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Wen wundert es? (Sonstiges)

Valo, Köln, Montag, 20.07.2020, 19:19 (vor 1347 Tagen) @ Jobo

Wir haben schon lange ein Problem mit einer Generation "Heimatlos". Dies sind zum größten Teil nunmal Menschen mit Migrationshintergrund. In Deutschland sind sie die "kanacken" und im Heimatland ihrer Eltern/Großeltern die komischen "Deutschtürken"

Diese Leute wachsen in einem ganz bestimmten millieu herran. Umgeben von Armut, Drogen und Gewalt. Sie glorifizieren Drogendealer und Zuhälter in den Medien und träumen selber von diesem Weg.

Einerseits die deutsche Gesellschaft die diese Kids schon vor Jahren verloren hat ist Schuld daran. Vllt wollte die deutsche Gesellschaft diese Kids aber auch nie integrieren.

Andererseits und das gehört auch zur Wahrheit dazu, haben wir ein Problem mit ausländischen Parallelgesellschaften. Diese sind geprägt von Werten die nicht vereinbar mit den westlichen Grundwerten stehen. Und dazu gehört meiner Ansicht nach ganz klar die islamische Wertekultur.
Ein Problem über das schon lange gewollt geschwiegen wird bzw. Gewollt weggeguckt wird.

An den meisten Reaktionen vieler Menschen sieht man einfach wie es nicht möglich ist eine objektive Diskussion über dieses Thema zu führen weil ihre linksliberale Ideologie es nicht zulässt.

Ich wohne in Köln und arbeite als Sozialarbeiter. Ich kenne dieses Millieu und weiß was auf den Straßen passiert.
Die meisten und größten Probleme haben wir nunmal mit Kids aus den muslimischen Communitys.
Es geht nicht darum diese Menschen zu verurteilen. Aber wenn wir nicht auch noch die nächste Generation verlieren möchten, sollten wir schleunigst die Augen auf machen und ehrlich über dieses Problem reden. Wie haben Stadtteile in denen der Anteil an neugeboren mit Migrationshintergrund bei 40-50% liegt.

Ich nehme diese Probleme seit Jahren schon wahr und Stelle fest wie die Jungs sich immer weiter von der Mitte der Gesellschaft entfernen. Man könnte auch sagen immer weiter von Deutschland entfernen. Denn vielen von ihnen ist es egal dass sie hier geboren sind sondern identifizieren sich zum größten Teil mit dem Heimatland ihrer Eltern oder Großeltern.

Also hört bitte endlich auf dass Thema Migrationshintergrund als Rassismus abzustempeln. Wir haben diese Probleme hauptsächlich in diesem Millieu.
Wer etwas anderes behauptet lässt sich von seiner linksliberalen Ideologie blenden.


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