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Roman Bürki - nicht ganz perfekt (BVB)

Ralf, Konstanz, Montag, 24.12.2018, 17:05 (vor 2563 Tagen) @ Juninho90

Selbst wenn der Passempfänger (Verteidiger oder Zurückrückender 6er) gefahrlos abspielbar sein sollte, hat der die denkbar schlechteste Körperstellung um einen langen Ball zu spielen, weil er logischerweise in Richtung eigenes Tor schaut und sich dann erst drehen muss. Dabei verliert man so viel Zeit, dass es mindestens eine neue Situation ist.
Wenn, dann müsste man diese Variante über den Dritten spielen, also z.B. Bürki flach auf Witzel, der legt ab auf den IV und der schlägt lang.
Keine besonders sichere Methode zum Klären.

Ich glaube, dass der Ball vom Torspieler eben nur dann kurz und flach gespielt wird (und werden soll), wenn nicht nur der Passempfänger komplett frei ist, sondern dieser dann auch noch Optionen hat. Hat der Torspieler das Gefühl, dass das nicht der Fall ist, dann schlägt er lang, normalerweise in eine überladene Zone. Damit ist der Ball aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich und man kann ihn gegebenenfalls im Pressing/Gegenpressing erobern und sichern.


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