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Leverkusen ist das stärkste ohne die 50+1-Regel (Fußball allgemein)

Abseits, Donnerstag, 04.04.2024, 23:09 (vor 41 Tagen) @ Will Kane

Leverkusen gehört doch zur Bundesligageschichte seit langem und ist mMn mittlerweile auch ein Traditionsverein...


Das werden heute noch junge Menschen, 2060 auch über RB sagen, denn sie kennen nur eine BL mit RB.


Kann sein. Muss einem nicht gefallen, aber kann durchaus Realität werden. Ich finde trotzdem, daß da ein deutlicher Unterschied ist zwischen Leverkusen und Leipzig. Wurde hier ja auch schon in anderen Threads mehrfach verwurstet. Leverkusen die Tradition absprechen und stattdessen auf Vereine wie bspw Hamburg oder sonstwen verweisen, die verdientermaßen da stehen, wo sie stehen, finde ich persönlich peinlich.


Es geht bei Wolfsburg und Leverkusen nicht um die Tradition, sondern um die Ausnahmeregelung, die diese Vereine von der 50+1 Regel befreit u. erst ermöglicht hat, dass es jetzt eine Tradition gibt.

Soweit ich mich erinnere, war Bayer Leverkusen der erste Bundesligaverein, der über eine Million Ablöse für einen Spieler (Herbert Waas) bezahlt hat. Das war 1982. Bayer Leverkusen hatte zu der Zeit einen Zuschauerdurchschnitt von unter 10.000 pro Spiel. Die jetzt vorhandene Tradition hat sich Bayer Leverkusen bis heute mit dem Geld der Bayer AG erkauft.


Der erste ‚Millionentransfer‘ in der Bundesliga war Roger van Gool, der 1976 für über eine Mio DM von Brügge zum EffZeh wechselte.

Okay, aber trotzdem hätte sich Leverkusen sechs Jahre später ohne die AG keinen Waas leisten können.


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