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Ex NATO-Strategin Stefanie Babst hält den Umgang von NATO und Europäischer Union mit Russland für hochgefährlich. (Politik)

istar, Donnerstag, 25.04.2024, 16:13 (vor 9 Tagen) @ PePopp

Frau Babst hat völlig recht. Entweder wollen wir, dass die Ukraine den Krieg gewinnt oder wir wollen es nicht.
Wenn wir es wollen, müssen wir entsprechend handeln.
Aber wenn man eine rote Linie nach der anderen zieht, selbst wenn man dazu gar nicht gezwungen worden ist, dann wirds natürlich schwierig.

Beispiel: Macron bringt Bodentruppen ins Spiel und gefühlt zwei Minuten später dementiert Scholz dies, als gäbe es kein Morgen mehr.
Dabei hätte es vollkommen ausgereicht, gar nichts zu sagen.
Aber wahrscheinlich haben innerhalb dieser zwei Minuten Mützenich und Stegner schon angerufen.

Man hätte der Ukraine auch Marschflugkörper liefern können ohne zu sagen, beschiesst bloß kein russisches Territorium.
Aber auch diese rote Linie hat man ohne Not selbst gezogen.

Fragt man Neitzel, Major etc. äußern die sich alle ähnlich wie Babst.


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