Trump will nicht mit Republikanern debattieren (Politik)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Donnerstag, 27.04.2023, 11:32 (vor 971 Tagen) @ Gargamel09

https://www.fr.de/politik/donald-trump-usa-praesidentschaft-wahlkampf-republikaner-desantis-konkurrenz-debatte-92238700.html

Der Vorwahlkampf der Republikaner wird eh ein Witz sein, bisher traut sich auch keiner Trump frontal anzugreifen und das wäre Grundvoraussetzung, um irgendwie eine Chance zu haben. Da werden 5-10 Männer und eine Frau debattieren und einer spielt derweil Golf, guckt sich die Debatten an, feuert online einen Tweet nach dem anderen raus und gewinnt ohne viel zu tun einen Bundesstaat nach dem anderen.

Und verliert dann gegen Joe Biden den Urnengang.

Meinem Empfinden nach die viel größere Blamage der Demokraten, dem eigenen Volk einen dann über 80jährigen als einzige Option anzubieten. No age-bashing, aber es gibt einfach Aufgaben und Dinge, die sollte ein 80+Jähriger nicht mehr tun, z.B. "running the White House". Ganz abgesehen von der katastrophalen Message, die von der Partei ausgeht, wenn man jemanden ins Rennen schickt, der alterstechnisch schon über 15 Jahre in Rente ist. #Zukunftsorientiertundso

Beide waren vor 2,5 Jahren alt und werden es in 1,5 Jahren immer noch sein, da hat sich sozusagen nicht viel geändert. Dann kann auch keiner den anderen angreifen, dass dieser zu alt ist. Es sind eher die Republikaner, die hier einen Fehler machen, weil sie immer noch an Trump hängen, obwohl der seit 2016 kaum noch was gewinnen kann, als dass ein sitting President nochmal antritt.

Eben. Es waren beide vor 2,5 Jahren schon unglaublich schlechte Kandidaten. Macht es heute nicht besser, noch einmal darauf zu setzen, nachdem man 2,5 Jahre Zeit für einen Neuaufbau hatte.