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Russland erklärt "Anti-Terror-Operation" und sprengt erste eigene Brücken im Oblast Belgorod (Politik)

yps77, Dienstag, 23.05.2023, 09:16 (vor 945 Tagen) @ Foreveralone

Dortmund hat praktisch gesehen keine Altstadt mehr. Da ist jede andere große Ruhrgebietsstadt besser weg gekommen.

Die Innenstadt von Dortmund war mit ca. 95% so stark zerstört, dass man tatsächlich kurz in Erwägung gezogen hat, sie an anderer Stelle wieder neu aufzubauen. Am Ende hat man sich dann aber doch dazu entschlossen, den ganzen Schutt wegzuschaffen - dazu wurden eigens Schienen für eine "Trümmerbahn" zu Deponien in verschiedenen Stadtteilen verlegt - und die alten Straßenverläufe beizubehalten.

Leider galt damals das Ideal von der "autogerechten Stadt", mit vielen Fahrspuren für Autos und wenig Platz für Fußgänger und Radfahrer. Das macht den Verkehrsplanern heute zu schaffen.

Buchempfehlung zu dem Thema: "Dortmund im Wiederaufbau 1945-1960" (kriegt man für ein paar Euro gebraucht)


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