in der Politik etwas bewegen will, dann kommt man als Einzelkämpfer auch mit einem Bundestagsmandat nicht weit. Man muss sich gleich oder ähnlich gesinnte Bündnisgenossen suchen um gemeinsam konkrete Ziele zu erreichen. Dazu aber war Bülow nicht bereit und wohl auch nicht in der Lage.

Wenn dieser Weg wie bei der SPD aber sehenden Auges in die Bedeutungslosigkeit führt, sollte man dann nicht lieber überlegen, ob man ihn weiter beschreitet, statt diejenigen, die ihn verlassen, als "Querulanten" zu bezeichnen?

Zumindest scheint mir die SPD aktuell nicht das Paradebeispiel für eine Partei zu sein, die gemeinsam konkrete Ziele erreicht....


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