Heißes Thema statt Umbau Neubau? (BVB)

Voegi, Porta Westfalica, Dienstag, 04.12.2018, 16:42 (vor 2581 Tagen) @ hardbreak
bearbeitet von Voegi, Dienstag, 04.12.2018, 16:47

Gerade mit blick auf 2024 wäre das eine Option gewesen die man hätte in Betracht ziehen können in Zeiten in denen man für einen Fußballer ein ganzes Stadion bekommt.
Gut es reicht nicht für ein Cowboy Stadium(1,6 Mrd) (also der verkauf eines Spielers) aber das ist ein anderes Thema.

naja... die dinger auf der anderen seite des Teiches sind halt auch so wahnwitzig teuer, weil die zumeist mitten in der Stadt gebaut werden und dementsprechend Land dafür gekauft werden muss. Da diese ganzen Stadien größtenteils privat finanziert werden, gibt auch die Stadt nicht so wahnsinnig viel dazu bei.

Dallas spielt mitten in Arlington (nicht zuverwechseln mit dem neben Washington) zwischen Dallas und Fort Worth.
Das neue Ding in LA z.b. steht auch mitten in LA, das wäre so als wenn in Berlin mitte 2 Blocks von Unter den Linden entfernt Platz für ein Stadion für 100.000 Menschen geschaffen werden sollte, da würde das Ding auch Millardenschwer...

Bei uns würde man solche Vorhaben überhaupt nicht durchbekommen, weil das BauGB mittlerweile strikt dagegen ist, Stadien in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohnvierteln aus dem Boden zu stampfen.